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r Rück- Port, sportive eh. Wi» lich di« Chance bieten. S aus-, : einen, Soraus» Jahr» Lvilsbtr LurtiuS Dichter 1924) chaden Million einschaft ei dieser olch ge igt, wie t wird? illen er- m wird, eckenden M bietet utznetzen cvährten iten Er- !8 dieser ates zu. Iler Ein- , bereits Sachsen, darüber. Zeichen er wild- bestehen Familie sie sich ie „Die rn, gilt Lassen Walter h selbst iel war , nm di» er nun sah zu. vorbei Henne olle 8 r Hen- m, ein ie „un- Henne Wort chönsle a Satz ganzen, l und Tackel Lnlen- Lrzäh- habt, lenhelk : kiel et die r dos, richtet ch susk i, was ar ab- niitter knken- ähner- , e jede aus- eartek e, und r Mi- > Ihre lgend, it an- :r anr d nur 3un- selbst L L -rlich- ihreri und Druck» und Verla, . Lari JeHme tu Divvoldiawald«. Verantwortlich« Redakteur: SeNr Jevne, Montag, am 16. April 1928 94. Jahrgang Nr. 89 fängevkurfus nicht zu Ende, dafür wurde in den beiden R«d«- schriftkursen nach Babelsberger und Neichskurzschrist umso fleißiger gearbeitet. In ersterem wurde nach 160, 180 und 200 Silben in der Minute geschrieben. Ein erster Preis, Diplom mit Buchprämie, wurde Frl. Johanna Flade zuer kannt, für eine fehlerfreie Arbeit in 200 Silben. Im andern Kursus wurde in 140 Silben geschrieben. Einen ersten Preis ebenfalls Diplom und Buchprämie, erhielt Max Seidel, Be lobigungen wurden zuerkannt Iohannes Helbig und Herbert Gäbler. Gewertet wurde streng nach der Wettschreibordnung des Deutschen Stenographenbundes, desto höher sind die Preise einzuschähen. Mag auch in den neuen Kursen ein gleicher Eifer walten. Dippoldiswalde. Mit der Frühjahrsversammlung der Maler-und Lackiere r(Zwcmgs)-I nnung im Bezirke der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde war im kleinen Schühenhaussaale Sonntag und Montag eine Ausstel lung von Lehrlingsarbeiten verbunden. An Holzgestellen hingen meist in Augenhöhe, nach den vier Lehrgängen ge ordnet, große Papieckogen mit Kreidezeichnungen, Schrist- malerei, farbigen Wand- und Deckendekorationen, Friesen, selbstgefertigten Schablonen mit Ausführung, Reklame bildern, Bilder von Lebewesen nach Natur und in Phantasie darstellung u. a. Schöne, wirkungsvolle FarbennLancie- rungen zeigten Spritzarbeiten. Außer diesen sehr zahlreichen Lehrlingsarbeiten hatten noch an gesonderten Ständen aus gestellt die Fortbildungsschule Schmiedeberg und Gerhard Seidel, der im Sommer unter Malermeister Hering, Schmiedeberg, praktisch arbeitet, und im Winterhalbjahr die Akademie für Kunstgewerbe in Dresden besucht. Die aus gestellten Arbeiten des vierten Lehrganges galten zugleich als Gesellenstücke. Wer die Ausbildung der Malerlehrlinge seit einem halben Jahrhundert mit offenen Augen verfolgt hat, konnte sich bei Besichtigung der Ausstellung von Herzen freuen über den gewaltigen Fortschritt und über die sorg same Betreuung der Lehrlinge durch ihre Lehrmeister. Unter den zahlreichen Besuchern, die großes Interesse für die Aus lagen zeigten, bemerkte man auch Amtshauptmann von der Planitz. Gewissermaßen als Wahrsprüche für jedes Hand werk stand in großen, schönen Schriftzügen ausgeführt über den Ausstellungsbogen des vierten Lehrjahres: «Jedes Hand werk, das erstand, jedes Merk aus Meisters Hand muß gar wohl erlernet sein, sonst kann nimmer was gedeihn" und «Wer mit Liebe dich warnet und mit Achtung dich tadelt, meint es gut." — Nachmittags 2 Uhr kamen die Malermeister im Gesellschaftszimmer deS Schützenhauses zur Hauptver sammlung zusammen, wozu auch Stuben-irekkor Riekerk, Gewerbeschuloberlehrer Michael und Oberlandmesser Muche auf Einladung erschienen waren. Rach Begrüßung -er An wesenden warf Obermeister Theben, Glashütte, einen Rück blick auf das 10 jährige Bestehen der Malerinnung, gegrün det am 9. Juni 1918 als freie Bereinigung, am 23. Februar 1923 in eine Zwangsinnung umgewandelt. Man könne mit gutem Gewissen behaupten, daß die Innung auf gutem Wege gehe, den Malerstand wirtschaftlich und ideell zn heben. Er strebenswert sei die Gründung einer Fachklasse an der hie sigen Gewerbeschule. Als 2. Punkt der Tagesordnung er folgte mit herzlichem Glückwunsch und ernsten Ermahnungen die Lossprechung von fünf Ausgelernten und die Aufnahme von 15 neu angemeldeten Lehrlingen. Hierauf gab Maler meister Malke, Schmiedeberg, das Resultat des Prüfungs ausschusses über die ausgestellten Maleravbetten bekannt. Es wurden bewertet aus dem vierten Jahrgang die Arbeiten des Helmut Theben mit 24 Punkten, Glöß 24, Kaden 21, Berger 20, Rauscher 16) dritter Jahrgang: Dittrich 23, Kaden 18, Bartsch 18, Nitzsche 16, Bogel 15, Legler 12: zweiter Jahr gang: Hauswald 23, Gemeinert 21, Ritter 17, Lehnert 17, Sieber 15, Urban 14, Höhnel 12, Gerngroß 14, Glöckner 13, Walter 19, Sommerschuh 14: erster Jahrgang: Guricke 24, Ullrich 20, Hermann 19, Pöge 19, Strauß 18, Wolf 18, Ditt rich 16, Arnold 15, Kühnel 15 Punkte. Sie erhielten je 3 bis 20 M. Prämie. Unter den Eingängen verlas der Ober meister ein Schreiben der Amtshauptmannschaft, bett. Aende- rung -er Statuten auf Grund des Arbeitsnotgesetzes vom 14. April 1927. Dann berichtete er über di« Berttetertagung in Au«, auf der es sich besonders um die Festsetzung der Un kostensätze handelte. Auf die Reichsbundkagung in Leipzig wird kein Vertreter abgeordnet. Innungskassierer Malke verliest den geprüften Kassenbericht, und wird ihm mit herz lichen Dankesworten für gewissenhafte Rechnungsführung Entlastung erteilt. Die Ergänzungswahl für Borstand und Lehrlingsausschuh geht durch Wiederwahl der Ausschei denden glatt vor sich. 8. Punkt: Innungsangelegenhetten. Es kommt das Reichslehrbuch für das Lehrlingswesen zur j Verteilung, das jeder Meister und Lehrling zwangsweise neh- ' Muzrigeupretsr Vi« 4» Millimeter »rett« VetttM« r> Melchtpfennt««. Tingesindt and »«blamen I« »elchspfennig«. Volksschule Dippoldiswalde. Dle Aufnahme der Schulanfänger findet "lorgen Dienstag, am 17 April, vormittags 1» Uhr, in der Schulturnhalle statt. Dle Zuckertüten stnd nicht mit ^Schul^zu^ Weiheritz-Jeilung LE-iomma mit Anzeiger für Dippoltiswnlte, Schmiedeberg U.A. o - «etteste Seit««« öe» ....... Oertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Das war gestern wirklich kein schönes Jahrmarktswetter. Noch um die Mittagszeit lag auf den aufgestellten Tischen der in der Nacht gefallene Schnee, und als es schien, als ob doch die Sonne durchkommen wollte, da türmten sich auch schon schwarze Wolken auf und ein Gewitter zog mit Blitz, Donner, starkem Regen und Grau- peln über die Stadt. Auch später regnete es noch ab und zu. Der Markt war gut besetzt, auch die Besucher stellten sich in großer Zahl ein, wurden aber nur allzuschnell durchs Wetter vom Platze vertrieben, sodaß es in den Budengassen leerer war als sonst. Recht gut besetzt waren die Gast- und Vergnügungsstätten. In den Ar-Ni-Lichtspielen war zu allen 3 Borftellungen das Haus ausverkaust. Recht gut bewährt sich, daß nach Schluß der l.und 2. Vorstellung die Besucher durch die rückwärtigen Ausgänge den Saal verließen und so ein Kreuzen mit den neu zuströmenden vermieden wurde. Auch im „Stern", in „Stadt Dresden", in der „Pforte" drängten sich die Besucher und erfreuten sich an den Vor trägen der besonders für die Jahrmarktstage gewonnenen Komiker usw. Ueber das Jahrmarttsgeschäft war man in den Kreisen der Ladeninhaber und Verkäufer sehr geteilter Meinung. Auf dem Marktplatze litt der Handel wesentlich unter der Unbill des Wetters, aus den Kreisen der Laden geschäftsinhaber hörten wir einerseits Zufriedenheit, ander seits aber auch das Urteil, daß noch kein Jahrmarkts-Sonntag so schlecht gewesen sei wie dieser. Das Fehlen einer kauf kräftigen Landwirtschaft spiegelt sich hier wieder. Der heutige 2. Jahrmarktstag scheint sich nicht viel besser anzulassen. Dichter Nebel deckt die Erde, es regnet aber wenigstens nicht. Dippoldiswalde. Im „Amtshof" hielt Sonnabend -er Stenographenverein „Babelsberger" feine Haupt versammlung ab. Nach Bekanntgabe einer Reihe Eingänge erstattete der Schriftführer, Kunstgenosse Happatsch, den Jahresbericht, in -ein kurz, aber umfassen-, -i« Arbeit des vergangenen Jahres festgehatten war, er berichtete über die Bildung von 4 Uebungskurfen, über das Vereinspreis schreiben, über das Wettschreiben bei -er Iahreshauptvet- sammlung des Meißeritztalgaues und die dort errungene Gau meisterschaft, über die Feier -es Stiftungsfestes usw. Weiter berichteten -ann noch die Kurfusletter, Kunstgenvssen Heine und Panitz, über die Tätigkeit -er verschiedenen Kurse. Viel Fleiß ist in ihnen bewiesen worden, konnte -och z. B. im Praktiker-Kursus die Schreibgeschwindigkett bis auf 200 Silben in -er Minute gesteigert werden, aber, wie so oft, ist auch bei manchem die anfangs gezeigte Begeisterung rasch wieder abgeflaut, man sah sie nicht mehr an den Uebungs- abenden. Auch für Müllerschüler konnte ein Kursus im Sommerhalbjahr durchgeführt werden. Die Rechnungs legung durch Kassierer Panitz ergab gegenüber dem Vorjahre zwar eine Vermögensverminderung, immerhin aber noch ein kleines Mehr -er Einnahmen über die Ausgaben. Zu Rech nungsprüfern wurden die Kunstgenossen Schwarz und Thümmel gewählt. Bei den Wahlen blieben -ie verschie denen Aemter sämtlich in Händen ihrer bisherigen Inhaber: Vorsitzender Buchdruckereibesitzer Felix Iehne, stellv. Vor sitzender Verwaltungs-Sekretär W. Hein«, Kassierer Steuer- Kassen-Gegenbuchführer Panitz, Schriftführer Beamten-An- wärter Happatsch, stellv. Schriftführer Herbert Gäbler, Bib liotheks-Verwalterin Frl. Skribelka. Auch im neuen Ver- einssahre werden wieder verschiedene Kurse abgehalten wer den. Ein Ansänger-Kursus unter Leitung von Kunstgenossen Herbert Gäbler beginnt am Mittwoch, 9. Mai, abends 8 Uhr, ein Fortbil-ungskurfus unter Leitung von Kunstgenossen Seidel am Freitag, 11. Mai, abends 8 Uhr un- ein Rede- schriftkurfus am Donnerstag, 10. Mai, abends V-8 Uhr unter Leitung von Kunstgenossen Panitz. In allen drei Uebungs- ^rsen wir- nach ReichssEinheitssKurzschrift unterrichtet. Kurse nach Gabelsbergerscher Kurzschrift kommen in Zukunft kn Wegfall. Man hofft auch in diesem Jahr« wi«d«r auf einen guten Besuch der Uebungsabende. Nachdem die Bei- träge für die Kurfuskeilnahme festgesetzt waren, behandelte man den am kommenden Sonntag in Freital stattfindenden Gautag un- die dort zur Beratung stehenden Gau-Satzungen. 3E Schluß erfolgte Bericht und Preisverkeilung über die als Abschluß -er Kursusarbeit vor etwa 14 Tagen abgehal tenen Preisschreiben. Bedauerlicherweise kam -er An- Bla« ealhS« die amtlichen Dekauntmachuage« -er Umlshaupimarrnschast, -es Amtsgerichl» vn- -e» Sta-lral» zu Dippol-iswal-e men muh. Da sich die Malerzeitung immer gehaltvoller ge staltet hat, sieht man von -er zwangsweisen Weiterhaltmrg der Handwerker- und Gewerbezeikung ab. Bei Punkt 9, Anträge und Wünsche, dankt Oberstudiendirektor Riekert für Einladung zu -er Versammlung -er Innung, ladet zw einem Besuche der Handels- und Gewerbeschule ein und er klärt sich namens der Lehrerschaft gern bereit, zur Gründung einer Malerfachklasse mit der Innung die notigen Vorbe reitungen zu unternehmen. Obermeister Theben gedenkt, dl« nächste VyrstaNdssitzung im Gebäude -er Handels- und Ge werbeschule zu halten und lädt die Mitglieder Mr Besicht tigung -er Schule ein. Nachdem Malke als ältestes Mit glied -er Innung feiner Freude Ausdruck gegeben, -ah es vorwärts geht, wird das Protokoll verlesen und die Ver sammlung V-6 Uhr geschloffen. — Die Zeit bis zum Gan-Schützens« st wird immer kürzer und die Arbeiten dazu wachsen. Eine vierstündige Sitzung des Haupt-Festausschusses machte sich am Sonnabend notwendig, um die dringendsten Sachen zu erledigen. Zunächst muhten die für die im Umbau befindliche Halle nötigen Tifch- ler-, Klempner-, Maler- und Dachdecker-Arbeiten vergeben werden, ebenfalls die vielen Drucksachen sowie die Telephon-, Signal- und Lichtanlagen von der Halle nach den Scherben ständen. Mit der Vergebung wurden nur Mitglieder -er Gesellschaft bedacht. Die lleberwachung liegt in den Händen des stellv. Vorstehers Hamann. Das Festprogramm wurde endgültig aufgestellt, damit es gedruckt recht bald in die Hände der Gau-Gesellschaften gelangen kann. Sein Glanz punkt ist jedenfalls der am Sonntag, den 10. Juni stattfin- -ende Festzug -er fremden Schützengesellschaften, -er hiesigen geladenen Vereine un- der damit verbundene historische Zug mit Festwagen der Industrie, des Handwerkes und der Land wirtschaft. Das Arrangement dieses Zuges hat der Ver- gnügungsausschub, Vorsitzender Sckützenbruder Nietzold, übernommen. Die Illumination urlo die Beleuchtung -es Schlohgebäudes sowie -er ganzen Stadt am Sonntag abend liegt ebenfalls in bewährten Händen: Vorsitzender dieses Aus schusses ist Vizefeldwebel Alfred Heinrich. Dieser Ausschuh übernimmt auch Bestellungen auf Lichtnäpfchen, Bekannt machung darüber erfolgt noch. Da jedenfalls Sonnabend, den 9. Juni, schon fremde Schützen hier eintteffen werden, um an dem an diesem Abend stattfindenden Begrühungs- abend keilzunehmen, wird der Wohnungsausschuh, Vor sitzender Ehrenoorsteher Haubold, sich an die hiesige Bürger schaft wenden und um die bei solchen Gelegenheiten stets ge zeigte Gastfreundschaft bitten. Das übliche Brillantfeuer werk soll am Schluß des ganzen Festes, Mittwoch abend, ab gebrannt wer-en. Mpplüdiswalde. Amtsgerichtsdirektor Förster ist ab 1. April zur Wiederherstellung seiner angegriffenen Gesund heit auf ein halbes Jahr beurlaubt worden. Amtsgerichksrak Dr. Arnold hat seine Stellvertretung übernommen. Ulberndorf. Vor etwa 14 Tagen ist der Sohn Rudolf -es Arbeiters Robert Hamann, hier, der lange Zeit bei -er Fremdenlegion war, ins Elternhaus zurückgekehrt. Im Jahre 1920 wanderte er von Ulberndorf weg. Lange Zeit war man ohne Nachricht von ihm, bis 1921 ein Brief kam, mtt -er Mitteilung, daß er sich zur Fremdenlegion gemeldet habe. In schweren un- harten Kämpfen wurde er durch fünf Schüsse verwundet un- nach bald einjährigem Lazarett-Aufenthalt mit 15 Proz. Rente entlassen. Er hielt sich dann in Strah- burg auf, ließ sich aber 1925 nochmals anwerben un- kämpft«, nunmehr bei -er Kavallerie, in Syrien. Eine große Zahl Medaillen fchmücken seine Brust. — Der Wasserstand der Elbe, der am Freitag am Dresdner Pegel noch ca. I Meter unter Nullpunkt verzeichnete, hat plötzlich eine beträchtliche Erhöhung erfahren. Am Sonn tagabend verzeichnete der Dresdner Pegel nahezu 50 Zentimeter über Null. Die ausgedehnten Niederschläge der letzten Tage im Gebiet der Elbe und ihrer Nebenflüsse, dürften wohl den Grund zu dieser Erhöhung gebildet haben. Ottendorf-Okrilla. Der 23 Jahre alle Sohn eines hiesigen Försters verübte Mittwoch früh in der Laußnitzer Heide Selbstmord durch Erschießen. Der junge Mann stand kurz vor feiner Hochzeit, und das Aufgebot war bereits im hiesigen Rathaus ausgehängt. Der Beweggrund zu der Verzweiflungs tat soll darin zu suchen sein, daß ein anderes Mädchen ebenfalls Rechte gellend machte. Banken, 13. April. Die in -er Bleichenstraß« wohnhaft ae- wesene 33 Jahr« alt« Schuhmachersehefrau Martha MU- Hot fick mit ihren beiden Kindern, -em 8 ädrigen Werner nn- -er 4 jäh rigen Edith, unweit der weiten Bleiche in die -ort tief« Spree ge stürzt. Der Knabe konnte sich selbst wieder ans dem Wasser retten, worauf er Hilfe herbeiholt«, die jedoch zu spät kam, denn Mutter und Tochter waren bereits ertrunken. Die Frau dürfte die Tak in einem Schwermulsanfall begangen haben. ,, — G«I»gs,rÄ«: -Er «Inen Monat r Reichsmark mit Anträgen, einzeln« «mmnern » Reich»- Pfennige. Gemeinde-Verbands-Girokonta Nummer « Fernsprecher: Amt Dippoldis- »alde Nr. I Postscheckkonto Dresden »KO