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IMWnd soll an den BorbereitMW liir bie Soorobltimmung tellnehmen > Dicscn Vorschlag-machte, wie soeben aus Genf berichtet wird, ! i r der geheimen Sitzung des Völkerbundsratcs heute vormittag ! i er französische Vertreter. Es sei ein Akt der Loyalität, Dcutfch- I nd — als dem neben Frankreich an dieser Sache meist interes sierten Lande — dies zu ermöglichen. Die betreffende Sitzung solle auf Ende der Woche vertagt werden, damit Deutschland Zeit habe, sich zu äußer,,. Der Vorschlag fand einstimmige Annahme, s Meuterei im bulWnHeu WüWis Sofia. In dem Gefängnis für politische Verbrecher in Tir- nowo, in dem über 300 Sträflinge untergebracht sind, kam es am s Sonntag zu einer schweren Meuterei der Gefangenen — meist ! Kommunisten. Ans ein verabredetes Zeichen setzte in allen Zellen s «in Höllenlärm ein. Fenster und Türen wurden zertrümmert. Die s Gefangenen drangen auf den Flur und stürzten sich auf die Wach mannschaften. Es kam zn einem Handgemenge, bei dem die Be wachungsmannschaften schlecht abgesch,litten hätte, hätte nicht Po lizei und Militär mit aufgcpflanzlem Bajonett eingegrjfscn. Auf beiden Seilen gab eS Schwerverletzte. von fünf Personen nach Genuß von Kartoffelsalat erkrankt, der mit einer Mayonnaise von Enteneiern zubereitet war. ! Die Erkrankungen werden durch Erreger verursacht, die zur Gruppe der sogenannten Fleischvergifter gehören, und diese Erreger finden sich eben nicht selten im Körper der Enten. Die Eier dieser infizierten Tiere sind fast regelmäßig mit den Krankheitsstoffen behaftet, ohne daß man an der Ente selbst Zeichen einer Erkrankung wahrnehmen kann. Die durch das rohe Ei verursachte Krankheit äußert sich in heftigen Durch fällen mit Erbrechen und hohem Fieber. Eine Zunahme dieser Erkrankungen hat den Behörden jetzt Veranlassung gegeben, erneut eindringlich auf die Gefahren der Verwendung roher Enteneier hinzuweisen. Es ist unbedingt nölig, die Enteneier, die sehr zahlreich aus Holland eingeführt werden, nur gekocht zu verwenden, da das Kochen die Krankheitserreger abtötet. Wer diese Warnung nicht beachtet, übernimmt eine schwere Verantwortung seiner Familie gegenüber, denn oft genug nimmt die Erkrankung ernstliche Formen an. Höckendorf. Am Mittwochabend sand im Gasthof „Erb- gcricht" in Höckendorf eine große öffentliche Bauernoersammlung statt, in Ler d«r bekannte Redner, Pg. Konrad Rößiger, Lange nau, über das Thema „Blut und Boden" sprach. Zunächst erin nerte er an den 30. Januar und den 11. November. Hitler hat «in Erbe angetreten, wie noch kein Staatsmann zuvor. Auf jeden, Gebiet hätte dieser Staat im Aussterbeetat gestanden und trotzdem habe unser Führer unendliche Erfolge zu verzeichnen. Wir wüß ten, daß es noch viele Erwerbslose gäbe, daß der Bauer für seine Erträgnisse noch nicht das erhalte, was er verdiene, daß es noch s sehr geringe Löhne gäbe, wie überhaupt noch viel in Deutschland erreicht werden müßte. Trotzdem könnten wir aber «inen Sieg , feiern, wie er vielleicht auch Deutschland nie wieder beschicken sein ' wird. Der Rückblick des Reichspropagandaminislers Dr. Goebbels ! am Jahresschluss« habe uns vor allem den überwältigenden Sieg i des 12. November vor Augen gehalten. Man könne eS einfach nicht in Worte kleiden, was es bedeute, -10 Millionen, also V5 2L aller Volksgenossen, für eine Sache zu haben. Wir seien heute nicht mehr berechtigt, über unsere früheren Gegner ohne weiteres den Stad zu brechen; denn Liefe 40 Millionen hätten sich freiwillig, ohne Druck, ohne Gummiknüppel zu unserer Idee bekannt. Die ser Sieg sei eine Blutsfrage, man habe ihn erleben können, weil unsere Führer blutsmäßig mit uns, mit dem deutschen Volk und unserer Heimat, verbunden seien. In Frankreich Hobe man nicht nur Neger zu Beamten und Ministern gemacht, sondern cs sei auch j die Heirat eines Negers mit einem französischen Mädchen gestattet. ! Dadurch und daß Frankreich Deutschland nicht anerkennen will, i werde sich Frankreich ohne Zulun Deutschlands selbst begraben, l Diese Aussenpolitik Frankreichs werde sich einmal bitter rächen; l denn die Kraft «incs Volkes ruhe nicht in der Anzahl der Ma- i schinengewehre, Tanks und Kanonen, sondern im Schoße seiner Mutter. Wir mühten «ine Bluts- und Volksgemeinschaft bilden. ° Wenn Ler Geburtenüberschuß in Polen 30 Jahre so weiter ginge, ! würde es bei Ler Politik des vergangenen Systems in DeulschlanL ! den Deutschen Osten überrennen. Adolf Hitler fei gerade noch ! zum rechten Moment gekommen. Der Deutsche müsse dn Bauern - wieder achten; denn wenn der Bauer fällt, falle auch der Staat und gerade das Leben des Städters sei nicht mehr garantiert, wenn der Bauer nicht existenzsähig sei. Schon Friedrich Ler Große habe gesagt, wenn das Volk leben soll, müsse dafür gesorgt werden, daß der Bauer arbeiten und existieren kann. Jeder habe die Psücht, mitzuhelsen, den Staat aufzubauen und vor allem müßten wir uns daran gewöhnen, das eigen« Ich in den Hintergrund zu stellen. Redner sprach dann über das Erbhofgesctz. Es werde den deutschen Bauer wieder in den Stand setzen, einen anständigen Zins als Slcuer zu zahlen; nicht aber werde er, wie «s bisher der Fall ge wesen sei, melkende Kuh für den Siaai fein. Vor allem müsse auch die Entschuldung durchgeführt werden, für die acht Milliarden flüssig gemacht würden. Niemals mehr werde cs Vorkommen, daß der Bauer von Haus und Hof getrieben, daß ihm Land wcgg«nom- mcn werde. Allerdings habe jeder Bauer dafür Sorge zu tragen, daß sein Land richtig bewirtschaftet wird. Die Schuld des Marxis mus und Liberalismus wäre es gewesen, daß mancher Bauer kein Interesse mehr an seinem Boden gehabt habe. Weiter erziehe das Erbhofgesctz dcn Bauern dazu, daß er seinen alten Vater acht« und ehre. Die Gewährung eines anständigen Auszuges sei in se- dcm Falle gesichert. Das Gesetz schmiege sich dem deutschen Bolks- charaklcr und dem Wesen des deutschen Bauern an. Es sei zu be grüßen, daß sich die beiden großen Deutschen, Hiller und Hinden burg, gesunden haben. Auch die Ausländer sähen ein, daß das neue Deutschland ein anderes ist, als das der letzten 14 Jahre, daß es mit demVölkerbnnd und dcn Bank- und Börsenjuden vorüber sci. Zum Schluß betonte Redner, die jetzige Reichsregicrung schasse Gesetze, die nicht gegen das Blut des Deutschen verstoßen; sie seien alle sür die Zukunft geschossen, wen» sie vielleicht a„ch noch nicht von dem einen oder anderen richtig verstanden würden. Redner schloß mit dem Hinweis, daß wir nm Ende des Siegcs- jnhres 1933 alle singen könnten: Nun danket alle Golt! Nach einer kurzen Pause übernahm Pg. Rößiger das Schlußwort, indem er nochmals alle ermahnte, daß jeder einzelne an seinem Platze seine Pflicht gegenüber Volk und Vaterland erfülle. Der gemein same Gesang des Horst-Wcsscl-Licdcs und ein dreifaches Sieg-Heil auf Führer und Volkskanzlcr Adolf Hiller beschloß die Kund gebung. Dresden. Die Lcmdwirtschastskammer für den Freistaat Sachsen, Hauptabteilung >1 der Landesbanernschast Sachsen, hat in Plauen i. N. ein Grundstück erworben, das sür Schuk- nnd Dienstzwecke ganz besonders geeignet ist. Das Gebäude ist so geräumig, das; cs außer drei Dienstwohnungen und der landwirtschaftlichen Schule mit wesentlich geringeren laufenden Kosten als bisher sämtliche in Plauen ansässige Außendienst- steilen der Landwirtschaftskammer aufnchmen kann. Durch geringfügige innere Umbauten ist es möglich geworden, hygienisch einwandfreie und modern ausgestaltete Schul- und Verwaltungsräume zu schaffen. kftl'enfl'jedel'Söol'f. Auf der Rodelbahn an der Greifen steiner Straße stießen am Donnerstag zwei mit Schülern be setzte Bobschlitten mit großer Wucht zusammen; der Real schüler Müller erlitt dabei ein"n Beinbruch. Auch eine Frau i wurde an anderer Stelle von einem Schlitten angefahren s und brach ebenfalls ein Bein. Die Verunglückten fanden Auf- , nähme im Krankenhause. tolditL. Das Vcrwahrnngslager Schloß Golditz ist auf i Anordnung des Landcskriminalamtes zum Teil aufgelöst ; worden. 260 Schutzhäftlinge wurden im Sonderzug über j Chemnitz nach Sachsenburg geführt. Nur 100 Häftlinge sind ; im Lager Colditz zurückgeblieben. Werdau. Ein einzigartiges Liebeswerk i wurde hier von der NS-Volkswohlfahrt dnrchgesührt, die j 4000 Hilfsbedürftige zu Kameradschaftsabenden eingeladen l hatte und die mit Pfannkuchen und Bohnenkaffee bewirtet s wurden. 12 000 Pfannkuchen wurden an die drei Säle füllenden Gäste verteilt. Drei Musikkapellen hatten sich unentgeltlich in den Dienst der Sache gestellt, Vortrags künstler erfreuten die armen Volksgenossen, so daß man zur freudigen Genugtuung der Veranstalter manches Auge an diesem Abend leuchten sah, aus dem seit Jahren nichts als Kummer blickte! Die Redner führten den Gälten vor Äugen, wem sie das alles zu verdanken haben' dem Nationalsozia lismus und seinem Führer Adolf Hitler. Der Höhepunkt dieser Abende war das Auftreten des nationalsozialistischen Freiheitssängers Sepp Summer, der sich ebenfalls uneigen nützig zur Verfügung gestellt hatte und die Versicherung abgav, daß er, der weit herumgekommen sei, Abende von so tiefem Eindruck stoch nicht erlebt habe. Zwickau. 10000 Arbeitslose weniger. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen stellte sich im Bezirk Zwickau am Jahresende aus 13 401. Im Vergleich zur gleichen Zeit des Vorjahres, an dem 23 663 Arbeitslose gezählt wurden, ist ein Rückgang um mehr als 10000 festzustellen, trotzdem im j Dezember 1933 durch den anhaltenden Frost 1956 Personen i arbeitslos geworden sind. j Zwickau. Die Mulde wird eingedeicht. In - einer Sitzung der Sachbearbeiter der Arbeitsschlacht im Be- zirk Zwickau, an der sämtliche Anlieger und die an der ' Mulderegulierung beteiligten Kreise teilnahmen, legte Re gierungskulturrat Haupt-Chemnitz die Vorteile der seit lan gem angestrebten Eindeichung der Mulde zwischen Pölbitz und Mosel dar. Kreisleiter Dost wies auf die große Bedeu tung des Planes hin, dessen Durchführung einstimmig be- chlossen wurde. Er erfordert 90 000 Tagewerke und dürfte geeignet sein, rund 80 Hektar Land in Zukunft vor Ueber- chwemmungen zu bewahren. Waldheim. In einer Feldscheune wurde ein Bursche auf- gcgrisfen, dem beide Füße erfroren waren; er mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden. Aus Furcht vor einer zu erwartenden Strafe hatte er sich aus einem Arbeitslager ent fernt und in der Scheune versteckt. Derselbe Bursche hatte sich schon im Sommer einige Tage lang, nur mit Hemd und Hose bekleidet, in Getreidefeimen versteckt aufgehalten. Habenstein. Gegen 2/45 Uhr früh brach am Sonnabend im Herrenhaus des Rittergutes Oberrabenstein ein Brand aus, der in der Küche entstanden war. Um H26 Uhr stand die Treppe bereits völlig in Flammen. Nur mit Nachthemden bekleidet retteten sich die Bewohner des zweiten Stockwerks ins Freie. Mit großer Mühe gelang es, einen in der Man sarde wohnenden achtjährigen Jungen zu retten. In zwei stündiger Arbeit löschten die Feuerwehren von Rottluff und Rabenstein den Brand. Das Treppenhaus ist vollständig aus gebrannt. Wertvolle Kupferstiche wurden ein Raub der Flammen. Neustädtel. In der Frage des Zusammenschlusses der Städte Neustädtel und Schneeberg hat das Ministerium des Innern nunmehr eine Entscheidung dahin getroffen, daß der Zusammenschluß der beiden Städte zunächst ausgesetzt wird. Aus Anlaß dieser Entscheidung, die am Freitag hier eintraf, hielten die städtischen Körperschaften eine Festsitzung ab, da die ministerielle Verordnung in der hiesigen Geschäftswelt mit großer Genugtuung begrüßt wird. 2n Neustädtel wird dem nächst die Wahl eines Bürgermeisters vorgenommen werden. Burgstädt. Am Freitag mittag stürzte in Göppersdorf eine junge Frau mit dem Doppelfenster aus dem l. Stockwerk auf die Straße. Sie blieb mit schweren Verletzungen liegen und mußte in bewußtlosem Zustande einem Chemnitzer Kranken haus zugeführt werden. Planen. Innerhalb der letzten 8 Tage sind auf der Eiscn- bahnstrccke Plauen-Barthsmühle drei Rehböcke vom Zuge überfahren und getötet worden. Die Tiere sind aus den Waldungen zur Tränke in der Elster herabgestiegen. Dabei niußten sie die todbringenden Bahngleise überschreiten. Plauen. In Verfolg der Bestrebungen zur Belebung der vogtländischen Stickerei- und Spitzenindustric ist als besondere Neuheit ein Spitzenwimpel geschaffen worden, für den jetzt der Gebrauchsmusterschutz erteilt wurde. Der Wimpel, gedacht zur Jnnenausschmückung von Kraftfahrzeugen, soll nicht nur für die Plauener Spitzen, sondern durch sie auch für andere Industrien sowie sür den Fremdenverkehr werben. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die Spitzenwimpel, je nach Wunsch, mit Inschriften von Industriestädten sowie mit besonderen Kennzeichen größerer Städte — Türme, Denkmäler usw. — versehen werden. Die Tempel werden mit Einschluß des Zierbandes aus einem Stück gefertigt. Auf schwarzem Grund hebt sich die weiße Stickerei, rot unterlegt, wirkungsvoll ab. Die Neuheit ist auch dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, der wirtschaftspolitischen Abteilung, dem Modewerbeamt usw. zugeleitet worden. Das Ncichsministerium hat dem Hersteller bereits verschiedene Ratschläge erteilt, um den Absatz der Wimpel zu fördern. Zittau. In Oberullersdorf konnte der Dienstmann Gustav Weber mit seiner Frau das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit begehen. Weber ist Kriegsteilnehmer von >866 und I870 und steht im 86. Lebensjahr. Der Spielmannszug der Hitlerjugend brachte dem Jubelpaare ein Ständchen. Chronik * Dippoldiswalde. Mit dem l. Februar wirkt Frl. Claus 25 Jahre an unserer Volksschule. " Vtppoldiswald'. 1909 — also vor 25 Jahren — strich die Reichsregierung den eine Reihe von Jahren der Mülker- schule gegebenen Zuschuß von 3000 NM. Als teilweisen Er satz stellten die Firmen Gebr. Seck und Kapier jährlich 500 RM. zur Verfügung. * 14. Januar. Der heutige Tag ist der Geburtstag des Orgelbauers Silbermann (1683) und der Todestag der Barbara Ullmann. Handel und Börse Dresdner Börse vom 13. Januar. Zum Wochcnschluß war das Geschäft an der Börje wesentlich ruhiger. Die Gewinne und Verluste glichen sich aus. Bautzner Brauerei verloren 3, Rizzi 2, Aschaffenburger 1,5 Prozent, während Dortmunder Ritter 2,5 Prozent gewannen. Zwickauer Kammgarn 1,5 und Commerz bank 2 Prozent erhöht Von Anleihen konnte Deutsche.wertbe ständige Anleihe ihre Auswarlsbewegung um 3 Prozent fort- jetzen; Sächsische Staci mnleihe gewannen 0,75, Neichsanleihe Altbesitz 0^70, Leipziger Stadtanleihe 1,375 und Dresdner Alt- besitz 1,75 Prozent. Nutz- und Zuchtviehgeschäft Dippoldiswalde, (^lashlltter Straße 181 g, Tel 245 Bin mit frischen Transporten eingelroffcn und stelle ab heute eine Auswahl von 25 Stück hochtragender und frischgekalbter Kühe «nd Kalben in ganz ausgesuchter Qualität sowie eine An- Zuchtbullen (teils Herdbuchtiere) ost friesischer Abstammung Im Aller von 5 bis 18 ' Monaten zu besondels günstigem Preis und Tausch gegen Schlachtvieh. Au» habe Ich einen Posten Futtcrschweine und ein Sattel- pferd (Hanoveransr), 170 groß) zum Verkauf stehen. Bitte um unverbindliche Besichtigung. Visitenkarten aller Art liefert die Bnchdrvckerci von Carl Jehn«. Skat- Listen zu haben in der Buchdruckerei C. 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Zanuar, 8 Uhr, im Gasthof Cunnersdorf Schulungs-Kursus von Herrn Landwirischastsrat Tkrom: lieber national-sozialistische Handlungsweise. / Alle Bauern, Zungbauern und Gäste sind herzlich willkommen. Der Zungbauernsührer. KMm zu den Linden MW Morgen Dienstag c Schlachtfest MM MN. Mllbitt Es laden freundlichst ein Richard Herklotz und Frau