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Weizen ab mark. Stat. Weizenkl.-Melasse 147—158 Notiz) 26,50—S4,/v der Deutschen Bank hinterlegt. Incognito. aui«; iligen In den Gängen des Amtsgerichtes stauten sich wie ge wöhnlich, eine Menge Menschen, die mit Spannung den Be ginn der Verhandlungen erwartete Seltsame Gestalte, waren darunter. Arbeitslose, denen die Termine eine will tommene Ausfüllung ihrer freien Zeit boten und solche, du sensationslüstern durch die Räume schlichen, die Gerichts Hyänen Mit wichtiger Miene machten sie sich an ihre Opfei heran, warfen unter heftigen Gebärden und Geheimtuere ebhuhn ufmam it einei würd' Zraun e wuv acht. ' Jene das rstücks ie Ko> Lagen erhardt > Feuei elligkek wllkom a augei tten süi 9,80—10,10 16,36—16,70 13,26—14,00 Hafer do. Mais loko Berlin Waggsr. Hbg. Weizenmehl p. 166 Kilo fr. Berlin br. inkl. Sack (feinste Marke üb. erneut en Gw in dit suchte« vern« e übel idt, dü i über uch ev erschos 17 Jahr, man du nmeltev Rechtsanwalt Altmeister stand vor den Aushängen dei Kammer für Strafsachen und studierte die Verhandlungs listen. Er hatte Glück. Heute war erster Untersuchungs termin in Sachen Forstoerwaltung Elten gegen Look Zimmer Nr. 4 Der Sitzungssaal war brechend voll. Die eigentlichen Vev Handlungen hatten noch nicht begonnen. Gerade eben würd' eine Zeugenvernehmung beendet und als die Betreffendei den Saal verließen, klappte Rechtsanwalt Altmeister eil Aktenbündel geräuschvoll auf den Tisch. „Herr Amtsgerichtsrat! In wessen Händen liegt die Ver teidigung des Falles Look?" „Bis jetzt hat sich noch niemand dafür gemeldet." „Gut, dann übernehme ich — kostenlos. Ich bitte um Vev ragung des Termins zwecks Information." Der Richter schaute den Anwalt sekundenlang an. „Gerichtsbeschluß! In Sachen Forstverwaltung Elte> gegen Look tritt als Verteidiger des Angeklagten Rechtsan walt Altmeister auf. Der Termin wird zwecks Informatioi aus — eh — sagen wir mal auf Freitag, den 15. August ist Ihnen das recht, Herr Rechtsanwalt, also auf Freitag, dei 15 August 1925 vertagt Die Parteien sind zu benachrich tigen!" Der Rechtsanwalt nahm aus dem Aktenbündel auf den Richtertisch den Akt Look an sich und verließ den Raum Gleichzeitig mit ihm ging eine hochgewachsene Person eben falls aus dem Zuschauerraum hinaus und verließ da: Gebäude. Sie hatte unauffällig der Verhandlung mit bei gewohnt und war von dem vorläufigen Ausgang sichtliä befriedigt. Niemand hatte jedoch darauf geachtet. Kurze Zeit danach saß Rechtsanwalt Altmeister dem In haftierten in der Zelle gegenüber „Ich habe heute Ihre Verteidigung übernommen So nun sagen Sie alles, was Sie zu Ihren Gunsten wissen." (Fortsetzung fotzt.) mit unverstandenen (uristischen Fachausdrücken herum uni erreichten, daß sich die armen Opfer über ihre Berfehlunge« aussprachen. Hatten sie genug gehört, so schlichen sie sick davon, um mit einem Gleichgesinnten den „Fall" emgehen der Kritik zu unterziehen. — „Watt meinste, watt dä wieder gedohn hat?" Bezeichnende Armbewegung über die Achsel hinweg. „ ? " Ein Flüstern durch die Hand, ein erstauntes Verstehen aus der Gegenseite. Ueberlegenes, schadenfrohes Taxieren de; Strafmaßes. — „ wenn eck dä Richter wär vier Monat uni tüx minder!" „ Watt? Du biß jo jeck — een Johr segg eck — een Johi — en nex minder!" „Jo, chej könnt Recht hebben." — Der Gerichtsdiener öffnete die Saaltüren. Plötzlich wa der Gang leer. * * Erste« rrnanni laßnah erträut mg dm rt. haver Venm ür Ar° en s'll ren ge Wissen ge unk z 5 00« 36,06-34,06 19,00-21,00 17,00-18,00 20,00-22,00 MS bo if etim 'iS ro« vie di' Wirt >ner 4 Aosks^ing. Und als Aufseher Dalberg fluchend über dieses Wett« schweißtriefend an der Brücke des Gutes anlangte, mußte e zu seinem Aerger feststellen, daß die Pascher zwischen ihn und seinem Kollegen eine Furt durch den sonst unergründ lichen Wildbach gefunden hatten. Deutlich hörte er dm hastige Planschen der Männer im Wasser und feuerte en paarmal auf gut Glück in der Richtung des Schalles. Ab« vergebens. Plötzlich hörte des Planschen auf, während gleich zeitig die Schüsse seines Kollegen zu ihm herüberdrangen Sekundenlange Ruhe. Dann wütendes Schnellfeuer gegen di, Furt von der anderen Seite, erwidert von dem sonore, Schlag des Karabiners. „Donnerwetter! Die Kerle sind auch noch bewaffnet!" Dalberg rannte so schnell, als ihn seine Beine trugen, den Kollegen entgegen. Aufseher Werner schimpfte in allen Ton arten, als er zu ihm stieß. Er hatte seinen Karabiner st der Hand und schob einen neuen Ladestreifen ein. — „Nichts zu machen. Die oecken mit Revoloermunition db Furt. So eine Biesterei — wollen wir das Pack nicht ver folgen?" „Ich bitte Sie, Werner, das Hal bei dem Nebel und de, Stärke der Bande gar keinen Zweck In dem dichten Eichen gebüsch längs der Weide dort drüben würden uns die Kerl, glatt kalt machen oder übern Haufen knallen, wie ein pam tolle Hunde. Wir rufen am besten von der Transformatoren bude bei Vorthuizen das Zollamt 's Heercnbergerbrücke an Die sollen heute in aller Herrgottsfrühe das Gelände mi Haussuchung erfreuen. Das ist meines Erachtens dm Richtige, denn wir haben da drüben eigentlich nichts ver loren. Das gehört nicht mehr zu unserem Bezirk." „So ein Pech — he!" Aergerlich gingen die beiden zurück 5 Rechtsanwalt Altmeister, dessen Praxis am Amtsgerich Emmerich zu einer der besten zählte, war insgeheim ei, Freund der Schmuggler und Wilddiebe und io kam es, das diese Existenzen in gerichtlichen Angelegenheiten zumeist z> ihm ihre Zuflucht nahmen. Es verwunderte ihn daher aua nicht, als ihm sein Bürochef mit der Morgenpost einen Brie oorlegte, der nur vom Rechtsanwalt in eigener Person geöff net werden sollte und sich herausstellte, daß er die Vertretunj des von Forsthüter Renner angeschossenen Wilderers über nehmen solle. Nur die Art und Weise des Auftrages wa ihm etwas Ungewöhnliches. Rechtsanwalt Altmeister über flog daher noch einmal die seltsames Zeilen. kl. Speiseerbsen Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupinen, blaue Lupinen, gelbe Serradella, neu Rapskuchen, 38A Leinkuchen, 37A Trockenschnitzel Soya-Schrot, 45A Kartoffelstöcken r. ooiaz über- ver- 6ela- ngen Hares 8000 leben Rechtsanwalt Altmeister besah sich den Scheck genauer. Ei war auf einen Betrag von über fünfhundert Mark aus gestellt und von der Bank bestätigt. Der Rechtsanwalt grik zum Telephon. „ .. . Amt?" „Zwovierundvirrzig!" „. ., Deutsche Bank?" „Bitte Direktion! — Herr Direktor? — Guten Morgen hier Rechtsanwalt Altmeister. Sagen Sie, Herr Direktor, di bekomme ich soeben einen Scheck über fünfhundert Mark, vo, Ihrer Bank ausgestellt Geht der in Ordnung?" „Gewiß, Herr Rechtsanwalt Gestern, so gegen Mittaj hinterlegte bei mir ein älterer Herr zweitausend Mark z> Ihrer freien Verfügung. Fünfhundert Mark wollte er Ihnei als Scheck senden. Die restigen fünfzehnhundert Mark gelte» als Honorar für eine Gerichtssache." „Kennen Herr Direktor den Mann vielleicht?" „Nein, er nannte keinen Namen und wollte auch nicht ge nannt sein, nach dem Aeußeren zu urteilen, eine kräftig, Statur in den besten Jahren." „Aha! Meinen verbindlichsten Dank, Herr Direktor!" „O> bitte, keine Ursache — guten Morgen!" Das Schlußzeichen des Apparates summte noch, als dei Anwalt bereits zum Ausgehen fertig war. „Abbing! Sie bitten den Herrn Referendar, wenn e, kommt, sofort mit den Akten die Termine abzuhalten, wei ich noch etwas erledigen muß und daher nicht selbst plädiere, kann Wichtiges ist heute nicht dabei. Nur ein paar Boll streckungen beantragen. Wenn Gegner auftreten und er siä nicht auskennt, soll er vertagen lassen!" „Jawohl, Herr Rechtsanwalt!" Der Bürochef öffnete seinem Herrn dienstbeflissen die Türe Raggenmehl p. 100 Kilo fr. Berlin br. inkl. Sack 22,40—26,00 Weizcnkleie fr. Berlin rau uni efunden in da< daß dei rgtftun, ete Ehe- Ermüd >rd odei Roggenkleie fr. Berlin 7,00- 7,25 V '0 Jahre Zuchthaus wegen vorsätzlicher Brandstiftung Vor dem Schwurgericht Dessau hatte sich der Moltereiarbeiter Moß aus Dessau wegen vorsätzlicher Brandstiftung zu verantworten. Moß stand unter der An klage, am 9. Juni ds. Js. das Haus Heidestrahe 26 in Brand gesteckt zu haben. Dabei war sein Arbeitskollege Büchner in den Flammen umgekommen. Obwohl Moß die Tat be stritt, hielt das Gericht den Angeklagten aus Grund cines umfangreichen Indizienbeweises für überführt und verur teilte ihn zu zehn Jahren Zuchthaus 3. Oktober Sonnenaufgang 6.03 Sonnenuntergang 17.35 Mondaufgang 16.41 Monduntergang 0.47 1859: Die italienische Schauspielerin Eleonora Dale in Vigevano geb. (gest. 1924). „Sehr geehrter Herr! Ein Unbekannter ersucht Sie hiermit höflichst, die Ver tretung des am Morgen des 14. Juni d. I. vom Forst Hüter Renner, Elten, angeschossenen „Wilderers", Ger hard Look aus Stockhem» zu übernehmen. Es wir! Ihrem Scharfsinn ein leichtes sein, festzustellen, das Look das Opfer eines gemeinen Ueberfalles geworde, ist, da dieser lediglich nur zum Schöpfen von frische, Luft einen Umweg durch den Wald machte. Sie ver stehen! Bitte benutzen Sie beiliegenden Scheck zur Deckunj der Prozeßkosten und des üblichen Vorschusses. Füi Ihr Honorar wurde ebenfalls ein größerer Betrag be Magdeburger Zuckemolierungen vom 1. Oktober. UWK Melis bei prompter Lieferung innerhalb 10 Tagen 2y U- 25üLl» u, 2s,25 u. 25,50 u. 26, bei Lieferung öktober-Novemoer 20Z8. Tendenz: Ruhig. — Röhzücker —. Tendenz: Ruhig. Unsere sugend Die sozialen Bestrebungen unserer Zeit werden leider ost von der Jugend falsch verstanden, so daß sie, getrieben von Üeberempfinden einerseits und entmutigt vom Fehlschlägen verstiegener Erwartungen andererseits, einer inneren Zwie spältigkeit unterliegt und — mit sich selbst in eine Sackgasse der Gefühle geratend — aus dem Leben scheidet. Cs ist des halb immer wieder notwendig, dieser Jugend zu sagen, daß das Leben ein Kampf ist und alle, auch wir Alten, keine De serteure sein dürfen. Es muß im Leben etwas sein, das Anforderungen an uns stellt, das unseren Stolz weckt, ein Etwas, dem wir eine Kampfansage machen können mit dem Ergebnis, es bezwun gen zu sehen, ihm den Fuß in den Nacken gesetzt zu haben, — und dieses Etwas ist das Leben. Mit ihm ringen und es bezwingen, das ist die Bedingung, unter der wir den Fehde handschuh aufheben, den uns das Leben hinwirft. Ein reicheres Leben als ein Kampfleben gibt es nicht. . Und wenn die Bürde den Schultern manchmal zu schwer er- s scheint, und man in seinem Innern Umschau hält, wie sich die Seele dazu verhält, dann empfindet man, wie das Ge fühlsleben reicher und immer reicher wird, bis man schließ lich zu der Erkenntnis kommt: Herrgott, du hast mich nicht arm, sondern reich gemacht! Meine Seele hat Fühler für - alle menschlichen Regungen bekommen, und ich danke dir für > die schweren Stunden. Ich brauche das Geschwätz und das Gelächter und das Gezänk der Welt nicht mehr, um mich über Sorge und R - zu erheben. Die schweren Stunden, die mich innerlich - machten, sollen mir besonders in j Erinnerung bleibe wertvoll sein. 222—240 Roggen do. 149—150 Braugerste do. 197—220 Raps Futter- u. Jnd.-Gerste do. Leinsaat 171—184 - Biktoriaerbsen Volkswirtschaft Berliner EUttenvörse Die Börse setzt« gut behauptet, teilweise sogar leicht befestigt ein. Die Kurssteigerungen betrugen im Durchschnitt 1—2 Proz, zum Teil gingen sie aber noch darüber hinaus. Di« Tageskurse konnten nicht ganz behauptet werden. Trotzdem blieb die be ruhigte Stimmung voll erhalten. Eine besondere Stütze gab d«r Tendenz die Dividendenerhöhung bei der Gute-Hossnungshütt-. Hieran knüpfen sich die Hoffnungen, daß die großen Monwk- gesellschalten die Boriahrsdividende beibehalten werden. So - werden die Ber. Stahlwerke wieder 6 Prozent verteilen. Am Geldmarkt war die Nachfrage nach Tagesgeld (5,25 bis 7,25 Prozent, zum Teil auch 5 Prozent) etwas kleiner als gestern. Monatsgeld wurde unverändert mit 5—6 Prozent genannt. Bank girierte Warenwechsel umsatzlos. Am Prioatdiskontmarkt blieben die Notierungen unverändert 3,87 Prozent. Bemerkenswert ist, daß heute zum ersten Male nach einer längeren Pause wieder Reichswechsel, und zwar mit Fälligkeiten vom 5. Januar n. I., untergebracht werden konnten. Am Devisenmarkt wurde der Dollar mit 4,198 und das englische Pfund mit 20,396 gehandelt. Berliner VroimNendörse Das Angebot in effektivem Weizen und Roggen hat nach gelassen. Immerhin befestigen sich die Preise In geringem Um fange. Auch im Markt der Zeitgeschäfte war die Stimmung im allgemeinen ruhig, die Frühjahrssichten konnten für Roggen und Weizen leicht anziehen. Mehl hatte unverändert ruhiges Geschäft. Am Hafermarkt wurden nur gute Qualitäten gesucht. Notierungen. Abschiedsessen zu Ehren Dr. Sthamers. ZHe englische Regierung gab zu Ehren des nach 10jähriger Tätig- kÄt aus London scheidenden deutschen Botschafters Dr. Sthamers Hin Festessen im Claridge Hotel. Botschafter Dr. Sihamei Rechts) und der englische Ministerpräsident Ramsay Macdonald beim Verlassen des Claridge Hotels nach dem-Abschiedssestessen. Rundsuntprogramm für Freitag, den 8. Oktober Leipzig-Dresden: 12,00 Schallplattenkonzert; 14,00 Buchbesprechung; 14,80 Studio der Mitteldeutschen Sender-15,15 Dienst der Landfraü; Auguste Timmler, Harzgerode: „Wissenswertes von den Pilzen"; 15,15 Synagogenmusik; 16,30 Original-Funkmufik; 18,05 Espe ranto- 18,25 Englisch; 18,50 Prof. Dr. Max Dessoir-Berlin: „Las Schaffen des Kunstlers"; 19,25 Tagesfragen der Wirtschaft-19,40 Unterhaltungskonzert; 21,00 Aneinander vorbei, Liebesschicksale in Kurzgeschichten; 21,30 Jazz- 22,25 Zeitangabe, Wettervoraüs- sagr, Pressebericht und Sportfunk; anschließend Unterhaltungs konzert. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend: Früh-Konzert. — - 12.00: Vom Luisenstädtischen Kirchhof: Enthüllunasfeier des Grabmals Gustav Stresemanns. — 12.30: Wettermeldungen. — 14.00: Violinvirtuosen — Klaoiervirtuosen (Schallplaiien-Konzert). — 15.20: „Ich komme eben aus Polen." — 15.40: „Poetik M> Sprechchöre." — 16.05: Medizinisch-Hygienische Plauderei. — 16.30: Original-Funkmusik. — 17.25: Jugendstunde. — 17.45: ; „Programm der nächsten Woche." — 18.10: Walter Serner. — i 18.35: Drei Minuten vom Arbeitsmartt. — 18.40: Schöpferische Persönlichkeit. — 1V.16: Das neue Buch. „Die Denkwürdigkeiten , des Fürsten Bülow" (Verlag Ullstein, Berlin). — 19.20: Unt«- i Haltungsmusik. — 21.00: Tages- und Sportnachrichten. — 21.W: ' Dem Gedächtnis Gustav Stresemanns. — 21.20: Quartett d-nM, i op. 74 von Mar Reger. — 22.20: Wetter-, Tages- und SpM» nachrichten. — Danach bis 0.30: Tanz-Musik. Königswusterhausen. 5.45: Zeitansage. — 6.30: Funk-Gymnastik. — 6.55: Wetter bericht. — 10.30: Neueste Nachrichten. — 12.00: Schallvlaüen- Konzert. — 12.25: Wetterbericht. — 13.30: Neueste Nachrichten. — 14.00: Schallplatten-Konzert. — 15.00: Iungmädchensiunde. — 15.30: Wetter- und Börsenbericht. — 16.00: Pädagogischer Funk. — 16.30: Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig. — 17.30: 10 Jahre deutsches Kärnten. — 18.00: Suboentionswesen und Wirtschaft. — 18.30: Der Stand der Entwicklungslehre. — 19.00: Englisch für Fortgeschrittene. — 19.30: Wissenschaftlich«:, Vortrag sur Aerzte. — 19.55: Wetterbericht. — 20.00: MW- konzert. — 22.10: Politische Zeitungsschau. — Danach: WetM-, Tages- und Sportnachrichten.