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- - - — . - Weiheritz-Jeitung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippot-iswalöe. Schmieöeberg u. A. Bezugspreis: Für einen Manak 2. NM. mit Zulragen: einzelne^ Nr. :: Gemelnde-Verbands-Girokonto Nr. 3 .. Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 43 Netteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amkshauplmannschaft, des Sladkrals und des Finanzamts Dippoldiswalde - Anzeigenpreis: Dle 46 Millimeter breite - - Millimeterzeile 6 Rpfg.: im Tertteil di» S3 - - Millimeter breite Millimeterzeile 18 Rpfg. - - Anzeigenschluß 10 Uhr vorm. D.-A. XII. 1335 - Hauptschriftleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde,- Stellvertreter: Werner Kuntzsch, Altenberg; verantwortlich für den gesamten Tertteil: Felir Zehne, Dippoldiswalde; verantwortlicher Anzeigenleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde; Druck u. Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde Nr. 13 Dienstag, am 16. Januar 1934 100. Jahrgang .V,' o " ^-ÄiNgilcoer. Versammlungen haben 8 in S«ifcrsdorf, 1 in Spechlritz und 1 in Paulsdorf, ferner 2 Ver- Sertlichts und SWsches Mppoviswalde. Nach dein Sturm vom Sonntagnach mittag und gestern hat sich das Wetter wieder beruhigt. Zu regnen hörte es bereits jm Laufe des Montag auf. Sank in der Nacht das Thermometer auch nicht unter den Gefrier punkt, gab es doch Bodenfrost. Das Tauwasser war morgens wieder gefroren. Während es gestern vormittag bei uns regnete, herrschte im Gebirge Schneetreiben. Der Wind türmte Wehen auf, so daß die Frühpost Hermsdorf und Ammelsdorf nicht bedienen konnte. Dippoldiswalde. Weihnachtsfeier der kirchlichen Ver eine. Wenn sie auch in unsrer Stadt als die letzte liegt, und für die Zukunft es wünschenswert sein mag, den Termin für diese Feier näher an das Fest heranzulegen, so ist eins immer wieder deutlich: diese Weihnachtsfeier der kirchlichen Vereine ist schon überlieferungsgemäs; und im besten Sinn volkstüm lich. Die Posaunen geben einen schnellen und schönen Rahmen und füllen sonst slürende Pausen. Sprechchor und Gedichte von jungen Mädchen brachten die Weihnachtsstimmung, Oberkirchenrat Michael gab in seinem Erußwort das gedachte Programm kund: I.Teil Weihnacht, 2. Teil Luthernachfeier. Das Bild war das gewohnte, viel Volk als Zuschauer, viel Großmütterchen, die sich das ganze Jahr wie Kinder auf diesen Abend freuen, frische, junge Mädchen. Eins war dies mal erstmalig der Fall, es mag manchen zu stiller oder lauter Klage gestimmt haben, die jungen Männer fehlten als Mit wirkende und als geschlossener kirchlicher Einzelverein. Sie tun freiwillig den Dienst der HI. und stecken in der Uniform. Wir sind überzeugt, daß sie es tun, wie es der Ausklang des Abends war, dort wo sie stehen und wirklich dem Volk und seinem großen Führer dienen, tun sie es als ticutsche und evangelische Menschen. Wer Nationalsozialist ist, wundert sich nicht, daß ein junger Mann in der Uniform stecken muß. So klagten wir auch nicht darüber, sondern sagen gut, suchen wir neue Wege zum Volk, ins Volk, dienend mit priesterlicher Liebe, aber nicht prophetisch eng und selbstsüchtig vielleicht im besten Sinne des Wortes. Von den jungen Mädchen wurden ausgezeichnet für 3jährige Treue: Elfriede Möhring, Gretel Stenzel, Hilde Wolf, Irmgard Scheumann, Rosel Böhme, für 5jährige Treue: Hilde Handrack, Melanie Hofmann (teils in Hermsdorf). Als Gaben bekamen die Mädchen Handar beiten, die Großmütter handgefertigte Handschuhe. Als Haupt- darbietung wurde geboten das Spiel, das in die vorwärls- dringende Resormationszeit führt „Deutsch und frei", 4 Bilder, die den Werdegang schilderten, vom Kloster, aus dem 2 von Luthers Lehre erfaßte Nonnen fliehen, weil in ihre Hände durch eine Händlerssrau die Schrift Luthers „Von der Frei heit eines Lhristenmenschen" gekommen war. Die Bewegung der Reformation geht weiter. „Ueber die Finsternis siegt das Licht". Eine Familie nach der anderen, Kranke und Gesunde, Junge und Alte, alle werden sie erfaßt, das ganze Volk, Schulen werden gegründet, und entflohene Nonnen lehren. Ein Schlußbild, äußerst wirkungsvoll, ergab von allein das Echo im Herzen der Schauenden und Hörenden „Ein feste Burg ist unser Gott". Das wollen wir als „Deutsche Christen" wir wollen, wie der Führer Adolf Hiller dieses Doppelwort geprägt hat, Chrislusglauben in uns tragen, um uns weiter iragen und so ganz zum Volke hingewendet und den« Staate Hitlers zugewendet uns restlos zur Verfügung stellen, bei Luther nicht stehen bleibend, sondern mit Luther und Hitler im Glauben der Väter vorwärts, das heißt nicht bremsen, sondern ringend Wege suchen und auch tapfer gehen. Bei der vom 13.—15. Januar im oberen Gasthof Possendorf abgehaltenen 1b. allgemeinen Ge flügelausstellung des Geslügelzüchtervereins Possendorsu.U., verbunden mit 1. Kreisschau des Kreises Dippoldiswalde, die mit etwa 400 Tieren beschickt war, erhielten u. a. Preise: Willy Kästner-Reinberg auf Plymouth gestr. Z. 1., Ernst Flemming —Obercarsdorf auf Wyandottes weiß E. und Z. 1., Mar Adler—Dippoldiswalde auf Sumatra 2., Alwin Schiffel — Obercarsdorf auf rebhf. Italiener Z. I., Paul Jörke -Dip poldiswalde auf Langshan weiß E., Mar Adler - Dippoldis walde auf Goldsebright Z. 1., Paul Irmer—Malter auf Subersebrights u. 3., Arnn Arnhold—Berreuth aus Zwerg- Hühner Porzellans. Z. I.; Tauben: Paul Jörke-Dippoldis- watde auf Florentiner gehämmert 2. *5- Die Zahlstelle Seifersdorf im Gesamlvcr- d<r Deutschen Arbeitsfront hielt am L -?_.WEag in Oppelts Gasthaus ihre Hauptversammlung y'kll^wlnnann Dietz« gab einen ausführlichen öahres- 0^0?^ 30 Neueintritte stattgefunden haben und zwar 3 L-Milglicd«r. Bersammlungen haben 8 in Saar - Separatisten am Werk! Ze näher die Behandlung der Saarsrage im Völkcr- vundsrat heranrückt, um so emsiger wird das Treiben der saarländisch-separatistischen und aulonomisiischen Kreise. Während die deutsche Bevölkerung durch ihre Vertretung, die „Deutsche Front", ihren Willen in Genf kundgab, haben die Gegner des deutschen Gedankens allein drei Denkschris- ! ten verschiedener Gruppen und Kreise nach Gens gesandt, j ohne auch nur den geringsten Bruchteil der Bevölkerung hinter sich zu haben. Besonders auffallen-d ist die Tätigkeit des bekannten Separatisten and Führers der Sozialdemokraten im Saar gebiet, Matz Braun. Wie die saardeutsche Presse bereits mehrfach meldete, hat Braun in den letzten Wochen sowohl in Genf als in Paris und London Vorstöße im Sinne des separatistischen Gedankens unternommen. Ueber die Absicht der Marxisten und Separatisten konnten nach verschiedenen Aeußerungen Brauns und Kundgebungen in Erfahrung ge bracht werden, daß diese Absicht eine doppelte ist. Einmal wollen sie in Gens erreichen, daß die Saarab stimmung, die nach dem Versailler Vertrag spätestens im Januar 1035 erfolgen muß, aus mehrere Zähre verschoben wird. Zum anderen sollen verschiedene Mitglieder der Saar regierung, die den Marxisten und Separatisten nicht aktiv genug gegen die deutsche Saarbevölkerung vorgehen, entfernt werden. An deren Stelle soll in erster Linie der marxistische Zude und Rechtsanwalt Dr. Sender aus Saarbrücken treten. Sender hat schon in mehreren marxistischen Kundgebun gen. die bekanntlich im Gegensatz zu den deutschen Ver- lrelersitzungcn in Dippoldiswalde siattgefunden. Eine wiederholte Eingabe betr. Erhöhung der Soziajrcnte an die Gemeinde »vor von Erfolg. MU Morten des Dankes und der Hoffnung auf weitere Besserung ihrer Verhältnisse schloß der Obmann seinen Bericht. Den Kassenbericht gab Frau Minna Wornalsch. Er wurde für richlig befunden und Ler Kassiererin Dank und Entlastung eneM. Als Kassenprüfer für 1934 wurden G. Bormann und E. Kummer bestimmt. Rundschreiben des Landesverbandes iburdcn verlesen. Da der Bezirksobmann erkrankt ist, mußte das angekündigte Re ferat ausfallen. Verschiedene Anfragen wird der Zahjstellcn- obmann mit Lem Bezirksleiler erledigen. Die Versammlung sand mit einem dreifachen Sieg-Heil ans Lie Führer Ler Nation ihr Ende. Anschließend wurde der Tisch gedeckt und alle mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Scrfersdorf. Die Freiwillige Feuerwehr hielt am Sonn abend ihr« Hauptversammlung im Erbgerichl ab. Nach einem flott gespielten Marsch Ler neugegrünLeten Kapell« eröffnete Haupt mann Mende Lie Versammlung, begrüßte besonders Brandmeister Dietrich, zugleich in seiner Eigenschaft als Bürgermeister, und die EemeinLeverordn«t«n. Nach Lem Jahresbericht, von Feldwebel Liebet: vorgetragen, besteht di« Wehr aus 46 aktiven und 31 pas siven Kameraden, einschließlich 3 Ehrenmitgliedern. 5m Januar 1934 sind wieder 6 Neuanmeldungen erfolgt, so Laß Li« Wehr zum ersten Dienst im neuen Jahre mit 52 Mann anlrilt. Zeder Dienst war dv^chniltlich von 40 Kameraden besucht. Di« vorgeschrie- bcn«n Hebungen wurden ordnungsgemäß abgehalten, außerdem fanden 2 Alarmöbungen statt. Die Mehr beteiligte sich am Kirch gang zum Volkttrauertag, am Tag der nationalen Arbeit und am BezirksverbondL eq der Freiwilligen Feuerwehren im Bezirks verband der Amlsh. Dresden. Anläßlich des Stiftungsfestes nahm Bürgermeister Di«lrich folgende Auszeichnungen vor: Das Ehren zeichen für 25 jährige Dienstzeit erhielt Obcrfeuerwehrmann Ar- ! thur Quern«r, das Diplom des Landesverbandes für 20 jährige Dienstzeit Spritzenmann Oskar Querner und Steiger Richard Leg- , ler. Zu ernster Arbeit wurde die Wehr im Berichtsjahre nicht gerufen. Den Kassenbericht gab Kamerad Richard Grumbt. Er ist geordnet befunden worden: dem Kassierer wurde Entlastung zu teil. Als Kassenprüfer für 1934 wurden die Kameraden Max Börner und Richard Klinkichl bestimmt, als Obersteiger Willy Köhler und als Sektionsführcr Max Klinkichl, Albin Wolf, Ar thur Querner, als Hydrantenzugiührer Kurl Hamann. Die Prü fung der Wehr, die 1934 slattzusinden Hal, soll möglichst auf 1935 (zum 40 jährigen Bestehen) verschoben werden. Der Hauptmann wird Lie Frühjahrshauptversammlung um Genehmigung bitten. Ee- mcindeältcster Querner erläuterte nochmals den Bau des neuen Kcrälehanses und gab den Kameraden ein Bild über die Kosten. Zum Echluß berichtete der Hauptmann noch über die Hauplmanns- rcrsammlung des Bezirksverbandcs. Der Acbungsplah am Steiger- hauS soll eine Ausbesserung erfahren. Mil einem Sieg-Heil auf die Tührer des deutschen Volkes und dem Deutschland- und Horst- Messel-Lied findet die Versammlung ihr Ende. Pirna. Beim Reinigen des Viehstalles ans dem Ritter gut Zehista wurde ein junger Schweizer von einem Eber augesallen und gebissen. Er wurde am Unterschenkel erheblich verletzt, so daß er dem Pirnaer Krankenhause zugeführt werden mußte. s Pirna. Der Ehrensturmführcr Mende, Lem cs s. Z. nicht möglich war, sich im Braunhemd kirchlich trauen zu lassen, wurde am Sonnlag mit scin«r Gattin kirchlich getraut. Zm Anschluß hieran sand die Taus« seines Sohnes stall, für den Adolf Hitler und der sächsische Innenminister Dr. Fritsch die Patenschaft über nommen hatten. anstaltungen von der Saarregierung erlaubt sind, zum Aus druck gebracht, wie er die saarländische Justizverwaltung gegen die deutsch gesinnte Bevölkerung auszubauen gedenke. Das deutsche Volk an der Saar muß gegen dieses dunkle Treiben der Hintermänner Frankreichs vor aller Welt schärfsiens protestieren. Es ist unglaublich, daß einige wenige Verbrecher das Schicksal eines Volkes von 800 000 Menschen auch nnr im geringsten beeinflussen. Sind doch die meisten dieser Dunkelmänner, wie vor allem auch Matz Braun, nicht einmal geborene Saarländer und abstim mungsberechtigt. Es wäre allerhöchste Zeit, daß der Völ kerbund das schändliche Treiben solcher Elemente unter binden würde. ZulkMMNttM Les MllerbWdsmies Die öffentliche Sitzung des Völkerbundsrates unter Vorsitz des polnischen Außenministers Beck dauerte'weniger als 10 Minuten. Von Interesse war lediglich ein Nach ruf des Ratspräsidenten für den verstorbenen langjährigen Vertreter Italiens im Völkerbund, Scialoja, der einer der Urheber des Völkerbundspaktes ist. Nach Verlesung einiger Berichte von geringer Bedeutung wurde die Ratstagung ge schlossen. Erneute Bertugung der MrWungÄsiArenz? Der Pariser Berichterstatter der „Times" meldet, daß Henderson binnen kurzem in Paris erwartet werde, uni die Aussichten der Abrüstungskonferenz zu erörtern. Man glaubt, daß nach einer formellen Sitzung des Büros in Genf die Konferenz wieder vertagt werden wird und zwar mindestens bis zum Februar. Leipzig. Der alte Johannis-Friedhof wird nach bereits längere Zeit vorliegenden Plänen langsam iimgestaltet werden. Er soll ein Freilichtmuseum werden, in dem eine Anzahl von Denkmälern mit kulturellem Erinnerungswert zur Aufstellung gelangen. Leipzig. Ueber die Beamtenselbsthilfe in Leipzig, die 86 Lebensmittelverkaufsstellen unterhielt, ist am Montag das Konkursverfahren beantragt worden. Man glaubt, die Ver kaufsstellen einzeln an die bisherigen Angestellten der „Vc- anitenselbsthilfe" abgeben zu können, so daß Entlassungen ver mieden würden. Entsprechende Verhandlungen sind im Gange. Leipzig. Die seit längerer Zeit in Zühlungsschwierigkeiten befindliche Firma Augnst Pölich, Deutsches Modenhaus, ist nunmehr gezwungen, ihre Warenbestände zu liquidieren und hat sich entschlossen, nachdem die Genehmigung vom Ueber- wachungsausschuß erteilt worden ist, einen Liquidations- ausverkauf z» veranstalten. kopttendopf- Die Bastlergruppe Borstendorf hat am Sonnabend eine von ihr veranstaltete Volkskunstausstellung in Gegenwart von Vertretern der Behörden eröffnet. Bei dieser Gelegenheit weihte der Vorsitzende unter den Klängen Les Liedes vom guten Kameraden den Vereinsleuchter, der mit seinen Kerzen den 105 im Weltkriege gefallenen Borsten- dorfern gewidmet ist und als sinnvolles Ehrenmal künftig seinen Platz in der Kirche erhalten sott. Der Landespropa gandaleiter Salzmann sprach bei der Eröffnung der Aus stellung über erzgebirgische Heimatkunst. Flöha. Auf Antrag der Amlshauplmannschasl wurde Lie ser Tage ein 21 jähriger Dachdeckergehilfe aus Henuersdvrs in Schutzhast genommen und nach Sachsenburg gebracht, weil er im Bezirk« Dachdeckerarbciten ausgeführk unL Labet Gehilfen welk unter Tariflohn beschäftigt hatte. Dabei veranlaßt« er dr« Gehil fen, die Wohlfahrlserwerbslos« waren, zum Ausgleich für die un- lerlarisliche Bezahlung weiter ihre Mohlfahrksunlerstützungen zu beziehen. Chemnitz. Das Schöffengericht Chemnitz hatte im Oktober o. 5s den gelernten Büchsenmacher Barthelmeß aus Schönau we gen verbotenen Waffenhandels zu sechs Monaten Gefängnis vcr- urteili. Barthelmeß hatte in den fahren 1931 und 1932 an den Wafscnwart der Rokcn Klcinkalibcrschützcn in Schönau, Beller, 45 Pistolen und 5390 Schuß Munition, an den Kommunisten Hei nig in Limbach 3200 Schuß Munition geliefert, obwohl Beller und Heinig keine Wasscncnverbsschcinc besaßen. Gegen das Urteil hallen sowohl Barthelmeß als auch die Slaalsanwalljchast Beru fung eingelegt, die jetzt vom Landgericht Chemnitz verworfen wurde. Oberwiesenthal. Aus der völlig vereisten Annaberger Straße fuhren zwei Mädchen mit ihrem Rodelschlitten in voller Fahrt gegen einen Daum. Das eine Mädchen trug einen Schädel bruch, das andere schwere Verletzungen davon. Wetter für morgen Wechselnd bewölkt mit Aufheiterung. Nur vereinzelt noch Niederschläge, und meist schwache Winde aus westlichen Richtun gen. 3m Flachlande stellenweise leichte« Nacbkfrost, aber am Tage noch sür die Jahreszeit mild, im Gebirge leichter bis mäßiger Frost.