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' ElpPoidlswakd«. Die WohltStigkeitsveranstaltung der Reichs- verbände, der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen «in Sonnabend in der Reichskrone ergab einen Reinertrag von 166082 M. Es konnten davon 12 Konfirmanden aus Dippoldiswalde und'y aus den umliegenden Orten bedacht werden. MppeMswald«. Wie wir hören, «erlicht Regierungs-Assessor Or. Weber demnächst seine Stellung bei der hiesigen Amts- Hauptmannschaft (Berjicherungsamt, Bezirksamt für Krieger- fürforg«) und geht an das Arbeitsministerium nach Berlin. Dretd«». Die Landeskonferenz der VSPD., die am Sonntag Zn Dresden abgehalten wurde und zu der Regierungskrise Stellung zu nehmen hatte, sprach sich für ein Zusammengehen mit Sen Kommunisten aus. Es wurde folgende Entschließung Graupe- lEdel-Liedmann u.Gen. mit 93 gegen 32 Stimmen angenommen: .Die Landesversammlung wolle beschließen: 1. Eine Koalition mit oen Demokraten ist abzulehnen. 2. Die Verhandlungen mit der KPD. sind forkzuführen mit dem Bestreben, sie zur Teilnahme an der Regierung zu veranlassen. 3. Der Landesparleitag betrachtet die neuen Vorschläge der KPD. als geeignete Verhandlungs- grundlage für eine gemeinsame Regierungsbildung mit der KPD. In diesem Sinne lind die weiteren Verhandlungen zu führen. Um die Verhandlungen der VSPD. mit der KPD. zum Ab- schluß zu bringen, wählt der Landesparteitag einen stebengliedrigen Ausschuß. Kommt die sozialistisch-kommunistische Regierung oder die sozialistische Minderheltsregterung zustande, ergeben sich aber Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit der VSPD. und der KPD., dann ist die Verhandlungskommisston sofort zu den Ver handlungen hinzuzuziehen, wenn ein Mitglied dieser Kommission die Zuziehung verlangt." Ein Zusahantrag zu dieser Entschließung: .Falls keine Regierungsbildung mit der KPD. und keine sozia listische Mlnderhettsregterung zustande kommt, hat die Landtags- fraktlon der VSPD. für die Auflösung des Landtags etnzutreten", wurde mit 38 gegen 57 Stimmen abgelehnt. — Die Kommunistische Fraktion hat im Landtage folgende Anfrage eingebracht: .Ist der Regierung bekannt, daß die Reichs wehr in Sachsen planmäßig Warenlager unterhält und dieselben an sogenannte gedeckte Warenlager dem Zugriff der Polizei und Ler Gerichte entzieht; daß die Personen, die Waffen verschoben haben, wegen der monarchistisch-nationalistischen Einstellung der Richter nicht zur Verantwortung gezogen werden; daß in einer ganzen Reihe von Amtshauptmannschaften Beauftragte der Reichswehr mit Zustimmung der Ministerpräsidenten die Mobil machung der Bevölkerung vorbereiten, und daß Zivilbehör-en, ge- stützt auf eine Verordnung des Ministerpräsidenten, Ermittelungen über die waffentragende Bevölkerung anstellen,. Kompanien auf- gestellt werden und Gebäudebesichtigungen stattfinden? Was ge denkt die Regierung demgegenüber zu tun? Billigt das Gesamt ministerium das Verhalten -es Ministerpräsidenten?" — Eine ähn liche Anfrage hat auch die sozialdemokratische Landtagsfrakkion an die Regierung gerichtet. Radeberg. 3m Alter von 71 Jahren starb hier der Töpferei- beflher Fischer, der letzte Vertreter eines hier vor Jahrhunderten blühenden Gewerbes, an das noch die Tongruben von Würschnitz erinnern, die das Material lieferten. Fischer stellte noch im Aand- tetrieb alle tönernen Gebrauchsgegenstände, auch Ofenkacheln und -rohre her. Mesa. Der Rat hat beschlossen, mit den Gemeinden Gröba und Weida in Vereinigungsverhandlungen einzutreten. Die Ein wohnerzahl der vereinigten Gemeinden würde betragen nach dem Stande vom 28. Februar 1923: für Riesa 15 689, für Gröba 6245, -für Weida 3237, insgesamt 24262 Einwohner. Lttpzig. 2n der Hausflur eines Grundstücks der Süd- Pratze wurde am Sonnabend nachmittag der Handlungsgehilfe Karl Aurin von seinem Schwager durch einen Messerstich so schwer verletzt, datz er cuf der Stelle starb. Der Täter wurde sofort zur Wache gebracht und in Hast genommen. Er gibt an in Notwehr gehandelt zu haben. Die Erörterungen sind noch nicht abgeschlossen, es ist aber festgestellt, datz Aurin roegen seines gewalttätigen Benehmens kurz vorher aus der Wohnung seines Schwagers entfernt werden mutzte. — Im Dezember o. I. vergistete in Paunsdorf «ine Frau ihre drei Kinder mü Leuchtgas und versuchte, auch sich da mit umzubringen. Bor etwa 8 Tagen wurde sie aus der Neroenklinik, wo sie sich zur Beobachtung ihres Geisteszustandes befand, entlassen. Nunmehr hat sie am Freitag durch Er hängen in ihrer Wohnung Selbstmord verübt. Annoberg. Gegen Skudienrak Bartholomey war vom Kulkus- mlnisterium ein Antrag auf Amtsenthebung gestellt worden, weil «r als Vorsitzender des Bürgerbundes die remionsfeindlichen Er lasse des Kultusministers entsprechend in deri Presse charakterisiert hatte. Die Dlsziplinarkammer zu Dresden gab dem Antrag des Ministeriums nicht statt, sondern sprach Bartholomey frei. Oelsnltz l. V. Die von beiden städtischen Kollegien beschlossene Erhebung einer Sozialabgabe ist, nachdem bereits das Lanoes- finanzamt Leipzig Einspruch gegen die Einführung dieser Steuern «hoben hatte, auch von der Kreishauptmannschaft Zwickau nicht genehmigt worden. L5 Frankreich erhalt täglich etwa 30 Kohlenwagen W aus dem Ruhrgebiet. Essen. Die Kohlenzüge, die Frankreich bisher ausführen konnte, sind autzerordentlich gering an Zahl. In 3 Wochen des Februar konnten insgesamt 1700 Wagen die Grenze passieren. Gestern wurden beispielsweise nur 27 Wagen nach Frankreich befördert. Man kann annehmen, datz täglich etwa 30 Waggon nach Frankreich gehen. Gröbere Mengen erhielten die Franzosen nur bei den bekannten Raubzügen. Die Reparationskommisfion Hat sür Montag, den 5. März, Vertreter der deutschen Regierung zu einer Besprechung über Stickstosflieserungen an Frankreich, Italien und Belgien eingeladrn. Deutscherseits ist am Sonn tag geantwortet worden, datz die deutsche Regierung wegen Les Ruhreinialles sich nicht in der Lage sieht, Lieferungen an Frankreich und Belgien auszusühren, datz sie daher zu der geplanten Sitzung keine Vertreter entsende, datz dagegen unmittelbar Verhandlungen wegen Siickstofslieserungen mit den italienischen Vertretern bereits eingeleitet wären. Der neue Preis des Amlagegetreides. Berlin, den 5. März. Um den seit einiger Zeit ein- getretenen Stillstand der Valuta nicht zu gefährden, hat sich die Reichsregierung entschlossen, den Getreide-Abgabepreis und den Mehlabgabepreis der Reich-gefteidesielle jetzt nicht zu er höhen. Aus dem gleichen Grunde hat sie, wie uns von zu ständiger Stelle milgeleilt wird, die von ihr zu treffende Preisfestsetzung für das Umlogegetreide auf das geringste Matz beschränkt. Der Preis sür das fünfte Sechstel des Umlage- getreides wird gemäss dem Mehrbeschluss der 20 er Kommission auf 600000 Mark für die Tonne Roggen festgesetzt, während der Preis für das vierte Sechstel auf 500000 Mark festge setzt wurde. ft- *«.' Immer wieder: „Die Deutschen können verrecken!" Dortmund, 5. März. Die Franzosen haben hier die Schachtanlage 11t der Zeche „Oespel" besetzt. Es handelt sich um einen Wetterschacht, der die Zuführung frischer Lust be sorgt und daher für die unterläge arbeitenden Bergarbeiter von ausschlaggebender Bedeutung ist. Da die Belegschaft gesundheitlich! durch diese neue Gewaltmatznahme ernstlich be droht ist, trat sie in den Proteststreik und verlangte die so fortige Räumung der^Anlage. Kirchen-Nachrichten. — Die Kirchenkollekte am 3. Sonntag nach Epiphanias den 21. Januar kür den Bau eines Gemeindehauses in Schnarrlanne- Vogelgrün hat in der Ephorie Dippoldiswalde 9930 M. ergeben. Mittwoch den 8. März 1922. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde in Reinholds hain bet Br. Zimmermann: Sup. Michael. Bärenfels. Abends 8 Uhr Passtonsanbacht im Diakontssenhelm. Zohnsbach. Abends 8 Uhr Btbelstunde im Konfirmanden zimmer. , , Kipsdorf- Abends 8 Uhr Btbelstunde im gehetzten Schul- ztmmer. (Der Glaube.) Reichstädt. Abends 8 Uhr Btbelstunde tm Pfarrhaus. Donnerstag den S. März 1S22. Ruppendorf. Abends 7 Uhr Passtonsanbacht mit anschließen dem Aondmahl. Schellerhao. Abends 8 Uhr Btbelstunde tm Sinterdorfe. Freitag den S. Februar 1V23. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Super- lntendentur: Sup. Michael. Sprechsaal. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Der Hausbesitzer hat sich in den letzten 14 Tagen eine ziemliche Unruhe bemächtigt. Die Schornsteinfegergebühren sind hiesmal die Ursache, die allerdings gegenüber denen vom 4, Quartal 1022 eine sehr grosse Steigerung aufweisen, wie sonst nichts. Wie der Bericht über die letzte Stadt verordneten- sitzung besagt, ist der Teuerungszuschlag von 21000 o/g auf die Chemnitzer Grundtare nur «ine vorläufige Regelung. Hoffen wir, dass ein Schätzungsfehler vorliegt und dass die endgiltige Festsetzung niedriger wird. Aber noch etwas andres ists, mit dem die Hausbesitzer sich keinesfalls einverstanden erklären können, und das ist der Umstand, dass jetzt öfter ge kehrt wird als früher. Das verstehe, wer will! Die früher — wenn wir einen grösseren Zeitraum zurückgehen — meist üblichen Steigessen mit ihrem geringen Zug setzten verhältnis mässig viel Russ an. Die meist weiche Dachung — Schindeln und Stroh — begünstigten das Entstehen von Schadenfeuern durch umherfliegenden brennenden Rutz. Damals galt jährlich drei- bis viermaliges Essekehren als genügend. So blieb es lange, lange Zeit. Waren an einen Schornstein nur Oefen angeschlossen, die selten geheizt wurden (man denke z. B. an die sogenannten „guten Stuben") gabs schliesslich ein Privat abkommen wegen noch seltener Reinigung. Heute aber, wo wohl fast ausschliesslich die russischen Essen mit ihrem starken Zug und infolgedessen geringen Russansatz und ebenso aus schliesslich harte Dachung vorhanden ist; wo seit Einführung des Kochgases in unsre Stadt im Sommer in vielen Haus haltungen wachen-, ja manchmal monatelang die Oefen über haupt nicht oder doch nur ganz ausnahmsweise einmal ge heizt werden; wo infolge des hohen Preises mit dem Heizungs material selbst im Winter sparsamer als früher umgegangen wird und gar manche Bedauernswerte überhaupt nichts in den Ofen zu stecken haben; heute soll ein öfteres Schornstein reinigen nötig sein als früher? Das begreife, wer kann! Eine Antwort geben auch die geringen Russmengen, die den Schorn steinen? entnommen werden. Es darf erwartet werden, dass die Männer, die die neue Kehrordnung für den neuen Kehrbezirk bearbeiten, das berücksichtigen. Di« Hausbesitzer sprechen hier nicht etwa nur für sich, sondern auch im Interesse der Mieter, die ja die Kosten, mit aufbringen müssen. Die durch da« öftere Kehren entstehenden Mehrkosten müssen wir bis zum Beweis« des Gegenteil» als unnötige Ausgabe betrachten. Schornstein und Dach werden auch nicht besser dadurch. Bemerken wollen wir noch, dass dieser Notschrei sich nicht etwa gegen Personen richtet, sondern nur gegen die Sache. Biele Hausbesitzer, Dienstag mittag (m ssnimW: Dollar 2A6ZS-227S0 Tschechische Krone «75 Produktenbörse zu Dresden am 5. März 1923. Metzen 49—5100041; Roggen 42—44 0004t; sächs. Sommer gerste 38—41000 4t; guter Hafer 38-39000-41; gering« Hafer 30-37900-41; Raps W-90Ü004t; MatS (mized.) 45-49 000 4t,- MaiS (La Plata) 50-52 000 4t; Wicken 115-12000041; gelbe Lupinen 70-125 000 -41; Peluschken 120-125000 -41; Erbsen 105-11500041; Rotklee 705-8Ü00U/41; Trockenschnihel 19- bis 2000041; Zuckerschnlhel 27—32000 41; Kartoffel locken 26- blt 28000-41; Welzen- und Roggenklete 23—25000 41; Weizenmehl 73-86 000 41; Roggenmehl 65-70 000 41. Feinst« War« Sb«r Notiz. Die Preise v«rst«h«n sich für 50 Kilogramm, Rotklee und Mehl in Mengen unter 5000 Kilo gramm ab Lager Dresden, alles and«« in Mtnd«stm«ng«n von 10 000 Kilogramm waggonfr«» Dr«sd«n. Schlachtvlehpreise avf dem Biehhose Dresden am 5. März 1923 l. Rind«: Ochsen (101): , vollftetschig«, auegemästet«, höchsten Schlachtwerl«« bi, zu d Jahr. 200000-210000, 372700 M, 2 jung«, fleischige, nicht aurgemäftete, älter« armgemästete 1S0000 bi» 170000, 307710 M, - mäßig genährte junge, gut genährte ältere IllOOO 130000,255300 M.. ->. gering genährte ältere jeden Vit«, 80000-10-100,225100 M , 5. Holsteiner Weiderinder , M 8. Bullen (134): : vollftetschig«, au,gc wach len« höch sten Schlachtwerte, 190000-200101,336200 «, oollsleischige jüngere 150000—170100, 290900 M , ' mäßig genährt« jüngere und amge- nährte ält 1100 'N-130000, 230710 M, e gering genährte 80000 bis IlgOVO, 200100 M. — - Salden und Kühe <92): - oollflriichiae au,gemästete Kalben höchst. Echlachtwert 2< 0000 210000,37L700 M.. 2. oollfleijchlge, auraemästete Kühe höchsten Schlachtwert«, di« za 7 Jahrrn 16 000—180(10, 326900 M., : ältere, au^emästete Kühe und gut entwickelte jüng. Kühe u. Kalben 130000 150100, 311100 M., 4. gut genährte Kühe und mäßig genährt« Kalb«n 1< 0000-1211- 0, 275100 M, v mäßig und grring grnährt« Kühe und gering genährte «aldrn 70000- 80100, 220S« OM— II. Kälber (446): ' Doppel- lende» —, — Dl, 2. beste Mast- und Saugkälber 220100 bis 230 03,362900 M., ,. mittlere »tast- u. Saugkälber 191000 210100, 3/5'00 M., § geringe Kälber 170100- 181010, 318200 M. III. Schale (310): - Maitlämmer und jüngere Mastdammel 200000—2200 0, 446810 M. äst Masthamme-160000-190- 00,3889.0 Dl, 3. mäßig genährte Hammel u. S-yafe (Merzschase) — , M., 4. Holsteiner Weidedommel — — , — M—IV. Schweine (INS): >. vollfleijchige der feineren Rassen und deren Kreuzungen «m Alter dm zu I'/- Jahren 260000-280010. 346200 M, 2 Fett- jchwein« 290110-310010, 36881 OM., 3 tielschige 2«M0-2500W, 321010 M, 1 gering entwickelte 190(00 -210000, 285710 M, 5 Saue» und Tb« 160000-260000, 280010 M. — In,gesamt 2416 Tiere. —. von dem Auftrieb waren 110 Rinder auiländtjch r Herkunft Geschäftigang: Rinder, Kälber und Schweine schlecht, Schafe mittel. Ueberstand: 52 Rinder, devon 8 Ochsen, 24 Bullen, 20 Küh«, 50 Schafe, 61 Schweine. Aosnadmepretje über Notiz. Di« Preis« find Marktpreis« Pir nücht«rnrt Grwicht d«r Tt«r« und s<yli«b«n sämtlich« Spesen d«s Handels ab Stall, Frachten, Markt- «ab Verkaofsspelen, Umsatzsteuer, sowie die natürlichen Gewichtsverlust« «in, erheben ism-l-ickirpiols. Mittwoch abend '/,9 Uyr Ein deutsche, Fssmft nftwerk l Der herrliche Roman- film der - Eourth» Mahler-Serie Drama in 5 Akten. Regie: vr. Franz Eckstein. Hauptdarsteller Marquet« Schlegtl, Olga Limburg und W«rn«r Funck. Außerdem «in heiterer Spielplan. Um zahlrrichen Brsuch bttt«t F. Kräuter. knmästüek» - koved Dresden N. 6, Kamrnzer Straße 25,1. An. u d Verkauf von Hondbesitz Nachweis möbl v leerer Zimmer Wohnvagstavsch " jnöeell^IilLiw der selbst Hand mit anleg«, >ur Beausl-chtigung der Leute bei freier Station und Familien«» schloß Offerten nebst Gehaltrsorderungen unter „M. M." an die Geschäftsstelle Für Abholer geben wir sür 6 Nummern der „Weiß«ritz - Zeitung" »um Preis« von 8l O Mark au«, die an jedem Tage entnommen werden können. Einzel-Nr 14l , Eountag Nr 160 M Verlag »er „Weißeritz-Zeitung" Zcknimll ßml! übrr die große Wirksamkeit bet Entstehungrbränden del An wendung de, Trockenfeuerlüsch apparate, „fismor". Zu be ziehen zum Presse von 25° 0" M. durch den Vertreter Ma« Dr«ßl«r, Hirschbach bei D-ppo1dt«wolve. MdI. Nwwer (oder auch leere, von älterem Beamten ab l 4. 23 in Dippol ditwald« g«>ucht Angebot« mit Pret» unt., ,T " an di« Leschüstost. Anitändige«, solid«, j LLll8wLäedoll ' welche, sich auch zum Bedienen ! d«r Sä t« «igntt, sür 1 April ! oder später gesucht An geb. unt-r j „S. L." a d «eschäst.st. erbeten. Kut Zuchtsau > steht zu verkausen , Steindrückmühl« 78. Jüngere, Hausmädchen sür sofort oder Ip iter gesucht H. Ander,, am Markt. AVirdMck langer b-illäaUrte WM tür 8Lok8Sll. - Nächsten Mittwoch 7 März nachm. 3 Ubr sinket M -z ii SWns 8M i« ReichftMkf/ mt Vortragsversammlnng Umgegend statt Am gleichen Tage abend, 8 Uhr Mkl W WMWd-'t Hennersdorf 'L"? ' H«nner,dors und Umgegend. — Thema vis ^ukgssds ttsr l-antt)usonci in Qsgsnrvsrt unc» Luicunkt. Wir bitten alle Landwir-rsöhn« und -töchtrr dieser Gebend um zahlreichen und pünktlichen Besuch.—Di« v«rbaad»lritang. grz Arno Schlimspert, 1. Bors. Jagdverpachtung. Die Jagdnutzung M,da,k,a«,uda»k »bka 500 Acker, soll der Gemeinde «ss tSllslllütUltzls, Mittwoch den 21. März nachmittag« 3—5 Uhr im hiesigen Gasthof öffentlich im Weg« de, Meistgebots aus die Zeit vom 1. September >923 bt« 3l. August -9^9 verpachtet werden. Gebote lind in 8oggen<entnrr ab« zugeden; sie können «». auch schriftlich «ingereicht «erden. Be dingungen werden vor der Verpachtung bekannt gegeben. Di« Aurwahl unter den Bietern und Ablehnung sämtlicher Gebote Vor behalten. . - Die Genossenschasttmstglirder werden am Tage der Verpachtung aul nachmittag« 5 Uhr zweck, Abstimmung geladen. Stellvertreter haben schriftliche Vollmacht vorzulegen Hrrsurth, Jagdoorstand. UvkKung! I_sn«km«inkv! Komm« Donner«tng den 8. März 1923 Dns,nlla(«l und nehme zum Btehmartt nach Dlppoldirwald« in, DitsslWlkt dott Ses«eIIur,g«n L cklletzso. Lozovckävtzäv. 8owm»rck«etz-o. üdsrroksoo vsetzo», rllN"rdövtvI, 8troditok», 8odüe«» voo 8,g»l- Mvkt, 8»vtzdtvck«r entgegen. 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