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1000 Kg.: Für Ms trat sic schließlich den Gib für bas Winter Hilsswerk! st^man. von. ?>emharö i-ow)cn sie war doch nicht bei ihrer Arbeit, künstlerischen Ge- ver- für alte erfahrenen Inspektors. Während sie noch darüber handelten, wurde die Morgenpost gebracht. Auch Jutta war ein Brief dabei. Als Absender war der Molnar angegeben. Manfred von Nagenthiu erhob sich sogleich und an das offene Fenster. Da. trat Lotte unvermutet aus dem Schatten einer Buche auf sic zu. Ein unbestimmbares Lächeln spielte nm Vorwurf zu ihrem neue» Bilde. Aber mit der rechten Freude und Hingabe Irgend etwas fehlte ihr zum rechten lingcn. Entmutigt und tief verstimmt ließ Pinsel sinken nnd stand auf. Ein Brief aus dem schönen Ungarland, Jutta — vom Großvater!" rief er gutgelaunt und mit heiterer Freund lichkeit hinaus. Mit frohen, erwartungsvollen Blicken erhob sich Jntta und begab sich hinein. „So — komm, setz dich, wenn du gleich hier lesen willst", sagte Manfred von Nagenthin und rückte ihr einen Stuhl zurecht, während Klaus cincu forschenden, prüfen den Blick über die beiden hinglcitcn ließ. Jutta ließ sich nieder und las, indes die Herren sich mit der Angegangenen Post beschäftigten. Sic hatte dem Großvater vor einigen Wochen von ihrem jetzigen Leben geschrieben, wie schön es auf Nagenthin sei, und wie wohl und glücklich sie sich hier fühle. Molnar gab nun seiner Freude darüber Ausdruck. Der Brief war nicht sehr um fangreich, aber ans jeder Zeile sprach eine tiefe Zärtlichkeit und die freudige Beruhigung, Jutta geborgen zn wissen. Jutta sah mit dunklen Blicken vor sich hin, als sie ge lesen hatte. Es war heute nicht mehr alles so wie damals, als sie frohen und glücklichen Herzens ihren Bries gc- Lcbrieben batte... 19. Fortsetzung.) volle atmete lm sttllen auf. Neue Hoffnung erfüllte sie. Es hatte ja schon früher, als Jutta Molnar noch nicht auf Nagenthin geweilt hatte, Augenblicke gegeben, in denen Klaus sich ganz von der Außenwelt abgeschlossen hatte. In solchen Momenten war ihm mit Ausnahme des Vaters niemand innerlich nahcgckommen. Vielleicht war das in der vergangenen Nacht anch wicvcr ein solcher Augenblick gewesen, und sein abweisendes Verhalten ihr gegenüber hatte mit ihrer Person im Grunde genommen gar nichts zu tun gehabt. Gewiß war cs so. Sie hatte mit dem sicheren Instinkt des liebenden Weibes doch ganz deutlich gefühlt, daß ihre Nähe ihn innerlich sogar tief erregt hatte. O nein, man brauchte den Mut wohl nicht zu verlieren. Und man würde den Kampf um Klaus nicht aufgebcn! Niemals! Nach dem ersten Frühstück hatten Vater und Sohn in Manfred von Ragenthins Arbeitszimmer eine Be sprechung über einige Verbesserungsvorschläge des alten, Zücht und Prüfung "deutschen Warmblutes verliehen. Holst wär in den drei letzten Jahren „Champion der Springreiter", wäh rend sich Spillner auf fast allen bedeutenden Turnieren der letz ten Jahre erfolgreich zeigte. Die deutsche Straßenrennfaison wird in diesem Jahre be reits am 14. Januar mit einer Orientierungssahrt in Berlin eingeleitet, an der sich die besten Berliner Amateure beteiligen. Der Wettbewerb kommt einem Ouerfeldein-Rennen gleich und gilt als Vorprüsung für die Querfeldein-Meistcrschaft. Risko besiegt Maloney. In Miami (Florida) siegte im Schwergewichtsboxkampf der alte Johnny Nisko in einem Zehn rundenkampfe über den ebenfalls nicht mehr zu den Jüngsten zählenden Jim Maloney nach Punkten. Plötzlich hatte sic das Gefühl, beobachtet zu werden, und sah auf. Klaus saß ihr schräg gegenüber an der Schmalseite des freistehenden Schreibtisches und hielt den Blick voll auf sic gerichtet — mit einem so seltsamen Aus druck, daß sich ihr für einen Moment das Herz zusammen zog, um gleich darauf wieder das Blut mit raschen, pochenden Schlägen frcizugeben. Da hatte Klaus den Blick anch schon wieder gesenkt. Ruhig und gleichmütig schien er in den vor ihm liegenden Briefschaften zu lesen. Jutta ließ die pochende Erregung langsam in sich znrückflutcn. Dann reichte sie Manfred von Nagenthin ihren Brief hinüber. „Willst du lesen, Onkel? Es sind ja auch Grüße kür dich darin enthalten..." Da beugte Klaus sich plötzlich vor. „Einen Augenblick, Vater — kann ich inzwischen wieder gehen? Oder hast du dann noch etwas zu besprechen?" Seine Stimme klang merkwürdig unfrei. Seine Schläfen klopften leise. Was würde der Vater antworten? Würde er jetzt die Gelegenheit ergreifen, ein Alleinsein mit Jutta hcrbeizuführen? Manfred von Nagenthin hielt Molnars Brief schon in der Hand. „Warte nur noch den Augenblick", sagte er ruhig und anscheinend völlig unbefangen. „Wir waren doch mit unserer Besprechung noch nicht fertig. Der Brief ist ja schnell gelesen." Klaus lehnte sich wieder zurück. Langsam löste ein .tiefer Atemzug die Spannung in seiner Brust. Gleichwohl unterließ er es nicht, die beiden in den nächsten Tagen mit erhöhter Aufmerksamkeit zu beob achten. Aber er fand nichts, was seinem Verdacht neue Nahrung gegeben hätte. Dennoch kam er nicht zur Ruhe und Gewißheit. Er schwankte zwischen Hoffen und Zweifeln hin und her. Jutta hatte in den letzten Wochen ihre Malerei arg vernachlässigt. Seitdem Klaus zurückgekehrt war, hatte sie Pinsel und Palette kaum uoch in die Hand genommen. Jetzt schlichen die Tage im Vergleich zn früher so langsam dahin, daß ihr allzu viel Zeit zum Siunen und Grübeln blieb, und so entschloß sie sich eines Tages,, die geliebte Kunst wieder aufzuuchmcn. Sie wählte diesmal den See mit seiner wundervollen, ein wenig geheimnisvoll anmutcnden Umgebung als Großhandelspreise für inländisches Gemüse. Amtlicher Markt bericht der Städtischen Markthallen-Dircktion Berlin (für 50 Kg.) Weißkohl 4,50—5,50, Wirsingkohl 5,50—8, Notkohl 5—6. Grün- kohl 3—4,50, Spinat rheinischer 14—18, Blatt- 20—28. Rapun zel 40—70, Rosenkohl 20—25, Mohrrüben gewaschen 3,50—4 Kohlrüben 3—4, Rüben rote 3—4, Rübchen 5—8, echte 15—>8, Meerrettich 17—20, Champignons Treibhaus weiße 1. 00—100, 2. 70—85, Sellerie 5—9, Petcrsilicnwurzel 8—10, Schwarzwur zeln 20—22, Zwiebeln 5—5,30, große 5,50—6,50, Zichorientriebk 15—35, Rettiche Schock 2—5, Porree Schock 1—2, Petersilie 100 Bund 5—10. oreouri. vvu> 10. .»»«nur. Plesjwure wnv map notiert. Aepfel hics. Tafel- 15—25, do. Koch- und Wirtschaits- 11—16, Birnen Tafel- 12—20, do. Koch- und Wirtschafts- 6—10. Für je 50 Kg. in NM. Magdeburger Zuckernoticrungen vom 10. Januar. Gemahl. Melis bei prompter Lieferung innerhalb zehn Tagen 31,40, bei Lieferung Januar 31,65. Tendenz ruhig. Rohzucker —. Ten denz ruhig. wie die Bürgermeister von Braunlage und Schierke teilnähmen. Bon Tschammer und Osten stellte fest, daß alles getan sei, um den IV. Deutschen Winterkampsspielen zu einem großen Erfolg zu verhelfen. Die Oesterreicher Anton Seelos und Otto Lantschner werden voraussichtlich für die Farben deutscher Vereine starten, während die drei norwegischen Amateurtrainer Kaarby, Raabe und Lingsom außer Wettbewerb teilnehmen. Um dem zu erwar tenden Massenandrang gerecht zu werden, hat die Reichsbahn zahlreiche Sonderzüge mit einer Fahrpreisermäßigung voy 60 Prozent vorgesehen. Deutschland und die Schmelz tragen am 4. März in Bafel elnen Eishockeyländcrkampf aus. Die österreichischen Eiskunstlausmeisterschasken wurden jetzt ln Wien beendet. Bei den Damen gab es eins Ueberraschung, da die Favoritin Fritzi Burger hinter Frl. Landbeck und Frl. Leiner nur den dritten Platz belegen konnte. Schäfer verteidigte seinen Titel als Meister erfolgreich; auch Frl. Papctz-Zwack be hielten ihre Meisterwürde im Paarlaufen. Für die Viererbob-Weltmeisterschaft, die am 20. Januar auf der neuerstellten Bobbahn am Niessersee ihren Anfang nimmt, sind bislang die Meldungen von Deutschland. Frankreich, Ru mänien und der Schweiz eingegangen. Deutsche Turnierreiler in Nizza und Rom. Die deutschen Neiterofsizierc werden Gelegenheit erhalten, den zum Internatio nalen Berliner Reitturnier eingeladenen französischen Reitern schon demnächst einen Gegenbesuch zu machen. Es verlautet, daß deutsche Reiteroffiziere zur Teilnahme an dem großen französi schen Turnier in Nizza eingcladen werden sollen, das vom 14. bis 23. April stattsindet. Der Termin ist äußerst günstig, denn die deutsche Mannschaft könnte im Anschluß das Turnier in Rom besuchen, das vom 28. April bis zum 6. Mai angesetzt ist. Das Goldene Reiter-Abzeichen wurde den bekannten Tur nierreitern Arcl Holst und W. Svillner vom Reübsverband für Ärone 12,46 12,48, fchwciz. Franken 81,12 81,28, span. Peseta 34,52 34,58, schwcd. Krone 70,43 70,57, österr. Schilling 47,20 47,30. poln. Kloty (nichtamtlich) 47.075. 47.275. Amtlicher Erostmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Am Berliner Getreidegroßmarkt vom Mittwoch hat sich die ^agc gegenüber dem Vortage nicht geändert. Für Hafer war wiederum einige Nachfrage vorhanden, und in Roggen und Wei zen überwog das Angebot die Nachfrage. Notierungen vom 10. Januar 1934. 12. Januar. Sonnenaufgang 8.06 Sonnenuntergang 16.10 Mondaufgang 5.18 Monduntergang 12.11 1519: Kaiser Maximilian I. in Wels gcst. (geb. 1459). — 1746: Der Pädagog Heinrich Pestalozzi in Zürich geb. (gest. 1827). — 1829: Der Schriftsteller Friedrich von Schlegel in Dresden gest. (geb. 1772). — 1852: Der französische Mar schall Joseph I. Cesaire Joffre in Rives-Altes geb. (gcst. 1931). — 1877: Der Botaniker Wilhelm Hofmeister in Leip zig gest. (geb. 1824). Namenstag: Prot.: Reinhold. Kath.: Arkadius. Turnen und Sport Neuschnee fiel in den Bayerischen Alpen, im Glatzer Berg land und im Thüringer Wald. In den tieferen Lagen ist der vchnee säst überall verharscht, weiter oben findet män Pulver schnee vor. Die Temperaturen liegen allgemein unter dem Nullpunkt. Ucber die deutschen Winterkampfspiele sand im Büro des Reichssportführers eine letzte Vorbesprechung statt, an der Braun schweigs Ministerpräsident Klagges, der Führer der deutschen Wintersport-Verbände, Vertreter von Film und Svortvresle lo- Freitag, 12. Januar Leipzi g—D resden 10,10 Schulfunk: „Voyage d un allemand en France"; 12,00 Mittagskonzert; 13,25 Unterhaltungskonzert; 14,25 Vauern- schwänke; 14,35 Junge Künstler vor dein Mikrophon; 15,05 Wir stellen der Jugend vor; 15,25 Frau und Buch; 16.00 Nnchmit- tagskonzert; 17,30 Einführung in die Sendung um 20,10 Uhr; 17,50 Liederstunde Münchener Komponisten; 18,10 Deutsche Bau kunst — gestern — heute — morgen; 18,30 Künstlers Wander jahre; 19,00 Stunde der Nation: Hugo Wolf — Anton Bruck ner; 20,00 Kurzbericht vom Tage; 20,10 Eine Stunde Musik am kurpsälzischen Hofe Karl Theodors; 21,10 Kunterbunt, aus Kö nigsberg; 22,30 Worüber man in Amerika spricht; 22,50 Nacht musik. Berlin — Stettin — Magdeburg 9.00: Schulfunk: Volksliedsingen. — 15.20: Stunde der Frau. — 15.40: Mein Vater, der Hausarzt. — 16.00: Aus Königsberg: Tanz-Tee-Musik. — 17.00: Aus Hamburg: Zeitgenössische Lieder. — 17.30: Aus Hamburg- Arpeggione-Sonate von Franz Schubert. — 18.00: Unsere vier Wände. — 18.30: Die Funk-Stunde teilt mit. — 18.35: Ein Jahr Sport im Dritten Reich. — 19.00: Stunde der Nation: Bon der Funk-Stunde, Berlin: Aus der Hochschule für Musik: Hugo Wolf — Anto» Bruckner. — 20.00: Losung. — 20.05: Aus Königsberg: Sinfonie-Konzert. — 21.00: Aus Königsberg: Kunterbunt. — 22.30—24.00: Aus Danzig: Nachtkonzert. . K ö n i g s w u st e r h a u s e n. - 9.00: Berliner Programm. — 9.40: Plattdütsch Ringelranken. — 10.10: Schulfunk: Mein lust'ges Wien! — 10.50: Spiclturncn im Kindergarten. — 11.30: Für die Frau: Gepflegtem trotz Haus arbeit. — 11.45: Zeitfunk. — 15.00: Mädelstunds. — 15.45: Tier geschichten. — 16.00: Aus München: Vesperkonzert. — 17.00: Tier schutz und Schule. — 17.20: Der internationale Fußballsport im alten und im neuen Jahr. — 17.35: Trio von Enzo Masetti. — 18.05: Wer muß nun zahlen? — 18.25: Für die Frau. — 19.00: Berliner Programm. — 21.00: Militärkonzert. — 22.30: Wir und die Sterne. — 23.00—24.00: Aus Breslau: Nachtkouzert. ihre Lippcn. Sic vermied cs, Jutta anzusehcn, und beugte sich über die Staffelei, um das im Entstehen begriffene Bild zu betrachten. „Sieh da — hat man sich wieder zur Malerei zurück- gcfnnden?" Sic bekam keine Antwort. „Aber Sie haben wirklich Talent", fuhr sie fort. „Sie sollten sich ganz dieser Kunst widmen, sie zu Ihrem Beruf machen. Sie könnten es gewiß zu etwas bringen." Jutta fühlte, daß diese Worte nicht ohne Absicht ge sprochen waren. „Der Beruf des Künstlers ist schwer und dornenvoll, wenn man nicht gerade zu den Auscrwählten gehört", erwiderte sie, mit leiser Ablehnung im Ton. - „Das mag wohl sein. Aber man weiß doch nie, was das Leben bringen wird, und da ist cs doch für alle Fülle gut, sich beizeiten auf eigene Füße zu stellen." Jetzt erkannte Jutta nur zu deutlich, worauf Lotte hinauswollte. Ein jähes Not lief ihr über die Stirn. „Nun, dazu ist ja im Notfall immer noch Zeit", ent gegnete sic. „Vorläufig habe ich jedenfalls noch keine Ursache, daran zu denken." Lotte hob die Schultern und sah einen Augenblick schweigend und mit vorgeschobener Unterlippe zu der Buche auf, durch deren Zweige ein Amselpaar huschte. „Uebrigcns — offcngcstanden, ich verstehe nicht, d'aß Sie bei Ihrer Begabung nicht die Gelegenheit benutzt haben, durch Ihren Großvater das schöne Ungarland kcnnenzulernen", begann sie nach einer Weile wieder. „Wenn ich mir das vorstelle: die endlosen, geheimnis vollen Steppen, die wilde, romantische Puszta — das muß ein Künstlerherz doch unbedingt reizen. Ich hätte mir an Ihrer Stelle die Gelegenheit bestimmt nicht entgehen lassen." In Jutta keimte ein Gefühl Heller Empörung auf. Woher nahm das Mädchen das Recht, ihr mit so taktloser Deutlichkeit zn sagen, was sie dachte und wünschte? Aber cs war wohl nicht angebracht, sich darüber aufzuregcn. Hier hieß cs offenbar, mit gleicher Münze zu dienen. Sie sah Lotte fest in die Augen. „Haben Sic einen besonderen Grnnd, mich fort »ach Ungarn zu wünschen?" Einen Moment kreuzten sich die Blicke der beiden Mädchen. „Aber ich bitte Sie!" erwiderte Lotte anscheinend ver wundert und mit gutgcspicltcr Harmlosigkeit. „Wie kommen Sie auf diesen merkwürdigen Gedanken?" Jetzt war es Jutta, die die Schultern hob. (Fmtsetzing folgt.) Weizen, märk. frei Berlin 185—191 I „ frei Berlin . , W II 193 ab Station 176—182 181 do., gute frei Berlin W lll 184 178—185 ' , W IV 186 ab Station 169—176 Roggen, märk. Sommergerste, mittel frei Berlin 160 frei Berlin 167—175 R II 148 ab Station 158—166 j R III 151 Hafer, neu f!. R IV 153 frei Berlin 149—155 Braugerste, feinste ab Station 140—146 ,7 ! Für 100 Kg.: Weizenmehl Wicken 15,00—16,51 p Auszugmehl 31,70—32,70 Lupinen, blaue 11,75—13,01 Vorzugmehl 30,70—31,70 Lupinen, gelbe 14,00—15,01 Vollmehl 29,70—30,70 Serradella 19,00—22,01 tj > Bäckermehl 25,70—26,70 Leinkuchen 12,60 Roggenmehl 21,90—22,90 Erdnußkuchcn 10,50 ! Weizenkleie 12,20—12,60 Erdnußkuchcumehl 11,00 Roggcnkleie 10,50—10,80 Trockcnschnitzcl 10,30—10,41 Viktoriaerbsen 40,00—45,00 Soyabohnenjchrot 8,30 Kl. Speiseerbsen 32,00—36,00 ab Hamburg Futtererbsen 19,00—22,00 'ab Stettin 9,00—9,10 L; ° Peluschken 17,00—18,00 Kartoffelflocken 14,30 Äckerbohnen 16,50—18,00 do. frei Berlin 14,80