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Deranlworlli»« Redakteur? gelir Iebne - Druck und Verlag: Earl gedne in Divvol-iswalSe, MS SS Freitag, am 3V. März 1928 94. Jahrgang Nr. 77 Avzei,«»preis: DI, « Millimeter »re», Detitzeil» » Meichtpfenntge. »tnges«n»t «n» Reklame« II Retchtpfenntge. Vezogsprel«: Air «inen Monat r Relchlmerk «» Zulragen, einzeln« Rammern » Retch«- pfennlg«. Gemeinde - Verband! - Girokonto Rammer I. Fernsprecher: Amt Dlppoldit- »alde Rr. I Postscheckkonto Dresden HIH zum Weltkriege reindeuischc Gegend ist's heute nicht mehr. Wenn aber daS Sudekcndeutschtum in sich geschlossen bleibt sleider scheint es, als ob das Doranstellen von Sonder interessen vor Allgemeininteressen wie bei den Reichs deutschen so auch hier verderblich wirken will) und am reichs deutschen Volke eine Stütze findet, wird es niemals ver schwinden. Das aber weisz der Tscheche, ja er befürchtet nicht init Unrecht, daß bei einem Wiedererstarken Deutschlands auf wirtschaftlichem und besonders auf politischem Gebiete und beim Anschluß Oesterreichs sein Stündlein schlagen würde, wenn er nicht vorher sein Ziel erreicht: ein mächtiger Tschechenstaat mit Anlehnung an den slavischen Osten, an Rußland. Deshalb die Eile. Jede etwaige Hoffnung auf einen Ausgleich zwischen Deutschen und Tschechen ist vergeblich, denn es geht um Sein oder Nichtsein. Für die Sudetcndcutschen kommt es dabei darauf an, ob sie ihre Ein heit wiedergewinnen. Auch für sie gilt, was der greise Tir- pitz vom deutschen Vaterlands sagte: Deutschland wird leben und auferstehen, wenn es wieder eine innerlich feste Einheit wird und den inneren Glauben an sich wieder gewinnt! Reicher Beifall gab Zeugnis von der Zustimmung der Zu hörer zu dem tiefen Sinn und der Ueberzeugungskraft der so schlichten Morte des Redners, der im zweiten Teile des Abends eine sehr große Zahl guter Lichtbilder gab von deut schen Gegenden des schönen Böhmerlandes und von deut schen Sprachinseln auch im früheren Schlesien und Mähren. Herrliche Gebirgsgegenden und sonstige Landschaften, an Rothenburg o. T. gemahnende alte Städte, eigenartige Dör fer, Bauwerke aller Art, Heimardeiterstuben usw. ziehen am Auge vorüber. Viele Bilder bezeugen unwiderlegbar: DaS ist alter deutscher Besitz. Wollen wir Reichsdeutsche, wo angängig, unsre Brüder und Schwestern draußen stützen (z. B. durch Besuch der betreffenden Gegenden), wollten wir aber auch Lehren daraus ziehen für uns: Allgemein- inte ressen stehen vor Sonderinteressen, andernfalls leidet das Ganze und mit ihm jeder einzelne! Mit diesem Vortrag hat der Gcwerbeverein etwas geboten zum Nach denken. Dippoldiswalde. Die landwirtschaftliche Ab teilung der Städtischen Handels- und Gewerbeschule hatte auf Donnerstag von 9,10 bis 12,35 1lhr öffentliche, münd liche Prüfungen festgesetzt, die im Physikzimmer stattfanden und von einer stattlichen Zahl von Eltern und sonstigen In teressenten besucht wurden. Die drei Klassen, Knaben und Mädchen teils gemeinsam, teils getrennt, wurden geprüft vom Landwirtschaftsrat Throm, Diplomlandwirt Conin und der technischen Lehrerin Busch in Chemie, Zoologie, Nah rungsmittellehre, Physik, Ackerbaulehre, Geflügelkunde, Ge sundheitslehre, Obstbau, Tierzuchtlehre, alles Fächer, deren Kenntnis dem Landwirt und seiner Frau unbedingt nötig und von großem Vorteil sind und dabei die Allgemeinbil dung fördern. Auch für die Zuhörer der Prüfungen fielen gar viele neue Brocken aus den verschiedenen Wissensge bieten ab, aber am meisten erfreuten sich die Besucher über das hohe Interesse der Schülersinnen) an den Prüfungs stoffen, über die Munterkeit, Lebhaftigkeit und Sicherheit mit der die Antworten gegeben wurden, und über einen ge wissen Grad von Sprachgewandtheit in Berichterstattung über Forderungen und Vorgänge in obengenannten Wissens gebieten. Die Besprechung schloß sich vielfach an Lichtbilder an. War schon hierdurch etwas fürs Auge geboten, so noch mehr in dem Nähsaale, wo Frau Marie Reichel, geprüfte Schncidermcisierin, und Frl. Busch die unter ihrer Leitung angcfertigtcn Schülerinnen-Arbeiken ausgestellt hatten. Prak tische Leibwäsche, sauber genäht und zierlich auSgepuht, da neben elegante Ballkleider und buntbestickte Blusen, dann gefüllte Rexgläser und allerlei leckeres Gebäck empfahlen die Mädchen als künftige, tüchtige Hausfrauen. So hat sich die landwirtschaftliche Abteilung für Knaben und Mädchen wiederum im besten Lichte gezeigt. - Am Donnerstag schlossen sich die Pforten der Schule für die F o r tb i l d u n g s s ch ü l e r s in n en), die ihrer 3- s jährigen Schulpflicht genügt haben. Nachmittags um 3 Uhr . entließ Schulleiter Gast im Klassenzimmer die Knaben, in- dem er ihnen als Geleitswort mitgab den Ausspruch von ' Carmen Sylva: „Es gibt nur ein Glück, die Pflicht: es gibt , nur einen Trost, die Arbeit: es gibt nur eine Freude, das ' Schöne." Freude bereitete cs ihm und Lehrer Anders, daß sich die beiden Schüler Egon Menzel und Alfred Müller je eine Buchprämie verdient hatten. — Um 4 Uhr fand in der Turnhalle die öffentliche Entlassungsfeier der VerbandS- mädchenfortbildungsschule statt, an der auch einige Eltern tcilnahmen. Mit einer Klaiviersonate von Beethoven leitete Lehrer Bernau die Feier ein, zweistimmige Mädchenchöre, Sologesang der Schülerin Hähnig und Gedichtsvorträge der OerMches und Sächsisches Dippoldiswalde, 29. März. Während nach dem offiziellen Programm des Gewerbe- und VolksbildungS- Vereins die Vortragsreihe bereits Anfang März zu Ende ging, erfolgte der wirkliche Schluß erst heute abend, zum Geburtstage des Vereins, denn heute vor 70 Jahren wurde er tatsächlich aus der Taufe gehoben, während am 17. März die erste Zusammenkunft wegen sei ner Gründung stattgefunden hatte. Daran erinnerte der Vorsitzende in den Begrüßungsworten die nicht so zahlreich als sonst Erschienenen, ging kurz ein auf daS, was der Ju bilar in dieser Zeit seines Aufstiegs von 40 auf heute 320 Mitglieder leistete, und wünschte ihm eine gesegnete Zu- Kunst. Nunmehr erhielt Rechtsanwalt Klöckner aus Dresden daS Wort zu seinem Vortrage „Sudeten- deutsches Land — S u d c t e n d e u t s ch e Not." Er führte etwa aus: Seit den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts trat in Europa das Bestreben der Staatenbil- -ung nach der Nationalität hervor. Es war das das „Selbst bestimmungsrecht der Völker", LaS unsre Kriegsgegner auf ihre Fahnen schrieben, das sie auch bei den Friedcnsver- handlungcn im Munde führten, in Wirklichkeit aber überall grundsätzlich nur gegen das Deutschtum anwenden mit zum Teil den brutalsten Mitteln. Man Lenke an die zu Italien gekommenen dcutschstämmigen Gebiete, an NvrL- schleswig, Polen, Elsah-Lothringen, das Memelland, beson ders aber an die Tschccho-Slowakei. Hier wohnen 3V- Millionen Deutsche in teilweise fast reindeutschen Gegen den. Die Behauptungen der Tschechen, sie seien das Ur volk, di« Deutschen nur später eingewanderte Kolonisten, ist falsch, denn bereits im 1. Jahrhundert vor Christi besiedel ten Markomannen vorwiegend die Randgebirgs- gegcndcn (wo das Deutschtum seinen Sitz noch heute haupt sächlich hat), wandten sich später zum Teil weiter westlich, wo sie die Stammeltern der heutigen Bayern wurden, wäh rend nachdrängende Slawen die verlassenen Sitze teilweise besetzten. Im 11. und 12. Jahrhundert erfolgte ein neues deutsches Aufwärts, diesmal mehr in den Städten. Die Slaven, ein Stcppenvolk, siedelten sich in der Ebene an, heute der fruchtbarste LandeStcil. Eine tschechische Kultur gibt eS nicht, nicht auS Mangel an Fähigkeit, sondern durch die Verhältnisse. Die Tschechen sind rings von Deutschen, umgeben. Wollen sie nicht schließlich einmal im Deutsch tum aufgehen — und das wollen sie keinesfalls, im Gegen teil! — so müssen sie sich ausbreiten können. DaS aber ist nur möglich auf Kosten des Deutschtums. Deshalb diese Anterdrückungs-, diese Entdeutschungspolitik auf allen, aber auch allen Gebieten. Nicht mit roher Gewalt wird'S gemacht«— da steht doch manches im Wege, zudem kann man ein 3'/--MillionewVolk nicht mit einem Federstrich he- seitigen, — sondern mit Hilfe an sich harmlos scheinender, ja sogar notwendiger Gesetz«. Diese aber haben zahlreiche Kann Vorschriften, die immer, aber immer so ange wandt werden, daß sie der deutschen Sache schaden oder doch mindestens nicht nützen und der tschechischen Sache nützen oder doch mindestens nicht schaden. (Wie das gemacht wird, schließlich auch im Verein mit etwas Zwang, erläuterte der Redner an ungezählten Beispielen. Auch die Tagespresse ck»k ja darüber schon so manches gebracht.) Der Erfolg für die Tschechen ist denn auch nicht ausgeblieben. Manche bis Straßensperrung. Wegen Massenschut! wird die Bezirksstraße Dippoldis- walde —Kreischa vom 2. 4. bis mit 14.4. 28 für allen Fähr verkehr gesperrt. KrMrkeljr Ainl-MiMN—Mendorf Nahverkehr vom 2. bis mit 7. 4. bei km 9—9,405 wird der Verkehr über R e i n h a r d t s g r l m m a — H e r m s d o r f und vom 10. biS mit 14.4. bei km 11—11,4 wird der Verkehr über Reinhardtsgrimma — Mäzen verwiesen. Hausdorf und Lungkwitz. Die Gemeindeverwaltungen. - m-j« . Straßensperrung. Wegen Beschotterung wird die Durchgangsstraße von Dip- voldiswalde nach Oberfrauendorf vom 31.3. bis 2.4. 1928 gesperrt. Der Fährverkehr wird über Ulberndorf bez. Rein holdshain verwiesen. . Elend, 29. März 1928. . Der Gemeinderat. Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung mr- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u.U. o Netteste gettung -es Bezirk» — r- Diese» Blatt enthött die amlliq«» Lekanulmachuuge« »er Nmlshaiwlmannfchast, -es Amtsgericht» mr- -es Stadtrats zu Dippoldiswalde Am 31. März 1928, mittags 11 Uhr, sollen in Dippoldiswalde ein pianino (Wolfframm), ein gusriektisck (echt Nußbaum) ein Schreibtisch (echt Mahagoni) meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. 2 043/27 Sammelort der Bieter: Restaurant Reichskrone. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Dippoldiswalde. Schülerinnen Hofmann, Ell, Herklotz, Eberlein und Voigt bildeten in Inhalt und Form eins nette, sinnfällige Aus schmückung der Feier, in deren Mittelpunkt die Ansprache der Schulleiterin Frl. Becker die Abschiedsgefühle und Wünsche zusammenfaßte. Zum Kampfe auf dem harten Lebenswege müssen die Kräfte gestärkt werden. Arbeits fähigkeit, Gesundheit, Gewissenhaftigkeit, starker Wille zum Beherrschen und Entsagen, Verschwiegenheit, Pünktlichkeit sind Anforderungen zu dem erhofften Glück. Dann wird man im Auslande sagen: „3a, über Las deutsche Mädchen geht doch nichts." Mit diesem Schlußworte v.erabschiedete Frl. Becker ihre Schülerinnen und nahm zugleich selbst Ab schied von der Schule, da sie vom Volksbildungsministerium nach Leipzig berufen worden ist. Der neue Berufsschul leiter, Oberlehrer Oehme aus Rochlitz, war mit anwesend. Namens Les Verbandsfortbildungsschulausschusses und Ler Lehrerschaft entbot Lehrer Hesse Ler scheidenden Amts schwester herzlichen Abschiedsgruß. Zum Schluß wurden Buchprämien verteilt an Käthe Nobis, Amalie Dietrich, Gerda Hofmann, Charlotte Ell, Elsa Wahl, Hilma. Zönnchen. Charlotte Möge, Johanna Kirschner, Irma Heymann, die sich entweder in den wissenschaftlichen oder in den praktischen Fächern ausgezeichnet haben. Mögen sich die jungen Leute im Leben immer recht gut bewähren. — Am Mittwoch nachm. wurde die Witwe des Baumeisters Schmidt auf der Slaatsstraße zwischen hier und Oberhäslich von einem Radfahrer angcfahren. Beide stürzten. Mährend der Radfahrer mit leichteren Verletzungen davonkam, mußte Fran Schmidt besinnungslos in ihre Wohnung gebracht werden. Bis heute ist das Bewußtsein noch nicht wieder zurückgekehrt. — Mütterberalungsstunde in Reinhardtsgrimma fin det am Montag nachm. 2—3 Ahr in -er Schule statt. Paulsdorf. 3m vergangenen Jahre ist hinter der Paulsdorser Brücke am Ufer der Talsperre ein Wochenendhaus errichtet wor den. Jetzt ist ein zweites Haus im Bau, das in nicht zu ferner Zeit vollendet sein wird. Immer mehr wird das Talsperrengebiet von den „Wochenendlern" ausgesucht, hier finden sie alles ver einigt, was ihnen in der Stadt fehlt, Licht und Luft und Sonne, Wasser und Wald. Iohnsbach. Bei der vorige Woche in der hiesigen Volks schule stottgcfundenen Entlassungsfeier konnte Schulleiter Kantor Voigtländer insgesamt 13 Schüler entlassen, wovon 6 Mädchen und'4 Knaben aus IohnSbach und 1 Mädchen und 2 Knaben aus Ortsteil Bärenhecke waren. . Iohnsbach. Wie andernorts, so sanden auch hier am ver gangenen Sonntag vormittag Lie Wahlen zum Kirchenvorstand statt. Die ausschcidenden Herren Ernst Bier, Falkenhain, O. Fischer, Dönschten, und Kantor Voigtländer, hier, wurden wieder gewählt, während an Stelle des verzogenen Mühlenbesitzcrs Fritz Büttner, Bärenhccke, Sägewerksbesihcr Oswald Zimmermann, daselbst gewählt wurde. Dresden, 29. März. Der 53 Jahre alte Glasmacher Braun, der gestern früh seiner Geliebten, der Arbeiterin Gläser, mehrere Hammerschläge versetzte, wurde in der vergangenen Nacht feskqc- nommen. Er will die Tat aus Eifersucht begangen haben. Die Absicht, die Gläser zu töten, habe ihm ferngelegen. Er habe ihr nur einen Denkzettel geben wollen. Braun wird der Staatsan waltschaft zugesührt. Dresden, 29. März. Der Interfraktionelle Ausschuß setzte am Donnerstag die Beratung über die Neuregelung der Miet- zinssteuerantcile sür den Hausbesitz fort. Eine vollständige Klä rung wurde auch heute noch nicht erzielt. Die Besprechungen werden später fortgesetzt. Bekanntlich tritt am 1. April nach der Aufwertungsgesetzgebung ein erhöhter Zinsendienst sür Hypotheken in Krast. 3n vielen Fällen dürsten Hausbesitzer nicht in der Lage sein, mit dem ihnen zufallenden Miclzinsantcil diesem Zinsen- dienst zu genügen. Sogar empfindliche Härten können mit dieser Entwicklung verbunden sein. Wie der Telunion-Sachsendienst hierzu von anderer Seite erfährt, ist sür diesen Fall voraussicht lich mit einer Verordnung der Regierung zu rechnen, wonach an Hand von Richtlinien eine Stundung von etwa 3 Proz. ermöglicht wird. Hier bietet übrigens bereits die jetzige Gesetzgebung die nötige Handhabe. Leipzig, 29. März. Der Besitzer einer Aluminiumwaren- fabrik Prautzsch feuerte heute aus seine frühere Geliebte, eine 32 Jahre alte Ingenicurswitwc, mehrere Revolverschüsse und ver letzte sic dadurch schwer. Dann erschoß er sich selbst. Das Mo tiv zur Tat ist in verschmähter Liebe zu suchen. Die Frau hatte sich geweigert, den unheilbar kranken Mann zu heiraten und hatte ihre Zuneigung einem anderen Manne zugewendet, den der Fabrikant auf gütlichem Wege zu beseitigen suchte, was aber nicht gelang. Krögis. Am Montag früh in der 7. Stunde stieß aus der Meißen—Nossener Straße in der Nähe von Weißerdegruben der m hies. Gegend als tüchtiger Fachmann geschätzte Schmicdc- mcistcr Paul Hand schock mit einem Radfahrer .zusammen und stürzte so unglücklich, daß er eine Nierenzerreißung erlitt, an de ren Folgen er nach vor«„gegangener Operation im Ländlichen Krankenhause verstarb. Chemnitz, 29. März. Eine stark besuchte Vcrtrauensmänncr- vcrsammlung der Ortsgruppe Chemnitz des Deutschen Metall- arbeitcrverbandeS nahm am Mittwoch Stellung zu dem Schieds spruch der Schlichterkammer, betr. den Schiedsspruch für die säck- sische Metallindustrie. An den Bericht über die Verhandlungen vor der Schlichtcrkammer schloß sich «ine lebhaft« Aussprache, in dcr erklärt wurde, daß mit den durch die Verbindlichkeitser klärung von Schiedssprüchen geschaffenen Zuständen Schluß ge macht und der Kamps ausgenommen werden müsse. Der Schieds spruch wurde schließlich einstimmig abgelehnt und milgeteilt, daß die Verhandlungen vor dem Schlichter heute Freitag nachmittag statlfinden.