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WecheritzZeilung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u.U. Aelteste Zeitung -es Bezirks Dieses Blatt enthüll -le amtlichen Bekanntmachungen -er Amlshauptmannschaft, -es Amtsgerichts un- -es Sta-trats zu Dippol-ismal-e Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petit zeile ISO M., außerhalb der Amtshauptmann- schasl 200 M., im amtlichen Telle (nur von Behörden) Zeile 300 M. — Eingesandt und Reklamen Zeile 375 M. Verantwortlicher Redakteur: Felix Jehne. — Druck und Verlag: Earl Iehne in Dippol-iswal-e. M sn Donnerstag den I.März 19L3 ------------S-S-S-SS-L 89 JMgülkg Don"tr.-ta« d n 8 Mä^z IS23. Sladtrak Dippoldiswalde. Der Gemeindevorstand Gustav Wolf in Sadisdorf ist heute als Friedensrichter für Sadisdorf und Naundoff auf die Zeit bis zum 30. y. 1023 an Stelle des verstorbenen Friedensrichters Berger in Pflicht genommen worden. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 23. Februar 1923. V Reg. 196/23. LkNüiMS E Sächsisches Mppoldlswalde. Am Montag abend hielt die hiesige privilig. Schützengescllschaft im Schützenhaus an Stelle des beschlossenen, infolge der jetzigen Berhältnisse aber wieder auf gehobenen Fastno.chisvcranügens, die Faftnachts- bez. Konveiü- versammlung ab, wozu eine große Anzahl Mitglieder er schienen war. Der ncugewähüe Vorsitzende, Oberleutnant Schwind, eröffnete >/i9 Uhr die Versammlung mit Begrüßung der Anwesenden, gab seiner Freude über den guten Besuch Ausdruck, dankte nochmals für die auf ihn einstimmig ge fallene Wahl zum Vorsitzenden und versprach, daß er alle seine Kräfte einsetzen werde, die alt-ehrwürdige Gesellschaft auf der Höhe zu erhalten, wie er sie übernehme. Er gebe sich dabei der vollen Zuversicht hin, daß ihm dabei die Mit glieder des Direktoriums sowohl, als auch die ganze Mit gliedschaft nach Kräften unterstützen werde. Auf die Be drängnis unserer deutschen Brüder und Schwestern im Ruhr gebiet übergehend, wünschte der Vorsitzende, daß auch die Schützengesellschaft nicht versäumen möge, ihr Scherflein zur Nuhrhilfe beizutragen und ließ zu diesem Zwecke eine Samm lung vornehmen, die vorläufig eine Summe von ca. 34000 Mark ergab. Sie dürfte sich aber noch bedeutend dadurch erhöhen, daß alle die Mitglieder, die zur Versammlung nicht anwesend waren, noch gebeten werden sollen, ihren Teil zu diesem Hilfswerk beizutragen. Weiter gehend, gedenkt der Vorsitzende der geleisteten großen Verdienste des seitherigen Vorsitzenden Schützenbruder Haubold und gibt bekannt, daß das Direktorium in seiner letzten Sitzung einstimmig be schlossen habe, ben freiwillig Ausgeschiedenen aus Dankbarkeit zum Ehrenvorsitzenden der Gesellschaft zu ernennen; die Ver sammlung stimmt ebenfalls einstimmig diesem Beschlusse zu. Dem inzwischen erschienenen neu ernannten Ehrenvorsitzenden Haubold gab der Vorsitzende Schwind die Beschlüsse des Direktoriums und der Versammlung bekannt und benützte gleichzeitig die Gelegenheit, ihm für die seit 1909 ununter brochen treu geleisteten Dienste als Vorsteher den Dank der Gesellschaft abzustatten. Er hob hierbei die besonderen in dessen Amtszeit fallenden hervorragenden Arbeiten hervor, als die Eintragung der Gesellschaft in das Bereinsregister, den Bau des Schießstandes, die Erwerbung des Erbbaurechtes für die Gesellschaft, wodurch derselben der Grund und Boden der Halle, der Budenschuppen, die Echießallee und der Schieß- stand auf fernere Zeiten gesichert ist usw. Sichtlich erfreut dankte der Geehrte mit herzlichen Worten. Nunmehr in die Tagesordnung eintretend, wird das Rechnungswerk von 1921, welches von den Mitgliedern Macheleit und Feller geprüft und ohne jede Erinnerung für richtig befunden worden ist, richtig gesprochen und der Kassierer davon entlastet. Der nächst« Punkt ist Vertrag der Jahresrechnung von 1922. Nach einem Vorbericht, aus welchem zu erwähnen ist, daß der Bau des Schießstandes die Summe von 65342 Mark gekostet hat, wovon 62000 Mark durch Anteilscheine gedeckt wurden, während den Nest die Gesellschaftskasse übernahm, bringt der Kassierer Niewand die 1922er Rechnung zum Vor trag, von welcher man mit Befriedigung Kenntnis nimmt. Ein Mitglied erklärte sich bereit, den von der Kasse zum Ccheibenstand zugeschossenen Betrag zu übernehmen und der Kasse in voller Höhe wieder zuzusühren, was dankend an genommen wird. Gleichzeitig wurden von den genannten Anteilscheinen gegen 30 Stück zurückgegeben und auf Aus zahlung der Beträge verzichtet, man hofft, daß noch mehr Inhaber dieser Scheine diesem Beispiel folgen werden. Dem Kassierer wird für die Führung und Vortrag der umfang reichen Rechnung gedankt und die beiden Mitglieder Mittag und Schmieder-Malter als Prüfer ernannt. Durch die Er nennung Haubolds zum Ehrenvorsitzenden macht sich eine Zuwahl zum Direktorium notwendig. Gewählt wird Schützen bruder Martin Reichel. Weiter wird beschlossen, um der vom Kassierer, Schriftführer und Platzmeister geleisteten Arbeit bei Erledigung der ihnen zufallenden Geschäfte einigermaßen ge recht zu werden, diese von der Eesellschaftssteuer zu befreien. io co '. 5000.- Unter dem Punkt Verschiedenes berichtete der Vorsitzende über die Verhandlungen der Stadtgemeinde und Schützengesellschaft wegen des Baues der Buden zum Jahrmarkt. Die Gesell schaft leiht unter gegenseitig vereinbarten Bedingungen das ihr gehörige Budenmaterial gegen eine Entschädigung, be stehend in Stangen und Klötzern zu Brettern, der Stadt gemeinde, während diese alles andere, Transport, Aufbauen, 41 voo. 25 20^. 4Y017Y. Abreißer«, übernimmt und dafür aber auch die Stand- und Budengelder 4Miert. Eine lange Aussprache entspinnt sich nun über die Abhaltung des diesjährigen Schützenfestes. Man stimmt im Prinzip dafür und zwar für 22. bis 24. Juli, will dasselbe auch in den Fachblättern der Firanten bekannt geben und von deren Anmeldungen einen bestimmten Beschluß ab hängig machen. Zum Schluß dankt der Vorsitzende den An wesenden für das Interesse, was sie in den Verhandlungen gezeigt haben und wünscht, daß das ferner auch so bleiben möge. Schluß >/2l 1 Uhr. — Der Pädagogische Verein beschäftigte sich am Sonn abend in Schmiedeberg eingehend mit den vom Bezirkslehrer rat gestellten Fragen zum Streite um das Lesebuch und ge langte zu folgenden Beantwortungen: 1. der Leseunterricht ver.olgt formal den Erwerb der Lesetechnik, inhaltlich litera rische Bildung, Befähigung zur selbständigen Erarbeitung von Wissensstoff, Einführung in das deutsche Schriftentum. 2. Daraus ergeben sich als Anforderungen an die Lesestoffe, daß sie dem Umfange nach der Lesefertigkeit, dem Inhalte nach den kind lichen Entwicklungsstufen entsprechen, in jedem Falle form vollendet sind. 3. Gemeinsamer Lesestoff ist notwendig. 4. Die Ziese des Leseunterrichts sind mit dem Lesebuchs nicht erreich bar. Nur die Fibel ist beizubehalten. 5. An die Klassenlese stoffe, die an Stelle des Lesebuches Keten, sind folgende An forderungen zu stellen: Harter Einband, gutes Papier, großer Druck, verschiedene Typen in verschiedenen Büchern, Trennung nach Formeinheiten, beschränkter Umfang. Zum Buchschmuck fordert man künstlerische Bilder, die aber nicht die Handlung darstellen dürfen. Die Lehrerschaft Großölsas wird beaufkagt, bezüglich der Klassenlesestoffe Vorschläge zu bringen und die ganze Frage noch einmal zu bearbeiten. Nach Erstattung des Kassenberichts fand die Wiederwahl der bisherigen Vorstands mitglieder statt. — Der Pellegrini-Vortrag findet in dieser Woche aus verschiedenen Gründen erst Donnerstag abend statt. — Wie in den vergangenen Jahren, so veranstaltet auch Heuer die Ortsgruppe Dippoldiswalde des Reichsverbandes Deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebener ein Wohltätigkeitskonzert zugunsten ihrer Konfirmanden. Sie wartet mit einem gewählten Programm auf und kann sich hoffent lich wieder regen Zuspruchs erfreuen. Näheres siehe Inserat. — Die nächste Mutterberatung findet Donnerstag den I.März nachmittags 2—3 Uhr im Diakonat statt. — Die oberschlesischen Verdrängten werden darauf hin gewiesen, daß sie ihre Entschädigungsansprüche laut Ver- drängungsschädengesetz vom 28. 7. 21 bei der Vorprüfungs stelle der Vereinigten Verbände heimatkeuer Oberschlesier, Leipzig, Markt 8, Treppe O, anzumelden haben. Als vor läufiger Endtermin der Anmeldung gilt der 31.3.23. — Wie aus deutsch-böhmischen Kreisen mitgeteilt wird, ist den dortigen politischen Behörden von der politischen Lan- desverwaltung ein Erlaß zugegangen, worin es heißt, daß die Verwaltungskörper, Gemeinden und Bezirksverttetungen nicht berechtigt sind, aus Gemeinde- bzw. Bezirksmitteln Spenden für die deutsche Hilfsaktton zu leisten. Alle diesbezüglichen Be schlüsse, die in dieser Angelegenheit gefaßt wurden, werden sistiert. Die Regierung steht auf dem Standpunkt, daß nach 8 102 der G.O. und nach 8 79 des Gesetzes bzw. der Der- Spenden gingen ein: Klotze S4 der Bürgerschule Dippoldiswalde für unsere Ruhrlinder Jugendoerein „Ed-l-oeih", Wendischcarsdorf, gesammelt beim Jugendball . . . . Turnverein Obercarrdorf (V T) » V , gesammelt durch Herrn Fabrikbesitzer Erich Nitzsche in einer Versammlung Bolls- und Fortbildungsschule Hennersdorf frühere Quittungen Deine Waffe im Kampf gegen Frankreich sei Dein Beitrag zum Deutschen Volksopfer!! Se 571 Zw.- und ausländische Wahrungen sügung über die Bezirksvertretungen derartige Beschlüsse un zulässig sind. — Als seinerzeit dur^die tschechische Regierung eine großzügige Hilfsaktion für die Hungemden in Rußland eingeleitet wurde, an deren Durchführung sich sogar auch Deutsche beteiligten, wurde für die Gemeinden und Bezirke kein Verbot der Teilnahme an dieser Aktion erlassen. Jetzt, da es sich um notleidende Deutsche handelt, ist Humanität verboten. — Das Bezirksamt für Kriegersürsorge bei der Amtshauvt- mannschaft Dippoldiswalde schreibt uns folgendes: Nachdem die amtliche Kriegersürsorge durch die Verordnung des Gesamtminl- steriums vom 7. 12. 22 neugeordnet worden ist, mußte der Beirat des Bezirksamts sür Kriegersürsorge neu gebildet werden. Er besteht nunmehr aus 10 Mitgliedern und zwar aus se einem Ver treter des Reichsverbandes für Kriegsbeschädigte, des NeichS- bundes, des MilitSrvereinsbundes, einer Hinterbliebenen aus dem Kreise des Reichsverbandes, einem Arbeitgeber, einem Arbeit nehmer und vier sozial erfahrenen Personen. Die Namen der Mitglieder sind folgende: Frau verw. Müller, Bezirkspflegerln Fräulein Günther und die Herren Lehrer Gast, Klempnermeister Michel—Bienenmühle, städtischer Angestellter Äelang, Hauptmann a. D. Prestien, Gewerkschaftssekretär Schubert, Regierungs-Medi- zinalrat Dr. Endler, Skadtrat Petzoldt—Bärenstein, Stadtrat Nacke—Altenberg. In der unter Vorsitz des Amtshauptmanns v. d. Planitz abgehaltenen 1. Sitzung des neugebildeten Beirats am 21. 2. 23 erstattete der stellvertretende Leiter des Bezirksamtes, Regierungsassessor Dr. Weber, einen kurzen Bericht über das am 31. 3. 23 zu Ende gehende Geschäftsjahr. Aus diesem Bericht dürften die folgenden Zahlen für die Allgemeinheit von Interesse sein: In Fürsorge beim Bezirksamt sind 248 Schwerbeschädigte, S31 Leichtbeschädigte, 553 Witwen, 1202 Halbwaisen, 57 Voll waisen, 113 Eltern, 100 Altrentner und 75 Altveteranen. An all gemeinen Fürsorgemitteln standen zur Verfügung 1485000 M„ für Kinderhilfsmaßnabmen 371300 M. Dazu kommt noch in beiden Fällen ein Zehntel der Summe als Bezirksantell. Für die Verwaltungskosten wurden 1 722 000 M. gebraucht. In Er holungsheimen wurden im ganzen 56 Kinder und zwar 16 in Ge orgenfeld, 22 in Wiek, 8 in Göhren und 10 in Dürrenberg und anderen Orten untergebracht. 10 Lehrlinge erhielten laufende Beihilfen. Für Ostern 1023 wurden an 70 Konfirmanden 686 000 Mark in bar und 361000 M. in Sachwerten, d. h. Anzügen, Wäschestücken, Schuhen usw. verkeilt. An 15 Schwersiech« wurde eine Beihilfe von durchschnittlich je 15 000 M. ausgeschüttet. Laufende Teuerungszufchüsse erhalten 46 Schwerbeschädigte, 33 Beschädigte, die nur auf Äenteneinkommen angewiesen sind, 269 Witwen, 1125 Halbwaisen, 53 Vollwaisen, 82 Elternteile und 10 Elternpaare. Insgesamt wurden für März 1023 an Teuerungs zuschüssen 25 203 000 M. gezahlt. Von der Möglichkeit, im Herbst Vorschüsse auf die Teuerungszufchüsse zu erheben, machten 112 Empfänger von Teuerungszuschüssen mit Insgesamt 582 000 M. Gebrauch. Die Ilmanerkennungen nach dem Äeichsversorgungs- oeseh dürften mit Ablauf des März restlos durchgeführt sein. Vor schüsse auf die neuen Gebührnlsse dursten schon seit längerer Zeit nicht erhoben -werden. Das Amt beschäftigt augenblicklich 6 Be amte und Angestellte. Es wurden etwa 25 Sitzungen mit dem Arbeitsausschuß des Beirates abgehalten. Schmiedeberg. Ueber die öffentliche Schulbezirksvorstands- sitzung am Freitag den 23. Februar ging uns noch folgender aus führlicher Bericht zu: Entschuldigt fehlen Schuldirektor Kadner (wegen Krankheit verhindert) und Sanitätsrat Dr. Germar (beruf lich abgehalten). In gemeinsamer Sitzung mit dem Schulausschuß wurde zunächst der Voranschlag für den Haushaltplan der Schul- Kasse zu Schmiedeberg aus das Jahr 1022/23 beraten. Es ist dem- seloen folgendes zu entnehmen: 1785 000 M. Bedarf, 1 305 000 M. Deckungsmittel, 480 000 M. Fehlbetrag, für dessen Tilgung den Gemeinden Schmiedeberg-Niederpöbel zurzeit noch keine Mittet zur Verfügung stehen, obwohl die Versammlung sich nicht ver schließen konnte, den einzelnen Kapiteln in vorliegender Fassung zuzustimmen. Hieraus Schluß der gemeinschaftlichen Sitzung, worauf die anwesenden Mitglieder des Schulausschusses gebeten wurden, noch weiter an den folgenden Beratungen teilzunehmen. Für Bücherpreise an den Verband Babelsberger Stenographen- verelne bewilligte man die Summe von 1000 M. Die nächstfolgen den Punkte der Tagesordnung, Lernmittelfreiheit und Anschaffung von Lehrmitteln usw., lösten eine längere eingehende Debatte aus. Obwohl die Ausdehnung vollständiger Lernmittelfreiheit für alle Schulkinder höchst erwünscht ist, fehlen doch hierzu absolut die Mittel. Unter 3 Mill. M. würde nicht auszukommen sein. Um aber aus das Ansuchen vom Bunde der Kinderreichen den bedürf tigsten Familien weitgehendst entgegenzukommen, wurde eine ge wisse Summe bewilligt und der Beschluß gefaßt, Elternrat und Lehrerkollegium zu ermächtigen, bei Verteilung nach Gutdünken handeln zu können. Hierauf sah sich der Vorsitzende veranlaßt, einmal über die trostlose Finanzlage der Echulkasse ein recht ent mutigendes Bild entrollen zu müssen. Bet äußerster Sparsamkeit werden nach Berechnung vom Lehrerkollegium für Verbrauchs- material, als Kreide und Tafelwischtücher allein 225 000 M-, sowie zum Reinigen der Schulräume für Scheuertücher und Selfe, ohne i Arbeitslöhne, 302 000 M. gebraucht. Ilm das unbedingt Notwen dige anschaffen zu können, bewilligte man eine vorläufige Summe j bis zu 300 000 M. Weitere schwere Sorgen aber bringt auch die Heizungsfrage mit sich. Die Möglichkeit, sich rechtzeitig mit Kohlen- > Vorräten eindecken zu können, ist mlt derartigen enormen weio- ! kosten verbunden, daß sie von den beteiligten Gemeinden unmöglich ! aufgebracht werden können. Die Versammlung ermächtigt den Vorsitzenden für die Bezahlung der bereits gelieferten Kohlen die Summe von 5 Mill. M. bei einem Geldinstitute aufmnehmen , Betreffs Gehaltszahlung für den Fortbildungsschulunterrichl empfahl der Vorsitzende der Lehrerschaft, sich direkt an den Staat zu wenden, daß dieser -le notwendigen Mittel rechtzeitig zur Ver fügung stellt. Dem vom Bezlrksschulamte geforderten Müdchen- Fortbildungsschulverbande Schmiedeberg-Falkenhain steht sowohl das Lehrerkollegium wie auch der Schulbezirksvorstand ablehnend , gegenüber und wird derselbe unter Klarlegung der Gründe gegen l die Einrichtung Einspruch erheben.