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Lag t Letzte Nachrichten Ri.l MMemartLN:: C. Zehner Um zahlreichen Besuch b ttet Fritz Kräuter. bei Bruno Hamann. - ------- vonner n pakliaui 4—30 st. jersteigeru, ^Dippold llteine Verlobung mit kpäulcin Mari anna Kriüe reige ick ergebenst an peüpr Magro-Gas. kliicante (Spanien) im )uni 192z r Bezug r tragen ? 7MÄ r Nr. 3 Arno Winkler k0NNV Winkler geb.örsig Vermaklte vippoldistvalde, H. "luli igrz Vie Verlobung meiner jüngsten Vocliter Marianns mit kerrn kelipe Magro- Mss—kliicante reige icb'bierburcb an kraii ölisabelk Krille geb. Sckmibt Klanlienslein, Ker- OresSen IM lUNi 1H2Z. erbanö junge? l.anSwl?le kä? öaclisen. Mittwoch den t l. Juli abends 0-9 Uhr im Gasthof zu Hockend»? Wir bitten alle Landwirts--öhne und -Töchler um voll zähligen, pünktlichen Besuch. Die Verbandrleitung. 8»! „SSSkkllvK" Heute Dienstag Kur-Reunion Anfang 7 Uhr . hiesige städtische Nothstfe wieder einen Betrag von 1 und IV, s Miltton Mark überwiesen. Mit diesen Zuwendungen haben sich die Beträge dieser beiden Wohltäter auf insgesamt rund 4'/, ! Millionen Mark erhöht. i — Einen seltsamen Eindruck machen seit Freitag nachmittag HMMtii rechtschaffen, süc sofort oder I. Äug. c. in gute Stellung zu stautmsnn Pickler, Srerden, Ammonstr. 201., gebucht. Ädcküüe lauft von Landw. sind Händlern Auf Wunsch tausche auch gegen Str ckwollie unk Stosse. MoULvntrkIs Drs8ävn, Grunaer Sirvße 22,1 andere Personen erlitten durch die Detonation Gehör- störungen. Eine Nachbarmauer wurde mehrfach durchschlagen. Außerdem wurde das Dach eines Schuppens abgedcckt. Ein Pistolenduell zwischen zwei Frauen. Nach einer Meldung der Chicagoer „Tribune" aus New Port hat in Shrevepore zwischen zwei Schwägerinnen ein Pistolenduell stattgefunden wegen Meinungsverschiedenheiten Uber die Verteilung eines von den beiden Schwägerinnen er worbenen Petrolcumgeländes, das sich als ganz besonders produktiv erweist. Eine der Duellantinnen wurde sofort getötet. Was ist Spielerglück? Ein Engländer, der sich lang, 'Zeit mit den „Gesetzen des Zufalls" beschäftigt hat, bezeichne jn einer Abhandlung über das „Spielerglück" die häufig, Wiederholung einer bestimmten Kombina tion in einer endlichen Reihe als Glück, während dies Wiederholung in einer unendlichen Reihe gesetzmäßig wäre Als Berspiel führt er das Spiel mit einem Pack von 52 Kartei an. Man hat berechnet, daß es ungefähr 000 Millionen ver schiedene Kombinationen gibt, in denen dieses Pack in vier Pakete zu 13 Karten geteilt werden kann. Wenn nun ein Spieler 50 verschiedene Kartcnkombinationen am Tage in die Hand bekommt, also 300 in der Woche und 15 000 im Jahr, dann müßte er 40 M i l l i o n c n Ia h r e l eb e n, bevor ei die Gelegenheit hätte, alle möglichen Kombinationen zu sehen. Es ist daher theoretisch durchaus möglich, daß jemand wührend 5 0 Iah ren immernur schIechteKar - t e n bekommt, während ein anderer in derselben Zeit stets gute Karten erhält. Die guten und schlechten Kombi nationen, die der Gott des Zufalls mischt, halten sich mathe matisch in der Unendlichkeit durchaus das Gleichgewicht, aber da wir Menschen, nun einmal endliche Wesen sind, so können wir niemals alle Kombinationen erleben; cs tritt eine Aus- mahl ein, und das nennen wir Glück. Neununddreißigfacher Vater. Aus Schweden, wo auf dem Lande noch recht patriarchalische Zustände herrschen, kommt die Nachricht von einem Bauer, der sich die Füllung derErde zur Hauptaufgabe gemacht zu haben scheint. Der gute Mann, der im Alter von 69 Jahren steht, hat bereits 38 Kinder. In erster Ehe wurden ihm fünfzehn Kinder geboren, zehn Jungen und fünf Mädchen, in der zweiten Ehe kamen zwölf Kinder, nämlich sechs Jungen und sechs Mädchen, aus die Welt, und der dritten Ehe, die zurzeit noch andauert, sind bisher zwölf weitere Kinder, sieben Jungen und füns Mädchen, entsprossen. Da die Aeltesten aus dieser Kinderschar aber bereits das Haus verlassen und sich selbständig gemach! haben, um dem ruhmreichen Beispiel ihrer Eltern zü folgen so ist eine Ueberfüllung des Vaterhauses auch in den nächster Jahren noch nicht zu befürchten. Neue Tariferhöhung bei der Reichsbahn in Sicht. — Wie verlautet, dürfte auf der Reichsbahn für August mit weiteren erheblichen Tariferhöhungen zu rechnen sein. Nament lich wird davon wieder der-Personenverkehr scharf betroffen werden. Ueber das Ausmaß der Erhöhungen steht zurzeit jedoch noch nichts fest. Es ist aber anzunehmen, daß der Berkehrsbeirat beick Reichsverkehrsministerium Mitte 3uli einberufen werde» wird, um Beschlüsse nach dieser Richtung hin zu fassen. gefordert werden Abort t A. Nachdem die Rässe und Kälte der letzten Zuni- wochen sonnigen Tagen Platz gemacht hat, sprießen die ver schiedensten Pilzsorten aus dem Wald- und Wiesenboden hervor. Neben oen Gelbschwämmchen (Pfifferlingen) sind jetzt Birkenpilze (Kapuziner) in größerer Menge, in vereinzelten Exemplaren auch schon Steinpilze, in de» obervogtiändischen Waldungen aus Blößen und Reuthen zu finden. Sie werden eifrig gesammelt und als Fleischersatz im eigenen Haushalte verwendet oder zu hohen Preisen auf den Markt gebracht. Gelbschwämmchen wurden dieser Tage mit 10000 M., Birkenpilze mit 7—8000 M. bezahlt. Auch die Beeren — es gibt zunächst nur Heidelbeeren, diese aber in besonders großfrüchkiger, saftiger Ware — stehen hoch im Kurse: 6—7000 M. ist jetzt der Pfundpreis. Er wird sich Heuer kaum ermäßigen. Auch die vogtländischen Bcerensammler ver stehen es, ihre Verkaufspreise dem Dollarstande anzupassen! amt Einspruch erhob. Hiergegen wollte man den Rechtsweg be- . schreiten, will das aber nunmehr unterlassen, da inzwischen der j 4. Senat des Reichsfinanzhofes diese Steuer als unzulässig er klärte. Auch dos Äeichssiiianzministerium verhält sich der Steuer geber erklärten, unter diesen Verhältnissen nicht weiter verhandeln zu wollen. Die Sitzung wurde daraufhin vertagt. — Die Zigarrenhändler Leipzigs haben ihren dreitägigen Streik durch Schließung ihrer Geschäfte durchgeführt. Kein Laden war zu sehen, der als „Streikbrecher" offen war, und selbst in den Gastwirtschaften wurden keine Tabakwaren verabfosgt. 3m eigenen 3nteresse aber lag es, daß die Zigarrenhändler den Streik nur auf drei Tage festgesetzt hatten, denn schon tauchten jene be kannten Gestalten in den Abendstunden auf, die in den Straßen der inneren Stadt Zigarren und Zigaretten aus der Rocktasche zum Verkauf anboten. Frank-nber«. Am Sonntag wurde hier ein Heimatmuseum eröffnet, das im Brauereigebäude am Markte untergebracht ist. Tannroda bei Kranichsseld. Als 6 Eisenbahnarbeiter in früher Morgenstunde nach ihrer Arbeitsstätte radelten, sprang ein waid wunder Rehbock aus einer Waldwiese und prallte gegen eins der Räder so heftig, daß der Radler zu Boden stürzte. Der Bock brach tot zusammen. Der Radler lieferte die Beute dem 3agd- pächter ab und erhielt von diesem ein Schmerzensgeld von 50 000 Mark. Falkenstein. Unsere beiden Landsleute Paul Grüner in Dayton und Schaff in Fitchburg (Nordamerika) haben für die jedem Fenster mit einem einzigen Gegenstände nebst Preisangabe. Dieses Gebaren soll auf die polizeiliche Anordnung zurückzusühren sein, wonach für alle Auslagen in den Schaufenstern Preisangaben 5.6 — Der l er Tscheche abung der 1 — Die i t. 3uli nach Dresden lbänderung ringt die A andlungen ultus und i ttsher bilde nd öffenklic uch im Ges er nur für jinblick auf >ie katastro, chen Erhöh mer gleiten bgesehen u künden, di eben, nach Messung der konnte sonc ommen, so Kundbetrag »nehmen; nderungen, 921 und v eiten der i »erden könr rganische B ach dem G » legen. 1 er fortschre »einen nur om 26. 3ul! Regelung vo ebühr der . August ai insicherheit auernde G >eS Gesamt! chrsmonat amtheit dur ältnissen n Aan hofft, können. — Der ung folgend 7 Uhr er! chechische t yische Seit« ie in voller »retteten au ms und mw »ekannt, da oiederholt 1 Regierung ° !s weiterhii jittauer Ge msammlung Srenzgebiett schechische i ie tschechif isher von < seit beseitix Regierung z m schützen, Dresder Nontagsihu Sesetzesvork icklagt sich einzelnen A Landtages i mzustellen. Kimmen dl >as des Art Antrag, die u erwirken vchiedsspruc Melle» uni »suchtet, de» Kunde zu ll chasten, ver in Apparat demokratisch »erjagt; es alten monar besonders ü in der Erfüi wllständlg teilte der so >ie Arbeite, Kapiteln de nie über de Arbeiter-Hu övzialdemot Sächsisches Glashütte Sängertag am 7. und 8. Zuli »1923. Wegen Mangel an großen Sälen wurde diese Tagung in der herrlich dekorierten Turnhalle abgehalten. Zirka 1000 Sänger nahmen am Sonnabend am Kommers teil, viele mußten, ohne einen Platz erhalten zu haben, wieder in die Stadt zurückgehen. Am 7. abends gegen r?9 Uhr wurde der Kommers durch einen flotten Marsch: Hoch Heidecksburg! von einem starkbesetzten Streichorchester er öffnet. Dann erfolgte die Begrüßung durch Stadtrat Kästner im Namen des Festausschusses, worauf Bürgermeister Opitz das Wort ergriff. Er hieß die Erschienenen im Namen der Stadt Glashütte herzlich willkommen und wünschte allen recht frohe Stunden an diesen Tagen, gleichzeitig dankend, daß diese Ver anstaltung in Glashütte abgehalten würde. Nun folgte ein Ge samtchor „Pilgerchor aus Tannhäuser" mit Orchesterbegleitung, gesungen von den beiden Glashütter Gesangvereinen. Diesem schloß sich eine Männerchor-Ballade „Zung Diethelm", vorgetragen von der Sängervereinigung Glashütte an. Dann folgte ein Männerchor „Und dennoch", gesungen vom Männergesang verein Glashütte, diesem folgte wiederum einjGesamtchor„Heimat". Ein Orchestervortrag aus der Operette „Der Vogelhändler' be schloß den offiziellen Teil. Der anschließende gemütliche Teil, welcher sich bis 1 Uhr ausdehnte, brachte viel Abwechselung, von welchem besonders einige Gesänge vom Gesangverein Zschachwitz unter Leitung von Professor Poetsch Erwähnung verdienen. Auch einige Kouplets wirkten vorzüglich und der Vortragende wurde wiederholt auf den Platz gerufen. 3m Verlause des Abends richtete noch der alte Eängerveteran Leiberg warme Worte an alle Sänger, treu zum deutschen Liede und Gesang zu halten. Daraus brauste der Neustädter Sängerspruch durch die Halle. Anschließend hieran richtete det stellvertretende Bundesvorsitzende Erich Lange herzliche Worte an die Anwesenden, gedachte des am 17. 3u'ni gefeierten 7b. Geburtstages des allverehrten Sangesveteranen und Bundesvorsihenden Leiberg und forderte zu einer Sammlung auf zugunsten der Leiberg-Stiftung, welche den ansehnlichen Be trag von 600 000 M. erbrachte. 100 000 M. davon stiftete die Sängervereinigung Glashütte aus Anlaß ihrer seinerzeitigen Fahnenweihe. Der Zwck der Leiberg-Stiftung ist, armen, in Not oder Krankheit geratenen Sängern Unterstützung zu gewähren. 3eder der Teilnehmer ging befriedigt von dem Gebotenen nach Hause, zum großen Teil setzte sich die FidelitaS in den verschiedenen Gaststätten Glashüttes weiter fort. Die eigentliche Tagung rief für Sonntag früh 9 Uhr die Abgeordneten und Gäste wieder zusammen. 10 Uhr war es dem dazu gewählten Vorsitzenden Leiberg mög lich, die Sitzung zu eröffnen. Die Turnhalle war wieder voll beseht, auch für vorzügliche Bewirtung war Sorge getragen. Vor sitzender Leiberg begrüßte die Erschienenen auf das herzlichste und wünschte der Tagung guten Verlaus. Das Lied „Das ist der Tag des Herrn", von allen Teilnehmern gesungen, schloß sich den Worten an. Dann hieß Stadtrat Kästner die Teilnehmer im Namen der Stadt willkommen. Hieraus nahm Vorsitzender Leiberg wieder das Wort, einen Rückblick auf den Sängertag am 9. 3uni 1922 werfend. Er erwähnte weiter die 3üngststistung, welche zu einer ansehnlichen Höhe angewachse» sei, sowie die Leiberg- Stiftung, welche nun die Million üverschritten hat. Sie soll bis zu 1 Million sofort Verwendung finden, der überschießende Betrag werbend angelegt werden. Die Aufnahmegebühr eines Vereins in den Bund soll ab jetzt für Vereine unter 50 Mitglieder eine halbe, über 50 Mitglieder eine ganze Silbermark betragen. Ferner soll rückwirkend auf das Jahr 1922 100 M. Extrabeitrag pro singendes Mitglied erhoben werden. Dieser Betrag soll aber umgehend an die Bundeskasse abgeführt werden, damit er Ver wendung finden kann. Aus der Mitte der Versammlung kam die Bitte um eine Sammlung in jedem Verein für unseren BundeS- vorsitzenden Leiberg als Dankesspende für seine Irene Opfer- freudigkeit und Mühewaltung für den Bund. Man schließt sich allgemein und gern der Bitte an. Gleichfalls wurde der Antrag zum Beschluß erhoben für das Zahr 1923 einen Extrabettrag von 1000 M. pro singendes Mitglied zu erheben. Bundeszeichen sind, wenn sofort bestellt, noch für 7500 M. zu haben. Die aus scheidenden Mitglieder des Bundesvorstandes wurden sämtlich einstimmig wiedergewählt und als Ort der nächsten Tagung Frei tal bestimmt. Zum Schluß brachte man aus der Mitte der Ver sammlung der Bundesleitung herzlichen Dank. Mil dem Dippol- diswalder Sängerspruch, der in diesen Tagen recht oft erklang, schloß gegen 2 Uhr der Vorsitzende Leiberg die Sitzung, alle Ver eine zu reger Tätigkeit ermunternd, damit der Elbgausängerbund sein altes Ansehen bewahre. Dresden-Neustadt. Der Beztrksverband hatte eine Hausschlachtsteuerordnung beschlossen, ^egen die das Landesfinanz- StrebLLWvv mit eig Wohnung oder Laden richten wir eine Leihbibliothek ev. verbd m. Buchoersandgesch. ein. Mvd. Film-, Detektio- u. Grobstadtroman». Ortgleichgült. I Million M. erfordert Lousd. Einnahmen, glanzende Erfolg«! Ummks lsiprig-Vo., Lukaestr. Z. Die englisch-französische Spannung. Paris. Ebenso wie die englische, ist sich auch die ftanzösischp Presse über die gefährliche Spannung der augenblicklichen Lage klar. Der „Temps" meldet aus London, daß man keineswegs sicher sagen kann, ob die Verhandlungen zwischen Lord Curzon und dem französischen Botschafter fortgesetzt werden. Lord Curzük^ und Baldwin werden in den nächsten Tagen Erklärungen im Par lament abgeben und es sei möglich, daß sie dabei schon eine ge trennte Aktion der englischen Regierung in' der Reparationsfraae ankündigen werden. Ein Ministerrat wird Anfang dieser Woche darüber zu entscheiden haben. Diese getrennte Aktion Englands würde gewissermaßen gleichbedeutend sein mit der Absendung einer besonderen englisch-italienischen Antwortnote auf die letzten deut schen Vorschläge, wobei es für möglich gilt, daß England diese Vorschläge zuerst Frankreich und Belgien vorlegen werde. Man spricht auch -von der Möglichkeit einer Teilnahme Amerikas an dieser Aktion, wahrscheinlich Zwar nur in dem Sinne, daß Ame rikas Sachverständige an der Untersuchung der Zahlungsfähigkeit Deutschlands- teilnehmen sollen. terK-NchtspikLe Menslag abend r/2y Uhr da» gigantische Pcmikgemäide der Siokokozeit: LvLts Lors Ein historisches Filmkunstweik in 5 Alten nach dem gleichnamigen Roman von W. Heimburg. Die Gestalt der Heldin dieses Werkes verkörpert varMrst« LMvZsI Ein Werk, welches ini In- und Auslande Aufsehen erregt! Im!Mm Ikü: vsrdsrL vamwsuu KeiHvsetilE Mxemllsriix ösrs.iMkIllMkki' IlmeilMM sofort lieferbar tlMMieb Voll!, Dreeden-A., Ncumarkt 4. Fernruf 22630 ve LeZsvskttr—LLrsMkZ ist InkolkiS OngiÜOlcsfsllss vsrklncisrt, vo^uskttoltttliLft «uk 2—3 Woviisn ssins prsxls Lussuübsn. IViscis?- Luknairms cisrssibsn «irrt dslcsnnt FSjrod«» Vertreter: vr Körner, 0derLMüorL vr Lvrvksrät, Menders- l-iüknsrauson- l,sd»rv<,nl. Hornbaut an cier fuüsoliie beseitigen - 8s»sn - 8ot>vit>sn. Kein Verrutschen, kein festkleben am Ltrumpk In Oroxerien unck Apotheken. Drogerie rum Liekanten, kl. kommat^scb. llmcksiii! Ne werden wieder «ie neu vor- gerichtet. Färberei Zeidlers Nachf. Dippoldiswalde kllliger klilMllKolll gegenüber ablehnend. ! - — Für den 1. Oktober ist die Erhöhung der Hundesteuer in > die meisten Schaufenster unserer Stadt. Sie sind nur noch mit Dresden auf 60 000 M. beschlossen worden. ganz wenig Auslagen versehen, größere Geschäfte, wie Hutmacher, — Wie die Sächsisch-Böhmische Korrespondenz erfährt, ist j Uhrmacher, Konfektionsgeschäfte und dergleichen nur noch in vor kurzem der bekannte Kommunistenführer Kimmich gestorben. ' " ------ -- -- Er hat während der Revolutionszeit in seinen Kreisen in der Heidenauer und Pirnaer Gegend eine Rolle gespielt. Bautzen. Hier wurde ein Bürgerauschuh gegründet in der Form, wie er bereits zur Zeit der Arbeiter- und Soldatenräte bestand. Die letzten Unruhen in Bautzen mit der Gefährdung der Sicherheit haben den Anlaß zu diesem Zusammenschlusse gegeben, der berufen sein soll, dem gesamten Bürgertum eine einheitliche überparteiische Vertretung zu sichern und allen Angriffen auf bürgerliche Freiheit, Recht und Gesetz durch die moralische Macht einer festgefügten Organisation entgegenzuwirken. Leipzig. Mit einem Stundenlohn von 900 M. ie Stunde für die männlichen und von 580 M. für die weiblichen Arbeiter, wobei allerdings weiter auch Naturalbezüge in Frage stehen, konnten die Landarbeiter nicht auskommen. Sie verlangten deshalb ab 1. 3uli wehr Lohn. Als ihnen diese Forderung nicht bewilligt wurde, be schlossen die Arbeiter, nur noch 6 Stunden zu arbeiten. Daraufhin sind sie im Landkreise Leipzig am Montag ausgesperrt woroen. Verhandlungen sind im Gange; die Notstandsarbeiten werden ver richtet. Am Donnerstag fanden zwischen den Arbeitgebern und den Vertretern der ausgesperrken Landarbeiter aus dem Landkreise Leipzig Verhandlungen auf der Kreishauptmannschoft statt, die sich bis Freitag mittag hinzogen. Als man bis zu diesem Zeit punkte zu keinem Ergebnis gekommen war, zog ein aus mehreren hundert Personen bestehender Demonstrationszug vor die Kreis hauptmannschaft. Er bezweckte, durch sein Erscheinen den For derungen der Landarbeiter Nachdruck zu verschaffen. Die Arbeit- MM MM H WM Rot- und Messing- KWH illllWuII«rr HeseikMl „Hnkolimg" Heute Dienstag Uhr ausserol'-enMclie kauptversammlung. Tüchtige rr0VLSL0L8- VvrkLuLsr für Waschmaschinen sowie Bade- uno Etaubjaugapparnte sucht vkrudarü »Amor, Ldowirilr.