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DerantwvMch« AedaUsm Selir Sehne«, — Druck und Verlag: S«! Seh«, in D!vvol-i«valSe. Nr. 274 Sonnabend, am 24. November 1928 94. Jahrgang nnabeni 275,2 amvurg n schon g, Ber eu vor lammt ltstadt, le, die Glüh- Tiefe leigen- auber- arbep, lassen- oaltige gleich- die 4S, l der :n, die etretcn geblich diesen schnit- !», mit it dem 43 er- rasant. ick im Ztosch- ebeugt Phan- id und Mor- ierholt n hin- uf die edächt- l las: st und Gestalt wesen, iu ver- farben nd ich s aus. el und in der r Ma- :rmaxe en auf rte und Jahre» lenreich, gewesen Spielers berufen, ndlichen arakter- AazÄgenprei«: Die 42 Millimeter breite Petitzelle 20 Reich-Pfennige. Eingesandt und Reklamen SO Reich-Pfennige. Sas ist er die sie sich kerzen- scheint > und . Der (Bez. Dresden), Uhrmachermeister Edmund Nietzold, Ritter- gutsbesitzer Hans v. Schönberg in Reichstädt, Vorsitzender des Arbeitsamtes Hermann Voigt, Gewerbeoberstudienrat Ernst Schreck, Erbgerichtsbesitzer Theodor Zimmermann in Ober frauendorf; 8. als Hilfsschöffen für dasselbe Gericht: Ma schinenarbeiter Wilhelm Bein, Lagerhalter Mar Halm, Krie gerswitwe Margarete Müller geb. Bärschütz, Kaufmann Martin Thomschke; S. als Hauptschöffen des Jugend gerichts Dippoldiswalde: Schlosser Mar Rorarius, Fabrik direktor Mar Gräfe, Bezirkspflegertn Helene Günther, Bezirks pflegerin Else Hellriegel, Lehrer Richard Hesse; I). als Hilfs schöffen für das Jugendgericht Dippoldiswalde: Vor- ,Werksbesitzersehefrau Magdalene Flemming geb. Jäckel, Ober lehrer Rudolf Unger; 8. als Hauptschöffe für das große Jugendgericht in Freiberg: Pfarrer Johannes Mosen; k". als Hauptschöffen für die Strafkammer des Land gerichts Freiberg: Stuhlfabrikant Richard Geißler in Sei fersdorf, Kaufmann Earl Hach, Kaufmann Alfred Müller in Oelsa, Gutsbesitzer Otto Näcke in Ruppendorf, Fabrikant Rudolf Schmidtgen in Ulberndorf, Rittergutsbesitzer Kurt v. Wulffen in Kleincarsdorf, Fabrikbesitzer Mar Ziegenhorn in Oelsa; O. als Hauptgeschworene: Gutsbesitzer Paul Heyne in Obercunnersdorf, Bürgermeister Rudolf Kubenke in Kreischa; bl. als Hauptschöffen für das gemeinsame Schöffengericht in Freiberg: Stuhlbauer Paul Koch in Seifersdorf, Schlosser Robert Zeuschner in Schmiedeberg. — Die jungen Handwerker, die Ostern ihre Lehrzeit be enden, müssen sich zur Ablegung der Gesellenprüfung rüsten. Das Gesuch um Zulassung zur Prüfung ist, wenn der Lehrherr einer Innung angehörk, bei dieser, sonst bet der Gewerbekammer einzureichen. Gesuch, Unterlagen müssen bei der Gewerbekammer spätestens bis 5. Dezember 1928 ein gehen. Bei der Bedeutung der Gesellenprüfungszeugnisses für die Zukunft des jungen Handwerkers wird den Eltern und Erziehungsberechtigten dringend empfohlen, die Lehr linge zur Anmeldung zur Prüfung anzuhalten. Die Lehr herren sind hierzu gesetzlich verpflichtet. — 28. November bis 2. Dezember wird Sarrasani in Freital gastieren. Vor den Toren Dresdens wird seine Zelt stadt erstehen, die ihn in Europa, in Amerika berühmt ge-' macht hat. Gründe bestimmten Sarrasani zu diesem besonderen Gastspiel in Freital. Einmal will er sein Wunderunternehmen in Dresdens Nähe zeigen, um allen Besuchern seines festen Hauses in Dresden-N. nun auch Gelegenheit zum Besuche der Wander-Wunder-Schau zu geben; zum zweiten aberhält Sarrasani in Freital seine Generalprobe für seine nächste Welt fahrt ab. Das Unternehmen, mit dem ganzen Material und dem ganzen Programm, das jetzt in Freital aufgebaut wird, geht nach Weihnachten ins Ausland, auf die mehrjährige Welttour, die Sarrasani nach llebersee führen wird. — In Glashütte wurde, wie schon berichtet, der Kauf mann Barth, geboren 1897 zu Leipzig, festgenommen und dem Amtsgericht in Lauenstein zugeführt. Es handelt sich um einen gemeingefährlichen Betrüger, der schon vor einigen Jahren die Kriminal- und Gerichtsbehörden in Dresden, Chemnitz, Leipzig, Hamburg und anderwärts lebhaft be schäftigt hat. Barth verbüßte letztmalig ab Anfang Juli 1926 bis zum 10. September d. I. Strafe. Unmittelbar nach seiner Entlassung tauchte der Betrüger im östlichen Erzgebirge auf und vertrieb mit einer gewissen Johanna Hähle als an geblicher Konzertleiter und Mitglied der „Deutschen Blinden kunst" in zahlreichen Ortschaften Einlaßkarten für ein Blinden konzert. Die vereinnahmten Gelder har Barth mit der Hähle, die er verschiedentlich als seine Frau bezeichnete, verausgabt und davon sein Leben gefristet. steicKstZdt. Gestern hatte Hauptmann von Schönberg auf Reichstädt zu einer Treibjagd auf seinem Revier einge laden. In kurzer Zeit wurde ein günstiges Resultat erzielt, 29 Hasen und 3 Füchse kamen zur Strecke. kelinmüftle yefthftZ-k. Seit gestern ruhen die Arbeiten an der Sperrmauer Ler Talsperre. Die bayerischen Maurer sind mit Staatsautos bis Freiberg gefahren, um von dort aus mit dem Schnellzug die Heimfahrt fortzusetzen. Trotzdem werden aber gewisse Vorarbeiten bis zum Eintritt des Frostes f fortgesetzt werden. ' Kreischa. Der Turnverein Kreischa e. V. (D. T.) zieht heute in die neuerbaute Turnhalle ein. Der schmücke Neubau, der nach den Plänen und unter der Oberleitung von Archi tekt B. D. A. Richard Merz, Dresden, vom Baumeister Fritz Weißbach, Kreischa, errichtet wurde, steht in landschaftlich hervorragender Lage, überschattet von den prachtvollen Eichen der Rittergutswiese, unwett des Sanatoriums. Neben der aufopfernden Arbeit des Bauausschusser unter Leitung von Paul Störl- und der Unterstützung durch die Gemeindever waltung beiß Durchführung de» Neubaues selbst, ist es dem IS. Ma, r mutzte orergeb- >ura— lege ver Ischen Berlin Mb. Hockeh- waren >. and — nd die leipzrgci rbenach woraus. )omban mukunst ff, Hall, Alllags. Gefühls- als Bc Madrigal ter Nie. * 22.M ls uni Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Am gestrigen Freitag ist LerKrieger - ehrenschrein aufgestellt worden — ein auserlesenes Kunstwerk, würdig unserer alten Nikolaikirche und würdig des Zweckes, dem er Lienen soll. Betreffs der morgenden Weihe sei nochmals darauf hingewiesen, Laß zunächst eine Gedenkfeier in der Stadtkirche stattfindet, punkt 2 Uhr. Die Angehörigen der Gefallenen sollen hierbei in den beiden vor deren Bankvierteln des Schiffs Platz nehmen (die Ansprache erfolgt vom Lesepult aus). Es wird dringend geraten, recht zeitig zu kommen, da es kaum möglich sein wird, diese Plätze längere Zeit stet zu halten; doch werden die anderen Ge meindeglieder herzlichst gebeten, auf Lie Angehörigen Rück sicht zu nehmen und ihnen den Borrang zu lassen. Auf dem Alkarplatz nehmen die Gesangvereine Aufstellung; sie werden am Schlüsse -er Feier in Ler Stadtkirche das „Heilig, heilig' von Franz Schubert singen. Die Fahnenabordnungen stellen sich zu beiden Seiten des Altars auf. Kirchenvorstand, Be hörden und Gäste, Vertreter von Stadt und Land u. a. neh men vor dem Lesepult und im Altarraum Platz. Betreffs des Zuges von Ler Stadtkirche nach der Nikolaikirche ist alles Nötige bereits bekannt gegeben worden. Auf dem Friedhöfe begeben sich die Fahnenableilungen und diejenigen, Lie Ehren- Kränze im Namen von Korporationen niederlegen wollen, durch die kleine Tür nach Lem Altarplatz, der Zug selbst be gibt sich durch das südliche Portal in Lie Nikolaikirche. Die Kirche bleibt bis dahin geschlossen. Bei der Kranznieder legung nach dem Weiheakt sollen seitens der Vertreter keine Ansprachen gehalten werden, doch ist ein kurzes Widmungs wort gestattet und willkommen. — Noch wird darauf auf merksam gemacht, daß. an den Ausgängen -er beiden Kirchen Gelegenheit geboten sein wir-, Gaben für das Kriegerehren mal einzulegen. Viele haben wohl das Bedürfnis, im Ge denken an unsre Helden für deren Ehrentafel einen persön lichen Beitrag zu geben, umsomehr, da keine Sammlung da für veranstaltet worden ist. Für die Nikolaikirche ist eine eigenartig geformte, eiserne Büchse gestiftet worden, Lie auch in Zukunft diesem Zwecke dienen soll. — Da am diesmaligen Totenfest Ler Gedächtnisgottesdienst in -er Nikolaikirche nicht in der üblichen Meise gehalten werden kann, wird er mit dem Vormittagsgottesdienst verbunden sein. öippoldkwslbe. Gestern legten wiederum 19 Kraftfahrer vor dem staatlichen Prüfungskommissar im Gasthof „Roter Hirsch" hier ihre Prüfung ab. Bis auf zwei Prüflinge er füllten alle die an sie gestellten Anforderungen und konnten mit ermahnenden Worten, vorsichtig und sicher zu fahren, von dem Kommissar entlassen werden. — Als Schöffen und Geschworene für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1929 sind in der Sitzung des Ausschusses der Vertrauensmänner folgende Personen gewählt worden (soweit Orte nicht genannt sind, sind die Betreffen den in Dippoldiswalde wohnhaft): ä. als Hauptschösfen für das Schöffengericht zu Dippoldiswalde: Bürger meister Gustav Bobe in Lungkwitz, Privatmann Heinrich Enderlein in Luchau, Kürschnermeister Karl Handle, Fabrik besitzer Kurt Hauptvogel in Seisersdorf, Maschinenarbeiter Mar Hofmann in Oelsa (Bez. Dresden), Vorwerksbesitzer § Bernhard Jäckel, Fabrikbesitzer Anton Künstner sinß Oelsa , Mlkep kür morgen: Roch»ruck verboten l Wolkig In wechselnder Stärke; anfangs noch zur Ande- Müdigkeit neigen- (vereinzelte Schauer). Geringer Tempe ratur-Rückgang; allmählig Abnahme Ler aus westlichen Rich tungen weAnden Winde. «eltefte Wett»«g »er Le-lr»» Entgegenkommen der Gutsherrschast, Generaldirektor Bocke, meyer, Kupferhammer-Erünthal, zu danken, daß der Verein einen so schön gelungenen Turnplatz erhalten hat. Die Fertig stellung des Turnplatzes selbst ist für das Frühjahr 1929 ge plant. Anschließend an den Turnplatz, an derselben Stelle, wo heute noch die Schilfdickichte des großen Teiches stehen, soll die Errichtung eines Naturbadeteiches folgen, der in An betracht seiner landschaftlichen und sonnigen Lage zu den schönsten in der Umgebung Dresdens zählen dürfte und einen lange gehegten Wunsch der Kreischaer Einwohner verwirk- lichen wird. ,7 - "7^7'77777- Oelsa. Am Donnerstag abend wurde hier eine Feuer wehrprobe abgehalten. Trotzdem Lie Einwohnerschaft Lurch Anschläge darauf aufmerksam gemacht worden war, waren viele Leute derart überrascht, -aß sie glaubten, es brenne im Orte. Am Abend nach 8 Uhr erschollen HSrnerflgnale und Glockenschläge, Lie die Freiwillige und Pflichtfeuerwehr zum Alarm riefen. Bei Lieser Gelegenheit trat auch die in die Wohnungen einzelner Feuerwehrmikglieder gelegte Alarm leitung in Tätigkeit. Biele Neugierige und viele Ueberrafchte, die an ein wirkliches Feuer glaubten, liefen -en Spitzen nach. Zuerst war die Spritze Ler Pflichtfeuerwehr auf Lom Plan. Als Bran-objekt war eins der Häuser an -er Possendorfer Straße ausersehen. Das Wasser wurde von einem kleinen Teich nach den Spritzen gesaugt. Die Spritze der Pflicht feuerwehr war nicht in Ordnung, es fehlte an einem Ventil ein Bolzen. Der Schaden wurde jedoch sofort behoben. Nach 9 1lhr war Lie Hebung beendet und die Spritzen wurden wie der weggefahren. Dresden. In der Wohnung eines Oberleutnants in der Holbeinstraße explodierten am Bußtag der Spirituskocher und eine (spiritusflasche. Der brennende Spiritus setzte sofort den ganzen Raum in Flammen. Der Oberleutnant erlitt schwere Verbrennungen und mußte dem Carolahaufe zugeführt werden. Dresden. Am Freitag 17.20 ereignete sich im Rangier gebiet des Dresdner Hauptbahnhofs ein leichter Unfall. An der Stellerei 1, nahe der Eisenbahnüberführung Goethestraße, stieß ein Personenleerzng mit einer Güterwagengruppe zu sammen, wodurch das Ausfahrtgleis für den Personenverkehr in Richtung Strehlen für einige Zeit gesperrt wurde. Per sonen wurden nicht verletzt. Es entstand nur einiger Sach schaden. Der Verkehr wurde durch Benutzung des Güterzugs- gleises aufrechterhalten und erhielt nur unbedeutende Ver zögerungen. Leipzig, 23. November. In Leipzig-Reudnitz geriet in früher Morgenstunde der 16 jährige Schüler Fritz Dorge mit seinem Vater in einen Streit. Im Verlauf der Auseinander setzung zog sich der junge Dorge in eine Kammer zurück und gab durch die Tür einen Schuß ab, der offenbar dem Vater galt. Als die herbeigerufene Polizei in die Kammer einzu dringen versuchte erschoß er sich. gpunndöbna. Ein Mißgeschick widerfuhr einem hiesigen Fleischer am Montag, als er ein Schaf schlachten wollte. Der Fleischbeschaner hatte eben das Tier lebend angesehen, als ein Windstoß das nur angelehnte Hofgatter öffnete und das Schaf in flinken Sätzen das Weite suchte. Es flüchtete über den Bach und entkam in den Wald. Dort ist es zwar mehr mals gesehen worden, konnte aber trotz der ausgesetzten Belohnung bis heute nicht ergriffen werden, da es jeden Menschen flieht. Satzung. Hier wurde ein elfjähriger Junge aus Kiel auf gegriffen, -er sich bereits feit vier Monaten auf keck selbst unternommener, aber von -er Schule nicht bewilligter Wan derschaft befand. Chemnitz. Die in der Margarethenstraße wohnende 24 Jahre alte Schlossersehefrau Ella Escher goß beim Anseuern des Küchenherdes Petroleum ins Feuer. Durch zurück- schlagende Flammen wurde die Frau so schwer verletzt, daß sie bald nach der Einlieserung ins Krankenhaus starb. Geringswalde. Vor etlichen Tagen schickte -er Bäcker meister G. aus Geringswalde seinen Lehrling M., gebürtig aus Erfurt, mit einem größeren Geldbetrag zur Post, wo er das Gel- einzahlen sollte. Der Lehrling ist seit dem Tage spurlos verschwunden. Er hat in letzter Zeit immer von Ber lin geschwärmt; deshalb besteht die Vermutung, -aß «r sich >n Berlin versteckt hält. Wiese» Blak eulhLll Die amMchers Dekannkmaehmzae« De» ««ishaüptmamifchest, De» Amtsgericht, «»D De» SleDlral» zu Dippoldtswald« WeißeritzZeilung Tageszeitung un- Anzeiger für DippoMswal-e, Schmieöeberg «.A, g Bezugspreis: Für einen Mona» 2.20 RM. s mit Zutragen, einzeln« Nummern 1S Reich-- Pfennige :: Gemeinde - Verband- - Girokonto Nummer S :: Fernsprecher: Amt Dtppolbtt- , walde Nr. S :: Postscheckkont^Dresüen 12 S4S öMkasse gWMswMe Geschäftszeit: Werktags -/-9—12 Uhr un- 14—18 Uhr, Sonnabends nur '/-9—12 Uhr. Verzinsungder Spareinlagen. 5 Proz. bei täglicher Verfügung, 6 Proz. bei monatlicher Kündigung und 7 Proz. bei «invierkeljährlicher Kündigung. Annahme von Wertpapieren (auf Reichs- oder Goldmark lautend) in offene Depots. Abschluß von Versicherungen. Stadtbank Konto Nr. 2V. — Postscheckkonto Dresden Nr. 28S0. Fernsprechanschlutz Nr. 2 un- 21, Abt. Sparkasse. Die Rittergutsbesiherin Luise Theres« verw. Freifrau Pergler von Perglas geb. Lampe in Berreuth behauptet, Eigentümerin der im Grundbuch« nicht eingetragenen Wegeflurstücke 127, 128 und 129 des Flurbuchs für Berreuth und 227 >des Flurbuchs ftlr Pauls dorf zu sein. Sie hat beantragt, die Flurstücke ihrem Grundstück Blatt 18 des Grundbuchs für Berreuth zuzuschreiben. Diejenigen, die das Eigentum, ein Vorkaufsrecht, ein nicht in einer Grund dienstbarkeit bestehendes Recht an den Flurstücken oder eine Be schränkung,des Eigentümers in der Verfügung über die Flurstücke in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, ihre Rechte binnen drei Monaten und spätestens bis zur Eintragung der Flurstücke Im Grundbuche beim Grundbuchamte des unterzeichneten Amts gerichts geltend zu machen, widrigenfalls sie nach der erfolgten Zu schreibung den öffentlichen Glauben des Grundbuchs gegen sich gelten zu lassen haben. G. Reg. 1659/27. Amtsgericht Dippoldiswalde, den 19. November 1928.