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Oertliches «n- Sächsisches für lvnsrVr lrv irk, -er der sen in! -er ist Rücksicht genommen. warm für den Bau- lerdtngS «in den Wünschen -er angenommen worden, «Iber aus nen. 3m etwa i worden ist. noch sMere eme SnwS tere Die chuß -er Hän-els- uns G-werbes Phi lipp. Da s Ministerium dv s könne es für -ie Zusagen samkett in ihren Ressorts. Hieraus nichtöffentliche (ES war ein wichtiger t llebers Knie gebrochen ist e Geschlechter stch seiner freu . -der Schüler stelle. -er Volksschule sei für -ie Stadtverordneten -er ck zur Fahne legte diswalder, -er treu (der Scheibenköntg sonders -er den Bauplatz beginn. . . Die Kosten sind auf L1VM0 M. berei sei setzt schon aus öffentlichen Mittel: ö fpi, dort nicht Mert und be- chule feien für n Beschlüsten ihres Landtages nachgokommen. -laShütte. Einige Kolonnen des Arbeiter-Gamariter-Bun-eS sbalten morgen Sonntag «ine Hebung. Der dllarm wird gegen '/,10 Uhr Nach SchelzigS Pappenfabrik erfolgen. Eine -ommene Kessekexpioston verursacht den Einsturz der Fabrik- -e un- bringt viel Menschenleben in Gefahr. Auch -le -ütter Samariter-Kolonne ist an dieser Hebung beteiligt. geht hervor, daß sich die hessische Regierung für vmpflich- tet, noch auch für berechtigt hält, den über die 3mpffrage g«- Festlichkeiten. Mcht, als ob -ie Vergnügungen schon immer reichlich gewesen wären — wer da irgendwelcher Art hat, kann ein Lie- singen —, aber in «n Jahre sind «S mehr als sonst größere Veranstaltungen: Mor kurzem die Jungdo-Fahnenweihe; in kurzem -de StahlhelM- ta« im Ortsteil Halbefiadt M WirtschafiSbeGer Mitzscherling hatte eine Leiter bestiegen, um -ie an seinem Haufe bestn-lichen Weinreben in Ordnung zu bringen, als plötzlich di« Leiter inS Rutschen kam. Um sich vor dem Sturze zu retten, klammerte sich M. an die neben -eM Haus befindliche Lichtleitung und blieb einige Zeit daran hängen, bis er plötzlich .zu Boden fiel. Der rasch herbeigerufene Sanitälsra« Dr. Ludwig stellt« mehrere Rtp- penbrüche und innere Verletzungen fest, an deren Folgen Mitzscher ling verschied. nisteriums erfüllt, das schon lange auf Einführung von Haus- haltnngsunterrtcht für di« Mädchen gedrängt hab«. Der letzte Punkt der Tagesordnung betrifft -ie Errichtung eines Gebäudes für -ie Handels- und Gewerbeschule. Seine Be- handlung zieht stch außerordentlich in die Länge. Mehrmals mahnt -er Vorsteher, nicht nur seine Stadtverordneten, bei der Sache zu -leihen un- -ie Sitzung nicht als Ünterhaltungsabend zu be- trachten. Mehrmals wendet er stch auch gegen das ganz un nötige Hineintragen von Schärfen in die sehr längliche Aus sprache. (Unnötig waren sie schon deshalb, weil sie an -er Gache selbst nichts änderten. Auch ohne sie, sa wahrscheinlich selbst ohne tede Aussprache wäre das Ergebnis der Abstimmung wahrschein lich dasselbe gewesen. Damit soll eine sachliche Aussprache nicht als — für den Zuhörer — zwecklos hingeflellt werden. Denn nur aus dieser in Verbindung mit dem Referat erfährt er ja das Für und Wider einer Sache. Und in diesem Falle handelt es sich um «ine solche von großer Bedeutung.) mit 13 gegen 5 Stimmen, der Rat Mit Mehrs des Kietzlingschen Projekts beschlossen. Gtadkrat Hach: Der Bau liegt ebensoses Handels- und Gewerbeschule, der jede Aus fehlt. 350 Schüler in 16 Klasten hätten 4 Lehr Schülerzahl vom Lande ermöglicht erst die Fac werbeschule, von' denen auch die Stadtkind« Stundenzahl für -ie Gewerbeschüler sei von 8 den. Das Ministerium verlange eine Haushalt Leute hätten das Bedürfnis mach Fortbildungs Kursen. Eigentümlich sei für unsre Schule, - bahnfahrplan mit dem Stundenplan Rücksicht müsse. Redner erläutert dann den schule ä drei Zimmer und für teilung und -ie Gewerbeschule Schule in einem Ges zimmer für eine Doppe , Lehrmittel-, Vorbereitungs-, Di rektor-, Lehrer-, maschinenzimmer, Kochküche, hauptsäch lich für dis Auswärtigen ein Krankenzimmer und je einen Äufenk- haltsraum für Schüler und Schülerinnen, dazu Hausmanns wohnung und das nötige Zubehör. Das Aeutzere patzt stch sehr gut dem Stadtbild« an. Auf eine etwaige spätere Vergrößerung platz an der Weißeritzstrahe und Mr schnellsten Baubeginn ein, ebenso der Bürgermeister. MS Stadtverordneter Schwind er klärt, die Rechte habe sich von -er Notwendigkeit des Baues überzeugt, er persönlich aber halt« den Aulhornschen Garten für bester und stimme für diesen, ist damit das Signal gegeben zu langen Ausführungen, teilweise mit scharfen Worten. M« Linke scheint Schwinds Ansicht als die der bürgert. Fraktion aufzusassen und das ganz« Projekt in Gefahr zu! sehen. Stadtrat Hach spricht sich nochmals ausführlich gegen den Äülhornschen Garten aus und gegen alles, waS gegen den anderen Bauplatz ins Feld geführt wird (ausführlich kann hier darauf nicht eingegangen werden). Wer den letzteren abl«hne, lehne das ganze Projekt ab. Denn dann würde bis zum Baubeginn so viel Zeit vergehen, daß die Zusagen -es Ministeriums zurückgezogen würden, das Geld be kämen andre. Rach uns hätten noch 17 Gemeinden um Geld gebeten, die heute zum TM bereits bauen. Vorwürfe von links, man wolle den Bau nur hinausschl«ben un- überhaupt unmöglich machen, hoben selbstverständlich Erwiderungen im Gefolge. Man kommt dabei aus dem Hundertsten inS Tausendste. Gtadkrat A. Hofmann bekennt sich — nach mehreren Stadtverordneten zuM ersten Mak« — als prinzipieller Gegner -es Baues; die Kosten erscheinen ihm zu hoch im Verhältnis zum Rutzen, da die Schirle entsprechend« Zeugnisse nicht geben könne, keine Voll- I schule sei. Stadtverordneter Hähnel: Man stelle sich nicht auf den Standpunkt: ein Mensch mit Zeugnis ist alles, einer ohne das nichts. Wir gehen wohl einer Zeit entgegen, die in dieser Hin- sicA anders Lenkt. Eine tüchtige Fachbildung bat für daS Leben auch ohne Zeugnis Ihren großen Wert. — S-c^schch sinket Stadt verordneter Heil das erlösende Morl: Von ^ S-adtEvrdneten rechts hob« ja bis jetzt nur erst einer gesprochen. Er selbst habe ur Englich auch Bedenken gehabt gegen den Van platz an der ober aus anderen Granden (Weißeritzparfüm, Vi -^Nachbarschaft usw). aber die Schulmänner sich daran nicht fwtz-n. dürfe man stch beruhen 3n der GtaN dab« man stch mit dem Bauplatz lange genug beschäfligk. Er bedanre^ daß man mit den Einwendungen erst in letzter Stunde komm«. Wahr- I scheinlich hätte sich -i« Gache mit dem 2 gut machen lasten. Aber heute d überhaupt nicht mehr erörtert w«r»«n. Da«» sei es zu spät. Das ganze Projekt steh« in Frage. Deshalb feien -ie weiteren Vorarbeiten (Blanketts) sofort in Angriff zu nehmen, inzwischen könne mit Lem Heimatschuß nochmals verhandelt wer- den wegen -essen Wünschen. Go wir- nach einigem Debattieren auch beschlossen. Me Oberleitung erhält Architekt Kießling. Für -le Details soll ein« Kommission aus Mitgliedern des Bau- und -es Schukwsschüsses betraut werden Der Vorsteher bittet noch mit Rücksicht auf -l« neue Be lastung der städtischen Finanzen all« Dezernenten UM größte Epar- , -ie sich gegen -t« in AuS- Polizeistun-e richtete Ministeriums -es 3nnern wurde gel tend gemacht, daß -le mit -er iteberwachung der bestehenden Be stimmungen betrauten Behörden für eine Verlängerung der Po lizei skrnds «intreten, waS offenbar daraus zurückzuführen ist, daß für -ie Polizei durch -le Polizeistunde.mancherlei Arbeit nnd mancherlei Schwiergikeiten entstehen. Di« anwesenden Vertreter des WohlfahrtSministerivms ober wiesen auf die Bedenken hip, Lie vom Standpunkt der Volkswohlfahrt, »er Volksgesundheit on- des Arbeiterschutzes gegen «ine Verlängerung der Polizeistunde sprechen. Der Ausschuß kam einmütig zu dem Resultate, daß «in« Verlängerung der Polizeistunde Nicht zu empfehlen fei und über- wies die Vorlage der Regierung zur Berücksichtigung. — Dann lagen dem Ausschuß eine Reihe von Petitionen impfgegnerischer Vereine vor, die forderten, -aß Impfgegner, wenn sie ihr Kind nicht impfen lassen, nur einmal bestrast werden sollten, wäh rend heute, wenn einer wie-erholten ÄufforderuM zur Impfung nicht Folge geleistet wird, immer von neuem " werden kann. Der Ausschuß konnte dem . „ nicht entsprechen un- erklärte sich Das Impf ¬ gesetz ist Reichsgesetz, un- -er Lan nicht rechtigt, den Verwaltungsbehörden Anweisungen di« Auslegung der Reichsaesetze zu erteilen. M« Auslegung dar Reichsgesetze ist viel mehr Sache der Behörden bezw. der Gericht«, die ja von Lenen, die eine Strafverfügung erhalten haben, angerufen werden kvn- nicht alles. Eins fehtt sicher: Der 6. Verband Stag Vereinigungen ehemaliger Han-elSschüler Sachsen un- m« Fahnenweihe -er V. e. A. «Hansa' pol-iSwal-e heute Sonnabend un- morgen Sonntag. Vorsitzender beider Korporationen ist Kaufmann Otto Feiler hier. Die Fest ordnung wurde am Mittwoch im Inseratenteil veröffentlicht. Die Hauptnummern sind -er Begrützüngsabend am Sonnabend-Aben- in der «Reichskrone', die Verban-stagung am Sonntag vormittag in «Stadt Dresden' ne am Nach ¬ mittag auf dein 2 Dora ML Mö« kracht' beM Wecheakt »as Der Vorsteher referiert über den Sachverhalt. Ins Rollen kam die Gache -a-aurch, daß die Schulzimmer nicht reichten. Der Stundenplan -er Volksschule leidet außerordentlich schon leit langem, was ja hinreichend bekannt ist. Me Beschwerden -er Eltern deshalb sind zahlreich. Die Schaffung von Räumen für die Handels- und Gewerbeschule im Untergeschoß brachte ge nügende Entlastung auch nicht. Der Vorsteher schildert an der HanL -er Akten, wie schließlich Ler Bau -er neuen Schul« (von den Stadtverordneten stets mit dem Vorbehalt der restlosen Fi nanzierung) im Prinzip beschlossen, Architekt Kießling mit -er Planung beauftragt, der Kous von Land von Böhme und Philipp (von den Stadtverordneten zunächst ohne Bindung, Laß Li« Schule unbedingt dahin kommen müsse) beschlossen wurde und wie besonders Stadttat Hach un- Studiendirektor Riekert, später auch der Bürgermeister wegen der StaatSbeihilfe stch mit Erfolg bemühten; wie dann der Aulhoinsche Garten hinter dem Schühenhaus als Bauplatz mit in Frage gezogen und Heimatschutz und verschie-ene Sachverständige in -er ganzen Frage gehört wurden. In schu lischer Hinsicht scheine -er Bauplatz Böhn """" ' zu verdienen, in städtebaulicher wer-« vei hornschen Garten der Vorzug gegeben. Er neue Planung, -a das Haws so, wie es setz sie rölllkommen; all«, denen Dippoldiswalde Hämat iss, Lenen es Heimat wur-e oder die neben dem Bruder willen die Schönheit -er Natur lockte. Den Veranstaltungen aber wünschen wir Verlauf. Mögen sie jedem bringen, was er von ihnen msr- ... , ....... .... raft wagen nach Klingenberg. Don feiner Benutzung hänge es mit ab, ob -ie Fahrten reaetmäktae würben. — Wie der Bun- i Vorsitzende -er Ortsgruppe lehrer Dehnert in Dippold! * auch o. Aettesle Zeiluirg -e» Be-trN» > Dippoldiswalde Deranlworllicher Redakteur: Selir Jedne. — Dm» und Verlag: Earl Jodne in Dlvvol-i«val-e. Sonnabend üe,r 4. Juli 19^5 91. Jahrgang wenn im zwischen dieser und -er Meitzeritzstraße . . . schieden« Einsprüche nach sich gezogen. Der nagertea KmA Sitzung des Sta-tveror-neten-KollegiumS zu Dippoldiswalde rmkanal am 3. IM 1925. O r- Bet Abkeiluna der Handelsschule, -er für -i« nnaven », rur ^Wbensi Swn-en mehr viAsieht. Das verursachtem M. K^^on 238 <mf di« Gtzrdt -ntft^deshach wohl kommt züglich -er MüNsche Stephan un- Genossen verweise er aus di« Ecke beim Finanzamt, die doch nicht in all« Ewigkeit so bleiben könne und eine Nachprüfung durch den Bauausschuh und noch maliges Hören des .Heimatschußes' notwendig erscheinen lasse. Gegebenenfalls (nämlich wenn! -er Schlotzgarten angeschnitten werden sollt«) sei dann der Staatsverwaltung Gelegenheit zum Einspruch zu geben. In diesem Sinne geht die Sache an den mehrere ObercarSdorfer Grundstücks besitzer «in wegen Abgabe von Wass« aus unserm Oangengrund- i Wasserwerke. Auf Anregung des BouauSschNsses tritt jetzt die Gemeinde Obercarsdorf als Großabnehmer auf und fragt Nach den Bedingungen. Der Bauausschuß schlägt vor: Das verbrauchte Wasser bestimmt eine von der Stadt zu beziehend« Uhr. Me Leitung bis an dies« baut di« Stadt auf Rechnung der Gemeinde Obercarsdorf. Der Wasserpreis ist jeweils der DippolWswald« gezahlte zuzüglich 20 Prozent, gegenwärtig also 3V Pf. So wird auch beschlossen. . ^,, , Kenntnis genommen wir- vom Beschlusse -eS Schulaus- schusses hinsichtlich des Stundenplanes und des Standpunktes des VolkSbilLungSministeriumS zu demselben, besonders auch wegen Bezahlung der Stenographiesiunden (siehe Bericht über di« letzte SchulauSschußflhuuss). M« StadtverorLneten stellen sich voll auf -en Standpunkt -eS Ausschusses, nicht zuletzt bezüglich dessen be- Abwehr einer Verschfechterung VeS Lehrplan«s. Weiterung der Gartenstratze daS erforderliche Areal nicht nur von Ihrer Seit« zu entnehmen, sondern auch den sogenannten Gchloß- garten auf der anderen Gelte heranzugiehen. Der Bauausschuh empfiehlt, die Einsprüche als beachtlich nicht zu finden. Bericht erstatter Heil weist darauf hin, daß di« weitere Behandlung der Angelegenheit Ratssache sei; für Li« Stadtverordneten handle es sich jetzt darum, ob man -en BauauSschüßvorschlag dem Rat« ebenfalls empfehlen wolle. Er mein«: Der Kirchenvorstand schein« -er irrigen Meinung zu sein, -ie Zwischenstraß« werde in aller - nkratzer« nen ent« laikäfera me oo» in den demnach empfiehlt Leiusam«; chweinen, ck machen ine sehr! artoffeln, unchmen, inR. »es einen daß dies ist. Das icht ohne cks An- »st gelind zu ver« as Fisch es Hohen rem Kalk er Weise emvfichU Sichlig ist Auslauf )r. Dn. >nd leidet sonst Kat ser mehr« tteln ver« >in. Was . In S. ann ver- W'L lung mit aus der rs Leiden >aß bald väche ein- >en Hund vr. H. fingen an crart, daß cige haben bcl kommt hier zu O.-L. jedenfalls i charakte- en, finden ner Größ«. ! lassen Sie en. Sonst j ! nus dem , affen Sie mehrmals n, sckaffen Kl. punki sind jur Grün« !lgen, und im Herbst S. in 3. ine wächst, ff, deshalb ichst lauge ausflihren, t, daß das nn Denn es Land. -ginnendem nschen Sie Roggen« rlisalz und te es als« Ws. Gen«hmigt wird «inftimmig der mit Ler -euffch-am«rikanischen Petroleumgesellschast wegen der Errichtung einer Benzinzapfstelle am Obertorplatz (fl«h« Bericht über Ä« vorhergehende Stadtver- vrdneten-Gitzung) abzuschliehende Vertrag. Das monatliche Be- zeigungsgel- bettägt 5 Mark. Der Straß en- und Baufluchtlinien plan für -ie Ga rtenstrahe und -as Gelände Zwischen dieser und -er Weitzeritzstraße hat aus- oeleaen und verschiedene Einsprüche nach stch gezogen. Der Kirchenvorstand ist dagegen, weil -le Schrebergärten auf seinem Gelände in Mttletdenschafi gezogen werden. Anlieger Grahl Stells Nr. 153 BN. - »EEG »pp,**««««« r »e,u,«pr«tt: Für ew.nMonai r Goldmark »tt I «juttagen. einzelne Nummern l» Goldpfenni»« s Gemeinde-Vrrbands-Virokont» Nummer I h Postscheckkonto Dresden 12 543. > Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nummer». verordneten Wenzig (ortsabwesend). Vom Rate sind erschienen der Bürgermeister un- -ie^Stadttäte Gietzolt, Hach, A Hofmann Vechandlung erscheint noch ftAtaioWar Mnoro. 4 ^juhöTer. Vor Eintritt in -le Tagesordnung ge-enkt der Vorsteher des Heimganges -er Frau Stadtvak Voigt, Sie von 1922—24 als stell- v^tretende uM von La ab als wirkliche Bezirksvorsteherin für -ie Wohlfahrtspflege der Stadt tätig war, und widmet -er V«r- stor-enen hierfür im Ramen -er Sta-t Worte -es Dankes. Me Anwesenden haben sich zum Zeichen der Zustimmung von den Plätzen erhoben. Kenntnis genommen wird von einem Dankschreiben -es Sta-ttats Voigt für -le Belloldsbekundung heim Hinschei-en sei ner Frau; von einem solchen -es Lan-eskulturraies für die Bei hilfe zur Landwirtschafts-Ausstellung in Dresden und von einer Einladung zum 8. Verbandstage -er Vereinigungen ehemaliger Handelsschüler in Sachsen und zu -er damit verbundenen Fahnen weihe der V. e. H. .Hansa' Dippoldiswalde. Der Vorsteher bittet -er Einladung zahlreich Folge zu leisten. Stadtverordneter Heil hat ein« Niederschrift gemacht, die di« wichtigsten Abänderungen der Gemeindeordnung zusammenfaßt, besonders was di« Pflichten und Rechte der städtischen Kollegien anlangt. Gleich dem Rate nimmt man Kenntnis. Ebenso nimmt Man Kenntnis von einem Schreiben der Amts- hauptmannfchafi, in dem -ie geringe Benutzung Ler Krastwagen- verbinLang mit Dippoldiswalde, dl« man sich nicht erklären kann, beklagt Mrd und die Ortsbehörden gebeten werden, alles zu! tun, was eine Besserung herbeiführen kann; insbesondere zu unter suchen, ob die Einrichtung vielleicht noch nicht genügen» bekannt ist, un» erfor-erlichLnfaW geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Mir» bi« Benutzung nicht besser, besteht di« Gefahr -er Ein schränkung oder gar Einstellung -er Fahrten. Der Vorsteher gibt -er Hoffnung Ausdruck, -atz letzteres nicht etnttttt, un- bittet die Sta-tveror-neten, auch ihrerseits in yben gekennzeichnetem Sinne zu wirken. In -en nächsten Tagen hat eine Verban-Sverfamm- tung mit der Sache stch zu beschäftigen. Beschlossen wir» auf Vorschlag -eS VerkehrSqusschusses, für -ie nächstjährig« Ausgabe des Büches (wohl eines Reisefühvers) .Das sächsische Er^Mrge' eine Insevatenseite zu belegen. Kosten- WeitzeritzJeilung Tageszeitung un- Anzeiger Mr DippolSiswalöe, Schmieöeberg u.U