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oder vielleicht einen Kuchen mit Schokolade darauf. Oder Murmeln und — Schorschs Augen leuchten — Sahnebon bons! — Doch Willi ist der besser Unterrichtete, — Mensch, Sahnebonbons kosten doch zehn! — Nun sind alle drei be trübt, — Ob nicht einer noch einen Sechser hat? — fragt Karl vorsichtig und sieht mich groß an. Ich habe wahr haftig noch einen und gebe ihn Schorsch. Der nimmt ihn i nd saust über die Straße, rein in den Bäckerladen. Bald l ommt er wieder und hat acht Sahnekaramellen in der Hand. ; wei gibt er Willi, zwei bekommt Karl, ich lehne meine es, worauf die beiden für Inge aufgehoben werden, die, r ie mir Schorsch versichert, immer mit ihnen spielt. In gehobener Stimmung gehe ich nach Hause: habe die Ueberzeugung gewonnen, daß der Pfennig auch noch einen Wert hat. Für einen Sechser kann man die ganze Welt kaufen, nicht wahr Schorsch? Till. Sächsisches Hiller-Jugend und VDA. Der Volksbund für das Deutschtum im Auslande (VDA.) und die Hitler-Jugend geben folgende Erklärung ab: Die Eigenart der volksdeut schen Arbeit erfordert besondere Organisationsformen. Um die reichsdeutschen Schulen an ihr zu beteiligen, bestehen an den Schulen Stützpunkte der VDA.-Arbeit, die getragen wer den von Lehrern, Eltern und Schülern. Diese Schulgemein schaften sollen Vorkämpfer sein für die volksdeutschen Opfer aufgaben und Bildungsaufgaben im Rahmen der gesamten Deutschtumsarbeit. Sie wenden sich mit ihrer Forderung an die gesamte Schuljugend. (Im tätigen Dienst kann ein Fünf tel der Schülerschaft stehen.) Die Hitler-Jugend wird den VDA. darin unterstützen insbesondere bei großen Samm lungen (Opferwoche) und Veranstaltungen, wie dem Fest der deutschen Schule. Die Hitler-Jugend wird ihre Mitglie der für den Dienst in den VDA.-Gemeinschaften gegebenen falls beurlauben. Der VDA. beteiligt sich maßgeblich an der volksdeutschen Schulung innerhalb der Hitler-Jugend. Um die einheitliche Formung der deutschen Jugend zu sichern, sollen die jugendlichen Führer der ÄDA.-Schulgemeinschaf- ten, wie auch ihre Mitglieder, möglichst auch Angehörige der Hitler-Jugend sein. Für die kameradschaftliche Zusammen arbeit sind die Unterführer verantwortlich. Dresden. Da sich seit Jahren infolge erheblichen Zuwach ses an Geschäften bei der Reichsbahndirektion Dresden ein unan genehmer Platzmangel bemerkbar gemacht hat, hat sich die Deutsche Reichsbahn nunmehr zum Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes entschlossen. Die Reichsbahndirektion hak zu diesem Zweck ein auf der Sidonicnstraße gelegenes Grundstück erworben, wo das dort befindliche Wohnhaus bereits abgebrochen wird. Es soll dort ein schöner Verwaltungsneubau erstehen und noch im Lause dieses wahres seiner Bestimmung übergeben werden. Dresden, 1<l. Januar. Wie aus Berlin berichtet wird, sind bis zum 31. Dezember im Gau Sachsen 304 100 Anmeldungen zur Deutschen Arbeitsfront und 11404 Anmeldungen zur NSBO. ein- gcgangen. Der Gau Sachsen steht damit an der Spitze der deut schen Länder. Besonders gut haben abgeschnitlen der Kreis Leip zig mit 60 000, der Kreis Chemnitz mit 40 100, der Kreis Dresden mit 32 000, der Kreis Grimma-Wurzen mit 26 000 und die Kreise Plauen und Obcrvogtland mit je 17 00O Anmeldungen. Marienberg. In einer hiesigen Fabrik geriet ein Arbei ter, der sich an einem Treibriemen zu schaffen machte, in die Transmission und erlitt einen Schlüsselbeinbruch und eine schwere Kopfverletzung, so daß er ins Krankenhaus überführt werden mußte. Lommatzsch. Wegen abfälliger Aeuherungen über die Regierung wurde ein hiesiger Fabrikbesitzer in Schuhhast genom men und dem Amtsgerichtsgesängnis zugcführt. stegis-kl'eMnqen. Ein Brief, der am 2. Januar des Jahres 1917 in Leipzig zur Post gegeben worden war, ist jetzt dem in der Anschrift genannten Empfänger zu Regis- Breitingen zugestellt worden. Zur Zeit der Absendung befand sich dieser Empfänger in einem Lazarett in Oppeln, kam dann aber wieder ins Feld, und der Brief hat ihn nicht erreicht. Zu Weihnachten des vergangenen Jahres hat der Absender den Brief von der Post zurückbekommen, er hat ihn in dem ihm übergebenen Zustande dem ursprünglich als Empfänger gekennzeichneten Kameraden ausgefvlgt. Wo der Brief so viele Jahre in Verwahrung gehalten wurde, ist nicht mit geteilt worden. Aue. Auf der Schneeberger Straße kam am Montag abend ein mit Papierrollen beladener, aus Motorwagen und An hänger bestehender Fernlastzug infolge der Glätte ins Rutschen. Beide Wagen gerieten ins Schleudern und rollten die steile Böschung hinab aus das abschüssige Wiesengelände, wo der Anhänger umschlug, so daß die Räder nach oben standen. Die Papierrollen sausten den Abhang hinunter. Die Wagen wurden stark demoliert. Wunderbarerweise sind sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer ohne nennenswerte Verletzungen davongekommen. Tcliöneclt Eine Gebirgsübung mit Auffindung im Schnee Verirrter veranstaltete die Freiwillige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz auf Skiern. 30 Läufer mit voller Ausrüstung schwärmten aus. Die Sanitälskolonne hatte in den vergangenen Wintern schon gute Dienste leisten können. kimback. Ein 25 Jahre alter Bursche, der seine zwei jährige Schwester auf die Schultern genommen hatte, um mit ihr Pferdchen zu spielen, kam dabei so unglücklich zu Fall, daß die Kleine mit dem Kopf aus eine scharfe Kante aufprallte und sich das linke Auge ausschlug. Das Kind mußte einer Klinik zugeführt werden. Werdau. Bei dem schweren Epinnereibrand am letzten Mittwoch sind drei Feuerwehrleute verunglückt. Einer ist von ' der vereisten Steigleiter abgerutscht und abgestürzt, die anderen s beiden sind bei den Einreißarbeiten durch herabstürzendes Ee- ; stein verletzt worden. In allen drei Fällen besteht aber keine s Lebensgefahr. Plauen. Im städtischen Krankenhause starb an Blut vergiftung die 27 jährige Wirtschaftsgehilfin Linda Sch. aus Eospersgrün bei Auerbach. Sie hatte sich vor einigen Wochen bei der Arbeit eine an sich unbedeutende Verletzung zugezogen, sie jedoch nicht genügend beachtet, so daß Blutvergiftung eintrat. Letzte Nachrichten s mit einer kLukerbLväs Z - Ln^umLnien ^ - Zwxj Tote Bukarest, 9. Januar. Einem mit einem Major, einem Feldwebel und einem Gendarmen besetzten Schlitten begeg nete in der Nähe von Botosani ein mit mehreren Personen besetzter Schlitten, die dem Major überaus verdächtig vor kamen. Der Major beschloß, zu wenden und dem Schlitten zu folgen. Als die Insassen des verdächtigen Schlittens be merkten, daß sie verfolgt wurden, gaben sie mehrere Schüsse ab, die von dem Major und seinen Begleitern erwidert wurden. Es entspann sich ein Feuergefecht, in dessen Ver lauf der Gendarm und der Feldwebel getötet wurden und der Major leichte Verletzungen erlitt. Trotzdem setzte der Verwundete die Verfolgung fort, und es gelang ihm, einen der Verdächtigen durch einen Schuß zu verletzen und seiner habhaft zu werden. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei den Insassen des verdächtigen Schlittens unreine Räuberbande, die gerade in einem Gutsgebäude eingebro chen hatte und dort aus der Kasse die Summe von 150 000 Lei gestohlen hakte. Nachdem die Näubcr ihren verwunde ten Kumpanen im Stich gelassen hatten, überfielen sie noch einen Schlitten mit Kaufleuten, der ihnen begegnete, und raubten ihn aus. Drsikunäert äs§ LMiLeksu im 1333 Madrid, 9. Januar. Die Abendzeitung „La Nacion" be richtet, daß in den politischen Kämpfen des Jahres 1933 in Spanien 300 Personen getötet und 500 schwer verletzt wur den. 753 Bombenexplosionen haben stattgefunden und 1282 Bomben konnten von der Polizei beschlagnahmt werden. IivriäoL nikäsr im Uokol London, 9. Januar. Außergewöhnlich dichter Nebel führte am Dienstag wiederum zu mehreren schweren Ver kehrsunfällen, bei denen drei Personen getötet und über 15 verletzt wurden. In einem Falle stießen zwei Omnibusse zusammen, wobei sieben Personen Verwundungen erlitten, s An vielen Stellen Londons war der Nebel so dicht, daß s Pechfackeln zur Regelung des Verkehrs benutzt werden j muhten. Auch die Schiffahrt auf dem englischen Kanal j wurde stark behindert. Leiters Lieken VMvLL uuä Wien, 9. Januar. Die heutige Führertagung des Hei matschutzes wurde abgebrochen und vertagt. Die Landes führer wurden angewiesen, sich in Wien zur Fortsetzung der Beratungen bereitzuhalten. Die Aussetzung der Tagung gilt, wie verlautet, weiteren Aussprachen des Bundesführers Starhemberg mit Bundeskanzler Dollfuß über die von der Regierung zu verfolgende Politik, worüber die Heimatschutz führer eine grundsätzliche Entscheidung erwarten. Bei den Besprechungen zwischen Dollfuß und Starhemberg soll es sich auch um die Frage handeln, wieweit der Kampf der Re gierung gegen die Nationalsozialisten auf die vollständige Unterstützung der Heimalschutzführer in den Ländern rech nen kann. Aus der Unterbrechung der Führerkagung kann geschlos sen werden, daß die bisherigen Gegensätze innerhalb des Heimatschuhes gegenüber der Regierungspolikik noch keines wegs überbrückt sind und somit neue Versuche gemacht wer den sollen, eine geschlossene Haltung der Heimatschutzführer im Kampf gegen die nationalsozialistische Bewegung zu er möglichen. Vielleicht ist auch die Annahme nicht fehl, daß man auf feiten des Heimatschutzes die Wirkung des neuen scharfen Kampfes der Regierung gegen die Nationalsozia listen erst abwarken will. vis kLULöLiseks ks§isrM§ im Treustem vou reckrs unä links Paris, 9. Januar. Der Fall Stavisky ist auch in den Wandelgängen der Kammer das Gesprächsthema des Ta ges. Für Donnerstag macht man sich auf eine stürmische Sitzung gefaßt. Die Lage der Regierung wird als nicht be neidenswert bezeichnet, weil sich nicht nur von rechts, son dern auch von links eine scharfe Opposition fühlbar macht. Während die Rechte zweifellos auf den Sturz der Regie rung hinarbeiket, richtet sich der Vorstoß der Sozialisten ge gen die Polizei, und zwar insbesondere gegen den Pariser Polizeipräsidenten Chiappe. Wenn man berücksichtigt, daß ° die Regierung nur noch anderthalb Tage Zeit hak, um die Wogen der Aufregung zu glätten, so scheint die Skepsis verständlich, die in parlamentarischen Kreisen hinsichtlich der Gesamtlage der Regierung besteht. vinsvkruv§vr.?rjeks äurek äs2?ükrer Berlin, 10. Januar. Wie der Völkische Beobachter er fährt, hat der Führer dem Aeichsinnenminister Pg. Dr. Frick, der soeben aus dem Urlaub zurückgekehrt ist, zu Weihnachten in Anerkennung seiner großen Verdienste sein Bild mit eigenhändiger Widmung überreicht. Die Wid mung lautet: „Herrn Minister Dr. Frick in aufrichtiger Freundschaft. Herzlichst (gez.) Adolf Hitler." !Dr. Liards viekt MZÜeä äsr MDE Zu dem vom Reichsjugendführer eingeleiteten Ausschluß verfahren gegen den durch den Reichsbischof seines Amtes enthobenen Reichsführer der Evangelischen Jugend, Dr. Erich Stange, teilt der Vorsitzende des Reichsunter- suchungs- und Schlichkungsausschusses der NSDAP., Reichsleiter Major Buch, mit, daß Stange satzungsgeinäß niemals Mitglied der NSDAP, war. Werr Okautsmxs' vrivLtsSkrstär . Paris, 9. Januar. Die nationalistische Liberte greift am Dienstag im Zusammenhang mit dem Bayonner Finanz skandal den Privatsekretär des französischen Ministerpräsi denten, Andre Dubois, außerordentlich scharf an. Das Blatt schreibt: „Im Innenministerium, in der nächsten Umgebung des Ministerpräsidenten, finden wir eigentümliche Helfershelfer, die geeignet waren, den Erfolg des letzten Unternehmens Staviskys zu erleichtern, das unter dem Namen „autonome Kasse für große internationale Arbeiten" bekannt ist. Wir finden unter den VcrwaltungsrakSmitgliedern dieser Kasse den Privaksekretär des Ministerpräsidenten, Andre Dubois, dessen Tätigkeit sich nicht nur auf seinen Sitz im Aufsichts rat beschränkte. Wir sind in der Lage, behaupten zu kön nen, das Dubois kürzlich an alle Landräke ein Schreiben mit seiner Unterschrift sandte und sie aufforderte, ihren Ein fluß dahin gellend zu machen, daß die Genossenschaften die Anleihen der autonomen Kasse zeichnen mögen. Dieses Rundschreiben war auf Briefpapier mit dem Kopfaufdruck des Innenministeriums geschrieben. Man erzählt, das Du bois als Verwaltungsratsmikglied ein jährliches Einkommen von 90 000 Franken hatte. Außerdem hat Dubois in einem Schreiben an den damaligen Landrat des Departements Eure et Loire, Iouve, einen wenige Tage später verhafteten Schwindler empfohlen. Iouve ist telephonisch aufgefordert worden, dieses Schreiben unverzüglich dem Innenminsterium wieder zuzustellen." Das Blatt schließt mit der Frage: „Kannte der Ministerpräsident den Verwaltungsraksposten seines Privatsekretärs und war er über die verschiedenen Schriftstücke unterrichtet?" Chronik . Dippoldiswalde. Der Vezirks-Haushaltplan von 1884 — also vor 50 Jahren — hakte einen Fehlbetrag von 3929 Mark. (Ja, das war damals!) * Schmiedeberg. Als vor 25 Jahren hier eine Lehrer stelle ausgeschrieben wurde, meldeten sich 75 Bewerber. Der Schulvorstand wählte Lehrer Lohse als 9. Lehrkraft. — 2n Borsdorf gingen auf ein Ausschreiben sogar 129 Gesuche ein. Handel und Börse Dresdner Börse vom S. Januar. Am Aktienmarkt setzte sich die Aufwärtsbewegung weiter fort, wenn auch die Gewinne nur vereinzelt über 1 Prozents? hinausgingen. Nur Brauereiwerte lagen fester. Berliner Kindl gewannen 5, Aschaffenburger und Radeberger je 2,8, Vohrisch und Schöfferhok je 2, Erste Kulm 6,25. Waldschlößchen 1,75 Prozent. Deutsche Bank lagen um 2,25, Sachs. Bodenkredit um 2,75, Stcatit um 3,5, Sachsenwerk um 5, Union Radebeul um 4 Prozent fester. Am Renlenmarkt wat die Kursgestaltung nicht einheitlich, die stürmische Auswärtsbewe gung der letzten Tage hörte auf. Dresdner Schlachtviehmarkt vom R Januar. Austrieb: Ochsen 110, Bullen 257, Kühe 312, Färsen 53, Fresser 31, Käl ber 1413, Schafe 723, Schweine 3577, zusammen 6476 Schlacht tiere. Preise: Ochsen a 1 31—33 (60), 2 20—30 (57), b1 26—28 (54), 2 23—25 (54), Bullen a 30—32 (54), b 27—20 (51), c 24—26 l40), Kühe a 26—20 (50), b 22-25 (46), c 15-20 (30), d 12—15 (36): Färsen a 20—32 (56), b 25—28 (53); Fresser ohne Notiz; Kälber a -, b 33—36 (56), c 27-32 (50), d 23-26 (45), e 17—22 (30); Schafe a1 -, 2 41-41 (83), b 35-40 (80), d —. Schweine a 47 (50), b 45-47 (50), c 43-44 (58), d 41-42 (57), g 40-42 (55). Ueberstand: 12 Ochsen, 18 Bullen, 40 Kühe. 26 Schafe und 421 Schweine. Ueber Hnchstnotiz ver kaufte Schweine: 2 zu 54 RM, 12 zu 52 RM, 34 zu 51 NM, 77 zu 50 RM, 34 zu 40 RM und 163 zu 48 RM. Geschäftsgang: Schweine und Kälber schlecht, Schafe gut und Rinder langsam. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 0. Januar. Auftrieb: Ochsen 137, Bullen 160, Kühe 306, Färsen 10. Fresser 3, Käl ber 810, Schafe 405, Schweine 2205, zusammen 4144 Tiere. — Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 30 -33,-2 26—28, 3 23-25, 5 18-22; Bullen 1 28-30, 2 25-27, 3 20-24; Kühe 1 28-30, 2 23-26, 3 15-20, 4 11-14; Färsen 1 28 -33, 2 20 bis 26; Kälber 1 -, 2 37-38, 3 30-35, 4 24-28, 5 18-22; Schafe 1 -. 2 37-38, 3 34-36, 4 30-32, 5 26-28; Schweine 1 48—50, 2 46-50, 3 44—48, 4 43-46, 7 35-45. Geschäftsgang: Rinder .Kälber und Schweine schlecht, Schafe gut. Ueberstand: Ochsen 36, Bullen 30, Kühe 80. Färsen 4, Schnse 323. 10000M 1. Hypothek auf Neubau v. Selbst- geber gesucht. Angebote an die Gesch. d. 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