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Lohnarbeitern verzeichnet; die Wiederaufnahme der Ar beiten in den Gruben sei im Flusse. Bon den Ein« nahmen aus der Ruhrbesetzung würden zunSchstdt« Besatzungskosten abgezogen werden, abei dann würden die Einnahmen in den gemeinschaftliche« Meparationsfonds fließen. DieRückkehrdesKron- prinzen bezeichnete PoincarS als eine Provoka- tion. Es wäre eine unerträgliche Drohung für den Frie den in Europa, wenn die Säbelrasseler der Hohenzollern- dynastie wieder auf den Thron kämen. Hinsichtlich der SicherheitFrankreichs betonte PoincarS einmal wieder, daß Frankreich kein Verlangen nach dem linken Rheinufer habe. Er erinnert dann an Englands Wort von der solidarischen Verteidigung der Alliierten. Damals bei der Besprechung des doppelten Garantieoer- träges Englands und der Bereinigten Staaten gegenüber Frankreich habe Franklin Bouillon erklärt, wenn Frank- reich nicht das linke Rheinufer verlange, so seien doch an dieser Stelle Maßnahmen notwendig, die seine Sicherheit gewährleisten, und die denjenigen entsprächen, die die Engländer und Amerikaner für ihre Seestreitkräfte er hielten. Was aber konnte ein Garantiepakt ohne ein« daran angeschlossene Milttärkonvention nützen? PoincarS stellt schließlich fest, daß der Garantievertrag in den Vereinigten Staaten nicht angenommen wurde, und -aß England ebenfalls, al» Frankreich e» über die Streitkräfte befragte, die Frankreich zu Hilfe kommen könnten, keine genaue Aus kunft gegeben habe, selbst nicht in Lannes, wo Lloyd Ge orge einen neuen Garantieverlrag anbot. Nachdem PoincarS die Vertrauensfrage ge- Nachdem PoincarS die Vertrauensfrage gestellt hatte, wurde der erste Teil der Tagesordnung, der das Verhalten der fran zösischen Regierung in den Verhandlungen der Botschafterkonferenz gutheißt, mit 526 gegen 15 Stimmen !angenommen. Der zweite Teil der Tagesordnung, der der Regierung das Vertrauen ausspricht, wurde mit 500 gegen 70 Stimmen angenommen. Gol-löhne für -le Reichsarveiter. Vach Verhandlungen mit deu Spitzenorganisationeu wird der Lohn der Reichsarbeiter von der nächsten Woche ab aus Grund eines auf Goldmark abge- stelllen Tarifes ausgezahlt werden. Dieser Taris ist nach Wirtschaftsgebieten und Lohngruppen abgestellt. Die Stundenlöhne bewegen sich in der Ortsklasse ä ohne Ortszulage zwischen 26 und 56 Vfennig. Für Frauen und jedes Sind werden je 3 Pfennig für die Stunde als Zu schlag gezahlt. Die Verhandlungen über die Umstel lung der Ve amtengehalter auf Goldmark fin den voraussichtlich in der nächsten Woche statt. * Die Lohnmeßzahl für die laufende Woche beträgt für die Arbeiter 700 Millionen, die Gehaltsmeßzahl für die Beamten und Angestellten für das vierte Novemberviertel 1-10 Millionen. Bei den Nachzahlungen wird der wert- beständig gezahlte Teil durch Abzüge berücksichtigt. Keine Auslieferung -er Putschisten an -en Staaisgerichtshof. Amtlich wird in München mitgeleilt, daß das Ver fahren wegen der Vorgänge am S. u. S. Von. bereit» bei den bayerischen Justizbehörden (die Voruntersuchung führt Staatsanwalt Stenglein am Landgericht l München) anhängig ist. Line Auslieferung der Beteiligten an den Ktaatsgerlchlshos kommt fürBagerunichtiu Frage. Inland und Ausland. Der deutsche Geschäftsträger in Brüstet hat dem Mi nister des Auswärtigen das Bedauern der deutschen Regierung über die Zwischenfälle in Leipzig ausgesprochen. wieder Silbergeld in Österreich. In Wien wurde die Regierungsvorlage über die Ausprägung und Ausgabe von Silbermünzen veröffentlicht. Die Vorlage sieht die Ausprägung von drei Münzwetten, von 5000 Kronen mit der Bezeichnung Halbschilling, von 10000 Kronen mit der Bezeichnung Schilling und von 20 000 Kronen mit der Bezeichnung Doppelschilling vor. Ende de» englischen Sestelschmiedefireik» nach 2v Wochen. Bei der Abstimmung der Kesselschmiede wurde die auf der Konferenz in Edinburgh zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern beschlossene überein- tunftangenommen. Damit ist der Lohnstreik, der 29 Wochen dauerte und unmittelbar 10000, mittelbar aber 60 000 Arbeiter der Schiffsbauindustrie betroffen hat, beendet. — .MiL- ! Kar-orff mit -er Kabinetts-tl-ung beauftragt. . Berlin 24. November. Wie nachmittags bekannt wurde, beauftragte der Reichspräsident den volkSparttilichen Abgeordnete« von Sardorff mit der Bildung des neuen Kabinetts. Herr von Sardorff hat sich eine Bedenkzeit auSgebeten. DaS Zu- fiandekommen einer Kabinettsbildung durch Herrn von Sardorff hängt davon ab, wie sich die beiden Opposition»- Parteien, die Dr. Stresemann stürzten, die Deutschnatio- nalea und die Sozialdemokraten, zu der Betrauung des Herrn von Sardorff pellen. . polnische Befthwer-e über -ie Vorgänge in -er Grena-ierstraße. Die polnische Regierung hat sich durch Vermittlung der polnischen Gesandtschaft in Berlin beim Reichskanzler über dieMißhandlungundAusplünderung von polnischen Staatsbürgern jüdischen Glaubens am 5. November in Berlin beschwert. Es liegen angeblich über hundert Protokolle vor, aus denen sich ergibt, daß die Polizeibehörden die Angegriffenen nicht verteidigt habe, ja durch ihr Verhalten zu weiteren Ausschreitungen ermunterte. Die polnische Regierung fragt an, in welcher Weise die schuldigen Be amten bestraft wurden und verlangt Schadenersatz für die geschädigten polnischen Bürger. — Ausgerechnet Grüner Rase», blaue Welle», «s. „U 444 allerdings drei Wochen überfällig, abei noch mit Gefangennahme der Besatzung zu rechnen/ drahtete Kapitänleutncmt Hiedring auf einen Briel de» Vremierleutnants a. D. und Majoratsherrn v Drewitz in PriedelSdorf. Schreiben mochte er nicht, denn di« Hoffnung den lieben Drewitz mit seinen Leuten wiederzusehen, begann zu schwinden. U 444 war auf dem Rück marsch durch die Irische See einem längst in der Werf- Regenden Boot begegnet. Die Kommandanten Hatter Nachrichten ausgetauscht, und Drewitz sagte, er kvnn, sich nur noch zehn Tage in See halten. Die Zeü war längst verstrichen. Vor zwei Wochen hatten Funk- spräche vergeblich nach seinem Standort gefragt. Neuer dings meldeten englische Zeitungen, ein deutsches U Boot stt auf der Höhe von Newcastle durch Bomber vernichtet. Anfragen bei anderen Flottillen stellter fest, daß damals nur U 444 in jener Gegend war Senn die Engländer nicht logen, hatten ihre Bombe» da» Boot getroffen. Darum war auch zu bezwei. selch daß noch Nachricht von der Gefangennahme dm Besatzung kam. Doch wollte und mußte er noch auf ei» Wiedersehen mit den Vermißten hoffen, obwohl in der Messe Gespräche von Drewitz und U 444 schnell mb stummem Kopffchütteln endeten. Wenn Kameraden a» der Kammertür mit der Visitenkarte „v. Drewitz, Ka< pttänleutnant und Kommandant eine« U-Boote»" vor- Übergingen, drehten sie die Köpfe ab. ES war, alt ob de» Todes kalte Hand in» frohe Männerleben ach der „Pommerania" griff. Doch in Briedelsdorf weckte Herrn Hiedring» Te legramm wirklich Hoffnung. Elisabeth konnte fast wie- der lachen: „Nach der letzten Wochen Angst wüßte ich ihn lieber in England als auf Neuer Fahrt. Auch soll bald ein Austausch von Gefangenen mit Eng- land beginnen. Dann kommen die Unseren nach Hol land, und Tante bringt auch mich hin. Wir heiraten und leben... ich denke in Haarlem, wo die schönen Blumen wachsen." Tante Bärbchen nickte. Der Onkel versprach sogar, die Hochzeit mttzumachen. WaS hätte ex nicht zugesagt, wenn der Neffe nur am Leben war! Doch allmählich verlernte Elisabeth das Hoffen und Lachen. Das Le- den in PriedelSdorf blieo still. Wohl um die Red« nicht auf Kurt zu bringen, schalt Onkel Karl wieder auf Werner. Am Abend nach feinem Besuch in Berlin war er abgeretst und hatte auf seinen Urlaub verzich. tet, um zum Regiment zu fahren. Dort meinte er, sei fein Plan. Des Lebens in der Heimat wäre er müde Seither schickte der Undankbare nur selten einen kur zen Kattenaruß. r^*el nnd Tant- erklä.rt-n, li-- ten von ihm nicht» mehr wissen, aber schenkten um so mehr Liebe den jungen Mädchen. Hinter der Kin der Rücken nickten sie einander oft in wehmütiger Freude an ihrem spaten Elternglück zu. Ungetrübt war es namentlich, weil die Mädchen sich endlich wieder in schwesterlicher Liebe gefunden hatten. Gerda war im Verkehr mit der Jüngeren kühl und zurückhaltend geblieben, 'bis Elisabeths Bangen um Kurt begann. Als ihr Mitleid erwachte, nahm fi« sich der Trauernden als Mütterchen an. Nie durfte Elisabeth allein sein. Zusammen gingen sie in den Wald oder zum Federvieh, in den Kuhstall oder Ge müsegarten. Dort schaltete Gerda, aber vergaß nie die Jüngere zu unterhalten. Den Alten ging da» Herz auf, wenn die hübschen Kinder dann Arm in Arm heimkamen. Sie waren wirklich wieder Schwe stern. Das fühlte auch Gerda, deren Groll schwand. Sie wachte mit der Jüngeren bis in die Nacht, wenn Elisabeth aus dem Nebenzimmer an ihr Bett trat und klagte, sie fände keinen Schlaf. Bleich und müde stand fi« dann morgens auf. Bier Wochen waren fett Hiedring» Telegramm vergangen, als sie sich eine» Tages weigert«, zum Frühstück zu kommen. Gerda berichtete davon, und Tante Bärbch«n ging nach oben, Mn die in ihr Kopfkissen weinende Elisabeth zu trö- „Tttnk deinen Kaffe« hier und bleibe über -E Si< wußte, daß ihr Geschlecht Kummer und Schmerz am liebsten im Bett umarmte. Doch di« Nicht« wollt« vom Essen nichts hören und schluchzt« stur, fi« wolle nach Emden fahren. , Die alte Dame küßte ihr die nassen Augen: pwarum, mein armes, liebes Kind?" „Um zu sehen, wie er dort lebte, und von seinen wmnerÄ>en zu hören, ob ich noch hoffen darf." Die oette Reise in Kriegszett lockte nicht, aber die Tante »enprach, den Onkel um Erlaubnis zu bitten. Der L- dk Achseln: „Emden Ist Kttoarhafen wie Kiel Ker Wilhelmshaven. Wenn ihr glaubt . . ... brach er ab, weil er von Hoffen und Glauben richt mehr zu sprechen wagte. Wieder schrieb er an Kapitänleutnant Hiedring, und seine Frau machte sich mit Elisabeth auf den Weg. Der Schlafwagen trug si« nach Bremen. Um Mittag stiegen sie in Emden aut dem Personenzug. Nebel lag über der Stadt. De, Jufitag war nicht kalt, doch fühlte Elisabeth sich er schauern, denn leer, einsam und tot schien der Ort im weiten Flachland. Ein Kofferträger führte zum Weißen Haus und dort , der Wirt an die Gasttafel. Nur alte Herren, zwei ergraute inaktiv« Stabsoffizier« in Uniform und drei b«fahrte r>iltsten, sa^en am oberen Ende des Oval«. Jugend und Daseinsfreude schienen au« de-- Alten tuschelten diepolnische Regierung, in deren Land Progrome an der Tagesordnung sind, muß sich in Berlin beschweren! Ser Untergang der „Grace Pendletons ErgreifenderBerichteinesüberlebenden. Eine ergreifende Schilderung des in der vergangenen Woche erfolgten Unterganges des amerikanischen Vier mast-Segelschiffes „Grace A. Pendleton" vor der Elbe mündung gibt der Hamburger Seemann Wollen weber, einer der beiden Geretteten, ini „Hamburger Fremdenblatt". Er erzählt: ' „Als wir am Donnerstag von Altona nach Rotter dam abfuhren, war das Wetter zwar stürmisch, bot aber keinerlei Anlaß zu Besorgnissen für die Sicherheit unseres Schiffes. Alles ging gut, bis wir abends zwischen 9 und 10 Uhr bei undurchdringlicher Dunkelheit von einem Dampfer gerammt wurden, der seine Fahrt fort setzte, ohne sich um uns zu kümmern. Es stellte sich heraus, daß unser hölzernes Schiff schweren Schaden erlitten hatte und stark Wasser machte. Die gesamte Mannschaft wurdeandiePumpenge stellt. Trotzdem nahm das Wasser zu und das Schiff sank tiefer, so daß der Kapi tän gegen 12 Uhr den Versuch, die Cuxhavener Reede zu erreichen, aufgab und vor Anker gehen mußte. Der Sturm war zum Orkan angewachsen. Beide Ankerketten rissen und das Schiff geriet ins Treiben. Die Diesel motoren versagten. Der Ballast ging über, und das Schiff wurde ganzauf die Seite geworfen, wobei schwere Seen die Decke glattfegten und die Verschanzung zer trümmerten. Infolgedessen beorderte der Kapitän die Mannschaft von 15 Köpfen indieMasten.wo einer der Schiffbrüchigen nach dem anderen von der wild erreg ten See aus der Takelage gerissen wurde und in dem weiß schäumenden Gischt verschwand. Ich hatte zusammen Mit dem Kapitän und seinem achtzehnjährigen Sohne und einem amerikanischen Mattosen im vierten Mast Zuflucht gesucht, und es war mir gelungen, mich notdürftig festzu- binden. Erst wurde der Kapitän fortgerissen, dann der Amerikaner. Der Sohn des Kapitäns, durch Kälte fast ohnmächtig, wurde mehrmals von seinem Zufluchtsott weggespült, doch gelang es ihm immer wieder, ihn zu fassen. Mit meinen letzten Kräften war es mir gelungen, eine Hoseauszuziehen, mit der ich Notsignale gab. Gegen 10 Uhr morgen» wurden diese von dem in die Nähe kom menden Schleppdampfer „Hermes" bemerkt, auf dem wir beiden überlebenden die liebevollste Aufnahme fanden mck später im Krankenhaus untergebracht wurdem Die Mann- schäft bestand aus Amerikanern, Engländer« undSkandinaviern. Auch zweiHamburge» waren darunter, die alle umgekommen sind." Ab26.November vlerfachepostgeböhren. ' Postamtlich wird mitgettilt: Der unablässig fortschrei tende Verfall der Mark zwingt die Postverwattung, die seit dem 12. November geltenden und vom 20. November m verdoppelten Post- und Postscheckgebühren zum Sk. November nochmals zu erhöhen,und zwar auf da» »chtfachederSStzevom 12. November, da» ist elso das vierfache de, jetzt geltenden Sätze. Die Erhöhung erstreck sich auf sämtliche Hauptgebühren Im Inlands- und AUslündsverkehr sowie aus die Neben- «ebühren (Einschreibung. Vorreiaen von Lutträaen und leis«, al» sei e« ebn Unrecht, zu leben. Stacy Lpw forderte Tante Bärbchen einen Boten, um Herrn Hied ring Nachricht von ihrem Eintreffen zu geben. Der Witt meinte, den U-Boothafen dürfe niemand ohne Ausweis betreten, und riet, den Brief durch die Post zu senden. Tante Bärbchen warf da» Schreiben in den Kasten. Jetzt hieß es einen ganzen Tag Watten. Der Wirt empfahl einen Besuch des Rathauses und zeigte durch das Fenster: „Es ähnelt dem von Antwerpen, und namentlich die Waffensammlung ist des Betrach tens wert. Wenn der große Sieger von Lüttich, der kleine alte Emmich, so hoch war er nämlich nur" — seine Hand lag wagerecht in Höhe der Schultern, aber aus den Augen sprach Ehrfurcht — „als Kommandie render General während einer Besichtigung bei mir wohnte, vergaß er nie, sein« Offiziere hinüber»«^ schicken." Die Tante dankte für den Rat und wollte gehen. Elisabeth schüttelte den Kovs. Nr fehlten Lust und Kraft. Nie wieder konnte sie sich an Berg und Wald, an Fluß und Tal, an Städten und Baut«» freuen. Di« Stunden schlichen, und der nächste Vormittag schien ohne Ende. Erst nach Tisch brachte ein Ma trose einen Bries. Herr Hievring schrieb, der Dienst hindere ihn leider, den Damen vor sechs Uhr «wend» aufzuwarten. Pünktlich trat er dann in« Zimmer, und Elisa- Veth erschrak über den feierlich ernsten Ausdruck in dem von Seeluft oder schnellem Gehen gerötetem jun gen Gesicht unter grauem Haar. Als er die Hand der Tante gekützt hatte, nahm er zögernd die ihre und sah aufmerksam auf. Tante Bärbchen sagte: „Meine Richte ist Nämlich. . Er unterbrach, während über das Weiß seine, Augen ein feuchte« Schimmern ging: „Ich welk, ich weist, gnädigste Frau! In der Kammer meine« liebe« Kameraden Drewitz hing da« Bild d«s gnädigen Fräu lein»." Rach dem Händedruck stand er vor Elisabeth mit schmerzlicher Wehmut aus dem Gesicht. SS blieb stsst obwohl die Lippen zucken. Sin Glan» von Trauet aber auch von Stolz hing in den Augen, al« er mit schlichter Wärme sagte: „Mein liebe« gnädige« Fräu- lein, wa» soll ich Worte machen? Wir find zwei Deut sch« der Zeit des großen Krieges. Ich hatte zwei vrü- der. Der eine schläft btt den Falklandttnseln unter den Vellen» der andere in Polen unter dem Rasen. Gnädige» Fräulein, Sie trauern nicht allein, aber stich jung und werden Trost in Gott finden!" wie in Ehrsurcht nahm er ihre Finger und neigt, fich so tief, al» wolle er ihre Hand küssen, obwohl st« doch Mädchen war. Sie hattS verstanden. Ihre Stirn sank an der Tante Schultern, und beide schluckten.