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Gejchirriaitt«rei, Dippoldi»waid«. ÜWIllM W »ävksel werden wieder wie neu vor gerichtet. Färberei Zeidlers Nachf. Dippoldiswalde Ein Manchen für Aufwartung lucht grau Martha Mittag. Jungen SsUIvi> stellt sofort «in Oecar RadtsioS, in bekannter Güte empfiehlt I Vppott, Dippoldiswalde. Tel. lb2. könnte. ,. . — Der Bezirksausschuß Dresden-Neustadt setzte für die Haus- fchlachtungssteoer endgültig folgende Sähe fest: Ninder für den Zentner 1000. mindestens 8000 M., Schweine 1500, mindestens MOV M., Külber und Schafe je 2000 M.; bei einer zweiten Schlachtung im Jahre 25^ Zuschlag. Jugtiersteuer, deren Ertrag lediglich zur Instandhaltung der Wege verwendet werden soll, sind zu zahlen für Ponys und Panlepferde 3000, für andere Pferde SOOO und für Zugochsen 7200 M. rSb-l«, Hier fand eine au» ollen Sachsens beschickte Versamm lung von Pfarrern und Kirchenvorständen statt, die in ihrer Eigen- ichaft als Lchnsnuhnietzer und Lehnsverwalter gegen die vom Kon- Worium geplante Zentralisierung der Pfarriehne protestierte. Nach- . drücklich wurde ein« der Geldentwertung angepasste Erhöhung der ' Kirchensteuer zur Hebung der Not gefordert. Es wurde eine Schutz- gemein schäft gebildet und ein «itionsausschuh mit der Durchführung der Beschlüsse beauftragt. ., _. ! Leipzig. Der Staatsgerichtehof hat die vom Ober- > Präsidenten von Niederschlesien und vom Polizeipräsidium Berlin erlassenen Versammlungverbote der deutschsozialen > Sonnabend nachmittag V<2 Uhr verschied sanft nach längerem Le den unsere geliebte, nimmermüde Mutter, Groß- und Schwiegermuiter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Amalie veno. Fischer Prioata. Luchau, am 21. April >923. Um stilles Beileid bitten di« trauernden Kinder nebst verwandt««. Die Beerdigung findet Dienstag den 24. April nachmittag, 2 Uhr vom Trauerhaus« au» statt. Partei aufgehoben. Soweit die von den Regierungen Braun schweigs und Sachsens erlassenen Auflösungsverfiigungen in Frage kommen, wurde ein neuer Termin anberaumt, um den Regierungsvertretern Gelegenheit zu geben, neues Material bei zubringen. Grünhainichen. In der Papierfabrik von Siegel L Haase brach Sonnabend früh ein Feuer aus, das den Dachstuhl des Hauptgebäudes vernichtete und großen Schaden anrichtete. Glaucha». Ein hiesiger Geschäftsmann, der vor nicht allzu langer Zeit ein Grundstück hier käuflich erworben hatte, ver äußerte dieses wieder mit überaus großem Gewinn. Die angeb liche Kaufsumme war im Kaufvertrag bedeutend niedriger ge halten, um die dem Staate und der Gemeinde zu entrichtende Mertzuwachssteuer zu hinterziehen. Ein Teil des übermäßigen Gewinnes von mehreren Millionen Mark konnte noch sichergestellt werden. Der Geschäftsmann steht seiner Bestrafung entgegen. Mosel bei Zwickau. Die an der Schmalspurbahn Mosel— Ortmannsdorf gelegene Gülerstation Stangendorf, die am 1. April «ingezogen werden sollte, ist auf Borstellung der beteiligten Ort schaften weiter beibehalten worden. Zwickau. Für Notstandsarbeiten sind von den städtischen Körperschaften Ar dieses Jahr 1 Milliarde Mark, darunter als Restkoften für Kleinwohnungsbauten 250 Millionen Mark, Moh- nungseinbauten in den ehemaligen Militärbaracken 70 Millionen Mark, Volksbad 120 Millionen Mark, Schulspielplatz 68,3 Mill. Mark, außerdem für Bestattungswesen 8,4 Mill. Mark und für Einbau von 28 Wohnungen in der ehemaligen Kaserne 100 Mill. Mark bewilligt worden. Neuftadtel. Die Kirchgemeindevertretung beschloß einstimmig, die oberste Kirchenbehörde zu ersuchen, die durch den Tod des Pfarrers Märker erledigte erste Geistlichenstelle an Pfarrer Bruhm zu übertragen und eine Geistlichenstelle unbesetzt zu lassen. Die Kantorstelle (Kantor Müller trat jetzt in den Ruhe stand) soll eingezogen und ein Helfer der Moritzburger Brüder anstalt angestellt werden, der das Organistenamt verwaltet und andre kirchliche Verrichtungen übernimmt. Plauen i. B. In einer hiesigen Villa wurden von Polizei- deamken im Beisein eines früheren kommunistischen Stadtver ordneten Haussuchungen abgekalten. Dabei wurden 7 russische Ge wehre, allerdings ohne Schlösser, gefunden. Der Besitzer der Gewehre vermochte aber eine Bescheinigung des Polizeiamtes Leipzig aus dem Jahre 1S10 über die Ueoerlassung der Gewehre vorzulegen, so daß von verheimlichten Waffen nicht gesprochen werden kann. In einem Nebengebäude wurden dann noch 30 Patronen gefunden, die aber, wie vom Besitzer (einem städtischen Verwaltungsbeamken) versichert wird, mit dem Fund der Gewehre in keinem Zusammenhalt stehen, weil es sich nicht um russische, sondern um französische Munition handelt, die seinerzeit aus dem Felde mitgebracht worden war. Plauen i. V. Die leidige Unsitte der Kinder, sich an Ge schirre anzuhängen, hat hier einen Unfall zur Folge gehabt. Der sechsjährige Sohn eines Hausierers hatte sich an einen nach dem Schlachthof fahrenden Schleifwagen gehängt, kam aber beim Abspringen zu Fall und geriet unter das Geschirr. Der Kleine wurde überfahren und erlitt eine größere, bis auf den Knochen reichende Fleischwunde. Klingenthal, 2l. April. Abends gegen 10 Uhr über raschten sächsische Grenzbeamte zwei Pascher, die mit vollge packten Rucksäcken verbotswidrig die Grenze überschreiten wollten. Aus Anruf und aus die Drohung, es werde geschossen, flüch teten die Pascher. Der eine entkam, der andre, ein 40jähriger Glasmacher Anton Eisner aus Neusattel bei Graslitz, wurde in Unterleib und Knie getroffen und nach seiner Aufhebung schwerverletzt in das hiesige Krankenhaus geschafft. In dem Rucksacke Eisners befand sich in der Hauptsache wertvolle neue Wäsche. Ziern-Lichtspiele. abend >/-9 Uhr nur einmalige Aufführung de» gewaltigen, erfolgreichen, dreiteiligen Ausland»- Abenteurer Sensation» Großiilm» „k Kcki« kl 2 Teil: „valaors Schicksalsweg" in S Akten. Der »weite Teil zeigt gleichzeitig ei' en kurze« llebrr- bllck über das Vorhergtgangen«. — A>» zweiter Schlager da« „Die maskierte Tänzerin". Die Geschichte einer Leidenschaft in 5 Akten. Um ,ahlreichen Besuch bittet F Kräuter. — — — KW" 3. Doli; Sonntsg 1 Hlffaag der Trikolor«. Lsfen, 22. April. Die Franzosen haben um 11 Ahr vor mittags auf dem Gebäude -es Kohlensyndikats in Esten, der jetzigen französischen Kommandantur, die französische Flagge in Gegenwart einer Kompanie des Regiments 171 gehißt. —" Die Bolschasterkonferenz wird sich mit Hatzfelds Absetzung beschäftigen. London, 20. April. Wie der diplomatische Berichterstatter -es .Dailly Telegraph' erfährt, wird die Frage der Enthebung des Fürsten Hatzfeld durch französisch« und belgische Mitglieder -er Rheinlandkommission unter der Stimmenthaltung ihres britischen Kollegen wahrscheinlich auf der Botschafterkonferenz zur Sprache gebracht werden. Anruhen in Moskau. Danzig, 21. April. Zahlreiche Flüchtlinge, die hier ein treffen, berichten von Anruhen in Moskau. Es soll zu Aus schreitungen gegen Juden und gegen Angehörige fremder Nattonen gekommen sein. Auch in Charkow und Kiew sollen Aufstände ausgebrochen sein. Man befürchtet, daß es zu einem Ausstande gegen die bolschewistische Regierung gekommen ist. Eine Bestätigung dieser Meldung von anderer zuständiger Seit« liegt bisher noch nicht vor. Auch die russische Sowjet- Vertretung in Berlin hat keine Mitteilungen erhalten. NN! Donnerstag den 2d. April 1023 vormittag, 10 Uhr ge langen im Schützenbau, Dippoldiswalde eine größere Anzahl Kleider, Mäntel, weiße und wollene Unterröcke, seidene und wollene Blusen, Beinkleider, Schürzen, Nachtjacken, wollene und seidene Tücher, Strümpfe, Handschuhe, Männerkleidung, 2 Sofas, 2 Bettstellen, Regulator, Tische, Stühle, Nähmaschine, Spiegel, Hobelbank Betten, Geschirr, Körbe und verschiedenes andere dsfentllch meistbirtend gegen Barzahlung zur Versteigerung. Dippoldiswalde, am 23. April 1023 M. Rehschuh, Lokalrichter. Sachfisches Rabemm. In einem Bericht über eine Sitzung des Stadt- oemeinderates heißt es, daß die Minderwertigkeit und geringe Aeizkrast des vom Gaswerk Heidenau gelieferten Gases durch chemische Untersuchung festgestellt worden sei. Das Gaswerk wurde zur Lieferung vertragsmäßigen Gases aufgefordert. Dresden. Die Nachrichtenstelle der Staakskanzlet teilt mit: In der Oeffentlichkeit wird zu leicht erkennbaren politischen Zwecken die Anschauung vertreten, daß die Regierung den an einigen Orten vorgekommenen bedauerlichen Ausschreitungen von sogenannten Selbstschutzorganisationen tatenlos zusehe oder sie gar begünstige. Es ist durchaus falsch, sämtliche Ausschreitungen den sogenannten Organisationen zuzuschreiben. In mehreren Fällen steht fest, daß die Ordnerorganisationen an den Vorgängen über haupt nicht beteiligt gewesen sind. Es ist ferner festzusiellen, daß -er Ministerpräsident, nachdem er schon in der Regierungs erklärung vom 10. April unzweideutig die Stellung der Regierung zu dieser Frage dargelegt halte, auf Angriffe in der Sitzung des Landtages vom 14. Avril folgendes erklärt hat: .Ls besteht Meisellos die Möglichkeit, daß diese oder jene der Abwehr organisationen im Verkennen ihrer Aufgaben sich Exekutivbesug- nisie anmaht, und es mag sein, daß das schon vorgekommen ist, was richtig ist, gebe ich zu. Cs ist richtig, daß solche Aus schreitungen wohl heute schon vorgekommen sind. Wir haben noch keine abschließenden Berichte darüber, aber es wird richtig sein. Ja, es wäre denkbar, daß diese Organisationen in irgendeiner politischen Situation glaubten, gegen die Regierung Front machen zu müssen, um ihre eigene Meinung durchzusehen. Diese Gefahr besteht, und diese Möglichkeit zu leugnen, wäre ganz zwecklos. Es fragt sich bloß, welche Gefahr größer ist, -ie ganz konkrete Gefahr, Lie von der äußersten Rechten her droht, oder die entferntere Gefahr von der äußersten Linken, die wir allerdings zu bannen glauben . . . And glauben Sie, eine notwendige Maßnahme da durch mißkreditteren zu können, daß jetzt in der ersten Aeber- gangszeit, wie es scheint, allerdings bedauerliche Mißgriffe vor- «ekommen sind, Kompeienzanmaßungen, welche die Regierung nicht dulden kann und auch nicht dulden wird, und stünden die betreffen den Organisationen -er Regierung politisch noch so nahe. Wenn Ihnen Erklärungen dieser Art nicht genügen, dann weiß ich nicht, was Sie überhaupt verlangen. Die Regierung ist fest entschlossen, etwaigen Uebergriffen zu begegnen und ihrer Herr zu werben. Die Parteien haben in dieser Beziehung Verpflichtungen über nommen und wir müssen abwarten, ob diese Verpflichtungen ver letzt werden.» — In folgerichtiger Ergänzung dieser unmißver ständlichen Erklärung hat das Ministerium des Innern sofort den sämtlichen in Frage kommenden Behörden des Landes erneut die Beachtung des 8 132 des StGB., eingeschärft und sie darauf aufmerksam gemacht, daß sie gegen die Exekutivhandlungen von Privatpersonen und gegen das Einmischen von Privatpersonen in Erekutivmaßnahmen der zuständigen Polizeibeamten mit Ent- fchiedenheit einzugreifen haben. Das Ministerium hat in dieser Verordnung deutlich zum Ausdruck gebracht, daß die Exekutive ausschließlich bei der Regierung und ihren gesetzlich bestimmten Organen liegt. Es hat darüber hinaus zur Vermeidung von Reibungen und zur Sicherung einer zweckmäßigen Durchführung von diesbezüglichen Anordnungen bestimmt, daß die Behörden bei etwaigen Maßnahmen gegenüber von Privatpersonen -ie Regie rungskommissare zur Beratung hinzuzuziehen Haven. Damit sind auch die Maßnahmen getroffen, um allen Staatsbürgern der Ver eins- und Versammlungsfreiheit innerhalb der gesetzlichen Be stimmungen zu sichern. Die Regierung hat zu den beteiligten Kreisen das Vertrauen, daß sie die Anordnungen der zuständigen Behörden zugunsten der gegen Wucher, Willkür uns politische Aebergriff« zu schützenden Kreise energisch unterstützen und alles unterlassen werben, was einen Schuh dieser Kreise gefährden Ein liebe», gute« Mutterherz hat aufgihört zu jchlagen I Am 21. April früh 9 Uhr entichllrf in Dre»de« janst und ruhig mein« liebe Gattin, unsere treu- jorgend« Mutter sisdck Mme limd geb. Hahn kn)3S. Leben»jahre. Im tiefsten Schmerz« Paul Tersch und Kinder. Dippoldiswalde. Dl« Beerdigung «»folgt Mittwoch nachm. >/«4 Uhr voETraurrhaujr au». Retchsdank. i Der Ausweis der Reichsbank vom 14. d. M schließt mit ein« ««neu lchr erheblichen Steigerung der Anlagekonten ab. Di« ge- samt« Kapitalanlage wuchs zur Monatsmitte um 80VL Milliar de» Mark («gen 2S8L Milliarden Mark in der Borwoch«) auf 8ÜSS.4 Milliarden Mark. Die Steigerung wurde wteder über- wiegend durch Kredttansorderungen oe» Reiche» bewirkt, aber auch von privater Sette wurden diesmal Echatzanweisung«- und Wechselkonto der Bank in verstärktem Maß« in Anspruch genom- men. Dir Banknotenausgabe stieg um 213,0 Mil- liarden Mark auf VS38 Milliarden Mark, der Umlauf an Darlehnskassenscheinen um OL Milliarden Mark auf 12^ Milliar den Mark. Im Goldbestände der Bank sind neue Verschiebungen zu verzeichnen; es wuroen nämlich weiter« 10,5 Millio- nenGoldmarkaus dem Goldkaffenbcstand« der Bant in das Ausland verlegt, so daß das bei ausländischen Zentral, nstenbankrn unbelastet ruhendeGolddepotder Reichs barck auf 184,5 Millionen Goldmark angewachsen ist. Der Gcsamthöhe nach war der Goldbestand unverändert. Die Zugänge zum Meiallbesiande im Betrage von 2,6 Milliarden Mark hangen wieder mit Ablieferungen neugeprägter Zweihundert markstücke ans Aluminium zusammen. Berliner Ireiverkehr vom Gonnaben-. Di« im gestrigen nachbörslichen Verkehr einsetzenb« fester, Sttunnung für Effekten hielt im heutigen Freiverkehr weiter an, da auch -«r Devisenmarkt keine weiteren Abschläge, ja sogar be festigt« Haltung zeigte. Nach anfänglich lebhafterem Verletz, wurde Auszahlung New Dort bei voller Zuteilung mi! 3 6 000 amtlich notiert; Auszahlung London konnte ebenfall, voll zugeteUt werden und war amtlich 121 000. Nur Hollaud wurde mit 75 Prozent repartiert. Di« Rcichsbank griff nur wem, in das Geschäft ein, der vorliegend« Bedarf konnte befriedigt wer den. Don Noten wurden Polennottn mit 54.20 M. genannt Nach der amtlichen Notiz stellten sich Dollarnoten vorüber gehend etwa» Höher auf 26 750 bis 27 000. um spater ungefähr mil 2 6 500 umzugehen. Amtliche Devisen-Notterung. L ne jung«, ganz hochtragend« Zdchikuh; und «ins la. Einspäuner-Zugochse 8'/, Zentner schwer, jind zu verkaufen oder E» auf Schl chtoieh zu°«rtau,ch.n Keller, Obercarsdorf. Tel. 43 Amt Schmi«debe,g-Kipsdorf. Die deutschen Kriegsopfer. Entsprechend einem Beschlusse des Reichstages hat das Reichs- arbeitsministerium eine Denkschrift über das Dersorgungswefen herausgegeoem die nach dem Stande von 1-April 1023 aufgestellt worden ist. Danach bekug auf Grun- der Nachforschungen -es Zentralnachweisamtes für Kriegsverluste und Kriegergräber die Zahl der im Kriege getöteten Deutschen 1846203. Davon sind 1572 523 Mannschaften, 212 060 Unteroffiziere einschließlich Deck offiziere, 56133 Offiziere und Beamte und 5568 Tote ohne An gabe des Dienstgrades. Die Zahl -er Verwundungen (nicht der Verwundeten) beträgt 4 247 864, und zwar bei den Mannschaften 3660244, bei Unteroffizieren einschließlich Deckofslzieren 483 360, bei Offizieren und Beamten 03 068. Bei 1283 Verwundungen war der Dienstgrad nicht angegeben. Die Gesamtzahl der Kriegs beschädigten beträgt nach den neuesten Berechnungen 1537000, die Gesamtzahl der Kriegshinterbliebenen 1945 000, und zwar 533000 Witwen, 58 000 Vollwaisen, 1134 000 Halbwaisen, 58 000 Elternpaare und 162 000 Elternteile. Dresdner LÄensmttkelpreise in der städtischen Markthalle aas dem Ankonsplahe, in der Neustädter Markthalle und in den Ladengeschäften am 10. April 1023. (Mitgeteilt vom städtischen Statistischen Amte. Zahmes geschlachtetes Geflügel: junge Gänse (IPfund) 8000 bis 8500 -41; Kapaunen (1 Pfd.) 4000-4500 -41; Truthähne (1 Pfd.) 3000-3500-41; alte Hühner (1 Pfd.) 3000-4500-41; junge Hühner (1 Pfd.) 3500-4800-41; Tauben (Stück) 1400-2800-41. — Lebend« Fische und Schaltiere (1Pfd.): Karpfen 3500—4000 -41; Schleien 3000—5000-41. — Grünwaren: Blumenkohl (Stück) 1200-3500-41; holländ. Notkraut (1 Pfd.) 360-450 -4t; inländ. Weißkraut 200 bis 250^1; holländ. Weißkraut 280-350-41; holländ. Welschkraut und Wirsing280—350 -41; Spinat 500—750-41; Karotten 110—150 -41; Möhren 100—120-41; rote Rüben 100—150-41; Kohlrabi 150 bis 200-41; Meerrettich 500-800-41; Radieschen (Bdch.) 130—150-41; schwarze Rettiche 230—300-41; Schwarzwurzel (1 Pfd.) 500 bi» 1000-41; Sellerie 140-200-41; Spargel 4000-6000 -41; Zwiebeln 70-120-41; hies.Kopfsalat (St.) 200-650-41; Rhabarber (IPfd.) 240—400-41. — Sauerkraut (1Pfd.) 150—180-41; saure Gurken (Stück) 100—220-41; Pfefferdurken 130—220-41. — Margarine (1Pfd.) 2600-3400-41. — Landeler (Stück) 320-350-41; inländ. Kartoffeln (1Pfd.) 34-40-41. MEN! i- U NiM»- .--7--«---», Montag mittag (m HnimW: U Dollar ca. 265»H Tschechische Krane ea. 80» Devisen VorlriegS- Parität 21.^ Geld Ipril Brie» 20. April Geld Bri«, «t. M M. M. M. Lkw« 87 lES.0 4-6UL13 2K48L12 2LS138, irualtsche Pfund ........ Holländische Vulde» ...... AU» ir,5kso US702.50 1MS973 1^7 10174 KO 1022560 SV75.OO 10026.0 Jäntsch« Kran« ».u 4»lL«8 4687^. 480LW 4r27.O LchwkMsche Kron« i^talienisHe Lire - ....... l.12 0L0 «SS756 286.77 KE44 >26» 2? V807.S3 1254 85 0812.« «201 tt ZchwrUrr Franka. o« 47,810 4771.90 4588 50 461161 ..rnnzmlscher Krank ...... ^lguchcr Krank LS0 l72>67 I734L! 1680 78 ISM.2 UM I4ML6 1468.74 !403.Ä I47I.V ichechuchr Ikron« — 763.01 7»« SV 158.10 761 0 La; : Bez ! trag : 200 : Nr. New Durch ' 1923 ist fü walde mit zugeteilten Kreischa, L Wiltgensd, weises unk -e angeordnet verband. Die bis! Hütte und bestehen. ! FriederSdoi Nassau, Hc Frauensteir richtet. Für dei 22. Zuli 19 schuh wird i nehmer auf An die und Arbeit weises der Aufforderm Beisitzer m waltungsau! 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