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Treue um Tveue! Der GM des neuen Arbettsgeletzes erstrecke». * gl Selbstän- ko d! "l v d L r » D 9 v tl t« d st B S oi ch w di gc P bi 9' so si A nc in 8l A a 'i S r » f s 3 r r s o E 1 B E d> d> n L b ki Wiederausnahme der Goldgewinnung im Fichtelgebirge Der Golddergwerksbetrieb im Fichtelgebirge soll, wie das „Marktredwitzer Tageblatt" meldet, wieder ausgenom men werden. Die neugegründete Bergbaugejellschaft „Fich telgold" schätzt, daß mindestens 40 000 Kilogramm Gold abbaufähig sind. Da die früheren Schächte in 200 Meter Tiefe ersoffen sind, will man jetzt von der Halde im Tal Gold- mühl-Brandholz aus einen neuen Stollen in das Innere des Berges vortreiben. Der Me««- der MawMW Wahlsieg der esllündischen Freiheilskämpferbewegung. Reval, 17 Januar. In Estland sind die Siadtverordnetenwahlen zu Ende gegangen. Das sehr komplizierte Wahlsystem verzögert die Stimmcnzählung, so daß genaue Ergebnisse noch nicht vor liegen; cs steht jedoch fest, daß in sämtlichen größeren Städ ten des Landes die Freiheitskümpfcrbeweguug große Erfolge erzielt hat. Besonders bemerkenswert ist dis Wahlniederlage der marxistischen Parteien. In Reval verloren die Sozialisten etwa die Hälfte ihrer Stimmen. In der Industriestadt Narwa konnten die Sozialisten keinen einzigen Platz er ringen. Die Konferenz der Kleinen Entente ist nunmehr end- i gültig auf den 22. und 23. Januar in Agram festgesetzt t worden. s Kleiner Wettspiegel Wie aus Ottawa gemeldet wird, ist in Mnntreal eine saschi- ! stijche Organisation mit antisemitischer Tendenz gegründet wor den. Die kanadischen Juden hätten bereits Maßnahmen getrof fen, nm den Jüdischen Kongreß Kanadas zur Bekämpfung der Faschisten wieder ins Lebe» zu rufen. Aus Veranlassung des Marschalls Tschiangkaischck wurde der Chef der Armee der Schanlungprovlnz, General Tßhanzinlin, van seinem Amt wegen Unfähigkeit enthoben.« Cr soll vor ein Kriegs gericht gestellt werden. s Seeräuber am Werl Schanghai, 17. Januar. Die Besatzung des chinesischen Dampfers „Puan", der etwa 100 chinesische Passagiere an Bord hatte, wurde auf offener See zwischen Schanghai und Tsingtau von etwa 15 Seeräubern überfallen. Die Pira ten, die als „Passagiere" an Bord gekommen waren, zwan gen den Kapitän, eine Bucht in der Nähe von Swatau an zulaufen, wo die Räuber mit ihrer Beute das Schiff ver ließen und neun wohlhabende Passagiere als Geiseln mit sich schleppten. Kurze Notizen 16 000 deutsche Studenten, die am 1. März in den Arbeitsdienst einrllcken sollen, werden am 24. Januar in der Zeit von 11 bis 13 Uhr in allen deutschen Universitäten versammelt, um von den Führern des Reichsarbeitsdienstes die Aufgaben zu erfahren, die der Student im Arbeitsdiens! zü leisten hat. In Warschau begannen deutsch-polnische Luftverkehrs- Verhandlungen, die sich auf die Festlegung künftiger plan mäßiger Flugverbindungen zwischen Deutschland und Polen L A u b« n ol n hl di L n tl Damit ist es möglich geworden. die im vergangem- Jahre erforderlich gewesenen Proglwmmzusammcnschlüjp aufzuhebeu und den einzelne» Sendern wieder die digkeit der Programmgestaltung zu sicher». Im Reichsministerium für Botksausklürung und Propa ganda fand ei» Presseempfang statt, bei dem die Minister Selüte und Schmitt Sinn und Ziel des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit in eingehende» Ausführun gen darlegten. KeWmiMer Seldte führte dann u. a. aus: Es ist in der Tat das erste große soziale Gesetzgebungswerk, das die Grundgedanke» der Welt anschauung unseres neue» Reiches zum Ausdruck bringt. Die Hervorhebung des Führergedankcns in der deutsche» Wirtschaft, die Beseitigung der unselige» Klassengegensätze, unter denen die deutsche Wirtschaft zusannnengebroche» ist, und die Hervorhebung des Begriffes der soziale» Ehre in der Wirtschaftsführung sind die nationale» und sozialistische» Grundpfeiler, auf denen dieses neue Werk errichtet ist. Im ersten Abschnitt des Gesetzes haben wir bewusst dem endgültig beseitigten marxistischen kUasscnkampf die Gemein schaftsarbeit aller Betriebsangehörigen gegenüberstellt. Das Arbeitsverhältnis wird zum Treuevechällnis. Richt aus pa pierenen Berlragsbestimmungen sollen künftig das Recht der Arbeit, die Rechte und Pflichten aller Mitglieder der Betriebsgemeinschaft hergeleiket werden, sondern aus dem lebendigen Begriff der Treue, der Treue des Führers zur Gefolgschaft und dieser zu ihrem Führer. Die Ausschaltung aller unverantwortlichen Zwischenin- stanze» bringt und zwingt Führer und Gefolgschaft zusam men und sorgt für die notwendige Gemeinschaftsarbeit und das gegenseitige Vertrauen. In großen Betrieben ist diese allerengste Gemeinschaftsarbeit nicht möglich. Für sie sieht daher das Gesetz die Einschaltung von Vcrtrauensmittlern vor, die als Angehörige der Gefolgschaft dem Führer be ratend zur Seite trete» und mit ihm und unter seiner Lei tung den Vertrauenrat bilde». Mit ihm ist nicht eine dem alte» Betriebsrat entsprcche»üe Interessenvertretung geschaffen. Interessengegensätze gibt cs nicht mehr, vielmebr Lvncour kündigte den bevorstehenden Abschluß eines Bal- kanpaktes an, dem Rumänien, Südslawien, Griechen land und die Türkei beitreten würden; es bestünde die Hoff nung, daß sich auch Bulgarien anschließe. Die italienische Regierung stimme diesem Pakt jetzt ebenfalls zu. Im übri gen treibe Frankreich eine entschlossene Völkerbundspolitik. Die Grundsätze des Völkerbundes dürften bei einer "etwaigen Reform nicht berührt werden. MMikiM' hirngMiWL Vor Paul-Bancour sprach General Bourgeois, der wieder einmal alles aufbot, um den Friedenswillen Deutschlands zu verleumden. Zunächst gab er eine Schilde rung dessen, was er die Mobilmachungsmöglichkeiten Deutschlands im Jahre 1934 und 1935 nannte. Er behaup tete, Einteilung und Ausbau der Reichswehr sei derart, daß sie bereits nicht mehr dem im Friedensvertrag vorgesehenen Armeetyp entspreche; es bestehe bereits ein Heereskom mando. Die Reichswehr sei eine Führerschule und bilde ein Rahmenheer, das man später durch ausgebildete SS- und und SA-Leute ausfüllen werde. Feldgraue Uniformen zur Einkleidung der Mitglieder der politischen Verbände seien bereits in ausreichender Menge vorhanden, ja, es seien für sie sogar motorisiertes Kriegsmaterial und Pferde verfüg bar. Dies ermögliche, sofort zwanzig bis dreißig Divisionen auf die Beine zu bringen. Fast ebenso starke Truppenoer bände könne der Grenzschutz (I) stellen, dessen Kriegsmate rial wahrscheinlich eingelagert sei. Es verlohnt nicht, noch weitere Einzelheiten anzufüh ren. Genug, daß es die handgreifliche Tendenz war, ohne jede Rücksicht auf die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, Deutsch land seinen Hörern als ein Land hinzustellen, das über eine sprungbereite, mit modernen Kriegsmitteln ausgerüstete Armee verfüge, eine Armee, die dazu erzogen sei, sich die Vorteile der Offensive zu sichern. Der Zweck dieser Falsch darstellung ist ersichtlich aus den Schlußworten des Gene rals. Er verlangte natürlich, daß Frankreich sich nicht zu einer Abrüstung größeren Umfanges herbeilasse» dürfe, son dern seine Streitkräfte im gegenwärtigen Umfang bcibehal- ten müße. Bon gestern bis heute Lin Pfarrer verhaftet. Der Pfarrer Gensichen-Halle-Trotha wurde durch die Geheime Staatspolizei in Schutzhaft genommen. Der Ver haftung liegen schwere Beleidigungen des Gauleiters und Preußischen Staatsrats Iordan sowie Aufwiegelung gegen führende Männer des Staates und der NSDAP, zugrunde. Ein richterlicher Haftbefehl wurde gegen Pfarrer Gensichen erlassen. Von anderer Seite wird dazu noch mitgeteilt, daß Gensichen auch Sabotage des Wintcrhilfswerkes vorgemorfcn wird sowie Verbreitung unwahrer Gerüchte über führende Persönlichkeiten der NSDAP, des Gaues Halle-Merseburg. Holländische Role über Völkerbundsreform. Im Völkerbundssekretariat ist eine holländische Note eingetroffen, welche sich zu den in den letzten Wochen mehr fach erörterten Plänen über eine Völkerbundsreform äußert. Die Note enthält keinerlei eigene holländische Vorschläge, son dern dürfte sich, wie im Völkerbundshaus versichert wird, mehr in kritischem Sinne zu. dem Vorschläge einer Völker bundsreform aussprechen. Wie WM« M den MnWM Berlin, 17. Januar. Reichsminister Dr. Goebbels Hal dem deutsche:: Rmrdfum eine» Betrag von einer Million zur Verfügung gestellt, der ausschließlich ;nr Verbesserung der Rundfunkprogramme und zur Hebung der sozialen Laxe der freien künslleejchast in den nächsten drei Monaten dien!. Schreüenssahrt einer iiberWten MMe London, 17 Januar. Lin schreckliches Ende nahm, wie Reuler aus Singapur gemeldet wird, der Versuch von 266 Chinesen, in einer winzigen Dschunke Singapur zu erreichen. Die Chinesen, die in ihrer Ruhschule von dem südchinesi schen Hafen Hainan aufgebrochen waren, gerieten aus der Fahrt nach Singapur in einen fürchterlichen Sturm, so daß sie sich in den für ihre Zahl viel zu engen Räumen unter Deck zusammendrängen muhten. Dabei wurden 2S Fahr gäste in einem kleinen Raum derart zusammengedrückt, daß sie erstickten. Die Leichen wurden über Bord gewor fen. Schließlich lief die Dschunke den Hafen von Groß- Lheribon an, wo 16 Fahrgäste zurückblieben. Was mit den übrigen 156 Reisenden geschehen ist, konnte nicht in Erfahrung, gebracht werden. Allerlei Neuigkeiten Baldige Anklageerhebung im Falle Ossegg. Die Unter- pichung der Ossegger Grubenkatastrophe durch die Brüxer Staatsanwaltschaft geht weiter. Täglich wird eine größere Anzahl Bergarbeiter vernommen, so daß man mit einer baldige» Erhebung der Anklage rechnen kann, der die Haupt verhandlung sofort folgen soll. Wirbelsturm auf Madagaskar. Im Nordwesten von Madagaskar wütete in der Nähe von Mananjary ein Wir belsturm, der ungeheuren Schaden angerichtet hat und meh rere Menschenleben forderte. Der Wasserstand des Flusses Mananjary hat 15 Meter erreicht und damit den Höchst stand von 1928 noch um 2 Meter übertroffen. Die in der Nähe des Flusses gelegenen Besitzungen stehen unter Was ser und zahlreiche Gebäude sind eingestürzt. Man hat bis her die Leichen von sieben Eingeborenen gesunden: 15 an dere werden noch vermißt. Fraakreichr Aukenvolitil ^m französischen Senat erklärte Außenminister paul- Boncour während der außenpolitischen Aussprache, daß Frankreich nur die auf unmittelbarem diplomatischem Weg geführten Verhandlungen mit Deutschland wünsche. Ium Saarproblem sei zu sagen, daß Frankreich kein Recht habe, aus die Volksabstimmung zu verzichten. Trotz vorteilhaflfer Angebote, die man Frankreich auf wirtschaftlichem Gebiet gemacht habe, könne es der Saarbevölkerung das Recht auf freie Abstimmung nicht nehmen. Mit dem gleichen Recht wünsche Frankreich, Oesterreichs Unabhängigkeit aufrechtzuerhalten. Frankreich habe die Un- f abhängigkeit Österreichs immer als den Schlüssel zum euro päischen Gleichgewicht angesehen. Ueber diese Frage bestehe mit Italien vollkommene Meinungsübereinstimmung. Ge rüchte von einer Lockerung der Beziehungen zu Pole» u»d der Kleinen Entente bezeichnete der Minister als eine Le gende. Die Beziehungen zu Italien hätten sich in den letzte» Monaten sehr gebessert und gegenüber Rußland betreibe Frankreich eine entschlossene Annäherungspolilik. Paul- „Theater -er Boller" Das „Große Schauspielhaus" in Berlin, das seit Mo naten geschlossen war, wird auf Initiative des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda am 18. Januar als „Theater des Volkes" mit Schillers Erstlingswerk „Die Räuber" wieder eröffnet. Jas „Theater des Volkes" soll den Mitgliedern der Deutschen Arbellsfront bei völlig freiem Eintritt den Ga- nuh sorgfältigsl vorbereiteter Theater-Aufführungen mit alterersten Kräften verschaffen. MÄvaMmns von Emisronte« Lin bedeutsamer Erlaß Görings. Ministerpräsident Göring hat als Chef der Gehei men Staatspolizei zu der Frage der Rückwanderung deut scher Emigranten aus dem Auslande an die Oberpräsi- deuten, Regierungspräsidenten und sämtliche Staatspolizei tellen einen Erlaß gerichtet, in dem u. a. gesagt wird, daß ich infolge der allmähliche» Verschlechterung der wirtschaft lichen Lage der Mehrzahl der Emigranten schon jetzt eine zunächst noch langsame Rückwanderung nach Deutschland be merkbar macht. Zur Gewährleistung einer einheitlichen Be handlung dieser zurückkehrenden Emigranten ersucht der preußische Ministerpräsident um sorgfältige Beachtung be sonderer Richtlinien, die er hierfür aufgestellt hat. In den Richtlinien werden die Emigranten in verschiedene Klassen eingeteilt und entsprechend eine unterschiedliche Behandlung anempfohlen. Danach besteht an der Rückkehr krimineller Elemente, deren Zahl die der wirklichen politischen Flüchtlinge bei weitem übertrifft, keinerlei Interesse. Auch die Rückkehr der vielen Tausende von Flüchtlingen nichldeulscher Staatsan gehörigkeit — ihre Zahl beläuft sich nach Mitteilungen des Lausanner Flüchtlingshilsswerks aus 16 060 von insgesamt 66 606 Flüchtlingen — ist im neuen Deutschland nicht er wünscht. Falls diese meist aus dem Osten eingewanderken Personen wieder in Deutschland auftauchen sollten, sind sie in polizeiliche Haft zu nehmen und bis zur endgültigen Aus weisung in ein Konzentrationslager zu bringen. Die marxi stischen Zersetzer und Verbrecher, die sich früher in führen den Stellungen befunden haben, müssen gewärtig sein, daß auf jede ihrer Niederträchtigkeiten hin alle möglichen Re pressalien persönlicher und vermögensrechtlicher Art ergrif fen iverden. Dagegen soll den grundlos verängstigten Volks genossen, die auf Grund gewissenloser Propaganda ins Aus land geflohen sind, die Heimkehr nicht verwehrt werden, wenn sie vertrauensvoll zurückkehren und beweisen können, daß sie schon vor ihrer Rückkehr bemüht gewesen sind, gegen die Greuel- und Hetzpropaganda im Ausland Front zu machen. Der nationalsozialistische Staat hat so vollkommen über den Gegner gesiegt, daß er dem kleinen und geängstigten Volksgenossen ohne Gefahr vergeben kann, sofern dieser aufrichtig und ernst gewillt ist, sich der neuen Volksge meinschaft rückhaltslos einzugliedern. Alle deutschen Länder sind vom preußischen Ministerpräsidenten gebeten worden, sich diesem Verfahren zum Zwecke eines einheitlichen Vor gehens anzuschließen. haben alle nur ein gemeinsames Interesse, de» Betrieb, der ihnen allen Arbeit und Brot gibt. Der Vertrauensral ist zur Mitwirkung bei der Regelung der Arbeitsbedingungen berufen, soll Mitwirken bei der Aus gestaltung des Belriebsschuhes und bei der Beilegung etwa auftauchender Streitigkeiten. Die Treuhänder der Arbeit werde» »unniehr Neichs- beamte mit allen Rechte» und Pflichten. Zur Erhaltung des Arbeitsfriedens haben sie ganz bestimmte im Gesetz ein zeln aufgefüyrte Aufgaben zu erfüllen. Die soziale Ehre wird künftig die Grundlage der gemein samen Arbeit in den Betrieben sein. Die Entwicklung die ses Begriffes der sozialen Ehre und die Schaffung einer be sonderen Ehrengerichtsbarkeit bildet eines der Kernstücke des Gesetzes. Lin besonders eingehend ausgestalteter Kündi gungsschutz ist gleichfalls dazu angetan, die kameradschaft liche Verbundenheit in der« Betrieben zu stärken. MichrwirWMsmiiiWer Schmitt führte u. a. aus: Jeder wirklich tüchtige Führer weiß, daß er den Erfolg nur dann auf dis Dauer an seine Fahne heften kann, wenn die Gefolgschaft ihm vertraut und mit vollem Herzen dabei ist. Jeder vernünftige Gefolgsmann weiß, daß er nur dann aus festem Boden steht, wenn er nach alter deutscher Art sich wirklich selbst ganz einsehk, seinem Führer folgt und ihm die Treue hält. , Absichtlich ist das Gesetz in viele» Einzelheiten so locker ! gehalten, daß Spielraum für Entwicklungsmöglichkeiten ge- ! lassen ist. Möge dieser immer in diesem Sinne benutzt wer- s den, den großen Gedanken des Arbeitsfriedens zu vertiefen ! und nicht zu verwässern. Es sei symbolisch für den neuen nationalsozialistischen Geist, daß dieses Gesetz in engster ! Zusammenarbeit zwischen dem Reichsarbeitsministerium, der Arbeitsfront, Vertretern der Wirtschaft und dem Reichs- ! Wirtschaftsministerium gearbeitet und herausgebracht worden sei. Dieses Verhältnis zeige, daß man gerade in der ober sten Spitze sich darüber klar sei, daß Arbeit und Wirtschaft ein unzertrennlicher Begriff für das ganze Volk sind. Die ser glückliche Anfang werde hoffentlich zum Glück unser ganzen Nation führen.