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II. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Doktor Brunner sofort auf sie zukam. EröfayAveMmmt und mißtrauisch au» und begrüßte beide GniEmÄlicher er- hat Sie um und muf Beri von Vie: es sie ge- Philippine von der Barmherzigkeit der Fremden zu warten hatte. Selbstsüchtig, wie Philippine in allem war, sagte sich, daß es ihr durch diese i?euen Intrigen vielleicht s«soll jetzt so schnell als möglich nach Hause zuriickkehren, , denn seine Mutter begehrt begreiflicherweise nach ihm/ Philippine war somit jede Möglichkeit genommen, mit dem Grafen zu reden; sie konnte ihm nur die Hand schüt teln, und durfte ihm nicht einmal einen innigeren Blick gönnen, denn ihr Gatte beobachtete sie unausgesetzt. Da Doktor Schnee schwieg, drang Philippine weiter in ihn: »Fahren Sie nach Steinheim, sprechen Sie mit Doktor Brunner und mit der Frau selbst; ich bin über zeugt, daß Sie mit Leichtigkeit alles ausgleichen werden. Sie mögen dem Doktor immerhin sagen, daß ich sie wirk lich sür gefährlich hielt und ein guteS.Werk zu tun glaubte, wenn ich sie einer Heilanstalt zurückgäbe. Das ist nur die Wahrheit. Ihr aber sagen Sie, daß ich hoffe und erwarte, daß sie es mir nicht nachtragen wird. Sie müssen sehr viel Einfluß auf die Person haben, daß sie Ihnen allem An schein nach alles anvertraut hat, und ich bin überzeugt, cs gelingt Ihnen auch, sie zu bereden, daß sie schweigt. Ich weiß, daß Sie mir und Baron Michael ein treuer Freund sind, und es wäre Ihnen gewiß nicht angenehm, wenn irgendein Gerede unter die Leute käme." Aber so ließ der Doktor nicht über sich bestimmen. „Wenn Sie wünschen, gehe ich mit Ihnen nach Stein heim — ohne Sie nicht!" erklärte er. „Sie haben, ohne zu überlegen, einen sehr ernsten Schritt getan und müssen nun auch die Folgen Ihrer Handlungsweise auf sich nehmen. Wollen Sie das nicht, so mögen Sie allein sehen, wie Sie damit fertig werden." Philippine begriff, daß es eine Torheit ihrerseits ge wesen war, sich die Frau zur Feindin zu machen, in deren Macht sie sich befand. Da Doktor Schnee sich ganz positiv weigerte, zuzugestehen, daß Frau May wahnsinnig war, würde Doktor Brunner seine Patientin naturgemäß frei geben müssen, denn es war nicht einen Moment daran zu zweifeln, daß Baron Michael im Verein mit Doktor Schnee sofort alle Schritte tun würden, um Frau Mays Befreiung zu erlangen. In diesem Falle aber blieb es fraglich, was schwungen hatte und fortgeritten war, wandte Michael sich wieder seiner Frau zu, und fragte in schärferem Ton: „Was hat das zu bedeuten gehabt, daß du mich angeb lich wegen eines Sattels, den ich besichtigen sollte, nach Hause schicktest? Niemand hatte hier nach mir gefragt!" Sie zuckte die Achseln, aber sie war doch nicht so ganz Herrin über sich selbst als sonst, und ungeduldig entgeg nete sie: „Vermutlich ein Mißverständnis! Es tut mir leid, aber es dürste kein so besonderes Unglück sein, wenn du darum etwas früher nach Hause gingest." „Das genügt mir nicht. Ich will ergründen, zu welchem Zweck du mich täuschtest? Weshalb wolltest du mich aus dem Wege schaffen, als ich bei dem Doktor war? Und wo bist du diesen Nachmittag gewesen? Weshalb hattest du den geschlossenen Wagen und weshalb ..." „Wozu mußt du denn auf einmal so viele Fragen stellen?" fragte Philippine gelangweilt, während sie im stillen überlegte, wie sie sich am besten aus der Schlinge ziehen konnte. Der Graf wiederholte hartnäckig seine Fragen. „Ich bin in Steinheim gewesen", entgegnete sie des wegen, ihren ganzen Mut zusammenraffend, denn es dünkte ihr das vernünftigste, jetzt die Wahrheit zu sprechen. „Ich bin in Steinheim gewesen, um den Doktor zu er suchen, daß er Frau May zurückholen möchte, weil ich be fürchtete, sie könne mir abermals meine Knaben ent führen." Mut Hauses u Gewühl Vielgesta rahmte r ihre tief war sehr >75 Jahr gehen, i Baron Michael starrte sie geradezu entsetzt an. „Das hast du aus eigener Machtvollkommenheit getan, ohne mich auch nur zu Rate zu ziehen?" fragte er außer sich- „Ich begreife nicht, weshalb dich das so sehr wundert, daß ich sür das Wohl meiner Kinder besorgt bin", gab sie ihm scharf zurück. Baron Michael machte eine ungeduldige Bewegung. „Ist Doktor Brunner in dem geschloffenen Wagey ge wesen?" fragte er kurz. -Ja!" „Und wo ist der Wagen jetzt?" „Auf dem Wege nach Steinheim." „Nahm er Frau May mit sich?" Philippine fing an, sich zu fürchten vor dem Ton, in dem ihr Mann seine Fragen stellte. „Ich vermute, er nahm sie mit sich", stammelte sie. „Ich wollte nur zum allgemeinen Besten handeln. Sieh mich nicht so an, Michael, es wird ja alles wieder gut werden! Doktor Schnee nahm sich der Sache an. Er will die erforderlichen Schritt? tun, daß Frau May die Frei heit wiedererlangt. Er sagt, daß sie vollkommen vernünf tig und nicht so gefährlich ist, wie ich fürchtete." Philippine brachte die letzten Worte mit zitternder Stimme hervor, was aber nicht verhindern konnte, daß Baron Michael in Helle Entrüstung geriet. „Du hast es gewagt, die Frau zu beleidigen und zu ver folgen, die das Leben unserer Kinder rettete?" rief er, von seinem Zorn hingerissen, in einem Ton, den er sonst nicht anzuschlagen pflegte. Philippine ließ den Borteil, den seine Heftigkeit ihr bot, nicht unausgenutzt. „Du kannst mir sage«, was du willst — ich bin ja nur deine Frau und muß mich in alles fügen!" klagte sie. „Jede Mutter würde gehandelt haben wie ich —" > Er ließ sie nicht zu Ende kommen. „Du wirst dich sofort mit mir nach Steinheim begeben, um Frau May wegen deines ungebührlichen Benehmens um.Verzeihung zu bitten!" unterbrach er sie. „Du sollst sie veranlassen, mit uns hierher zurückzukehren!" „Das will und werde ich nicht tun!" rief Philippine in schrillem Ton. „Du wirst es tun, und zwar sofort!" beharrte er. „Nein, ich gebe dich nicht frei! Du bleibst bei mir, bis das Auto da ist." Er ließ sofort den Wagen kommen und richtete nicht ein Wort mehr an seine Frau, bis das Auto vorfuhr. Der Baron setzte sich selbst ans Steuerrad und fuhr mit blitzartiger Geschwindigkeit. Er war merklich erregt. Daß die Frau, die seine Kinder gerettet, die durch ihre Sanftmut, durch ihr Unglück sein ganzes Mitleid wach gerufen hatte, durch seine Gattin so unwürdig behandelt worden war, empfand er als eine grenzenlose Pein. Philippine hatte während der Fahrt hinreichende Ge legenheit, die Torheit ihres Vorgehens zu bedauern und das Resultat davon aufs tiefste zu beklagen. Der gütige, weichherzige Baron Michael hatte noch nie so viel Leidenschaft, so viel unerschütterliche Entschlossen heit an den Tag gelegt wie in diesem Falle, und Philippine befürchtete, daß er den wahren Grund, weswegen sie Frau May in die Nervenheilanstalt hatte zurückschicken wollen, nur allzubald entdecken würde. Die unglückliche und schuldbewußte Frau befand sich in einem Zustand fieberhafter Erregung, als man an der Nervenheilanstalt in Steinhe'.m vorfuhr. Baron Michael entging es nicht, wie schlecht sie aussah, und gutmütig, wie er war, fing er schon an, Mitleid für seine Frau zu empfinden. „Sieh nicht so unglücklich drein, Philippine", sagte er, während er ihr beim Aussteigen behilflich war. „Du brauchst nur zu sagen, daß dein Vorgehen dir leid tut, daß du dich durch die Besorgnis für deine Kinder dazu hast Hinreißen lassen, und ich bin überzeugt, daß Frau May eine viel zu gute Mutter ist, um nicht alsbald zu verzeihen und zu vergessen." Ungen könne, sich von Baron Michael freizumachen und sich die Grafenkrone Hans Murrs zu sichern. Bei diesen ehrgeizigen Plänen kamen ihr keinerlei Bedenken, und ebensowenig dachte sie dabei an das Glück des Mannes, dessen Namen sie trug, oder an ihre Kinder. Momentan dünkte es ihr das wichtigste, Hans Murr wiederzusehen und ihm begreiflich zu machen, daß ihre Liebe zu ihm es war, die sie zugrunde gerichtet hatte, und daß ihr somit auch nichts anderes übrigblieb, als bei ihm Schutz und Trost zu suchen. Schlau, wie sie war, überdachte sie, während sie mit Doktor Schnee sprach, alle sich ihr bietenden Aussichten, und als er darauf hinwies, daß Klugheit wie Pflicht ihr geboten, dem Gatten vor allem vertrauensvoll das Ge schehene offen zu bekennen, da richtete sie sich plötzlich auf, ergriff seine Hand, und sprach lebhaft: „Ich danke Ihnen! Sie sind so gütig, Doktor, und Sie Haben recht!" Damit raffte sie ihr Kleid zusammen, und eilte, so rasch ihre Füße sie zu tragen vermochten, in der Richtung nach dem Schlosse davon. Der Doktor seinerseits hatte sein Haus noch nicht er reicht, als die Töchter ihm schon lebhaft entgegenkamen. „Was ist denn mit der Baronin, Papa?" fragte Doro thea, die sein Stirnrunzeln bemerkte. „Welches Unheil hat sie denn schon wieder angerichtet?* fragte Bea Wetter. Denn beide Mädchen errieten, daß irgend etwas mit tzkrau May geschehen war. „Ich wollte, ihr Mädchen möchtet die Augen schließen «ud die Zunge nicht in Bewegung setzen", versetzte der Swttor. „Es hat da irgendein Mißverständnis gegeben. Die Baronin will nicht glauben, daß Frau May ganz ' normal ist, und befürchtet, daß ihre Kinder noch einmak gestohlen werden könnten." Beas Brauen stiegen bedenklich hoch. " -Ich-glaube wett eher, sie befürchtet, daß ihr jemand anders gestohlen werden könnte", antwortete sie. und der Doktor zuckte zusammen. „Meint ihr Baron Michael?" fragte er. „O nein! Den würde sie nicht vermissen!" versetzte Beatrice vielsagend. „Still!" warf der Doktor scharf ein. „Mädchen sollen derlei Dinge gar nicht reden!" Und er begab sich in das Innere des Hauses, denn es lag ihm daran, das Gespräch abzubrechen, weil er doch nicht der Anwalt der Baronin sein konnte. * * * Inzwischen hatte Philippine sich beeilt, daS Schloß noch zu erreichen, bevor Graf Hans, der sein Pferd dort ab holte, es wieder verlassen haben konnte. Sie beglück wünschte sich, als sie sah, daß der Reitknecht das Tier noch Muf und ab führte. Wenige Schritte von demselben ent- Aritt stand der junge Graf, aber er war nicht allein: Baron Michael befand sich in seiner unmittelbaren Nähe und las «ine Depesche. Beide Herren wurden gleichzeitig Philip pines ansichtig, oie erbleichend stehengeblieben war, als sie ssah, daß es ihr nicht gelingen würde, Hans Murr allein zu sprechen. Der Baron trat rasch auf seine Frau zu. Aus seinen Zügen sprach der Ausdruck lebhaften Mißtrauens, als er fragte: „Wozu bist du vorhin im geschlossenen Wagen gefahren und weshalb bist du jetzt so rasch gegangen? Was hat sich -«getragen?" „Nichts, nichts!" versetzte sie. „Von wem ist denn das Telegramm, das du da in Händen hältst?" „Hans Murrs Mutter sandte es herüber", antwortete *r; „es enthält die Todesnachricht seines Vaters, die heute «uS Neapel eintraf." „Wie schrecklich!" sagte sie. „Da muß ich dem armen Hans doch ein paar Worte der Teilnahme sagen!" „Laß ihn lieber in Ruhe", hielt der Baron sie zurück; j»wir sind ja alle aus dieses Ende vorbereitet gewesen. Er aber sie biß, währenb^ie^es tat, zornig Lie7Zä-ne auf einander. Man führte die beiden in ein großes Zimmeren, de« .men, Herr Doktor! Gin Unrecht ist begangemsworden", ssagte der Baron, ohne zu zögern. „Diese Empfindung habe ich selbst", lautete die Erwide rung. „Bitte, wollen Sie Platz nehmen." Der Baron fuhr fort: - „Meine Frau hat sich von ihrer Aengstlichkeit hinreiben lassen, und nun sind wir beide hierhergekommen, um Ihnen die Versicherung zu geben, daß nach unserem Dafür halten und nach dem Ausspruch meines eigenen Haus arztes Frau May nicht leidend ist, und daß kein Grund besteht, sie hier zurückzuhalten." „Da bin ich ganz Ihrer Meinung", stimmte Doktor Brunner ihm bei, „obwohl ich gestehe, daß es mich über rascht, daß die Frau Baronin nach allem, was sie mir sagte, imstande ist, ihre Ansicht so rasch zu ändern." Philippine hielt es sür klüger, nichts zu sagen, ehe sie- festgestellt hatte, ob ihr eigenes Geheimnis durch Frau May dem Doktor verraten worden war. „Meine Frau hat sich durch ihre Befürchtungen für unsere Knaben zu dem Schritt Hinreißen lassen", erklärte Baron Michael. „Sie haben gehört, wie Frau May die selben mit sich genommen hat, ohne dabei irgendeine böse Absicht zu hegen, sondern einzig von dem Instinkt mütter licher Sorgfalt getrieben und von dem Wunsche beseelt,. Kinder zu haben, die sie liebevoll hegen und pflegen , konnte." „Sie hat mir das alles bereits selber gesagt", sagte per Doktor. „Sie hat mir gesagt — was ich auch unbedingt glauben möchte —, daß das Ereignis mit den Kindern da zu beigetragen hat, ihr die geistige Klarheit wiederzu geben. Es war ihr, als ob sie nach langem Traum zum Leben erwachte, und ich habe das Gefühl, daß sie das, was sie mir schilderte, auch tatsächlich so empfunden hat. Jedenfalls bin ich vollkommen durchdrungen davon, daß sie jetzt keiner anderen Aufsicht mehr bedarf als derjenigen liebevoller Freunde." „Ich war überzeugt, daß Sie diese Meinung fassen würden!" sagte der Baron. Philippine sah iHn forschend an. „Hat sie nichts gesagt, was darauf schließen ließe, daß sie sich noch zeitweise Halluzinationen hingibt?" fragte sie. „Gestern erst hörte ich sie ganz seltsame Dinge aussprechen, von. Ereignissen, die sich im Walde zugetragen haben sollten." Der Doktor schüttelte den Kopf. „Sie hat mir nichts Derartiges mitgeteilt", sagte er: „ihre einzige Befürchtung bestand darin, daß man sie ihrer Freiheit wieder beraubest und von den Leuten entfernen könne, die gütig gegen sie gewesen sind. Sie erwähnte besonders Ihre Knaben. Sie hegte die Befürchtung, daß! man ihr nicht gestatten werde, mit den Kindern noch Wetter! zusammenzukommen." Baron Michael wandte sich hastig an seine Frau. , „Willst du sie bitten, an Fräulein Harcourts Stelle fürs die Kinder Sorge zu tragen?" fragte er sie. Philippine zögerte. „Das möchte ich lieber nicht!" sagte sie dann. „Glaubst du nicht auch, daß nach dem, was sich zugetragen hat, sie vorziehen dürfte, nicht unter demselben Dach mit mir zu leben? Äber wie wäre es, wenn Doktor Brunner ihr den Vorschlag machte, daß sie mit den Kindern ein paar Wochen in ein Seebad reiste?" Beide Männer sahen die Sprecherin überrascht an. War das die gleiche Frau, die es vor wenigen Stunden; noch notwendig befunden hatte, daß Frau May in di? Heilanstalt zurückgebracht würde? „Was sagen Sie dazu, Herr Baron?" forschte der Arzt. „Ich meine, daß man ihr den Antrag jedenfalls stellen sollte", versetzte Baron Michael. „Sie wird zum mindesten; daraus ersehen, wie meine Frau gegen sie gesonnen ist.*' Der Arzt verließ das Gemach, um Fxau May aufzu suchen. Nach wenigen Augenblicken trat er wieder ein. „Frau May brach tn Tränen aus, als ich ihr den Vor schlag mitteilte. Ihre Freude war geradezu rührend." „Ich habe gehofft, Sie würden sie uns bringen", be merkte der Baron einigermaßen enttäuscht. „Düs würde ich auch getan haben, sie wollte aber nicht mitkommen", versetzte der Doktor. „Fast hat es den Anschein, als ob sie mir um jeden Preis ausweichen wollte", meinte der Baron. „Ich war heute zweimal bet Döttor Schnee, und jedesmal wußte sie einem Zusammentt-ften mit mir aus dem Wege zu gehen. Meines Wissens hab« ich doch gestern nichts gesagt, wo durch sie sich betrat«» Pihlen könnte." „Das weiß ich nicht", erklärte der Arzt. „Sie tat Ihrer keinerlei Erwähnung; sie sprach nur von der Barostin, Doktor Schnee, seinen Töchtern und Ihren Knaben." Der Baron seufzte. „Wenn sie von allen geredet hat, nur von mir nicht,, so scheint das den deuUichen Beweis zu liefern, daß ich sie tatsächlich beleidigt bähe", sogte er, „um so mehr möchte! ich mich mit ihr auss«H»en." „Du würdest am besten daran tun, sie kn Ruhe zu lassen", bemerkre Phkippine. „Ruhe ist es, absolute Ruhe^ deren sie bcvarf; sie sollte wegen ihrer Syinpathien oder Antipathien nicht gequält werden. Meinen Sie nicht auch, Doktor?" „Ich glaube allerdings, daß es am besten wäre, sie zu keinerlei Erklärungen zu veranlassen", meinte der Arzt. Widerstrebend fügte sich der Baron, und «ach kurzem Abschied fuhr er mit seiner Frau wieder nach Hause. Lo-^ums wlg^ beitersfr keines vi als sie < selten d rechnete wieder e wenn sic legen ko Nur zem Her ein klein ihre dop hatte sie zu erhal dem glei er ist ni Sie größer » diesem r in die l noch häu brauchte wo Bern und fleh Straße Nm Pleschke Daran I Straße vorüber! So funken, nete un Löcheln ist schön Frc ten. „N ist's für Die Maria? 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