Volltext Seite (XML)
La; k Nr --L WchkNchchtiiq' - versand franko r vtsttenlanen:: L. Jehn« Pr»»k«m<G, Ltutritttbark«, «s». brmtl L«l Ach«. »stlaLcsiinknoele fk Für jed desSteuei minderjäk ö Für de und für sc Haltung z f? tr Zur A § 13 Abs. Einkommc lässigen A kostenpaus 27. Mal. 2«. Mai. 29. Mai. ZO. Mai. 31. Mai. Bei d Kinderkai Alle in 8 gelben Ki in gültige Q»«»s»sttz flsüsvk SoLsekILektsrsI ?Lv1 Llvdvr. Mit^ träge, ur Struerab, Grauer Spitz "Li,».-.» entlaufen Abzugebrn oder Meldung an Bretschneider, Fleischerei, Loßmannrdors Tel. Freital 445. Müllerschul stüdtchen n mitunter a Der Haupt dem 6<Uhr deren Klän der Himme stark, man die rechte wieder dur Zugsankun der Einzug und herab, Bekannte Kommers I Stuhl, die fordernder alle die fas «in tüchtige manche sar der Prüside Begrüßung der Gedenk siche Zahl frischen, un Vereins gel Folge gcle bleiben au» noch wenig trennten G möchte die ganzen Mu und rieb m Ihm antwc Vorsitzende in seinem r Tag 1920, Tag der F möchte. Lei - - Unsern Kindem sind anläßlich ihrer Vermählung so zahlreiche Aufmerksamkeiten zuteil geworden, das; «r ihnen und un» unmöglich ist, jedem einzelnen besonder» zu danken. Im Namen de» jungen Paare» sprechen wir hierdurch allen, die ihre Anteilnahme durch Geschenke und Glück wünsche zum Ausdruck brachten, unsern wärmsten Dank Wettervorhersage. x— Wolken, Sonne, ziemlich kühl, strichwel» Regen, Wind Wenig verändert, kühl. Veränderlich, angenehm. Sonne, Wolken, vielfach gewitterhaft, Regenfälle. Vürllüllg! Die getane «eußerung gegen Frau Joru, erkläre ich für un- wahr und warne vor Wetter« Verbreitung H Ltöriertz, Rbr au». Schmiedeberg, 23. Mai 1923. LLmtLtsrLt Dr. meä. lierwar uvä I'rau Oüp die uns anläliücli UNSMI' Silbepfiocli^eil -apgebracsiien lsufmekkramkesien ragen wie iiierdutch nnreren tündenn sowie allen verwandle», Nachbarn und kekannlen den herrlichsten Sank, keronderen Sank entbieten wir dem lNSnnergerangverein für den erbebenden Morgengrrik sowie dem Hewcrbegehilien-Verein ro keinkardlsgrimma. üeinhardtsgrimma (öasthof „Soldner Kirsch") den 24. Z. 1tz2Z. kugo vogle? rin- krau Zelms, geb. peeger. V Mppol gannen au reitungen i „Glück zu! wo nicht t wurden Ki unter Glitt rin einfach. üerwslw lowmütrsed Vroesrlsram Llvisotsu Für die un» anläßlich unserer Vermählung in so - reichem Mähe dargebrachten Geschenke und Glückwünsche sagen wir, auch im Namen unsrer Eltern, unsern herzlichsten Dank. Borla«, Ma« >923. Loludsrä vormum aoü krau Hsrtk» geb. Gbert Freitag mittag im WikMtt Dollar 53000-5350» Tschechische Krone ea. 163L Die, Steuerab- Zahlung Arbeitssch Der C runden. s Waschmaschine« mit elektrischem und Handantrieb liefert preiswert LvrukLrä LLIwor Vkvwvttr 8krn8Mer8tr.ö Zusammenkunft Poincaree und Baldwin. Paris. 3n den Wandelgängen der französischen Kammer ist das Gerücht .verbreitet, daß am Wochenende an einem noch zu bestimmenden Orte der bretonischen Küste, wahr scheinlich in Cherbourg, eine Zusammenkunft zwischen Poin caree und Baldwin stattfinden soll, an der von englischer Seite der neue Schatzkanzler und von französischer der Finanz minister und der Abgeordnete Seydour .teilnehmen würden. Ein Demisfionsgefuch Poincares von Millerand abgelehnt. Berlin, 25. Mai. Aus London und Paris liegen zuverlässige Mel dungen vor, wonach Poincare dem Präsidenten Millerand am Don nerstag-Nachmittag ein Demissionsgesuch unterbreitet habe und zwar mit Rücksicht aus einen Beschluß des Senate», der sich am Donners tag in einer geheimen Sitzung al» Staatsgerichtshof in der Ange legenheit gegen die Kommunisten konstituieren sollte und sich an geblich für unzuständig erklärte. Präsident Millerand habe die De mission nicht angenommen. (Es scheint, daß dem Ersuchen Poincares nur formelle Bedeutung zukommt.) Wenig verändert. 1. Juni. Wolken, teils heiter, nachts kühl, strichwel» Gewitter. 2. Juni. Wenig verändert. "M Achs. WMem brtngt «Inen neuen, wesentlich erweiterten Spielplan. Ziehung Gemeinde Hausdorf 17 findet Sonnabend den 2b. Mal nachmittags^ Uhr tm Gasthof zu Hausdorf meistbietend statt stehenden gemeinsamen Verhandlungen der Amtshauptmannschasten de» Dresdner Regierungsbezirks erfolgt sein werden. Inzwischen soll Oppelt auf die Zeit ad 1. Januar d. I. ein Vorschub von 250 000 Mark gewährt und dieser zu '/- auf den Bezirk uud zu N auf die Viehbesitzer umgelegt werden. Der Bezirkstag wurde hierauf vom Vorsitzenden mit den besten Wünschen für eine gedeihliche Weiterentwicklung de» Bezirks nach mittags gegen V-4 Uhr geschlossen. Iohutbach. '/, 9 Uhr Predtgtgottesdienst: im Anschluß Abendmahl. Kipsdorf. 2 Uhr Predigtgottesdlenst: Pastor Heinisch. An schließend Kindergottesdienst. Kreischa, g Uhr Beichte und Feier Les heiligen Abendmahls. S Uhr Festgottesdienst mit Predigt. 3 Uhr TaufgotteSdienst. Oelsa 9 Uhr Prediatgottesdienst. Possendorf. '/, 9 Uyr Beichte und Abendmahlsfeier: Pfarrer Nadler. 9 Uhr Prediatgottesdienst zur Einleitung der Evangeli- sationswoche: Pfarrer Borwerk. Reichstädt. '/.9 Uhr Predigtgottesdienst. Ruppendorf. '/, 9 Uhr Predtgtgottesdienst mit anschließendem Abendmahl. Sadisdorf. 9 Uhr Prediatgottesdienst: anschl. Abendmahl. Schellerhau. */-10 Uhr Predigtgottesdienit. Bärenburg. 5 Uhr Predigtgottesoienst in der Kapelle. Schmiedeberg. Kirchweihfest. 9 Uhr Predtgtgottesdienst: Pfarrer Fügner. 2 Uhr Taufgottesdienst. Seifersdorf. 9 Uhr Predtgtgottesdienst. Baptistengemeiud« Schmiedeberg. Willa Ida.) Jede» Sonn tag V/» Uhr Gottesdienst. 10»/, Uhr Sonntaasschule. 4>/» Uhr Gottesdienst. — Jeden Donnerstag 7'/, Uhr Bibelftttn-e. Hirrdurch die lchmerzllche Nachricht, dab Donner»- früh 1^° unser innigjtgrlttbtrr Sohn, Bruder und Schwager M Mn Mi im hoffnungsvollsten Alter von 22 Jahren oon seinem langen, schweren, mit großer Geduld ertragenen Leiden durch den ewigen Schlummer erlöst worden ist. Seine bl» zum letzten Bt«mzuge*g,hegte Hoffnung, die GesunbheN wieder zu erlangen, blieb ihm trotz der überau» nnrrmüdllchen, liebevollen Pflege unerfüllt. Oberfrauendorf, den 24. Mal s Im tiefsten Schmerze: die trauernden Eitern und Geschwister Beerdigung erfolgt Sonntag, den 27.5. nachmsttag» 1"> vom Trauerhause au». die erstklassige, unerreichbare, stabile Lvknvidmssvkinv mit htrauinehmbarem wagen verkauft Schreibmaschinen' Hau» ,«» r« u«, Vertreter gesucht 'M» «irches-Rechrichte». Sonnabend den 28. Mal 1923. Iohnsbach. 2 Uhr Abendmahl. Trinklaüssest — Sonntag den 27. Mal 1S23. Text: Apostelgesch. 2, 38—39. — Lied: 155. Dippoldiswalde. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl: Pfarrer Molen. 9 Uhr Prediatgottesdienst: Pfarrer Mosen. Hennersdorf. 2 Uhr Predigtgottesdienst. Schönfeld. 9 Uhr Lesegottesdienst. LerLll Lebloser MxeiMlrvg kerLllLlledlüdLrer IiMimLxvll sofort lieferbar ümtMisk WM Dolti, Dresden-A., Neumarkt 4. Fernruf 22b30 Bezirkstag der Amtshauptmannschaft zu Dippoldiswalde Am 24. Alai fand unter dem Vorsitz des Bürgermeister» Sieder—Geising in Anwesenheit des Amtshauptmanns v. d. Planitz im Sitzungssaale der Amtshauptmannschast der 1. diesjährige Be zirkstag statt. Der Vorsitzende eröffnete die Versammlung mit Morten herzlicher Begrüßung und der Mitteilung, daß Kreis hauptmann Dr. Krug v. Nidda und v. Falkenstein infolge Be urlaubung leider am Erscheinen verhindert lei, dem Bezirkstag aber leine besten Grüße übersende. Nach Feststellung der Be schlußfähigkeit — erschienen waren insgesamt 35 Abgeordnete, während 4 entschuldigt und 1 unentschuldigt fehlten — und der ordnungsmäßigen Einberufung wurde fogleich in die Beratung der aus 17 Punkten bestehenden Tagesordnung eingetreten, zu deren 1. Punkt Amtshauptmann v.d. Planitz einen eingehenden Bericht über bemerkenswerte Vorgänge im vergangenen Jahre auf den verschiedenen Arbeitsgebieten der Amtshauptmannschast und des Bezirksausschusses und über die wirtschaftliche bzw. finanzielle Lage deS Bezirks gab, welch letztere er — der Bezirk ist vollständig schuldenfrei — als durchaus gesund bezeichnete. Auf allen Arbeits gebieten war, abgesehen von der im Abbau begriffenen Zwangs wirtschaft, eine erhöhte Tätigkeit sestzustellen. Herausgegrifsen werden soll nur das Bezirksamt sür Kriegerfürsorge, das Wohl fahrtsamt des Wohlfahrtspflegebezirks Dippoldiswalde-Land, dem demnächst der Wohlfahrtspflegebezirk Dippoldiswalde-Stadt ange gliedert werden fall, die Erwerbslosen-, Sozial- und Kleinrentner- fürsorge, die erhöhte Inansruchnayme des MieteinigungSamtes. Die Wohnungsnot hat immer mehr zugenommen, ohne daß eS mit den zur Verfügung stehenden verhältnismäßig geringen Mitteln möglich gewesen wäre, ihr wesentlich zu steuern: so wird man sich auch im laufenden Jahre hauptsächlich auf den Ausbau vorhandener Grundstücke beschränken müssen. Sehr erfreulich waren die Kinderspeisungen (sogenannte Ouäkerhilfe), die auf 29 Gemeinden und verschiedene Anstalten ausgedehnt werden konnten, sowie die von 58 auf 76 gestiegene Belegungszisfer deS Wettinstifts. Neben dem Stammvermögen des Bezirks an 283 009 Mark ist ein freies Vermögen von rund 4'/- Millionen vorhanden, ohne den Stiftungen und einem erheblichen Ausgleichstock. Dabei sind Grundstücke und Inventar des Wettinstists nur zum Friedens wert eingestellt. Berichterstatter dankt schließlich den Mitgliedern -es Bezirksausschusses, der in 16 Sitzungen insgesamt 742 Gegen stände behandelte, sowie allen Beamten und Angestellten der Amtshauptmannschast für ihre treue und fleißige Mitarbeit. So dann wurden die Rechnungen auf das Rechnungsjahr 1921/22 über das Bezirksvermögen, die Bezirksstistungen, den Wohlfahrts- vflegebezirk Dipooldiswalde-Land und das Wettinstist nebst Frei bettstiftung (Rechnungsprüfer und Berichterstatter: Bürgermeister Stöß—Frauenstein und Gewerkschaftssekretär Schubert—Dippol diswalde), ferner der wirtschaftliche Teil der außerordentlichen Rechnung 1920/21, worüber Fabrikbesitzer Künstner—Grohölsa be richtete, richtig gesprochen und den Aechnungsführern Entlastung erteilt. Den genannten 3 Rechnungsprüfern wurde dabei fettens des Vorsitzenden für ihre mühevolle und gewissenhafte Arbeit unter allseitiger Zustimmung verblndlichst gedankt. Ferner wurden im Anschluß daran Bürgermeister Stöß und Gewerkschaftssekretär Schubert als Rechnungsprüfer auf das Rechnungsjahr 1922/23 wiedergewählt. lieber die hierauf zur Beratung stehenden Zaus haltpläne auf das Rechnungsjahr 1923/24, für das Wettinstist, das Bezirksvermöaen und den Wohlfahrtspflegebezirk Dippoldiswalde- Land, dessen Vereinigung unter den von den beiden Pslegeaus- fchüssen und dem Bezirksausschuß vorgeschlagenen Bedingungen gutgeheißen wurde, berichtete Ämtshauptmann v. d. Planitz. WSH- -rend sich beim Haushaltplan sür das Wettinstist Bedarf und Geckungsmittel infolge der Reichszuschüsse z.Beamtenbesoldung und Ler Zuweisung der gesamten Bezirksvergnügungssteuer ausgleichen, find beim Haushaltplan für das Bezirksvermögen und den Wohl- fahrtspflegebezirk Fehlbeträge von 60 bzw. 6 Millionen Mark zu verzeichnen. Erstgenannter Fehlbetrag ergibt sich hauptsächlich dadurch, daß infolge -er erst in den letzten Wochen bekannt ge wordenen erhöhten Anforderungen aus Bezirksmitteln für die Zwecke der Erwerbslosen- und der Sozial- und Klelnrentner- fürsorge nachträglich ganz wesentlich höhere Bedarsssummen ein gestellt werden mußten, als wie ursprünglich vorgesehen. Dabei sind die Erträgnisse einer erhöhten Zugtier- und Bezirksjagdpacht steuer, ferner der neuelnzuführenüen Hausschlachtungssteuer schon im AauShaltplan über das Bezirksvermögen berücksichtigt. Diese Steuern fanden, wenn auch — was die Hausfchlachtungs- und Zugtiersteuer anlangt — nicht ohne Widerspruch einer größeren Anzahl von Landwirten, die Zustimmung -er Mehrheit des Be- .sirkstages, eben weil sie zur teilweisen Deckung des erheblichen Fehlbetrags mangels anderweiter Deckunasmittel unentbehrlich find. Di« Zugtiersteuer soll hiernach in dreifacher Höhe-des geseh- lchen Mindestbrags (vergl. Gesetz über die Zugtiersteuer vom 27. 3. 23 mit Ausführungsverordnung vom 7. 4. 23 — S. Ges. Bl. S. 63, 71 —) erhoben und ihr Ertrag hauptsächlich zur Gewährung von Wegebaubeihilsen an die Gemeinden verwendet werden. Nach Ler im Entwurf vorliegenden Hausschlachlungssteuerordnung be iträgt die Steuer je Stück für Rinder 8000 M., für Schweine 4000 Mark und für Kälber und Schafe 2000 M.; Ferkel unter tÄi Pfund sind steuerfrei, ebenso unter gewissen Voraussetzungen euch andere Schlachtungen. Der Bezirksausschuß kann die Steuer rn bestimmten Fällen ganz oder teilweise erlaßen. Der Bezirks- 17/1 wünscht gestaffelte Steuersätze — je nach dem Gewicht — für Schweine und ermächtigt den Bezirksausschuß zur entsprechenden Abänderung der Steuerordnung. Menn der Einführung der Zausschlachtungssteuer die oberbehördliche Genehmigung wider Erwarten versagt werden sollte — diese Frage ist gegenwärtig noch r icht geklärt —, lo würde sich der erwähnte Fehlbetrag um weitere 2b Millionen auf 80 Millionen Mark erhöhen. Die entstehenden Fehlbeträge sind gemäß gesetzlicher Vorschrift auf die Gemeinden Les Bezirks umzulegen und diese Amlagebeträge je zur Hälfte < m 1. Juli und am 1. Oktober d. I. zu erheben. Was die Iagd- p achtsteuer anlangt, so soll diese von bisher 15^ der Iagdpacht- isumme auf 20A und bei außerhalb des Bezirks wohnhaften liagdpächtern auf 40A erhöht werden. Nach Maßgabe dieser cbgeänderten Sätze erklärte man sich mit dem 1. Nachtrag zur ge kannten Eleuerordnung einverstanden. Schließlich wurden die erwähnten Haushaltoläne unter der Ermächtigung des Bezirks- «uSschufles zur Erhöhung einiger Bedarfssummen gemäß den vom Bezirkstag geäußerten Wünschen angenommen bzw. sestgestellt. Zustimmung fand feriiei: btt t. Nachtrag zur Satzung über die Anstellung»-, Besoldung«, und Rechtsverhältnisse der Beamten und Bramtenanwürter des Bezirksverband», der sich hauptsächlich Infolge der Uebernahme der Bezlrtspslcgerin de» bisherigen Pslegeoerbands Dippoldiswalde-Stadt erforderlich macht, sowie - mit einigen gering fügigen Benderungen — die von der Amtehauptmannschaft mit dem vorläufigen Verwaltungsausschusse des „O> fsentlichen Arbeitsnach weise« der Amtshauptmannschast Dippoldiswalde" neu aufgestellte Satzung sür diesen Nachweis unter Bestätigung der Wahl de» Amt»- Hauptmanns v. d. Planitz und des Cladtrats Voigt—Dippoldiswalde -um Vorsitzenden bzw. stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeit»- vochweise«. Weitere Wahlen, und zwar allenthalben noch den Dot- khlägrn der Amtshauptmannschast, ersolgten sür dir zur Wahl von Gerichtsschösfen und Vorschlagung der Geschworenen auf 1923 zu bildenden Ausschüsse und für die aus dem Pflegeousschuß des Wohl- fahtt»pslegeb«zirk» ousgeschiedenen drei Mitglieder — Amtshaupt- rnann v.d.Planitz, Bürgermeister Opitz—Glashütte und Gemeinde- uorstand Barthel- Schmiedeberg — auf die Zeit vom 1. Januar 1923 t>i» Ende 1925. Die Vorgenannten wurden wiedergewühlt: auß«r- r>em wurden Stadttat Voigt—Dippoldiswalde und Eemeindcvorstand Herklotz—Reichstädt diesem Ausschüße al» Vertreter für den bisherigen Pflegebezirk Dippoldiswalde-Stadt zugewählt. Der letzte Gegenstand derTagesordnung betraf «in Gesuch des Fleischmehlfabrikanten Oppelt in Dippoldiswalde um Neuregelung seiner Entschädigung sür Leerung «er Konsiskatgesäße. Gemäß dem Vorschläge de, Bezl-ksausschusi«» wird dieser ermächtigt, di« Gebührensätze und überhaupt die Kadaver beseitigung n«u zu regeln, nachdem zuvor bei sämtlichen Gemeinden Ler Bezirk» d«»w«g«n Umfrage gehalten und die unmittelbar bevor : tri r A Eine starke, hochtragende Zuchtkuh sowie ein« Kulbe zirka «in Jahr alt, sind zu vrr- kaufen oder auf Schlachtvieh-, zu ! »erlauschen bei MkL Kelsei, Obercarsdorf, s Telephon az Amt Schmiedeberg s Tüchtige» UüuswLäodvll — nicht unter 18 Jahren — oder vIvlLedo 81Mrv für 15. 6 btt hohem Lohn ges. Frau Fabritbes. A. Schubers, Naundorf. Ein Zollinspektor sucht vom 1. b. ab ein möbl. Zimmer für länger« Zett. Ang«bote an Zollamt Dippoldiswold« erd«t«n 8ia K uderwagen zu oerikausen. Wo, sagt die De» schäft» teil«.