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nakelegt. Ein abgelehntes Anfinnen. Mrvvr, wozu rinladet Bruno Peschel Passiva. VisitenkartenT. Zehne Sauber« Mßtickarl«, demckt L«t Achm. LsmkiMe fardenWMettc Reservefonds Betttebssond» Reingewinn ZI 257,24 107 304.— 5 547,58 4793 91 Sa. I 7ls 966,89 Abgang 3. 1V 000,— 124 656, 194 527,- 1- LvrwLvll LommrttMk vroxorlo rnw Llvkanivn 0tppoLäl8«üLäv Mobilar al« Ein richtung Geschäftsanteile bei anderen Genossen schaften Wertpapiere «tngeir. Genossenschast mit unbeschränkt Hastpslicht. klotz. Lehmann Kaffenbestond Bankguthaben Giroguthaben Roter Lirsed. § Heut« Mittwoch f Sedlnetitksst -M» ! Kirchen-Nachrichten. Mittwoch Len 16. Mai 1623. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Euprr- intendentur: Sup. Michael. Reichstädt. Borm. 10 Uhr Wochenkommunion. Seifersdorf. Abends 8 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Bärenfels. Abends 8 Uhr Bibelbesprechstunde im Diako nissenheim. Donnerstag den 17. Mal 1923. Reinhardtsgrimma. Abends 6 Uhr Wochenkommunion. ÜLLtdok vorroatl» Heute Dien,tag Schlachtfest Herdeck«. Zn Hattingen wollten die Franzosen auf dem Bahnhofe eine französische Flagge hissen. Sie verlangten daher vom Oberbargermeister, bah er den Flaggenmast blau anstretchen laste. Dieses Verlangen wurde jedoch von dem Oberbürgermeister abgelehnt. Der Flaggenmast ist übrigens inzwischen entfernt worden. 833537,65 Laufende Rechnrn gen 414 684.— Darlehen Finger auf den schwächsten Punkt: ihr völliges Ignorieren des deutschen Vorschlages, internationale Experten über Deutschlands Leistungsfähigkeit entscheiden zu lasten. Dieser Leitartikel drückt die vorwiegende Stimmung der politischen Kreise aus. Die Note elböht Lord Curzons Renommee jedenfalls nicht. Das beste, was sich von der Note sagen läßt, ist, dasi sie auch die DichardS ent täuschte. Deutschlands Verluste aus der Ruhrbesehung. Rotterdam. Die .Times" melden aus Berlin: Der .Times'-Korrespondenl erfährt, daß die deutsche Volkswirtschaft durch die Ruhrbesetzung bis jetzt Verluste von schätzungsweise vier Millionen Goldmark erlitten hat, denen für Frankreich fast aar kein Gewinn für ReparalionSzwecke gegenübersteht. Unter diesen Umständen wird es Deutschland sehr schwer, auf den Pariser Zah lungsplan Bonar LawS zurückzukommen, wie das England indirekt tern-Lichtfpiele. Mittwoch abend V»9 Uhr das große Schlaaerprogramm In 11 Riesenakten 1. Präsident Barrada. (Die Tragödie eines Glücksritters.) Gewaltiges >Vllcl>vsst - Ssnsstions - Orsm» in l Borspiel und 5 packenden Akten. In der Hauptrolle: Michael Bohnen, der Man« mit Herluleskräften. 2. Wilde Jagd. Ein Menten« Ami», ?»n« in b spannenden Akten. Um zahlreichen Besuch bittet Fritz Kräuter. Getrocknet« Kartoffel schalen taust Jörk«, Freiberger Strotze '06 Brautpaar sucht in Schmiedeberg oder mögl. Rühe 1-^2 Zimmer leer oder möbl. Kochgeleg. «rw. Adr«. „Z 6' a d. Geich«st, stelle. Leichten, gefälligen, oi«rzüllig. Lastwaaen mit neuem kalten, frisch ge strichen, in tadellosem Zustande verlaust Ämli iWlM-ümredi. Großsedlitz. 3m hiesigen Schlohpark sollen die Freilichtauf führungen, die bereits im Vorjahre veranstaltet wurden, zu einer ständigen Einrichtung werden. Die Ausführungen beginnen am ^Pfingstsonntag, 20. Mai und sollen bis 26. August jeden Sonntag stalkfinoen. Als Eröffnungsveranstaltung wird Schönherrs packen des Schauspiel .Glaube und Heimat' gegeben. Heidenau. Eine Evisode zum Nachdenken schilderte der bis herige Gemeindevorstand Menke in seiner Abschiedsrede vor dem Gemeinderat. Vor einiger Zeit wurden ihm zwei junge Burschen rorgeführt, die ein Polizeiwachtmeister bei einem Einbruch erwischt und abgefaßt hatte. Der Vorstand untersuchte die Sache eingehend, zog Erkundigungen über die jungen Leute und deren Familien <in und stellte dabei fest, daß beider Eltern achtbare Leute waren. <ir gab den Eltern Kenntnis und vermerkte in den Akten: .Bei Verwarnung und Mitteilung an die Eltern bewendet es.' In zwischen häuften sich in Heidenau die Diebstähle. Die Gemeinde wurde, wie mehrfach berichtet, erheblich an Metall bestohlen, eine große Anzahl Privatbetriebe heimgesucht. Die Diebesbande ist nunmehr durch die Gendarmerie hinter Schloß und Riegel gesetzt, 15 Einbrüche haben sie, wie mitgekeilt, bereits zugestanden. Die leiden ersten verhafteten Einbrecher waren dieselben, die der Ge- meindevorstand seinerzeit nur verwarnt hatte in der Erwartung, daß dieses humane Vorgehen läuternd wirken würde. Er say sich bitter getäuscht. Stolpen. Nach 25iähriger Unterbrechung ist es auf Ersuchen der katholischen Glaubensgenoffen durch Entgegenkommen des evangelisch-lutherischen Kirchenvorstandes gelungen, in der Gottes ackerkapelle den katholischen Gottesdienst wieder abzuhalten. Leipzig. Auf -er Strecke Leipzig—Dessau—Magdeburg ist die Elektrisierung nunmehr soweit fertiggestellt, daß der durchgehende «iektrische Zugbetrieb in nächster Zett eröffnet werden kann. Limbach. Dpr Reisevertreter einer Handschuhfabrik der hie sigen Gegend schreibt seiner Firma folgendes: Auf der Fahrt im befehlen Gebiet der französisch-belgischen Zone in der Nähe von Düsseldorf wurden wir Reisende und andere Fahrgäste durch Fran zosen, die den Zug zum Halten gebracht hatten, unserer sämtlichen Muster und anderer Kleidungsstücke und Koffer beraubt. Wie weit diese Schädigung auf die hiesige Arbeiterschaft zurückgreist, möchte in folgendem skizziert werden: Durch die Beraubung der Geschäftsmuster ist der Reisende selbstverständlich nicht mehr in der Lage, seine Kundschaft aufzujuchen und Absatz und Arbeit für sein« Firma zu beschaffen. Es liegt somit ganz klar zutage, daß durch solche Machinationen Stockungen und Betriebseinschrän kungen durch das Ausbleiben der Aufträge elntreten müssen. Chemnitz. Belm Spielen erkletterten Kinder einen 1'/, Meter Hoheit Holzstoß, der umfiel und einen 8 Jahre alten Knaben unter sich begrub. Außer einer Kopsquetschung erlitt er noch einen Bruch des linken unter- und rechten Oberschenkels und muhte Ins Aanabrrg. Nack eingehenden Beratungen ist beschlossen worden, die alte Sakristei d«r Annenkirche in eine Kriegerge- dächtniskapelle umzuwandeln. Es soll ein Kunstwerk ersten Ranges geschaffen werden, daS für die Gefallenen ein würdiges Denkmal darstellen wird. Die städtischen Körperschaften haben für den Plan eine Million aus städtischen Mitteln zur Verfügung gestellt, da aber eine Summe von 8 Millionen erforderlich ist, hat sich zu deren Aufbringung durch freiwillige Zeichnungen ein Sonderausschuß gebildet. Plauen i.V. Die Dohlenplage in der Nähe der Gölhschtal- brücke hat außerordentlich überhand genommen. Die fast die Größe der Krähe erreichenden.Dohlen haben in den Löchern der großen Brücke ihre Nist- und Brutgelegenheiten und da an diese Löcher schwer heranzukommen ist, können sich die Schädlinge un gestört vermehren. In Schwärmen von vielen Hunderten fallen sie über die eben gesäten Felder oder die aufgehende Saat her und machen sie dem Boden gleich. Man hofft, daß die Bahnverwaltung bald an die Beseitigung dieser Vögel Herangehen wird. Limbach i. V. Hier wurde die 400 Acker große Jagd von Limbach an einen Gutsbesitzer des Bezirks verpachtet. Als Pacht wurde folgendes vereinbart: 40A des Aasenpreises, 250 000 M. für die Kirchenglocken und jährlich ein Iagdbier. Sa l 715 96b 89 Mltgllederstand Ende 921 82. Zugang 8. Mitgilederltand End« 1922 87 Johnsbach, den 11. Mol t9tZ voll ^odvidiok Sächsisches — Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Aeichs- dank und Post erfolgt vom 14. Mat ab bis auf weiteres zum Preie von 140 000 M. für ein 20-Mark-Stllck und 70 000 M. für ein lv-Mark-Slück. Für ausländische Goldmünzen werden entsprechende Preise gezahlt. Der Ankauf von Reichssilbermünzen durch die Reichsbank und Post erfolgt bis auf weiteres zum 300vfachen Betrage des Nennwertes. Rechenberg-Bienenmühle. Lin Unterhaltungsabend des hie- ligen Erzgebirgszweigvereins brachte 250 000 M. Reingewinn, der dem Deutschen Volksopfer (Ruhrhilfe) zugeführt wurde. Freital. In einer Brotfabrik im Plauenschen Grunde sind seit vorigem Herbst bis jetzt durch zwei angestelite Frauen und zwei Kutscher für rund 6 Millionen Mark Brote unterschlagen worden. Dresden. Der sächsische Landtag wird nach den bisherigen Dispositionen am 12. Juli in die Sommerferien gehen, die mehrere Monate dauern dürften. Außerdem fallen in der Psingstwoche, wie üblich, die Vollsitzungen aus. — Als Bewerber um die in dieser Woche zu besetzende Bürgermeisterstelle in Dresden tritt neben dem Kandidaten der Deutschen DolkSpartei, Bankdirektor Dr. Krüger, auch der Zittauer Oberbürgermeister Dr. Külz auf. Wie der Sächsische Zeitungsdienst von unterrichteter Seite hört, werden die Sozial demokraten, da es sich um die Finanzverwaltung der Stadt handelt, keinen eigenen Kandidaten ausstellen und für Dr. Külz stimmen. Damit wäre dessen Wahl gesichert. — Ein neuer Nachkragsetat für 1922. Dem Landtage ist «ine Vorlage über zwet Nachträge zu dem ordentlichen und dem außerordentlichen Staakshaushalkplan auf das Rechnungsjahr 1922 zugegangen. Dadurch werden die Gesamteinnahmen und Gesamt ausgaben des ordentlichen Staatshaushalts um die Summe von 40 782 700 000 M. und der zu außerordentlichen Staatszwecken ausgesetzte Gesamtbetrag um 17 239 400 000 M. erhöht. Der Nach trag ist in der Hauptsache eine Folge der Geldentwertung. — In Dresden häufen sich jetzt wieder die Erwerbslosen- demonstrakionen. Es vergeht kaum eine Stadtverordnetensihung, wo die Erwerbslosen nicht Lärm auf der Tribüne machen. Auch Hi der Stadt selbst finden fortgesetzt Ansammlungen statt. — Das sächsisch« Justizministerium hat eine Gefangenenfürsorge geschaffen, deren Ausgabe es ist, den Untersuchungs- und Straf gefangenen mit Rat und Tat beizustehen und auf sie durch För derung ihrer inneren Wandlung und Einkehr so einzuwirken, daß roeitere Straftaten verhütet werden sollen. Die Fürsorge wird Lurch staatlich angestellte Fürsorger ausgeübt, so daß wieder neue Bcamtenposten geschaffen werden müssen, die natürlich den Partei genossen Zufällen werden. Vorläufig sollen 16 Fürsorger angestellt werden. Anfang 60er, gesund, allelnst, nicht unvermög, in guter Stellg, sucht Bek. m. wirtsch. In entspr. Atter stehend, u. guten Verh. leb Witwe oder Fräulein ohne Anh. zweck» spät. Heirat. Besitzerin kl. gutgeh. Tesch, bevorzugt, ober n. Beding. Aus,. Ofs. u. „Y. Z." a d. Geschäftsstelle erb Geschäfts - Eröffnung 5 Der geehrttn Einwohnerlchast von Dippoldiswalde u. Umg. zur gesl. Kenntnis, datz ich unterm heutigen Tage meine schon srüher betrieben« »MM-Militli sül IM illill sckM wiedrr eröffn«» habe. — Für sachkundige, rerlle Bedienung werde ich stets besorgt sei«. — Die Werkstatt« befindet sich im 8H«s .rn lklliki öme Ich bitte um gütige Unterstützung meine» Unternehmen, und zeichne hochachtungsvoll 3. Ssvk, Will tM.SiMtltim. !t!.A empfiehlt: ff.gr Rosinen und Korinthen, gescknitzelte Koko,nutz, Zitronen, Mandel , Vanille und Zitronenöl, frisch gebrannten und rohen Kaffe«, ff. Preisrlbtrrrn und getr. Pflaum«n, feinstes Tastldl und Leinöl, Marm«lad«n, Apf«lg«llee, Zuckerhonig, Hellen, dunklen und Honig Sirup, Limburger, Kümmel- und Harzer Käs«, saure und Pfeffergurken, Sauerkraut, sämtliche tzülsenfrüchte, Futterhirse. vr. fiedeidv »»eM. Lkr. klsvker Kirchplatz Ufa prim» Süttvloedsv ijl «s AstMH ii mlMt». Nvllvr, vdsreurtzäorl sich begrub. Außer einer Kopsquetschung erlitt er noch einen Bruch des linken unter- und rechten Oberschenkels und muhte Ins Krankenhaus gebrach! werden. Penig. Ein größerer Schulknabe stahl hier einer HauSmit- bewohnerin einen Fünftausendmarkschein, und, obwohl sich der Verdacht gleich auf ihn lenkte, war er zu keinem Geständnis seitens der Eltern zu bringen. Der Knabe hatte sich für die 5000 Mark in einem hiesigen Delikatessengeschäft Eßwaren gekauft und da er solch reichlichen Genuß nicht vertragen konnte, mußte er sich in der folgenden Nacht übergeben. Dadurch kam auch sein « usgesührter Diebstahl zur Aufklärung, indem «r dabei den Dieb stahl der 5000 M. zugab. ,, , Lengenfeld. Große Garndiebstähle ln Riesenwerken wurden In der Nacht zum Dienstag in den Fabrikrckimen der hiesigen Filzluchfabrik von Gottlieb Friedrich u. Sohn verübt. — In Schreiersgrün wurden in einem Skickereibetriebe 5 Maschinen geplündert und Garn im Werte von etwa 5 Millionen gestohlen. Auch aus weiteren Orten der Umgebung werden ähnliche Dieb stähle gemeldet. , . „ Rodewisch. Die Stillegung des Elektrizitätswerkes soll nun- mehr in die Wege geleitet werden, da auch Rodewisch mit seinen Nachdargemeinden die elektrisch« Energl« vom staatlichen Krast- werk« in Hirschfeld« b«i Zittau b«zi«ht. LtzrLosodlvser MxelMlmg 8«r«lll8llsdwdLrer IlMMüxeii sofort lieferbar ünMM strick M Dre»d«n-A., Neumarkt 4. Fernruf 22630 - ringer Hafer 50-59900^, fester; RapS 125-180MOA, fest; Mais mixed. 77—80 000 ^t: MaiS La plata 79-82 000 «st, g» schäftSloS; Wicken 95—100 000-st; gelbe Lupinen 70-185 000-st; Peluschken und Erbsen 95—100 000-st; Rotklee 625—775 000-st; Trockenschnitzel 29—80 000-st; Zuckerschnltzel 34—89 000-st; Kar toffelflocken 41—43 000-st; Weizenkleie 38—39 000-st; Roggen kleie 39—40 000-st, ruhig; Weizenmehl 123—140 000-st; Roggen mehl 96-105 000-st, fest. Feinst« Mar« über Notiz. Di« Preis« versteh«» fick für SS Kilogramm. Rotkl«e, Mehl, Erbsen, Wicken, Peluschken and Lupinen in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in Aandestmengen von 10 000 Kilogramm waggonfrei Dresden. Schlachtviehpreife auf dem Viehhofe Dresden am 14. Mai 1923 ».Rinder: K. Ochsen (86): i. »«llsleischig«, amgemästet«, höchsten Schlachtw«rt«s bl, 6 Jahr. 360000-370000, 66361V M, 2. junge, fleischige, nicht au^emäsitt«, ältere au^emästet« 330000 bi» 340000, 644200 M-, 3 mäßig genährt« jung«, gut grnährt« älter« 291000-310000, 638300 M.. 4. gering genährt« älter« s«d«n Alt«« 220000- 260100,600000 M., 5. Holst«ln«r Wtiderknder , — MS. vulltn (107): '. vollfltkschlg«, mwgtwachlrn« höch st«« Schlachtwtttr, 350000- 370000,620700 M, r. vollflrischig« jüngere 320000-340000, 600000 M, ' mäßig genährte jüngere undgnlg«- nährt« ält. 280000-300000,557700 M., 4. gertng genShrte 200000 bl, 250000, 500000 M. — -- xaIdin und KÜh « (180): oollfl«ischlg« au^emästrt« Kalb«» höchst. Echlachtwert. 360000 370000,663300 M., vollsleischlge, alwg«mäjt«te Kühe höchsten Schlachtwert« bi, za 7 Jahren 33' 000-340000, 644200 M., ' ältere, au^emästete Kühe und gut entwickelt« jüng. Kühr u. Kalben 280000- 300000, 644000 M., 4 gut genährte Küh« und mäßig genährt« Kalb«n 240000—260000, 625000 M, mäßig und g«ring genährt« Kühe und gering genährte Kalben 150000- 220000, 544100 M. II. Kälber (792): . Dovpel. Irnder4SOOOO 470000,613000 M, L best.Mast- u.Saugkalb.38000. b. 390000,621000 M., 3. mittler« Mast- u. Saugkälber 34- OVO- 360000, 583300 M-, «. gering« Kälb«r 270000- 320000, 536400 M. III. Schafe (2(9): ' Mastlämmer und jüngrre Malthamm«! 270000—280000, 550000 M., 2. ält Masthammrl 240000-260000,5556 0 M., 3 mäßig genährte Hammel u. Schaf« (Merzschafe) 150000—220000, 486800 M., 4. Holsteiner Wridebammel — , — M —IV. Schweine (1176): l. vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi, zu I'/- Jahren 460000- 470000. 596200 M, 2 Fett- schweine 48OOVO-49 000, 606300 M., 3. fleischig« 440020-450000, 693300 M., < gering entwickelte 390000 - 420000, 540000 M, 5. Sauen und Eber 350000- 450000, 533300 M. - In,gesamt 2550 Tier«. -. Geschäftsgang: Alle» gut. Nächster Markttag: 17. Moi. Ausnahmeorelse über Notiz. Preise für 50 Kilogramm für Lebend- und Schlachtgewicht. Die Preise sind Marktpreise. Die Stallpreise sind nach den neuen Richtlinien der Landespreis prüfungsstelle für Rinder 20^, für Kälber und Schafe 18?s und für Schweine 16A niedriger als die hier aufgeführten Marktpreise- Sport und Spiel. Faustball. Am Donnerstag vormittag spielte die 2. Jugend- mannschast des Turnvereins .Vorwärts^ Rabenau gegen die 1. Jugendmannschaft des Turnvereins .Frohsinn' Seifersdorf zwei Spiele auf dem Seifersdorfer Sportplätze. Die Spiele gewann Seifersdorf einmal mit 71:5V und das zweitemal mit 83:72. Zur Gründung der Spiel- und Sportabteilung des Turnvereins .Vorwärts' Rabenau am 13. Mai spielte die 1. Jugendmannschaft des Turnvereins Frohsinn' Seifersdorf gegen die 3. Jugendmann schaft der Sportaotetluna ^vorwärts" Rabenau ein Urkundenspiel. Die Urkunde errang sich Seisersdors mit 08 : 57. Fußball. Am Sonntag wurden beide Mannschaften des V. f. B. geschlagen und zwar die 1. Mannschaft mit 6:0, während die 2. Mannschaft das Spielfeld mit 6:2 (Halbzeit 2 : ll für Dippol diswalde) verlassen mußte. Produktenbörse zu Dresden am 14. Mal 1923. Weizen 82—84 OVO-st; Roggen 71—73vvv-st; sächs. Sommer gerste 62—65 000-st, schwankend; guter Hafer 60—63 000-st; ge- Lvkel-I'bHv sowie alle anderen Felle Krutt stet« z» alle,höchste» Tag«prelsen LoSoU Lrvolä, la» Ka^loßßsln «Ingetrofs«» Oswald Horuei, Schmiedeberg. Tel. 101 Bilanz am 31. Dezember 1922 Aktiva. Pafslva. Geschäft,gutkaben der Genossen 9000- Eparelnlogen 1 46l 322,— Lauf«ndeRechnangen 229 671,— - ' 5 63240