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Beilage zur „Weißeritz -Teilung" 100. Jahrgang Montag, am 15. Januar 1984 Nr. 12 Gemeinnutz vor Eigennutz der >b «SM! rl. Claus die lotz und Frau z in so rschenke rtstag des >estag der rs m ab der des der chter üller auf- e ins er zu c ent- te sich und - sozialistische : sind herzlich uernslihrer. n — strich ;r Müller- veisen Er- hrlich 50l) : wird, eintraf, ab, da >e!t mit d dem- verden. ersdorf ockwerk i liegen ranken- r Eisen- ' Z>'ge us den Dabei Reichsgrök-ungsfeier Ansprache des Stabschefs Röhm ung der esondere den jetzt gedacht icht nur : andere dies soll Wunsch, sonderen usw. — luß des n Grund »voll ab. Märung ng, dem nisterium stellt, um abend grand stand emden Iwerks Man- zwei- f und ; aus- Der Leiter des Reichssinfonieorchesters der NSDAP., Adam, überreichte dem Führer die Prachtausgabe eines in deutscher und italienischer Sprache gedruckten Werkes über Christoph Columbus, das dem Reichssinfonieorchester bei sei ner Vortragsreise mit der Bitte um Ueberreichung an den Führer vom Bürgermeister der Stadt Genua übergeben worden war. * Der argentinische Aufzenminister Lamas erklärte, daß Argentinien auf die Bitte anderer Negierungen seine Bemü hungen wieder aufnehme, den Frieden im Gran Chaco- Krieg zwischen Paraguay und Bolivien herbeizuführen. IHM unnersdorjs Tier Deutsche Reichskriegersbund Kyffhäuser feierte ... 63. Wiederkehr des Reichsgründungstages mit einer Deut schen Weihestunde im Berliner Sportpalast in Anwesenheit des Reichspräsidenten von Hindenburg, zahlreicher Reichs minister sowie der Militärattaches der diplomatischen Missio nen. Die Musikkorps verschiedener Regimenter unter der Leitung des Heeresmusikinspizienten Prof. Schmidt sowie 800 Sänger bestritten den musikalischen Teil der Weihe stunde. Die Klänge des Badenweiler Marsches kündigten den Einmarsch der Fahnen an. Voran schritt eine Ehren abteilung der Reichswehr mit den ruhmbedeckten Fahnen alter Garderegimenter. Dann folgte eine SA.-Abordnung mit ihren Hakenkreuzfahnen und schließlich 2000 Fahnen der alten Kriegervereine Krwzs RsLLZsm Reichspräsident von Hindenburg empfing den neuer- nannten Präsidenten des Reichsfinanzhofes, Dr. Kloß. im Volke und daß eben die Wirtschaft, die Fabrik, das Werk über den bürgerlichen Eiqentumsbegrisf hinaus der Gesamt heit unseres Volkes gehört und dieser Gesamtheit zu dienen hat. Die Maschine, der Arbeitsplatz gehört dem Arbeiter, der daran schafft, genau so wie den, Unternehmer, der einen bürgerlichen Rechtskilel darauf hat. MWMMtt mck WOMeit Hierfür sieht allerdings dann der Staat und damit die nationalsozialistische Gemeinschaft neue Wertmesser vor. Die Anständigkeit und Ehrbarkeit. Die Menschen werden nicht gemessen nach Paragraphen, Verträgen, Verordnungen und Verfügungen, nicht danach, ob sie dieses oder jenes Gesetz übertreten haben und sich damit mit dem bürgerlichen Gesetzbuch in Konflikt setzen, sondern das neue Gesetz führt Ehrengerichte ein, die von den Menschen, die in der Wirt schaft selbst flehen, besetzt sind und deren Lhrenrichter allein von der nationalsozialistischen Gesinnung der Anständigkeit und Ehrenhaftigkeit beseelt sind. Ob jemand gerade noch die Grenzen der Gesetze beachtet bat und nach früheren Begriffen straffrei ausgehen würde, ist für diese Männer belanglos. Sie urteilen nicht nach der fein ausgefädeltcn Tat, sondern sie urteilen allein nach der Gesinnung, aus der heraus die Tat geschah. Damit stößt dieses Gesetz über die Ordnung der nationalen Arbeit Tore auf, die in der deutschen Rechtspflege bisher noch nicht ge öffnet waren. Gewiß, mir missen, daß damit noch lange nicht die Wirtschaft geordnet ist. Daß es noch langer und mühseliger 'Arbeit bedarf, ehe wir all das Unrecht, das eine schamlose Vergangenheit an den schaffenden Menschen verbrochen hat, wieder gutgemacht haben. Wir wissen, daß es noch einer ungeheuren Arbeit bedarf, um jenes Jdealgebäude wirtschaft licher und sozialer Ordnung aufzurichten, das der National sozialismus will. Jedoch wissen wir auch, daß mir mit diesem Gesetz richtunggebend vorgsstoßen sind, vollkommen neue Wege gehen, uns'völlig abkehren von den marxistischen Methoden der Vergangenheit, aber auch weiter Hinausstoßen über das korporative System Italiens. In weiser Vorsicht haben wir das Gesetz elastisch gehalten, damit auf diesem neuen Gebiet nicht schon jetzt starre Formen erwachsen, da : wir genügend Gelegenheit haben, die Entwicklung zu b.. achten, auftretends Fehler auszumerzen, neue Erkcnnin , e einzubauen. In lange» schweren Verhandlungen haben wir Liefer Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit geschaffen. In unermüdlicher Zähigkeit werden wir in der Partei, in der Deutschen Arbeitsfront, in dem Werke „Kraft durch Freude" die Menschen dafür formen. Dieses Gesetz soll diesen Men schen. dem Nationalsozialismus ein Instrument fein, dcn unanständigen Zeitgenossen mit unerbittlicher Schärfe zu treffen und dem anständigen Menschen die Möglichkeit zur Gemeinschaft und zum Leben geben und damit den national sozialistischen Grundsätzen „Gemeinnutz vor Eigennutz" und „Dem Verdienst die Krone" zum Durchbruch zu verhelfen. Ler Durchbruch der sozialen Ehre Am heutigen Montag Riesenkundgebungen der NSBO in Sachsen Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sach sen, teilt mit: „Das Gesetz der nationalen Arbeit, das am Freitag vom Reichskabinett angenommen'worden ist, wird auch von der sächsischen Bevölkerung mit Begeisterung be grüßt. Das schaffende Volk in Sachsen wird seiner Freude über diese große soziale Tak der Reichsregierung in 25 Rie senkundgebungen Ausdruck geben, die am Montag, dem 15. Ianuar, in allen 25 kreijen der NSBO stattfindcn. Sogleich nack Betriebsschluß werden die schaffenden Menschen — Be triebssichrer und Betriebssolgschafts» gemeinsam — nach den in der Presse bekanntgegsbencn Plätzen marschieren. Außer der NSBO beteiligen sich an diesen Aufmärsche» die Mit glieder sämtlicher Verbände und die Einzelmilglieder der Deutschen Arbeitsfront sowie die NS-Hago. Die kund- cebungen stehen unter dem Thema: „Der Durchbruch der sozialen Ehret" Für die drei größten Knndgebungen sind folgende Red ner angesetzt: Dresden: der Bezirksleiter der DAF und Gau- betriebszellenobmann Pg. Stichler, MdR.: Leipzig: stellvertretender Bezirksleitcr Pg. Peitsch ans Dresden: Chemnitz: der Eauwart für die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", Pg. Korb aus Dresden. Alles Nähere geben die Kreisbctriebszcllcnabteilnngen durch die Tages presse sowie durch die Betricbsobleute bekannt. Das gesamte schaffende Volk Sachsens wird am Mon- tagnachmiftag aufmarschierc». Es gilt, dem Führer Adolf Hitler den Lank für das erste „Gesetz zur Ordnung der na tionalen Arbeit" abzustullen. Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront und Stabsleiter der PO., Dr. Robert Ley, veröffentlicht im nationalsozia listischen „Zeitungsdienst" eine grundsätzliche Stellungnahme zu dem neuen Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit. - Nach einem Rückblick auf die marxistische Arbeitsgesetzge bung der letzten 13 Jahre und ihrem System der verhee rendsten Auswirkungen schreibt der Führer der Deutschen Arbeitsfront u. a.: Mit der Annahme des Gesetzes zur Ord nung der nationalen Arbeit ist ein sichtbares Zeichen für die nationalsozialistische Revolution gegeben: Cs ist in der Abkehr vom 'Alten und in der Aufrichtung neuer Richtlinien und Zielpunkte derartig umwälzend wie kaum ein anderes Gesetz im erste» Jahre der nationalsozialistischen Macht. Das Gesetz geht von drei grundlegenden Erkenntnissen aus. Einmal: Führertum und Verantwortung gehören zu- fammen. Zweitens: Gefolgschaft und Führer, Belegschaft und Un ternehmer find auf Gedeih und Verderben verbunden. Und drittens: alle Abmachungen, Verträge und Anord nungen haben nur dann einen Sinn, wenn sie im Geiste der Anständigkeit und der Ehrbarkeit abgeschlossen sind. MreMM und NemMAMMg Wir wollen in den Betrieben wiederum, daß der Unterneh mer zum wahren Wirtschaftsführer wird. Daß er nicht allein sein Werk, sein Geschäft nach kaufmännischen Grund sätzen sauber leitet und führt, sondern darüber hinaus wol len wir, daß er tatsächlich in allen Dinge» der Führer seiner Gefolgschaft sei. Die Kompagnie ist immer so wie der Hauptmann ist. Ist der Hauptmann feige und faul, dann ist auch die Kompagnie feige und faul. So auch hier. Wir wünschen und wollen, daß der Unternehmer in allen Dingen richtunggebend, vorbildlich und führend der Belegschaft vorangeht. Dafür trägt er der Gemeinschaft des Volkes die Verantwortung. Dao ist im Gesetz klar und ein deutig verankert. Er wird sich nicht mehr entschuldigen können, daß ihm irgendwelche Arbeitgeberverbände in de» Arm gefallen sind. Er wird sich nicht hinter Verträge ver stecken können. Wenn gerade aus Arbeitgcberkreifcn großer Wider stand gegen die Annahme dieses Gesetzes kam, so nur des halb, weil die Herren Angst vor dem Wasser hatte». Sie wollen nicht mehr hineinspringcn und schwimmen. Das frühere System der Leiparts und Jmbusch war ihnen so außerordentlich bequem. AÄMchMr uzch MSeMM gehören zusammen. Sie bilden eine Schicksalsgemcinschasl. So ist denn alles getan worden und wird in den Anssüh- rungsbestimmungen, in Tarif- und Sozialordnnngen noch besonders zum Ausdruck kommen, daß die Arbeitskraft des Menschen nicht eine käufliche Ware ist, sondern die Arbeit, die Wirtschaft eine MiCion im Volke ist. ein sittlicher Wert Haupttagung ösr RSBO Danktelegramm an de» Führer. Weimar, 15. Januar. In, Verlauf der Tagung der Amtswalter der NSBO.. der Deutschen Arbeitsfront, der NS.-Hago und der Gemein schaft „Kraft durch Freude" wurde folgendes Danktele- gramm an den Reichskanzler Adolf Hitler abgefandt: „Die heute zu ihrer Tagung in Weimar vereinigte NSLO.-Leilung, die Landesobmänner, Gaubelriebszellen- leiter, ihre Stellvertreter und die Verbindungsmänner der NSBO. entbieten dem Führer für die für alle Welt vor bildliche große Ta» der Schaffung des großen sozialen Gc- sehgebungswerkes, das dem deutschen Arbeiter die Freiheit der sozialen Ehre schenkt, freudigen und aufrichtigen Dank. Das gesamte werktätige Deutschland wird in großen Kund gebungen seiner jubelnden Freude Ausdruck geben, hei» dem großen sozialen Ausbau! heil dem Führer! Nationalsozialistische Betriebszellen-Organisation. gez. Wolter Schuhmann, NSBO.-Leiler. Zei der Kundgebung m der festlich geschmückten Wei marer Halle legte Dr. Ley, wiederholt von stürmischem Bei fall unterbrochen, in grundlegenden Ausführungen Sinn und Zielsetzung der neuen Gemeinschaft „Kraft durch Freude" dar. Dr. Ley zeigte zunächst, wie der Liberalismus der französischen Revolution die zügellose Ungebundenheit des Individuums und damit zugleich die Verantwortungs losigkeit gegenüber der Gesamtheit heraufführte. Auf diesen Hintergrund zeichnete Dr. Ley dann ein Bild des Denkens des nationalen Sozialismus. Deutlich und überzeugend arbeitete er den Begriff der sozialen Ehre heraus, der im Mittelpunkt des nationalsozia listischen Denkens steht und jedem einzelnen das frohe Be wußtsein gibt, als gleichwertiges Glied mitzuarbeiten am Aufbau der deutschen Nation und der zugleich alle Schran ken niederreißt, die bisher die Bewertung nach Geld und Gut im deutsche Volke aufrichtete. Nachdrücklichst hob Dr. Ley die innere Anständigkeit hervor, die ein wesentliches Stück der Seele und Lebenskraft des nationalen Sozialismus bildet: die innere Anständigkeit ihrer Führer, die L a u t e r k e i t d e s W 0 l l e n s, das die Massen in ihr Gefolge reiht und sie im Vertrauen ihrer Füh rung folgen läßt. Dieser Begriff der sozialen Ehre, diese innere Anständig- keil, so führte Dr. Ley aus. bilden auch Fundament und Kernstück des neuen Gesetzes der nationalen Arbeit, da» die chluß war ninne und 3, Rizzi 2, Ritter 2,5 Commerz- he wertbe- ozent fort- ichsanleihe sdne? Alt- Das jahrelange erbitterte Ringen und Durchhalten der SA. vor der Machtergreifung war das tat- und todbercite Bekenntnis von Männern zu diesem einen Glauben, zu dieser einen Hoffnung, zu dieser einen Liebe: Deutschland! Deutschland bekennen heißt uns, alles Eigene, alles Persön liche, heißt Gut und Blut und Leben gering achten um der großen Not- und Schicksalsgemeinschaft der Nation willen! Aus diesem Geiste heraus wuchs das neue Deutschland. Und so ist der SA.-Mann nicht einfach der Träger eines braunen Diensthemdes, sondern die Fleischwerdung einer heroischen Geisteshaltung. So steht heute mit dem höchsten sittlichen Recht der SA.-Mann als geistiger Willensträger, als bestellter Küter und als unbestechliches Gewissen der deutschen Revolution in den Toren des Dritten Reiches, das auf seinen Opfern beruht! Der Weg der deutschen Revo lution zu dem aus nationalsozialistischem und sozialistischem Geiste erncuerlen Deutschland ist noch nicht beendet. Denn nach der Erringung der staatlichen Macht gilt es, den letzten Volksgenossen hineinzuziehen in den seelischen und geistigen Umbruch der Nation. Und hierin liegt die Sendung der SA. für die Zukunft. Aufgaben für ein Iahrtausend Wcnn das Gestern und Morgen der Nation sich die Hand reick>en, wenn die stets frisch nachströmcnde Kraft der Jungen die erfahrenen Aelteren nicht alt werden und ab- stumpsen läßt, dann ist die Sendung der Gesamt-SA. aus dem Wege der Erfüllung, dann ist die SA. in allen ihren Gliedern die stets sich verjüngende physische und seelische Kraft der Nation! vor uns liegen noch unerfüllte Ausgaben für ein Jahrtausend. Sie haben alle einen Namen: Deutscher Nationalsozialismus! Im Geiste der alten SA., die der deutschen Zukunft die Tore aufgetan Hal, werden wir sie meistern. Der Stabschef gab dann der Verehrung für Hindenburg Ausdruck und schloß: Vor unseren Kolonnen weht eine Fahne: die Fahne des Sieges! Wir solgen in Gehorsam und Treue seinem Kanzler, unserem Führer Adolf Hiller! In »ns allen lebt ein Glaube, eine Liebe, ein Wille: Deuljchland! Nichts als Deutschland! Stürmischer Beifall brandete auf, machtvoll ertönte der gemeinsame Gesang des Deutschlandliedes und des Horst- Wessel-Liedes. Reichspräsident von Hindenburg dankte dem Stabschef durch Händedruck für seine Ausführungen und verließ dann nach dem Ausmarjch der Fahnen unter der Huldigung der Versammlung den Sportpalast. Während sich die Versammlung von den Plätzen erhob, gedachte General von Horn der Toten auf den Schlachtfel dern und der gefallenen Helden der nationalsozialistischen Bewegung. Die Fahnen senkten sich. Dumpfer Trommel wirbel leitete über zum Spiel des Liedes vom Guten Ka meraden. Unter stürmischem Beifall dankte General von Horn als dann noch dem Reichspräsidenten für den Bund, den er mit Adolf Hitler geschlossen hat, und legte ein Bekenntnis ab zu dem Frieden der Ehre. Reichsminister Stabschef Röhm zeichnete dann die uralte deutsche Sehnsucht nach dem Reich, den Kamps für die deutsche Einheit und den Glanz des Bismarckreiches. De» Schritt vom Volk zur Ration habe aber auch das Reich Bis marcks noch nicht bringen können. Nach dem Weltkriege habe der deutsche Soldat seinen unbefleckt gebliebenen Ehren- schild auf den Altar des Vaterlandes niedergelegt. Der Geist, der unter Adolf Hitlers Führung im natio nalsozialistischen Staate die endliche und endgültige Erfül lung tausendjährigen deutschen Sehnens gebracht Hal, ist der Geist der Hingabe an die Nation und des unbeugsamen Wil lens zum Ganzen. Ist der Geist selbstlosen Dienens und frei williger Zucht. Ist der Geist der mannhaften Tat und der nationalen Ehre. Ist der Geist unwandelbarer Treue und der den Tod überdauernden Kameradschaft. Mit ernsten Worten verwies der Stabschef alsdann auf das Erbübel der deutschen Nation, die Eigenbrötelei. Der Nationalsozialismus sei nicht willens, die Geschichte als Lehrmeister unseres Volkes ungenutzt zu lassen. Mit der nationalsozialistischen Revolution fei' das deutsche Volk in eine neue Zeit eingetreten. Der Stabschef erinnerte dann an die Jahre des Kampfes, in denen fast äOO Soldaten des nationalsozialistische» Aufbruchs der Nation feige aus dem Hinterhalt ermordet worden sind, und fuhr fort: n Gustav inantenen 866 und iszug der