Volltext Seite (XML)
Flaggen heraus! Aus Anlaß der Wiederkehr des Tages der Machtüber- nghme durch den Volkskanzler Adolf Hiller flaggen am - Dienstag, den 30. Januar, die Reichsdienstgebäude im gan- ' jen Reich. Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich dem Vorge hen der Behörden anzuschließen. Kirchliche Feiern am 3«. Fannar Berlin, 25. Januar. Reichsbischof Müller hat an die Landeskirchen-Rszie- - rungen folgenden Erlaß gerichtet: „Am 30. Januar 1934 ist der Jahrestag der Berufung s unseres Führers zum Kanzler des Deutschen Reiches. In s Dankbarkeit gegen Gott gedenkt das deutsche Volk an diesem j Tage ganz besonders der Rettertat Adolf Hitlers. — Ich rege deshalb an, daß am Dienstag, dem 30. Januar 1934, in den Kirchen Abendgottesdienste stattsinden, die der Be deutung dieses Tages Rechnung tragen." Dee MAMfchos beim Führer Berlin, 26. Januar. Der Reichskanzler empfing den Reichsbischos und du Landesbifchöfe der Deutschen Evangelischen Kirche zun Vortrag. Dein Dank an den Führer! Die einzige Feier am 3V. Fanuar Der Jahrestag der nationalsozialistischen Revolution soll ohne große Feiern und Festlichkeiten begangen werden. Bei der Wahl am 5. März 1933 hat der Führer vier Jahre Zeil gefordert, um feine großen Reformen durchzusühren. Es war der nationalsozialistischen Regierung trotz aller Fort schritte natürlich nicht möglich, der großen Rot in einem ein zigen Jahre Herr zu werden. Unzählige Volksgenossen müs sen noch unter den Folgen der liberalen Mißwirtschaft leiden. Darum soll die einzige Feier des 30. Januar darin bestehen, daß diesen notleidenden Volksgenossen durch eine besondere Zuwendung von Lebensmitteln und kohlen der Kameradschaftsgeist der ganzen deutschen Ration bewiesen wird. Der nationale Spendenlag soll nicht in Sammelaktio nen sondern in Hilfsaktionen bestehen. Wenn auch die Op- ferbereilschafl des deutschen Volkes an diesem Feiertag nicht durch eine allgemeine Sammlung beansprucht wird, so wird doch jeder von uns seinen Dank an den Führer durch irgend ein Geschenk oder eine Spende sichtbaren Ausdruck geben wollen. So mancher möchte gern dem Führer sein Liebstes weihen zum Dank für seine ungeheure Leistung. Das ist natürlich nicht durchführbar, denn die Reichskanzlei könnte die Fülle der Gaben nicht fassen. Dafür aber kann ein jeder an diesem Tage dem Führer dadurch danken, daß er einem notleidenden Volksgenossen am 30. Januar eine besondere Freude bereitet, indem er ihn zum Miktagsessen einlädt, mit ihm in eine Theater oder ein Konzert geht, oder ihm irgendeine andere Freude bereitet. Wenn sich die Volksgemeinschaft durch solche stillen Feiern noch enger zusammenschließt, so wird das der schönste Dank an den Führer sein und gleich,eilia lein Werk weiter fördern.' Debi-che Akademie Line Würdigung durch Vizekanzler von Papen. Vizekanzler von Papen sprach vor der Deutschen Akademie. Der Vizekanzler führte u. a. folgendes aus: Wir müssen heute einmal offen bekennen, zu welchem Danke wir jenen Männern in München verpflichtet sind, die vor neun Jahren in bewußtem Gegensätze zu den herrschen den Zeitströmungen eine Organisation schufen, die ein gut Teil des Gedankengutes und der völkischen Forderungen un serer Tage vorwegnahm. Zu dem Symbole der Deutschen Akademie, dem silbernen Eichenzweige, drängten sich vor al lem die Kreise der Gelehrtenschaft, die ihre besondere Ver pflichtung gegenüber der Volksgesamtheit auch in der sticki gen Nachkriegsluft erkannt hatten. Der volksdeutsche Ge danke schlug hier kräftig Wurzeln, und begann, die führen den Kreise -er Wirtschaft zu bewegen, für die in den Kör perschaften der Deutschen Akademie nicht nur Ehrenplätze pecuniae causa geschaffen worden waren, sondern Stellen zu tätiger Mitarbeit und Beratung. Denn das war ja das Neue, was die Deutsche Akademie von der alten wissenschaft lichen Akademie unterschied: der Versuch, aus der wissen schaftlichen Arbeit um ihrer selbst willen herauszukommen, sie in chrer oolksbezogenen Verpflichtung zu bejahen und bei voller Wahrung ihrer Eigengesetzlichkeit der Nation dienstbar zu machen. Im kreise der Deutschen Akademie sind im bewußten Gegensätze zu dem lärmenden Getue eines entwurzelten in ternationalen Klüngels die Methoden einer au» deutschem Geiste geborenen «ulturwerbung im Auslande entwickelt worden. Diese Auffassung der Deutschen Akademie deckt sich völlig mit den Anschauungen der Reichsregierung. Die Deutsche Akademie hat deshalb als eine der ganz wenigen Kulturorganisationen de» Reiche» ihre vielfältigen Arbeiten ungestört von den politischen Umwälzungen des vorigen Jahres fortführen können. Von den einzelnen Arbeitszweigen möchte ich vor allem Lie deutsche Sprachwerbung Im Auslande erwähnen, für deren Notwendigkeit die Deutsche Akademie seit Jahren kämpft. Durch die Untersuchungen der Deutschen Akademie haben wir ein Bild von dem Umfange des deutschen Sprach unterrichts gewonnen, und ihrer Initiative verdanken wir es, daß in von Jahr zu Jahr steigendem Maße der geistige Austausch von Land zu Land gefördert wird. Lie Mchemftifche Gefahr Aussehenerregende Enthüllungen im Danziger Prozeß. ! Danzig, 26. Januar. Die kürzlich erfolgte Aufdeckung einer riesigen inter- ' nationalen Propagandazentrale in Zoppot hatte bereits ge zeigt, daß der Freien Stadt Danzig eine wichtige Stellung in den kommunistischen Weltrevolutionsplänen zugedacht war. Nunmehr ist durch den Prozeß gegen den früheren kommunistischen Volkstagsabgeordneten Kreft und den Rotfront-Führer Nytewski endgültig erwiesen, daß das scharfe Zufassen der nationalsozialistischen Danziger Staats führung und die zähe Arbeit der Danziger politischen Po lizei nicht nur Danzig sondern vor allem auch die östlichen Nachbarstaaten vor dem bolschewistischen Chaos bewahrt haben. Die beiden Angeklagten, die während des Danziger Ha fenarbeiterstreiks vor einem Jahr bewaffnete Banden mit Feuerwaffen gegen die Arbeitswilligen angesetzt hatten, sind nunmehr von der Danziger Strafkammer zu den höchst zu lässigen Gefängnisstrafen von zwei Jahren bezw. zwei Jah ren vier Monaten verurteilt worden. In der Urteilsbegrün dung führte der Vorsitzende aus: In weiten bürgerlichen Kreisen sei man sich gar nicht recht klar darüber gewesen, was Danzig durch die KPD. gedroht habe. Festgestellt sei, daß der RFB. mit Waffen versehen worden sei. Die Mittel zur Anschaffung der Waf fen seien zum Teil von der KPD. hergegeben worden. Mit glieder der KPD. und des RFB. seien in größtem Maße mit Pistolen und anderen Waffen versehen worden. Die Organisation des RFB. hatte einen militärischen Charakter; es wurden Geländeübungen und Schießübungen mit Kara binern veranstaltet. Einzelne RAB.-Leule wurden zur Aus bildung auf eine russische Kriegsschule geschickt. Lin Zeuge machte die aufsehenerregende Aussage, daß ihm ein RFB.- Mann schon vor dem Reichstagsbrand mitgekeilt habe, es werde am 12. März in Deutschland losgehen. LolM-vesterE Reue Verhaftungen. — Horst-Wessel-Lied im kanzlerpalais. Wien, 26. Januar. Wie aus Bregenz berichtet wird, wurde dort der frü here Landesführer der Vorarlberger Heimatwehren, Major a. D. Matt, verhaftet. Er batte seine Stelle als Landes führer erst niedergelegt, als die Heimatwehren mit der na tionalsozialistischen Bewegung in Meinungsverschiedenhei ten geraten waren. In Hall in Tirol wurde neöen anderen Personen auch der Leiter des dortigen Krankenhauses, Ober arzt Dr. Hermann Angerer, wegen politischer Betätigung verhaftet, mit sofortiger Wirksamkeit aus dem Dienst ent lassen und zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Blättermeldungen aus Wien zufolge, ertönte bei dem letzten Empfang, den der Bundeskanzler Dollfuß dem italie nischen Staatssekretär Suvich gab, plötzlich in den Prunk räumen -es Bundeskanzleramtes die Musik einer Spieldose, die den versammelten Diplomaten und deren Damen das Horst-Wessel-Lied in Erinnerung brachte. Der Bundeskanz ler gab sofort Anweisung, bei den Gästen nach dem Besitzer der Spieluhr zu suchen. Es gelang auch, die Spieluhr zu finden, aber erst, nachdem die vier Verse des Horst-Wessel- Liedes abgespielt waren. Die Spieldose steckte in der großen Standuhr, die das Büfett des Speisesaales der Bundeskanz- lei ziert. Neue Krisengerüchte in Paris In parlamentarischen Kreisen in Paris sind unbestä- .lgke Gerüchte über Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Kabinetts aufgetaucht, die zwangsläufig zum Rücktritt der Gesamkregierung führen könnten. Diese angeblichen Unstimmigkeiten werden damit be gründet, daß die Absicht des Ministerpräsidenten Lhau- lemps, der vom Geschästsordnungsausschuß der Kammer beschlossenen Einsetzung eines außerparlamentarischen Unter- suchungsausschusses zur Nachprüfung des Stavisky-Skan dals zuzustimmen, nicht die Billigung derjenigen kabinelts- mitglieder finde, die für ein autoritäres Durchgreifen der Regierung seien. Line Entscheidung erwartet man von dem am Montag zusammentretenden Minislerat. EMand und die MriWmrlrme Vor e'ner Erklärung zu den diplomatischen Verhandlungen. London, 26. Januar. In dem letzten englischen kabinetksrat soll die Ansicht zum Ausdruck gekommen sein, daß England und Italien weiterhin Verwittlungsdlenske au? diplomatischem Wege in der Abrüflungsfrage leisten sollten. Von der sofortigen LIn- ber^-vna einer Viermächtekonferenz sei nicht die Rede ge- weier- Der politische Korrespondent der „Morning Po st" will wissen daß im Kabinett Einmütigkeit über den Inhalt des neuen britischen Abrüstungsoorschlages, der die gegen sätzlichen Auffassungen Frankreichs und Deutschlands ver söhnen solle, erreicht worden sei. Der Korrespondent be tont, Saß die diplomatischen Abrüstungsverhandlungen auf englischer Seite einzig und allein in den Händen von Sir John 2:»non liegen. Dar politische Berichterstatter der „Daily Mail" meldet, daß das Kabinett beschlossen habe, nächste Woche beim Wie derzusammentritt des Parlaments eine endgültige Erklä rung über die Abrüstungspolitik abzugeben. Die Regierung werde darin die Fortsetzung der diplomatischen Erörterun gen anregen. Am Donnerstag soll der Abrüstungsausschuß des Kabinetts eine Sitzung abhalten, um die Einzelheiten dieser Erklärung zu besprechen. Varis wartet auf London Der Pariser Vertreter der „Times" meldet: Die amt- ! lichen und nichtamtlichen Kreise in Paris scheinen überzeugt zu sein, daß durch eine Fortsetzung der unmittelbaren deutsch-französischen Besprechungen nichts gewonnen, aber viel verloren werden könne. Das Interesse ist setzt beinahe vollständig auf die Möglichkeit eines britischen Eingreifens gerichtet und auf die Form, Ist der es erfolgen könnte. Man befürchtet, daß Frankreich aufgefordert werden würde, viel weitergehende Zugeständnisse zu machen, als es schon bisher zu machen bereit war. Lynchjustiz in den Bereinigten Staaten London, 26. Januar. Rach einer Meldung aus hazaxd < Kentucky) bracken 30 bis 40 bewaffnete und maskiert? Männer spät abends in das Verry-Lounly-Gesängnis ein, bemächtigten sich eines 20jährigen Regers namens Rex Scott, schleppten ihn in einen Kraftwagen und fuhren da von. Ungefähr 300 Personen, die sich vor dem GefängnsK angesammelt hatten, sahen zu. Eine Anzahl Kraftwagen folgte. Als die Grenze der Stadt erreicht war, wurden Hun derte von Areudenschüssen abgegeben. Der Sberiss nahm mit 50 Mann die Verfolgung der Menschenräuber auf. St? konnten aber nur die Leiche des Regers, die an eineH Baume hing, finden. Sie war von 40 Schüssen durchbohr^ Scott war beschuldigt, einen Bergmann lebensgefährlich verletzt zu haben. Das Lynchen in den Vereinigten Staaten hat beträcht lich zugenommen. Im Jahre 1932 waren im ganzen nK 6 Lynchmorde zu verzeichnen, im Jahre 1933 dagegen rmlr- den 42 Neger und 5 Weiße gelyncht. Explosion in einem Industriewerl Völklingen, 26. Januar. Im Frühstücksraum der Edel- stahlwerke ereignete sich aus bisher ungeklärter Ursache eine Explosion, die das Gebäude völlig zerstörke. Ein Teil dec Belegschaft, der sich gerade in diesem Raume aushielt, wurde unter den Trümmern begraben. Lin Arbeiter wurde als Leiche geborgen, acht wurden verletzt, davon mehrere schwer. Der Aufseher des Aufenthaltsraumes liegt noch unter den Trümmern. Opfer eines Schiffbrandes Schanghai, 26. Januar. Auf dem Jangtsekiang ereig nete sich eine schwere Katastrophe. Durch eine kleine Lxplo- i on entstand auf einem Passagierdampfer ein Brand, der sich rasch ausbreitete und dem etwa 175 Passagiere zum Opfer fielen. Einsturzunglück in einer Kirche. Wie aus Portsmouth (Ohio) gemeldet wird, ist in der dortigen Kirche während eines Gottesdienstes der Fußboden eingestürzt. Von den 400 Anwesenden stürzten zahlreiche in das Kellergewölbe. Etwa 50 Personen mußten verletzt ins Krankenhaus ge bracht werden. Aeberfchwemmungslataslropde in Ehina Tausende von Todesopfern? Die Ueberschwemmungen an der Grenze der chinesischen Provinzen Honan und Lhilhi greifen weiter um sich. Zuver lässige Angaben über die Wenschenverluste und die Schäden liegen noch nicht vor. Chinesischen Berichten zufolge sind viele Dörfer hinweggeschwemml worden. Tausende von Menschen, die sich auf die Hausdächer geflüchtet hatten, wur den hinweggerissen und ertranken. 488 Meter Mes Eis Von Dr. P Lücke. Vor ungefähr eurem Jahr kam von einer Polarexpedition, Sie auf der Rordiufe! von Nowaja Semlja arbeitete, die Meldung, daß der dcmsche Geophysiker Dr. Franz Wölcken mit zwei Geführten bei einer Propellerschlittenfahrt durch )as vereiste Innere verschollen sei. Eine Entsatzexpedition jand nach einiger Zeit den jungen Forscher wieder aus. der krank, ohne Proviant, tagelang in einem Schneeloch gelegen hatte. Mit Unterstützung der Notgemeinschast Deutscher Wissenschaft hatte Dr. Wölcken Untersuchungen über die Eisdicke des Inlandeises der Nordinsel durchzuführen und Messungen über die Fortpflanzung des Schalls in der Polar nacht zu machen. Er arbeitete im Rahmen einer russischen Forschergruppe, die sechs Mann stark war und ihr Stand quartier in der Bucht „Russischer Hafen" ausgefchlagen hatte. Etwas nördlich davon sollte einer Gruppe von Pelzjägern. Vie dort die ergiebige Jagd auf Polarfüchse. Eisbären und Kobben betrieb, eine feste Station gebaut werden. In folge frühzeitiger, starker Eisbildung kamen nun die Holz- irbeiter nicht mehr rechtzeitig fort. Ein Eisbrecher, der sie ibholen sollte, machte viermal vergeblich den Versuch, die Znsel zu erreichen. Es mußte also ein Dutzend Menschen mehr.überwintern, für die weder Proviant noch Ausrüstung vorhanden waren Anfang Februar wurde die Lage allmählich kritisch. Trotz aller Einschränkungen drohte der Proviant zu Ende zu gehen. Deshalb entschloß sich Dr. Wölcken mit zwei Be gleitern mit Hilfe des Propellerschlittens, der nach dem Vor- vild der deutschen Grönlandexpedition für Inlandeisfahrten verwendet wurde, nach dem im Norden gelegenen Kap Shelania vorzustoßen, wo ein Notdepot mit Proviant lagerte. Ungefähr in der Mitte zwischen dem Expeditionslager und Kap Shelania mußte der Tank aus den mitgenommenen Venzinvorräten neu gefüllt werden. Als man weiterfahren wollte, war der Schlitten rettungslos festgefroren. Bei den iagelangen Startversuchen wurde das ganze Benzin ver- vraucht, und schließlich standen die drei Forscher 100 Kilo meter von jeder Station entfernt hilflos in der Eiswüste. Inzwischen hatte eine Entsatzgruppe des Hauptlagers vier mal den vergeblichen Versuch gemacht, mit Hilfe der ausge steckten schwarzen Fahnen zu ihnen oorzudrlngen, da» schlechte Wetter zwang sie immer wieder zum Umkehren. Als der geringe Proviant zu Ende ging, mußte der kleine Trupp nun versuchen, zu Fuß Kap Shelania zu ereichen. Leider waren aber die Karten falsch, und nach drei Tagen Marsch befanden sie sich immer noch in der Eiswüste, obwohl sie ihrer Berechnung nach die Küste längst erreicht haben mußten Die drei Männer waren fast am Ende ihrer Kräfte, als sie schließlich die Küste erreichten. Petroleum und Proviant waren zu Ende. Nicht einmal mehr Tee konnte gekocht werden. Dr. Wölcken war schwer fußkrank und außerstande weiterzugehen. Die beiden Rusten weigerten sich jedoch, ihn allein zu lassen; alle drei wollten zusammen das Ende er warten I „Ich mußte meine Begleiter lange und inständig bitten", versichert Dr. Wölcken, „doch allein ihr Heil zu versuchen. Wenn sie durchkamen, dann gab es auch für mich eine ge- ringe Hoffnung und wenn nicht, dann waren wir so wie so verloren.