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!Aof dem Wege zum MgeML! , über die Grundfrage, ob der Parlomentarismu«, der In feiner heutigen Gestalt al, eine bleierne Triebfeder im steschüftsmechaniemus sich erwiesen hat. einer Neuord nung unterzogen werden soll oder ob der Reichetag auf. zulösen wäre, wird nicht mehr geredet. Nur die zugkrSf« fig« künftige Wahlparole „Wider den Marxismus!" ist »chatten geblieben und verleiht der Kabinettsumbildung jdie Signatur, nachdem sich ein vom Reichspräsidenten ver- jalbertes Kabinett al« völlig unmöglich herausgestellt hatte, pndem Herr Ebert es ablehnte, einen Deutschnattonalen smit der Zusammensetzung der Regiemng zu bettauen, ver- Diet er den in ihm steckenden sozialdemokratischen Partei- Mann, der nicht gewillt war. das ihn bezeichnende Eigen« schaftswort in sozial und demokratisch zu trennen, ganz im Sinne de« „Vorwärts". Auch diese« Zentralorgan seiner Partei wendet sich gegen eine Regierung, „deren Spitz« . sich ostentativ gegen soziale Tendenzen in der Reichspolitik Dichtet", «ine oft geübte Unterstellung, denn diese Politik bekennt sich nur nicht zu sozialdemokratischen Tendenzen ßmd ist in sozialer Beziehung bis zur Grenze der Möglich« Ikelt vorgeschritten. Um der Sozialdemokratiesierung der Wirtschaft zu steuern, fand sich die bürgerliche Arbeitsge meinschaft zusammen, und in ihr waren alle Bestandteile Zeiner Bürgerblocks enthalten, obwohl sie, die ihrem Wesen nach diese Bezeichnung verdiente, sich zunächst dagegen ver mährte. Die Zaghaftigkeit ist jetzt verschwunden, und da« Kind darf mit dem rechten Namen genannt werden. Allem Anschein nach ist hier die Not Lehrmeisterin für wider strebende Elemente geworden, und der Versuch, eine klein« Koalition mit Zentrum, Demokraten und Sozialdemo lraten zu bilden, ist endgültig ins Wasser gefallen. Selbst dasZentrum hat seinen Widerstand gegen Hie Deutschnattonalen, wenn auch bedingungsweise, aufge« beben, und wenn die Demokratische Nolkspartei auf ihrer Intransigenz beharrt und weiterhin mit der Linken lieb äugelt, dürfte sie sich selber zur Bedeutungslosigkeit ver- Arteilen. Es ist sogar davon die Rede, sie wollte sich spal ten. was sie vollends zu einem Anhängsel der Sozialdemo kratie machen würde. Aus den zwischen den verschiedenen Parteiführern gepflogenen Verhandlungen ergibt sich, daß sie ernstlich bemüht sind. Ausgleiche vorzunehmen und einen Dauerzustand zu schaffen, der zur Sanierung der deutschen Volkswirtschaft an Haupt und Gliedern unerläß lich ist. Im Vordergründe steht selbstverständlich die Reichskanzlerkandidatur, und die Ministerliste ist einst weilen nur insofern von Belang, als die Erwähnung von Jarres (Inneres), Helfferich (Finanzen), Schiele (Landwirtschaft) andeuten, daß das Eis des Zenttumswiderstandes gebrochen zu sein scheint. Auch die Rückkehr Stresemanns auf den Posten des Außenministers wird erwogen, was als Aussöhnung der beiden Rechts parteien anzusehen wäre. Als wichtigster Kompromiß- Kandidat für das Amt des Reichskanzlers kommt Stegerwald in Frage, ein Zentrumsmann. Seine Ernennung wäre ein Zugeständnis an seine Partei und rönnte glatt vollzogen werden, da sein Wirken als preußi scher Ministerpräsident und als gemäßigter Sozialist sein staatsmännisches Charakterbild klar erkennen läßt, wenn nicht damit die Frage der preußischen Koalition verknüpft wäre. Stegerwald würde ihr, der Sozialdemokratie zu Liebe, unbegreiflicherweise geopfert und dies Opfer zog weitere Kreise mit dem Entstehen der großen Koalition im Reich. Es ist widersinnig, die Sozialdemokratie aus ihrer maßgebenden Position im Reichstag zu verdrängen und sie in dem größten der deutschen Länder gewähren zu tasten. Das muß, namentlich nach dem jetzigen Um schwung, zu Konflikten führen, da diese antikapitalistische Partei, im Reiche überall geschlossen, Einfluß und Macht genug besitzt, um eine einheitliche Politik zu verhindern. Noch ist die Entscheidung hierüber nicht gefallen, weil die Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei ihrer preußi schen Fraktion nicht vorgreifen will; aber die Logik der Tatsachen verlangt, daß reiner Tisch gemacht wird um des Reiches Willen. So lange die Große Koalition in ihrer Sünden Maienblüte Deutschlands Schicksal in ihren Hän den hielt und sich Rücksichten auf die stärkste Partei im Reichstag empfahlen. Nach Wegfall dieses Umstandes muß die Bahn frei gemacht und der sozialdemokratische Hemmschuh abgeworfen werden. Wenigstens nach An- sicht der Deutschnationalen Volkspartei, die darüber mit ihrer Nachbarpartei auf der Rechten verhandelt. Der Zug in Preußen nach rechts ist ebenso stark wie im Reich und sollte beachtet werden. Cs wäre bedauerlich, wenn die Preußen-Fraktion der Deutschen Volkspartei sich dem Gebot der Stunde verschließen und eine aussichtsreiche Aktion im Reiche vereiteln wollte. Es heißt allerdings, die Dcutschnationalen wollten sie nicht an diesem Punkte fchcilcrn lassen, da die Schaffung eines Bürgerblocks der Reichspolitik eine zukunftsfreudige Physiognomie ver- leihen würde. Aber ein Entschluß muß bald gefaßt wer- den. Am Rhein und an der Ruhr wird er gefordert, und da der Preußische Landtag seine Beratungen wieder «ausgenommen hat, steht einer baldigen Beschlußfassung nichts im Wege. Ist das Kabinett Stegerwald aus dem Marsche? Die nächsten Stunden können eine Entscheidung bringen; die Auspizien sind günstig! Die wertbeständigen Possgebühren. Die wesentlichsten Gebühren, die vom 1. Dezem ber a n im Post- und Postscheckverkehr innerhalb Deutsch lands gelten, und zwar in Rentenmark bezw. R e n t e rr p f e n n i g e n berechnet, sind die folgenden. Es ist dabei zu beachten, daß die Bezahlung natürlich in Papiermark erfolgen kann. Postkarten im Ortsverkehr 0,03, im Fernverkehr 0,05. ' Briefe ' Zm OrtSverkebr bis 20 Gramm 0.05. Über 20 bis 500 Gramm 0,10, km Fernverkehr bl« 20 Gramm 0,10, über so bis 500 Gramm 0,20. Drucksachen bi» SO Gramm 0,0», über SO bis 100 Gram« 0^5, «er 100 bi» SSO Gramm 0,10, Sher SSO Li» SOO «ramm OAO, über SOO Gramm bi» 1 Kilogramm ESO, S»schäft»- Papiere und Mtschsenvung«« bi» SSO Gramm 0,10, über SSO bi» SOO Gramm 0,20, über SOO Gramm bi» 1 Kilogramm ÜLO, Warenproben bi» SSO Gramm 0,10, Über SSO bi» SOO Gramm 0,20, PSckchenbi» 1 Kilo« Pakete s Kilogramm ».8— st» 7» «-.) I 0,30 L 8«« »u »7» e») 0,60 0,60 über 3 5 0,40 0,80 0,80 1^5 5 s , 0,45 0,90 e 7 , 0,50 1,00 1,50 . 7 8 0^5 1,10 1,65 i 1^0 ' 8 9 0,60 1,20 S 10 0,65 1,30 1,95 - 2,10 10 11 0,70 1,40 1,60 11 * 12 „ 0,80 und so fort bis 2,40 N 1S W 20 Kilogramm 1,60 3,20 4» i Wertsendungen: die Gebühr für eine gleichartige gewöhnliche Sendung und die Versicherungsgebühr» die beträgt bei Wertbriefen und versiegelten Wertpaketen: für je 100 M. der Wertangabe in Rentenmark 0,50. Bei unversiegel ten Wertpaketen: für je 20 Mark der Wertangabe in Rentenmark 0,05. j Postanweisungen: I bis 25 M. (oder 25 Billionen Papiermark) 0,20 j i über 25 bis 50 M 0,40 > ; . 50 „ 100 „ 0,60 - l , 100 , 250 0,80 « ' „ 250 . 500 . 1,20 „ 500 , 750 1,60 „ 750 , 1000 „ 2,00 „ 1000 M. für je weitere 250 M. (oder 250 Billionen Papiermark) mehr. . . 0,40 ' (Meistbetrag für gewöhnliche und telegraphische Post anweisungen unbeschränkt.) Einschreibegebühr 0,20. Eilzustellung bei Vorauszahlung: für eine Briefsendung: nach dem Ortszustellbezirk 0,30, nach dem Landzustellbezirk 0,60. Für ein Paket nach dem Ortszustellbezirk 0,50, nach dem Landzustellbezirk 1,00. Zählkarten (in Papiermark): bis 25 Bill. M. einschl. 0,10, über 25 bis SO Bill. M. einschl. 0,20, über 50 bis 100 Bill. M. einschl. 0,30, über 100 bis 250 Bill. M. einschl. 0,40, über 250 bis 500 Bill. M. einschl. 0,60, über'500 bis 750 Bill. M. einschl 0,80, über 750 bis 1000 Bill. M. einschl. 1,00, über 1000 Bill. M. für je weitere 250 Billionen oder einen Teil da von mehr 0,20, höchstens jedoch 2,00. Für bargeldlos beglichene Zahlkarten dieselben Gebühren, höchstens jedoch 1 Rentenmark für eine Zahlkarte. Auslandsgebühren: Postkarten 0,20, jedoch nach Ungarn und Tschecho slowakei 0,15. Briefe bis 20 Gramm 0,30, jede weiteren SO Gramm (Meistgewicht 2 Kilogramm) 0,15, jedoch nach Ungarn und Tsck^echoslowakei bis 20 Gramm 0,25, jede weiteren 20 Gramm 0,15. Drucksachen für je 50 Gramm 0,05. Geschäftspapiere für je 50 Gramm 0,05, mindestens 0,30. Warenproben für je 50 Gramm 0,05, mindestens 0,10. Versicherung für Wertbriefe und Wertkästchen für je 300 Nentenmark 0,50. Nach nahme für Pakete für je 50 Nentenmark des Nachnahme betrages 0,50. Acht Jahre Zuchthaus für -te Mörder des Staatsanwalts Haas. Im Prozeß wegen der Tötung des Staatsanwalts rats Dr. Haas in Frankfurt a. M. wurde nach zehn tägiger Verhandlung das Urteil gefällt. Wegen Land friedensbruchs bzw. Totschlags wurde der Bauarbei - terHermannKonradzuachtJahrenZucht- Haus, der Hausmeister Iulius Vorn zu vier Jah ren Zuchthaus, der Fahrbursche Heinrich Fritz zu vier Jahren Zuchthaus und der Hausmeister Karl Breu - ningzu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Die übrigen Angeklagten erhielten Gefängnisstrafen von zwei bis zu vier Jahren. Spreng-Attentat gegen eine Schupo-Wache. Nach amtlicher Mitteilung erfolgte in Stuttgart vor dem Gebäude der kommunistischen „Süddeutschen Arbei terzeitung" eine heftige Explosion, die auf die Verwen dung eines äußerst stark geladenen Spreng- körpers schließen läßt. Da die Explosion unmittelbar vor dem Raum im Erdgeschoß erfolgte, in dem aus An laß der polizeilichen Beschlagnahme des Gebäudes eine Wache der Schutzpolizei stationiert war, scheint der Anschlag gegen die letztere gerichtet gewesen zu sein Verletzt wurde niemand, jedoch ist der Sachschaden in dem Gebäude und in der Nachbarschaft erheblich. Stegemald mit dr MiMKWlmz > lMUstMl-t. Hergt Vizekanzler, Stresemann Außen- m i n i st e r? Die Kabinettskrise ist um einen Schrill ihrer Lösung nähcrgekommen. Nach einer amtlichen Mtlcilung hat nämlich der Reichspräsident den früheren Mnisler- prüsidenten Steger ivald am Mittwoch vormillag empfangen und mit ihm die Frage der Übernahme der Regierungsbildung lesurochen. Algeerdneler Steger- wald hat sich seine Entscheidung zwar ncch narbchaücn, doch nimmt man in parla.iienlar schcn Kreisen an, daß sich einein Kabinett Slegerwald keine unüberwindlichen Schwierigsciten in den Vcg festen dürsten. ' über dl« Verhandlungen verfaulet im einzelnen? sStegerwald wird seine Stellungnahme in hohlem Grade von der Haltung der Demokraten abhängig machen; zwar ist es noch zweifelhaft, ob er unbedingt darauf bestehen wird, daß die Demokraten sich aktlv am , Kabinett beteiligen, oder ob e« ihm genügt, w«nn die Demokraten dem neuen Kabinett gegenüber Neutralität bewahren, überwiegend glaubt man in parlamentarischen Kreisen, daß Herr Stegerwald sehr großen Wert flufdieaktioeMitarbeitderDemokraten ! fegen wird, well anderenfall« die Majorität seiner künf tigen Koalition ziffernmäßig nur lehr gering ausfällt. Di« Vermutungen über die Zusammen- setzung de« voraussichtlichen Kabinett«! gehen ungefähr in folgender Richtung: Man glaubt, daß die Deutfchnationalen für ihren Frattionssührer Hergt da« Amt der Vizekanzler» verlan gen werden und daß Helfferich das Finanzministerium übernehmen werde. In bezug auf den Außenminister wird iner st erLinieDr. Stresemann genannt. Dieser hat seinerseits die Übernahme dieses Posten« in einem Kabinett Stegerwald davon abhängig gemacht, daß er von allen beteiligten Parteien dazu aufgefordert werde. Mehrere der künftigen Koalitionsparteien haben diesen Wunsch bereits an ihn gerichtet, jedoch steht eine derartige Aufforderung seitens der Deutschnatio nalen und derBayerifchenVolkrpartet noch au», über die weiteren Ministerposten verlautet zurzeit selbstverständlich noch nichts Bestimmtes, jedoch glaubt I man, daß für das Innenministerium entweder Henri o. Kardorff oder im Falle der Teilnahme der Demo-> kraten vielleicht der Abg. Koch in Frage komme. Der I i Reichswehrminister Geßler würde wahrscheinlich wie-1 der als Fachminister der neuen Regierung angehören. Für I die Justiz nennt man den bayerischen Volksparteiler Lm -1 minger und für die Ernährung und Landwirtschaft den I deutschnationalen Abgeordneten Schiele. Das Arbeits-1 Ministerium wird zweifellos in den Händen des Minister» I Brauns verbleiben. Aus demokratischen Kreisen " verlautet, daß die Teilnahme der Partei an der Koalition I von folgenden zwei Punkten abhängig gemacht werden I müsse: „Erstens dürfe die Forderung nach Änderung der! preußischen Koalition nicht zur Bedin-I gung gemacht werden, und zweitens müsse der Kurs der I Außenpolitik unverändert bleiben. (Dies würde der Fall I sein, wenn Dr. Stresemann das Außenministerium über-1 nimmt.) — Die Demokraten wollen über diese beiden I Punkte erst noch mit den anderen in Betracht kommenden I Fraktionen sprechen, ehe sie sich endgültig schlüssig werden. I I .. — ! — ! W - Verbrechen an der neuen Währung. I Die Staatsanwaltschaft geht jetzt ernsthaft gegen I jene Elemente vor, die die Nentenmark zu sabotieren ver-1 suchen. Nachdem erst kürzlich eine bekannte Kakaofabrit I wegen dieses Verbrechens geschlossen worden ist, wird nun-1 mehr der Bäckermeister Kloß in Hamburg von der Staats-1 anwaltschaft steckbrieflich verfolgt, und zwar I ebenfalls wegen Übertretung der kürzlich erlassenen Ver I Ordnung betreffend die Währungsfrage und, Aufschläge I U. a. ordnete Kloß bei seinen Filialen an, daß die Ren- D tenmarknurmit35ProzentihresWertekD in Zahlung zu nehmen ist. Als die Polizeibeamten ihr I in seiner Wohnung festnehmen wollten, war der Vogel be-1 reits ausgeflogen. Es wird vermutet, daß der Ange I schuldigte sich auf seinem Gute im Hannoverschen qufhält W ' Mißglückter Hungerstreik Hitlers. über Hitlers Schicksal verlautete kürzlich, er sei zu I Untersuchung seines Geisteszustandes nach der Heil- unl I Pflegeanstalt Egelfing bei München gebracht worden I dann wi^er, er sei in 'inen Hungerstreik einge I treten. Ersteres ist nicht richtig, das zweite insofern, al I , Hitler tatsächlich kürzlich eine Zeitlang die Nahrungsaus I ! nähme verweigert, den Versuch aber nicht durchgesührt ha' I Kommunisli-Überfall auf die Domäne Lohne. I Nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Han I nover haben bewaffnete Kommunisten in dem Herren I Hause der Domäne Lohne Kreis Burgdorf eine Durch I suchung vorgenommen, nachdem sie zuvor die Telephonlci I tungen zerstört hatten. Im Herrenhause befand sich nu U eine Säuglingspslegerin. Die, Eindringlinge gaben an U im Auftrage der Polizei eine Durchsuchung vornehmen p I müssen. Sie waren mit Handgranaten unim P i st o l e n bewaffnet und durchsuchten sämtliche Räum I des Hauses. Türen und Schlösser, die sie nicht öffnen kann R ten brachen sie auf. Als die von den Eindringlingen aus I gestellten Posten nach Verlauf von etwa zwei Stunden be I im rtten, daß der Vorgang bekannt wurde, entfernten si I sich in der Richtung aus Hannoper. Hier gelang es, zeh11 der Täter fest zunehmen. * ' ! Wie die „Braunschweigische Landeszeitung" mitte,» 1 drang eine maskierte Bande von acht bik z - b n Mann, die mit Revolvern und Handgranate! M srl er bewaffnet war, in die Kantorräume der Mühl W Nm lugen ein, in denen sich noch neun Herren der Aktien W m »schäft befanden. Sie raubten aus einem offen I s r „den Getdfchrank einen größeren Gcldbe W i - : g. Zwei andere Keldschränke konnten von ihn,' U m nenssnel werden. Die Räuber entkamen im Dunst U der Nacht. kaute Den R um 1 Reise L0 M M R Ess- pon ! luug Regi «inen mußt« erhob« Zugän bündl« der B< war dl schen! hinein, bündle de« R publik arbeite haben. Sonde schäfte, Repr bau w räumt« den S der Mi gen M Oer D gehend Person hat, ko Mit ir visen Stockui stimmt. O, komme mit d „2 sogenm tete s Arbeit und Fi gebens zur Nic Zimme mit de danke, Neffen Werne, Kamen Gerda, zog di Seiden rufen, spreche, vor ih den Bi !„Jhr L Kopfsch Ei wie wc letzter messene tung ? Schreie- Fran s aus fei An Ge gedacht gen. t aber si dann a törichte Leben i letzten - mehr e ihr das Er tra, Schulter rief bar In auf. S- schob er „Mchte Kaserne So k'" 'ster<