Volltext Seite (XML)
Ta; Nr Quohren, Gut Nr. 5. (welches melken kann) gesucht. Gebunden 7.50 Visitenkarten:: C. Jchm Devisen vrocbgucdeo »Iler ^rl «WechUch« lk»»« «ffektenverkehr. Lurl )edoe, v l p p o l 61» en »l a e S«S3«7« b>«6»<« 25037 00 37,07.0! «3VS.03 L. ,087.00 »703.00 7Ü8I »0 «iS.») I«0,«»x LWS7.0« ^>«3« 372Sii.NO «Sl.M 202,300 8717 00 71ILb<7 LWI.« Infolj (Kohle, L ab und s 1. bei Laut Sonnaber h. und IO S Vage. für lOO i 2. dei für das s 3. dei < 4 4. der < Diese gesetzes. Dippc »-il»«»Nch« «o» H »«tjche AV»«< . Einen laubev, .Coburger Lerchen" verlaust Einhorn, Hasenschenke. Bez ka« 250 Nr. Für die uns aus Auloh unserer Silberhochzeit dargebrachten wertvollen Geschenke und Gratulationen sowie den lieben Sangesbrüdern sür das herrliche Morgenstündchen sagen wir hiermit allen unseren herzlichen Dank. Dippoldiswalde. I'aiMs LuZo LeLLstrel. Solange Vorrat reicht, «'halten Sie den Vl'ocKenkriei'IösLliei' „klamon" noch zu dem niedrigen Preise von SZVOO Di. Bestellen Sie noch heute einen Apparat bei dem Bertreter 19 Juni Geld j Brie» stellen sofort ein 8lußlkabl>lk p. Sckmi-t S (o., ftabenau. ,S-'L. WikljiMfiliijs, M-«. Ijlftevii Wirtschaft-« un» Sozialpolitik. Reuorduuug des Patentschutzes. Der Reichs-Justiz- »tnister hat dem Reichsrat einen Gesetzentwurf über die patentamtlichen Gebühren zugehen lassen, der eine völlige Reuordnung des patentamtlichen Gebühren, «rsens darstellt. Der Entwurf steht die Verlängerung -er Schutzdauer für Patente von 15 Jahren auf 18 Jahre vor. Die Verlängerung der Schutzdauer soll sich nicht nur Mf neue Patente, sondern auch auf alte Patente er- strecken, die zur Zeit des Inkrafttretens des neuen Gesetzes bestehen. Me bisherige Befreiung der Zusatzpatente von der ! Zahlung der Gebühren für das zweite Patentjahr und di« . folgenden Patentjahre wird in dem Entwurf aufgehoben. - Die Zusatzpatente, die gegenwärtig 11 Prozent der Gesamt- > patente betragen, sollen in Zukunft zu allen Patentjahres. -Mhren herangezogen werden, jedoch in jedem Falle, auch für das erste Patentjahr, nur mit der Hälfte des tarifmäßigen Satzes. Die auf gesetzlichen Vorschriften beruhenden patent- ».amtlichen Veröffentlichungen im Reichsanzeiger sollen künftig krtfallen. Reue Steigerung der Großhandelspreise. Infolge des neuen Marksturzes hat sich das Niveau der Großhandels- preise nach den Berechnungen des Statistischen Reichsamtes »o« dem 12 393fachen des Vorkriegsstandes am 5. Juni «rf das 17 4 9 6 fache oder um 41,2 v. H. am 15. Juni gchoben. Von den Hauptgruppen stiegen im gleichen Zeit- «UM die Lebensrnittel um 45,2 v. H., die Industriestoffe um 37,7 v. H>, ferner die Inlandswaren um 34,4 v. H. und di« Einfuhrwaren um 60^ v. H. ' Berliner BSrse vom Mittwoch. Auf die stark gebesserten Markmeldungen aus New Dork, di« «chbörslich eine Parität von 111111 M. ergaben, wurden im fuckn Verkehr des frühen Vormittags Kurse für Dollarnoten gesonnt, die bis auf 104 000 M. gesenkt waren. 8" Börsenbeainn »mrd« auf der Basis eines Dollarkurses von 124 000 M. gehandelt. G» hat nunmehr doch stark den Anschein, als sei die immer er- «ortet« neue Stützungsaktion in größerem Stile im Gange. Wenn auch die Reichsbank selbst mit bemerkenswerten Abgaben nicht am Markt war, so wollte man doch von Abgaben bekundeter Firmen wissen. Das Geschäft nahm wie bisher größeren Umfang nicht an, auch blieben die Umsätze anfangs über- «äegend gering. Die Verhandlungen zwischen Reichskanzler und BMkiers sowie die Bestrebungen nach Zentralisierung des Devisen- »erikehrs, über welche beiden Punkte endgültige Nachrichten an der Mrs« nicht vorlagen, erhöhen die Unsicherheit in der Kursgestal- tuug ebenso wie die Verhandlungen über die Schaffung wertbe- ßSndiger Löhne. Im Verlauf der Börse erreichten Dollarnoten unter Schwankungen einen Kurs von etwa130000 M., auf dem fir länger verharrten, um am Schluß der Börse auf 124000 M gurückzugehen. Polnische Noten lagen wieder mit 100 M. fester, ungarische Noten 1300 M., österreichische Nolen 100 M. und »üuLuische Leinoten V7 500 M, hieraus ergab sich auf der anderen Seite eine empfindlich, Abschwächung auf sämtlichen Marktgebieten. Die Provinz war stark als Abgeber am Markt, und auch au» Berlin waren angesichts der wesentlichen Besserung der Mark umfangreiche Ver. kaufsoufträge eingelausen. Aber e» zeigt« sich, daß die Börst über eine ganz erhebliche Widerstandskraft verfügte, die noch da- durch gestärkt ward«, daß di« Spekulation di« am stärksten im Kurse geworfenen Papiere wieder teilweise aufnahm. Am schärst sten betroffen wurden durch den heutigen Preisrückgang die in der letzten Zeit am erheblichsten gesteigerten Montanaktien sowie die sogenannten Balutapapter«. Von inländi- scheu Anleihen zeichneten sich wiederum Reichsanleihen durch neue Kurssteigerungen aus. Sproz. Reichsanleih« konnte neuer- dings 7000, 3l4proz. 200 Prozent und 4proz. 400 Prozent an- ziehen. Dollarschatzanweisungen, bei denen de> Börsenvorstand von einem Terminhandel abgesehen hat, eröffnet« mit 130 000 Prozent, um 20000 Prozent gegen di« letzte Schlußnotiz niedriger. sammenkunst der männlichen und weiblichen Jugend in Glashütte geplant. Schwer ist «S, in unserem Bezirk mit den fehlenden Querverbindungen zusammenzukommen, das unfteundltche Wetter war auch nicht verlockend. Aber was fragt die Jugend darnach. Doran Wimoel und Banner, machten sie sich am Sonnabend auf die Wanderung nach dem freundlichen Städtchen im Müglitz tal. Zum ersten Male halfen auch Posaünenklänge das Fest ver schönen. Die vereinigten Posaunenchöre des DippoldiSwalder und Glashütter Jungmännervereins eröffneten die Begrüßung in der Kirche. Nach einem Wtllkommengruß eines jungen Mannes und eines jungen Mädchens der Glashütter Vereine sprach hier Pfarrer Mosen—Dippoldiswalde in Vertretung des KreiSvorsihen- den Pfarrer Böhme—Frauenstein und der Ortspfarrer Lägel zu den Versammelten. Der Unterhaltungsabend in Stadt Dresden', wo Pfarrer Lägel auch zur Gemeinde über Zwecke und Ziel« der christlichen Jugendbewgeung sprach, bot, umrahmt von Posaunen-, Violin- und Gesangsvorträgen, schöne Lichtbilder vom Bundesfest in Meißen und eine Auffahrung der Glashütter: .Das Klina- häulel" von Fr. Nagler. Dann gings in die Quartiere, wo alle Teilnehmer gastfreundlich in den Familien Aufnahme fanden. Trotz strömendem Regen grüßten am Sonntag frühmorgens Posaunen- klänge von den Höhen und hallten von den entgegengesetzten Bergen wieder. Im Gottesdienst, zu dem wir gemeinsam zogen, predigte Pfarrer Richter—Bärenstein über die Losung, unter der das ganze Fest stand, Psalm 10V, 2: Dienet dem Herrn mit Freuden! schlicht, praktisch und gewlssenschärfend. Das mußten alle verstehen. Die Kirchgänger wurden wieder durch Posaunen choräle von der Höhe heimgeleitet. Die jungen Leuten aber blieben im Gotteshaus zur Tagung unter dem Thema: .Die christlichen Jugendvereine und die Kirchgemeinde.' Ernste Worte, gute und schlechte Erfahrungen und wertvolle Ratschläge sprach Pfarrer Lägel darin aus. Die Jugend selbst fügte noch manches hinzu: Wir brauchen noch mehr Interesse, Teilnahme und Mitarbeit der Gemeinde, besonders der Kirchgemeindevertreter, für unsere Sache (passive Mitglieder!), aber auch Mitarbeit der jungen Leute am Gemeindeleben. Zu Mittag bewegte sich ein stattlicher Festzug mit zwei Bannern und etwa einem Dutzend Wimpeln mit frischem Gesang durch die Straßen der Stadt nach der städtischen Turn- Haile, wo sich drinnen und draußen ein frohes Treiben entfaltete, slottes Turnen der Jungmannen und frische Spiele der Mädchen, bis eine kurze schlichte Schluhandacht vor der Kirche die Zusammen kunft schloß. Neue Anregungen für unsere Vereinstätigkeit, innere Erhebung und neue Freude an unserer Sache haben wohl alle mitgenommen, auch in unserem mehr ländlichen Kreis ist doch Leben in der christlichen Jugend. Uns alle eint der Glaube an den lebendigen Gott, Jesus Christus ist unser Herr und Führer. Das ist wohl allen klar zum Bewußtsein gekommen. Mögen immerhin, wie es von manchen Stellen gewünscht wird, die Geschlechter' aetrennt noch zu besonderen Tagungen zusammenkommen, größere Zusammenkünfte äller Vereine im Kreis sollen doch auch ferner gemeinsam stattfinden. Einigkeit macht stark! Und das haben wir als Christen heute wahrlich nötig. Gott segne diese Arbeit und lasse auch diese Tagung Frucht bringen! M. Donnerstag mittag (in zmmkchl): Dollar 125000 Tschechisch« Krone 3600 Dippol inspizierte überaus be Leistungen — Ta, Amtshaupt 1923 vormi saale. Oes den Weite» einer Staa der Gemeii Hauptmann! betr. — Ei «rhöhung. - zirkshebam über das 1 2. Nachtrag S. Nachtra, steuer betr« sür Lucho Lauenstein 8. Nachtrag steuer und über die E Gemeinden meinde Döi — Ortsgeje mannsdorf öffentliche — Im Waffentrag leicht zur F mit dem di gesellschaft zwar noch 1 sich die Sä zuziehen. L eines so all der ganzen Schühenges' Regierungs Seiten statt erster Linie Städte, der, mehr standh Interessen > seitiaen Pri von letztere» werden Kan nur das Se Schühenges« sich sehr im besser von ! am Sonnab Borlas, 25 Jahren d gehörigen <! kalter Echlo Schönfel in Herms fetzt wurde, Venen ein Teil an einer ansteckenden Krankheit leidet, die >eirat verboten werden. Im Falle geistiger Minderwertigkeit kann jedoch die Eheschließung gestattet werden, wenn vorher durch ärztliches Eingreifen die Sterilität des geistig minder wertigen Heiratslustigen für dessen ganzes Leben verbürgt ivird. Wie verlautet, soll der Gesetzentwurf Aussicht haben, angenommen zu werden. Ablenkeude Wärmestrahlung. In der „Umschau" lesen "wir: „Man nehme ein genügend hohes Wasserglas, fülle dieses mit Wasser von annähernd Zimmertemperatur und lege ein Lineal, Bleistift oder dergleichen darüber. An diesem Stabe befestig« man einen Wattebausch, in dessen Inneres man wenige Tropfen einer Farbstofflösung, zum Beispiel rote Tinte oder ein Stückchen Farbstoff von einem Tintenstift, tue. Der Wattebausch soll gerade in der Mitte des Gefäßes hängen und nur wenig vom Wasser be deckt sein. Nach einiger Zeit sinkt ein Farbstoffadcn zu Boden. Ist die Linie wellig, so zeigt dies an, daß das Wasser noch in Bewegung war oder es machen sich störende Wärmewellen bemerkbar. Sobald die Linie gerade ist, lege man in halber Höhe des Gefäßes in einem geringer! Abstand, doch so, daß Las Gefäß nicht erwärmt wird, es genügen zehn Zentimeter Abstand, einen wärmeausstrahlendenKörper hin, zum Beispiel eine Zigarre, ein kleines Kerzenlicht, eine Tasse mit warmem Wasser oder auch nur die menschliche Hand. Dann sieht man nach wenigen Augenblicken, wie der Farbstoffaden sich abwendet". Der Orde« der gemarterten Ehemänner. In den Ver- einigten Staaten, in Halifax (Nordkarolina) existiert eine Ver- «inigung, genannt „der Orden der Ehemänner, die von ihren Frauen gemartert werden". Diese Vereinigung tritt alle Jahre einmal, am Pfingstsonntag, zusammen. Diese Unglück- lichen Ehemänner versammeln sich da zu dem Zweck, um „den Kummer ihres Ehestandes für einige Momente zu vergessen". Die Versammlung ist stets von einem reichhaltigen Bankett -gleitet und wurde unlängst vor der Veröffentlichung des unerbittlichen „trockenen Gesetzes" mit Weinen aus Frankreich und Spanien begossen. Nach diesem Bankett lösen sich alle Zungen, und die geplagten Ehemänner vertrauen einander alle Leiden ihres Ehestandes an. So beklagte sich zum Beispiel einer, daß ihn seine bessere Ehehälfte dazu verpflichtet habe, die Säume an den Kinderschürzchen anzufertigen; ein an- derer jammerte, daß man ihn während fünf Tage in einen Wandschrank eingesperrt habe, weil er ein Ragout versalzen habe; ein anderer, daß man ihn gezwungen habe, einen Win- ber lang viermal des Nachts aufzustehen, um das Kind zu wickeln, und wieder ein anderer, daß er an der Nähmaschine die Schürzen der Köchin habe machen müssen. Und so erfreut - die Klage der einen Unglücklichen das Herz der andern. Borstehende Grundzahlen sind mit der jeweils vom Börsenverein der Dewjchen Buchhändler fest- gejetztcu Schlüsselzahl — zurzeit 4200 — zu ver vielfachen. Porto ertra. Augenblicklich kosiet die Chronik mithin broschiert M. 25 200— gebunden „ 3l 500— Für alle Bezieher unserer Zeitung, die die ein zelnen Blätter der Chronik gesammelt haben, halten wir Hindanddeclten zum Grundpreise von M. 0.80 X obiger Schlüsselzahl vorrätig., (apl Zekne Verla- -er „WMnlr-öeikm- Dl« Schlüsselzahl Ist bereit» wieder auf 5001 erhöht worden. Obig« Preise haben daher nur noch bi» mit 23. Juni Geltpng Don öffen im amtsh ?rsin In unserem Verlege erschien soeben E Knebel, ölMliponilt von ff MppMswalöe Prei»: Broschiert -Grundzahl) M. ö— 6Mv8vkIo8sr VLssSllällkllx 8«rLü8llvdmdLrsr lmieiivLM sofort lieferbar Wlicb M Drerden-A-, Neumarkt 4.. . Fernruf 22030 ?riv. Lebüt2öv§eseIlLobAtt DixxoläLLnaläs Sonnabend den 2Z. Juni abends 8 Uhr Hotel „Stadt Dresden" "Ln-cke Heneralversammlung Das Erscheinen sämtlicher Mitglieder ist dringend erwünscht. D D. Vie We-epkolung -es küknensckauiul'nens -ep ttin-enabieilung findet umständehalber ZsNNSdeN- -LN 2Z. ^UN> im Schützenhau» Dippoldiswalde statt. Kinder haben keinen Zutritt. Eintritt»preis «inschl. Steuer 500 M. Einlaß >/,7Uhr. Anfang 8 Uhr. Der Reinertrag fällt zur Hälfte der Kinderbewahranstalt und der Bürgerschule zu Letzte Nachrichten. Graf Berchthold aus Tschechien ausgewiesen. Prag. Die Legionäre haben erreicht, daß Graf Berchthold, der seinerzeitige Minister des Aeußern der österreichisch-unga rischen Monarchie, seine Besitzung in Buchlau wieder verlassen mußte. Er wurde von der Regierung aufgefordert, bis Donnerstag mittag die Republik zu verlassen. Wie gemeldet wurde, hak eine Leaionärversammlung seine Entfernung verlangt, weil er einer der Urheber des Weltkrieges gewesen sei Aufdeckung eines legittmistischen Umsturzplanes in Ungarn. Budapest. Wie die Blätter melden, hat die Polizei im Zusammenhänge mit der Entdeckung eines legittmistischen Putsch- vlanes gestern abend 18 Personen, darunter Polizeibeamte, einen Höheren Offizier und mehrere Studenten, verhaftet. Die Ver hafteten gestanden, daß sie die Absicht hatten, die jetzige Regierung gefangen zu nehmen und den bekannten legittmistischen Prinzen Ludwig Windisch-Gräh zum Chef einer neuen Regierung zu machen. Es wurden im Laufe des Mittwoch weitere Verhaftungen vorgenommen, die jedoch nur zum Teil aufrecht erhalten werden. Die Regierung erklärte, daß es sich um die Pläne unreifer Köpfe handelt, und daß sie gegen jede Gewalttat gerüstet sei. Fürst Windisch-Gräh befindet sich im Ausland«. Me Lebensmittelversorgung des Ruhrgebietes. Bochum. Die Lebensmittelversorgung des Industriegebietes ist in ein Stadium elngetreten, wo energische Maßnahmen not wendig sind, um der Notlage zu begegnen. Augenblicklich drückt namentlich der Mangel an Kartoffeln und an Milch. Da ver mutet wird, daß auf mehreren Lagern Kartoffeln zurückgehalten werden, wird die Wucherpolizei eine eingehende Untersuchung der Kartoffelläger unternehmen. Darüber hinaus muß die Lebens mittelversorgung des Ruhrgebietes vollständig neu organisiert und auf einer anderen Grundlage aufgebaut werden. Es haben aus diesem Grunde in Elberfeld beim Staatskommissar für Volks ernährung Beratungen stattgefunden, von denen man eine baldige Abhilfe der Not erhofft. KreiSftst der evangelischen Jugendvereine -eS Dippol-iswal-er Kreises in Glashütte am 1«. und 17. Juni 1923. Vor einigen Jahren haben sich die evangelischen Jungmänner- und Junamädchenvereine der Ephorie Dippoldiswalde zu je einem Kreisvervand zusammengeschlossen. Wie vor zwei Jahren in Dippoldiswalde, so war für dieses Jahr eine gemeinsame Zu- 2r. Luklsds läeal- kloolnvssssr entfernt Im Nu jeden Fleck. Zu haben bei Hermann Lommatzsch, Drogerie zum Elefanten. Ein Paar leichte Lrntalottvrn, gut erhalten, 4 m lang, sowi« ein KI vrottvagsn. 10 Ztr Tragkraft, ohne Kasten, zu verkamen Reinhardtigrlmma Nr. ZI. KoPflSuse „Haarelemeul". Reinigt und «rsrljcht vorzüglich di« Kopfhaut. Entfernt die lästigen Schuppen. Zu haben b«i Herm. Lommatzich, Drog. z. Eles., Bruno Herrmann, Drog z. Kreuz. Schmiedeberg. IlMÜMl bleibt leben. Legen Sie Ackerion aus. Wirkung frappant Zu hab. bei Heiip Lommatzsch, Drog. z. Elesanten. sLtuLIverstoMvx! vr. Bus eb« Tamarrt« wirkt mild und sicher Unschädlich, wohl schmeckend. Za Haden bei Herm. Lommatzich, Drog -.Elefanten. Die Besserung d«, Markkurse» in New mH den übrigen ausländischen Devisenplätzen hatte zur bi« Au»lrmd«e»ik«n ein« scharfe Preissenkung erst «Kam«»»« Vorltteg«' »arität 20 Geld Juni s Brie» // Ot 4« iron»»- IM.325/)t 2tU» «>»!».«) K0v>lvi)l, 1F7 KUM.OU b«S2ÄN(, ll» 222<«V> 1.1« 8UNS0» »4085.01 ovo KIS»« 07», ovo LSNSbi, ovo 7SMM 8010 00 L« «US.00 «717«! »woeo 87»»«'