Volltext Seite (XML)
Tage aus- schine rraus, >ur in hatte r der »ain. leber- mhelt S am mzert h auf Salk' rllän- a für Üiltel tuhr- noch Ver- öster- unb u be- »lichen frei- Kirch- lahres i, der etwa krank Mark erden jür die einzelnen Grupven der II 3 846 000 M. 320000 „ Die neuen Sätze finden Anwendung bei Vornahme des Steuerabzugs von jeder nach dem 30. Juni 1923 erfolgen den Zahlung von nach dem 30. Juni 1923 fällig geworde nem Arbeitslohn. Finanzämter Dippoldiswalde und Heidenau, am 28. Juni 1923. ^Bekanntmachung. LtMkbW° WM MM. . Mit Wirkung vom 1. Juli dieses Jahres ab sind die Beträge, um die sich der vom Arbeitslohn einzuhaltende Eteuerabzugsbetrag ermäßigt, wie folgt neu festgesetzt worden: Ä M Bekanntmachung,^ bekr. »Wertung der lkalural- und Saclibertlge und der veputate kür den SleuerabLug vom anbeiklolin. Auf Anordnung des Herrn Reichsministers der Finanzen werden mit Wirkung vom i. ^uii 1-rz ab die Werte s) für Verpflegung, Wohnung, Heizung und Beleuchtung auf das üctitkacke, b) der Deputate auf das Vierfache > der in Nr. 56 der Sächsischen Staatszeitung vom 7. März 1923 veröffentIichten«Werlsätze erhöyt7 Der Wert der Woh nung für Deputatempfänger in der Land- und Forstwirtschaft Hl 4 800000 M. , 400000 „ beträgt jedoch wie bisher auch in Zukunft 1200 M. für Un verheiratete und 2400 M. für Verheiratete. Die volle freie Station beträgt nunmehr " Nr. 148 . »Mriin ——" V- Arbeitnehmer: Gruppe l jährlich: 2880000M. monatlich; 240000 „ Ter Netter. Erzählung. .Beruhigen Sie sich, riebe Friederike, das ist nicht für Siel' ^>ars ich. fragen, für wen? Ha, das weih ich selbst noch nicht!' /Wie — daS wissen Sie selbst noch nicht? Nichts filr ungut, Herr Willmer, aber Sie Haben Ideen —! Nehmen Sie sich in Acht! Sie sehen überall Engel, wo es nur Teufel gibt.' Und die geschwätzige Alte wollte einige Beispiele aus ihrem Erfahrungsschatz Mitteilen, als sie Willmer ungeduldig unterbrach. Still, Friederike, ich will den Baum putzLn!' Er freute sich kindlich über diese Beschäftigung und gruppierte die gekauften Gegenstände geschmackvoll um Has geschmückte Nadelholz. Dann ging er nachdenklich mit großen Schritten auf und ab. Was er jetzt tat, war ihm tm Grunde ein Rätsel. Er bereitete «inen Weihnachtsempfang für «In Mädchen vor, welcher ihm voll kommen fremd war und die augenscheinlich seine Bekanntschaft auch gar nicht zu "machen wünschte. Weshalb interessierte ihn. Überhaupt diese unbekannte? Seine alte Haushälterin hatte viel leicht Recht. Er sah überall Engel, wo es keine gab. Aber er war sich bewußt, kein Don Juan zu sein. Rein, dieses Mädchen konnte sich unmöglich seiner Freigebigkeit unwürdig erweisen. Sie batte etwas in ihrer Erscheinung, das sie über die niedrige Sphäre erhob, in der et sie heute entdeckt hatte. Jedenfalls war sie arm Unug, seiner Unterstützung zu bedürfen. Und das genügte ihm. Der Dienstmann ward« gemeldet. .Nun?' fragt« Willmer erwartungsvoll. t monatlich um je wöchentlich um je täglich um je für je 2 ange fangene oder volle Ardelts- . stunden um je Für den Steuerpflichtigen und für seine zu seiner Haus haltung zählende Ehefrau 6000 1440 240 60 Mr jedes zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zäh lende minderjährige Kind (Kinder im Alter von mehr als 17 Jahren, die eigenes Arbeitseinkommen bezie hen, werden nicht gerechnet) 40000 9600 1600 400 Zur Abgeltung der nach § 13 Abs. 1 Nr- l bis 7 des Einkommensteuergesetzes zulässigen Abzüge (Wer bungskostenpauschsatz) 50000 12000 2000 500 SS. Jahrgang Freitag den 29. Juni 1923 Die neuen Werte können auf Grund der in Nr. 56 der Sächsischen Staatszeitung veröffentlichten Werte leicht errechnet werden; sie.werden auch von den Finanzämtern zum Aus hang gebracht. Von.Her Veröffentlichung der eineinen Wert zahlen wird deshalb abgesehen. Ueberdrucke, aus denen die Werte vom 1. März 1923 ersichtlich sind, können bei den Finanzämtern gegeir geringes Entgelt.entnommen werden. Gleichzeitig hat der Herr Reichsminister der Finanzen an geordnet, daß auch die Wertx der. den Arbeitnehmern in der Tabakindustrie ohne besonderes Entgelt gelieferten Freizigarren auf 200 M., Freizigarillos auf 100 M. und Freizigaretten auf 60 M. das Stück und der Wert des Freitabaks auf 1200 M. für 100 « ab 1.Juli1923 erhöht wird. Dresden, am 26. Juni 1923. Vas bavdesttnansamk, Abteilung für Besitz- und Verkehrssteuern. .Es hat Milbe gekostet,' antwortete der Graubart. /.Aus dem Fräulein war absolut nichts herauszubringen. Sie war sehr miß trauisch und machte eine Anspielung auf Eie, gnädiger Herr. Aber unsereiner ist findig und so bin ich schließlich doch auf die Spur gekommen.'. Willmer nahm dem Dienstmann hastig einen Zettel aus der Hand und gab ihm, nachdem er gelesen, das Doppelte von dem, was er versprochen hatte. Der Graubart steckte daS Goldstück schmunzelnd ein. Wenn Sie wieder etwas brauchen, ich stehe immer an der selben Ecke.' .... i Er machte eine Verbeugung, so elegant, als es ihm möglich war. Willmer befahl den Wägen. Eine Viertelstunde später, fuhr er in vollem Galopp nach der Vorstadt. In einer eygen, schmutzigen Gaste ließ er halten. Er sprang aus dem Magen und stieg in einen Keller hinab. Gezänk und Kindergeschrei schallten ihm entgegen. Die Bewohner dieser Höhle — anders konnte , man den dunklen, feuchten Raum nicht nennen — waren ein Flickschuster mit seiner Familie. Willmer verglich im Stillen diesen Kellxr mit seiner glänzenden Etage. Wie traiirig, daß das menschliche Leben sich in solchen Kontrasten abspielt. Das mäßig große Quadrat, in dem außer zwei Betten, einem Tisch und zwei zerbrochenxn Stühlen nebst Landwerksgerät schaft noch eine verfallene Kochmaschine stand, schien zugleich Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmer zu sein. , Soeben schlug der ^Hausherr' mit einem Lederriemen auf ein kleines Mädchen ein, indem er seden Hieb mit den gemeinsten Schimvsworten begleitete. .Schämen Sie sich, rief Willmer entrüstet. Der Flickschuster ließ sein Opfer los, das sich rasch !n einen Oenliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Zu der gestrigen Holzverlosung hakten sich mehr als 400 Reflektanten gemeldet. Da bekanntlich nur 20 Raummeter zur Verfügung standen, hatten eine sehr große Anzahl «in Recht am .Nietenbail'. — Für heute Donnerstag hatte unsere Volksschule wieder einen Wandertag ihrer Schüler und Schülerinnen angesetzt. — Tagesordnung für die 14. Skadtverordnetensthuna Freitag den 29. Juni 1923 abends V, 8 Ahr. Oeffentliche Sitzung: Kenntnis nahme a) Instandsetzung der KiZchturmuhr betr., v) Flugblatt der Mietervereine betr., c) Heranziehung der Motorspritze des Eisen werks Schmiedeberg bett., d) Ueberlastung eines Zimmers an die Kriminalpolizei, Zinsfußerhöhung für die Darlehen der Sladtge- meinde. — Unfallversicherung der Mitglieder der Sanitätskolonne und der Feuerwehrleute. — Notstandsarbeiten an der Rabenauer Straße. — Vergebung städtischer Fuhren. — Mauerziegel beschaffung. — Erhöhung des Einlagezinsfußes der Sparkasse. — Erhöhung der Musikinskumentensteuer und des Wassergeldes. — Drucklegung der Stadtgeschichte. — Mieterschuhangelegenheiten. — Weitere Beschaffung von Reformsärgen. — Beihilfe für die Kinderbewahranstalt. — Beihilfengesuch der Turnvereine. — — Hierauf nichtöffentliche Sitzung. - , — Die fortschreitende Geldentwertung wirkt sich bei der Gebäudeversicherungsabteilung der Landesbrandversicherungsanstall durch stetige Erhöhung der Teuerungszuschläge zu den Schädenver- gütungen sowie durch sprunghaftes Emporschnellen des Verwal tungsaufwandes aus. Zur Befriedigung der hierdurch an die Brandversicherungskaffe gestellten hohen Anforderungen reichen aber die aus der Beitragseinnahme vom Aprillermin 1923 noch vorhandenen Mittel bis zum Eingang der Einnahme vom Oktober termin nicht aus. Diesen Mangel durch Darlehnsausnahme zu beheben, ist bei dem außergewöhnlich hohen Bankdiskont schon im i Interesse der Versicherungsnehmer nicht angängig. Es ist vielmehr j mit Genehmigung des Ministeriums des Innern beschlossen worden, am 1. Juli d. I. einen Zwischentermin einzuschieben und an diesem für jede BeikragSeinheit, wie beim Apriltermin, einen Beitrag von 13 M. zu erheben. Die erforderliche Abänderung des 8 36 im Gesetz vom 1. Juli 1910 wird in allernächster Zeit durch den Landtag erfolgen. > — Herr Franz I. Siebert in Sycamore (Amerika), der schon wiederholt senden hierher überwiesen hat, hat leine Liebe zu seiner allen Vaterstadt abermals bekundet, indem er für Alte un- Bedürftige hiesiger Stadt dem Stadtrate den Betrag von 515 990 Mark zugehen lieh, der demnächst zur Verteilung kommen wird. Weitem wurde von dem Vater eines Müllerschülers für die Armen der Stadt der Betrag von 200 000 M. überwiesen, als Zeichen der Erkenntlichkeit für die Gastfreundschaft, welche die Stadt seinem Sohnes durch Ermöglichung des Studiums an der — wie es im ! fraglichen Schreiben wörtlich heißt — wirklich Nützliches und Er sprießliches bietenden Müllerschule erweist. — Stern-Lichtspiele. Am Freitag wird der großartige Monu- j mentälfilm .Santa Maria, das Geheimnis einer Brigg', ein Her- Winkel flüchtete, und die Frau, sowie die übrigen fünf Kinder, die alle sehr elend aussahen, blickten den Eintrelenden verstört an. .Schämen Sie sich', wiederholte dieser, .sich an ein so zartes Kind zu vergreifen! ' Der Schuster zuckte gleichgültig die Achsel. .Wer nicht hören will, muß sthlen. Uebrigens habe ich in meiner Kindheit noch mehr ausgehalten.' Seine Stimme war heiser und.verriet deutlich den Säufer. Willmer sah ein, daß es keinen Zweck hätte, hier gute Lehren zu geben. Er warf, kurz entschlossen, seine Visitenkarte auf den Tisch und sagte: < .Fräulein Marie Harding hat mich beauftragt, ihre Tochter zk mir zu nehmen. Wo ist Elly?' Elly hatte kaum ihren Namen gehört, als sie aus dem Winkel hervorkroch und sich qn den fremden Herrn anschmiegte, als wollte sie dessen Schutz suchen. Der Schuster, -er aus diesem Verlust noch einen kleinen Gewinn zu erzielen hoffte, wimmerte in rührseligem Ton, der umso widerwärtiger klang: Wir sind arme, aber ehrliche Leute, mein Herr! Wenn Sie einmal etwas zu arbeiten haben — Willmer ließ ihn nicht ausreden. Er drückte dem zerlumpten Gesellen einen Taler in die Hand und fügte hinzu: , .Sagen Sie dem Fräulein, daß ich sie erwarte! ' Dann entfernte er sich schnell mit dem Kind, das ihm willig folgte. Die Luft da drin benahm ihm den Atem. Der Schuster Der Schuster hört« den Magen fortrollen und lachte laut auf. Die Kleine hat Glück. Schon wieder ein reicher Liebhaber!^ . lch. ---p- vorragendes Drama aus dem Seemannsleben, aufgeführt. Der weltberühmte Darsteller Michael. Bohnen verkörpert die männ liche Haupttolle. Auch eine neue Filmschönheit wird hier ihr Filmdeput geben. Es ist Käte Haack, welche die weibliche Haupch rolle spielt. Die Aufnahmen auf der Brigg fanden auf der Nord« see in der Gegend von Helgoland statt. Gleichzeitig gelangt der zweiteilige Stuärt-Webbs»Detektivsilm .Der große Chef' <1. Teil) zur Aufnihrung. - — Die längste Regenzeit seit 1848. Der tägliche Dauerregen hat es bewirkt, daß nunmehr die längste Folge von Regentagen erreicht ist, die seit 1848, dem Beginn amtlicher Beobachtungen in Berlin, im Mai und Joni zu verzeichnen war. Wenn man NUN bedenkt, daß die bisher längste Regenzett überhaupt nur einen Tag länger war, nämlich 18 Tage andauert« (Februar/März 187k und Dezember 1880), und daß nunmehr dieser Höchstpunkt erreicht ist, so spricht sich darin das Ungewöhnliche der diesjährigen Regen zeit klar aus. Die nächstlängste Regenzeit umfaßte 16 Tage und trat im Juni 1916 ein: auch bei ihr war es trübe und recht kühl, Glashütte. Der hiesige Bankverein, e.G.m.d,H., hielt am Sonnabend den 23. Juni eine außerordentliche Generalver sammlung ab. Auf der Tagesordnung stand: Erhöhung der B«^ keiligungsmöglickkeit -er Mitglieder an dem Unternehmen: D« bisherige Höchstbettag von 3000 M entsprach keinesfalls mehr der jetzigen Wirtschaftslage. Einstimmig wurde daher beschlossen, mit Wirkung ab 1. Juli d. I. den Anteil auf 3000 M. festzusetzen und die Betelligungsmöglichkeib aus 200 Anteile zu erhöhen. Ein 1ed«S Mitglied kann sich nun bis 600000 M. im Bankverein beteiligen. Die Haftsumme bleibt wie bisher als doppelte auch weiterhin bestehen. * , Dresden. Nach der neuen Besoldungsvorlage, die am 1. Juli in Kraft tritt, beziehen die sächsischen Minister, di« btS letzt den . Reichs- und preußischen Ministern gehaltlich gleichgestellt waren, künstg monatlich 700000 M. an Grundgehalt weniger als diese. Nach der neuen Vorlage letzen sich die monatlichen Glätter der sächsischen Minister folgendermaßen Mammen: Grundgehalt fünf Millionen Marn, Ortszuschläge 180000 M., hierzu tteten ein« , Teuerungszulage von 8TH -- 4 506.600 M Das sind monatlich 9 686 600 M. Hierzu kommen noch etwaig« Kiiiderzuschläge Uno für die meisten Minister die Diäten als Abgeordnete. Der Ministerpräsident bezieht außerdem ein Sechstel der Bezüge alt Aufwandsentschädigung. Man fleht, die sächsischen Minister werden trotz des kleinen Rückstandes hinter den Reichsminister« immerhin noch ihr Auskommen finden. ,, , Dresden. Vom 1. Juli an tritt bei der städtischen Straßen bahn ein neuer Tarif -in Kraft: die einzelne Fahrt wird nach dem selben alsdann 1600 M. kosten. - — Das sächsische Gesamtministerium hak den Antrag auf vierteljährliche Vorauszahlung der Äeamtengehälter abgelehnk. Pirna. Ein Faß .Kulm' in die Elbe gerollt. Beim Abladen, von Bier am .Carolabad' rollte am Montag ein 50-Liter-Fatz mit Kulmbacher Bier den Abhang hinab in die Elbe und trieb davon, ohne daß die .Rettung' gelang. Wer weiß, wo dieses kostbare Strandgut landen wird. — Auch die Strafen paffen sich der Valuta an. Die unent wegten Zecher, die ihren Skat und ihre sonstige Unterhaltung in den Lokalen bis über die Polizeistunde hinaus ausdehnten, und diese Ueberttetung, wenn sie dabei erwischt wurden, dem kon trollierenden Polizeibeamten gegenüber mit einer sofort zu zahlen den Strafe von 50 M zu zahlen hatten, werden in Zukunft etwas tiefer in die Brieftasche greifen müssen. Vom 1. Juni ab wird di« Strafe (die sogenannte Abstrafung kurzerhand) auf 3000 M. erhöht. Desgleichen werden auch die Straßenübertrelüngen (Radfahren ohne Licht bei Dunkelheit, Befahren der Füßwege mit Kinder- und Handwagen usw.) von 50 auf 1500 M. erhöht. — Mancher wtrd es sich wohl nun überlegen, ob es nicht besser ist, beizeiten nach Hause zu geben, als für eine kurze Zeit über die Polizeistunde hinaus 3000 M. zu bezahlen. (Solche Strafen wären auch für andere Orte sehr am Platze!) b Neustadt. Große Aufregung gab es am Dienstag abend im / Fremdenhof .Zum Stern'. Ein jüngerer Bursche war in-das I obere Stockwerk des Hauses eingedrungen und hat sich aus der dort gelegenen Vorratskammer mehrere Würste angeeignet. Bon einem der Hausmädchen wurde er gestellt, er entkam jedoch, ver mutlich über die Dächer benachbarter Grundstücke. AuS den Mädchenkammern entwendete er größere Geldbeträge. - - Deranlworllicher Redakteur: Felix Iehne. — Druck und Verlag: Earl Iehne in Dippoldiswalde. Netteste Zettung-es Bezirks Dieses Blatl enthüll -ie amMche« Bekanntmachungen -er Amtshauptmannschast,-es Amtsgerichts uuv -es Sta-trats zu Dippol-iswal-e s- ''^"'7—, ! Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breit« Petit- ? zeile 400 M., anßerhalb der Amtshauptmann- - ! schäft'500 M., im amtlichen Teil« (nor von t Behörden) Zeile 1000 M. — Eingesandt and ! Reklamen Zeile 1200 M. TDeiheritz-Zeikung Tageszeitung unü Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u.A« ; BezpgSprei«: Monat Juni 5100 M. ohne Zn- r r tragen. Einzeln« Rumcker 220 M, Sonntags L ! 250 M. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde r j Nr. 3. — Gemeinbeverbands-Girokass« Nr. 3. r ) ' Postscheckkonto Dresden 12 548. r