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' ' Aeltefle Zeitung -es Bezirks Verantwortlicher Redakteur: Felix 2ehne. — Druck und Verlag: Earl Iehne in Divvol-iswal-e. 69. Zayrgmtg Mittwoch den 14. Februar 1923 M 37 1^? Berücksichtigung des übermittelten Materials eingehend ge prüft hat, ist nach sorgfältiger Würdigung aller in Betracht kommenden Gesichtspunkte zu der Auffassung gelangt, daß gesetzgeberische Eingriffe der bezeichneten Art abzulehnen seien. Hieraus ergibt sich, daß nun kein Grund mehr vorliegt, die Hypotheken deshalb zurückzuzahlen, weil man ihre Umwertung in Goldwährung fürchtet. Biele Sparkassen führen zum größten Teile die jetzigen Rückzahlungen von Hypotheken ge rade auf derartige Befürchtungen zurück. Wenn nun die Reichsregierung erklärt, sie könne nicht daran denken, dnrch Dieses Bla» enlhSN -le amllichen Bekannlmachungen -er Amlshauplmannschafl, -es Amtsgerichts un- -es Sta-trats zu Dippot-lswat-e Unter Bezugnahme auf die Ausführungen im redaktio nellen Teile der vorliegenden Nummer wird hierdurch be kanntgegeben, daß Hypothekenkündigungen noch zurückgezogen werden können, falls ein solcher Antrag bis spätestens 28. Februar 1923 hier elngeht. Dippoldiswalde, am 12. Februar 1923. Die Sparkassenverwallung. Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petit- zelle 100 M., außerhalb der Amkshauplmann- schäft 130 M., lm amllichen Teile (nur von Behörden) Zeile 200 M. — Eingesandt und Reklamen Zelle SSO M. Weitzeritz-Zeikung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. U ULM o^avm LuLeUMst ksttsu? Dau» Mb rum äeutaoks» VMsoMer gesetzgeberische Maßnahmen die Aufwertung älteren Hypo theken auf den Goldwert vorzusehen, so entfällt der Grund für solche Befürchtungen und für die daraus entspringenden Hypothekenrückzahlungen. Mit Rücksicht hierauf ist die hiesige Sparkasse bereit, Hypothekenkündigungen zurückzunehmen, falls Antrag hierauf bis spätestens 28. d. M. gestellt wird. (Vergl. auch amtliche Bekanntmachung.) — 360 M. pro Kubikmeter ist der Dresdner Februar- Wasserpreis. — Nach einem Ausspruch in der hiesigen Mieterver sammlung rechnet man in Dresden für März mit der hundert fachen Friedensmicte. Ober- und Niederfrauendorf. Am vorigen Sonntag hielt der Militärverein seine Hauptversammlung im Gasthof Oberfrauendorf ab. Nach Begrüßung der Erschienenen durch den Vorsteher gedachte man zunächst der verstorbenen Kame raden, deren Gedenken durch Erheben von den Plätzen ge ehrt wurde. Der Jahresbericht konnte nur Gutes melden, und der Kassenbericht wies erfreulicherweise einen guten Stand der Kasse nach. Der nächste Punkt betraf Wahlen. Wieder gewählt und zwar einstimmig wurden der seitherige Vorsteher Köhler und das Vorstandsmitglied Ullmann. An Stelle des beruflich behinderten Kameraden Flemming wurde als stell vertretender Schriftführer Kamerad Kunath gewählt. Ein stimmige Annahme fand die Erhöhung der Bundessteuern und der Monatsbeiträge. Man setzte den Beitrag für den Monat auf 30 M. fest. Er soll vierteljährlich durch den Ver einsboten eingehoben werden. Auch die Kranken- und Be gräbnisunterstützungen wurden dementsprechend erhöht. End lich beschloß man noch, in diesem Jahre ein Stiftungsfest zu feiern. Es wurde ein Ausschuß gewählt, der sich mit den Vor bereitungen dazu befassen soll. Der Tag der Abhaltung wird in der nächsten Versammlung festgesetzt werden. Da sich hier mit die Tagesordnung erledigt hatte, schloß der Vorsteher die gut besuchte Versammlung. Iohnsbach. In unserer 1480 evangelische Einwohner zählen den Kirchgemeinde wurden im Jahre 1922 29 Kinder geboren und ebensoviel getauft. Konfirmiert wurden 34 Kinder. An den Abendmahlstisch traten 837 Gäste, davon 8 im Hause. 20 evange lische Paare haben die Ehe geschlossen und ebensoviel sind ge traut worden. Verstorben sind 14 Gemelndeglieder, 10 Erwachsene und 4 Kinder, Beerdigungen sind 18 erfolgt. Aus der Landes kirche ausgetreten sind 8 Personen, sämtlich in Dönschten. . Die landeskirchlichen Kollekten ergaben 2893 M. Im ganzen wurden 13525 M. gesammelt (davon 11500 M. Misstonsnotyilse). Der Evangelische Iünglingsverein zählte 15 Mitglieder, der Iung- frauenverein 30, der Frauenverein 35, die Weihnachtssammlung des letzten Vereins ergab in bar 7783 M„ dazu Naturalien im gleichen Werte. Freital. Der Gemeinderat von Burgk lehnte einstimmig die Einverleibung nach Freital ab. Gltersee. Am Sonntag sollte der Pfarrvikar Igel durch den Oberkirchenrat Reimer in lein Amt eingewiesen werden. Das Gotteshaus war dicht gefüllt, die Einweisung konnte aber nicht erfolgen, da Igel in letzter Stunde von der Ilevernahme des Amtes abgesehen hatte. j Dresden. In der Nacht zum 10. Februar gelang es zwei Be amten des 9. und 8. Sicherheitsbezirks, einen Räuber auf frischer ! Tat sestzunehmen. Die beiden Beamten hörten in den Anlagen der Bürgerwlese gegen 3.20 morgens Hilferuf? und sahen gleich zeitig einen Mann stadtwärts flüchten. Es gelanä ihnen, den Flüchtenden, tn dem später ein Arbeiter Georg Matthes aus Teplih-Schönau festgeslellt wurde, festzunehmen. M. hatte die Bekanntschaft eines nervenschwachen Schlossers gemacht, diesen schleppte er nach den Anlagen der Bürgerwiese und entriß ihm oort die Brieftasche mit einem Lohnbenlel, der gegen 30 000 M. enthielt. — Eine fast unglaubliche Nachricht kommt aus Berlin. Danach soll in Dresden die Mitteilung eingegangen sein, daß die französische Negierung für den Fall, daß es in ab sehbarer Zeit zu Verhandlungen über die Räumung des r Bezugspreis: Monat Februar 1500 M. ohne j Zutragen. Einzelne Numm ' 70 M., Sonntags Z 80 M. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde - Nr. 3. — Gemeindeverbands-Girokonto Nr. 3. Postscheckkonto Dresden 12 548. Ruhrgebietes durch die Franzosen kommen sollte, als Pfänder auch die wertvollsten deutschen Gemälde und Kunstwerke ver langen werde, darunter auch die berühmte Sirtinische Madonna aus der Dresdner Gemäldegalerie, die schon vor dem Kriege auf über l Million Goldmark geschätzt wutde. Auf Anfrage an zuständiger Stelle wird dem Telunion-Sachsendienst mit geteilt, daß die Direktion der Gemäldegalerie noch keine amt liche Mitteilung von dieser Absicht der Fravzosen erhalten habe. Die sächsische Regierung wird natürlich nichts unver sucht lassen, den kostbaren Schatz vor dem Zugriffe der hab gierigen Franzosen zu schützen. — Bei den Ausschubberatungen des Reichstags über die Polizeiverwaltungen wurden von den Abg. Brüninghaus (DVp.) und Schreiber (Z.) die eigenartigen Zustände im Freistaat Sachsen zur Sprache gebracht, insbesondere wurde über die mangelhafte Ausbildung, das völlige Versagen der Polizei gelegentlich der Unruhen nach dem Rathenau-Morde, die ein seitige politische Einstellung der Polizeibeamten, besonders der bereits im Vorjahre vom Reichstage beanstandeten Polizei kommissare, Klage geführt. Nach längerer Aussprache wurde eine vom Abg. Brüninghaus eingebrachte Resolution ange nommen, die Reichsregierung möge eine Untersuchung darüber anstellen lassen, ob die sächsische Landespolizei nach denjenigen Gesichtspunkten organisiert ist und verwaltet wird, die von der Reichsregierung und den Landesregiemngen vereinbart worden sind. ,4 — — Von den rund 100 Pfarrern Dresdens sind bereits über 20, also mehr als ein Fünftel, in Banken und Kontoren beschäftigt, einer als Fabrikarbeiter. Sie können ihre geistlichen Funktionen nur noch im Nebenamte ausüben. Der Prozent satz auf dem Lande ist noch höher. Heidenau. Der hiesige Bahnhof ist bekanntlich IlebergangS- bahnhof von und zu der an die tschechische Grenze fahrenden Mgülitztalbahn, der wegen des Grenzverkehrs besondere Auf merksamkeit gewidmet wird. Dieser Tage wurden hier zwei Tschechen aufgehalten, die mit -er Müglihlalbahn ankamen und ins besetzte Gebiet wollten. Die Tschechen verfügten über größere Geldmittel. Sie wurden durch die Gendarmerie wieder tn ihre Heimat zurückgeschoben. Sebnitz. Einen guten Fang machte vergangene Woche ein hiesiger Grenzbeamter. Es gelang ihm, den ehemaligen .Mett konzerndirektor' Heinrich aus Sebnitz festzunehmen, als er über 3 Millionen deutsches Geld nach -er Tschecho-Siowaket zu bringen versuchte. Für -en Transport nach dem Amtsgericht verlangte Heinrich ein Auto, ein Wunsch, der ihm natürlich nicht erfüllt wurde. — Der Sebnitzer Stadtrat gibt amtlich eine Liste von Schul kindern bekannt, die mit oder ohne Wissen ihrer Eltern gewerbs mäßigen Warenschmuggel nach der Tschecho-Slowakei betreiben. Insgesamt werden 18 Kinder im Alter von 9—14 Jahren unter genauer Wohnungsangabe aufgeführt. Allen Geschäftsinhabern wird streng untersagt, Erwachsenen oder Kindern, insbesondere den Genannten, Waren zu verkaufen, die nach Art und Menge zum Schmuggel bestimmt erscheinen. Leipzig, 12. Februar. In einer Veranstaltung des Wahlkreisverbandes Leipzig der Deutschen Volkspartei hielt vr. Stresemann eine Rede, in der er sich über die ersten vier Wochen der Ruhrbesetzung aussprach. Er bezeichnete es als eine Enttäuschung der Franzosen, daß sie bei ihrem Einmarsch in das Ruhrgebiet eine ganz andere deutsche Regierung und ein ganz anderes deutsches Volk vorgefunden haben, als sie erwartet hatten. 3n Paris herrscht große Nervosität. In Deutschland sei mit dem Kabinett Cuno aber ein Kabinett der Aktivität ans Ruder gekommen. Notwendig sei aber, daß diese Regierung am Ruder bleibe und daß sie von ein heitlichem Volkswillen, auch von der Sozialdemokratie, ge stützt wird. Der Staat sei nicht dazu da, den einzelnen Volks genossen das Vergnügen zu garantieren, sondern der einzelne sei dazu da, den Staat zu stützen, und ihm Opfer zu bringen, denn wir leben gegenwärtig im Kriege. Nationalbewußtsein und die Idee der Volksgemeinschaft seien gegenwärtig die stärksten Kraftquellen für die Fortdauer des Widerstandes des deutschen Volkes. Beides zu pflegen sei die Aufgabe einer zielbewußten Politik der Mitte. Leipzig. Der Verwaltungsrat für die Straßenbahn hat »le Erhöhung des Fahrpreises auf 3M M. für die einfache Fahrt be schloßen. Die Einkommensbegrenruna für Arbeiterwochenkarten soll in Zukunft wegfallen. Limbach. Nach einem Ortsgefeh kommt die kostenlose Toten bestaltung in der Stadt Limbach vom 8. Februar ab zur Ein führung. Die städtischen Körperschaften haben sich mit dieser Frage bereits seit dem Jahre 1921 beschäftigt. , «... Adorf >. V. Von der evangelischen Kirchgemeinde Roßbach in Böhmen wurde den in bedrängter Lage befindlichen sächsischen Grenz-Kirchgemeinden Adorf, Eichigt und Posseck zur StärkunG der Kirchkasten und zur Ermöglichung der Pfarrerbesoldung ein erstmaliger Beitrag von je 100 Tschechenkronen (das sind nach der heutigen Valuta 100 000 M.) übersandt. Die gleiche ansehn liche Spende erhielt die Kirchgemeinde Bad Elster von der böh mischen Kirchgenärinde Neuberg. - Bockau. Eine stark besuchte Kirchgemeindeversammlung be schloß einmütig, zur Hebung der traurwen Geldlage der hiesigen Kirche freiwillig eine Kirchensteuer ln Höhe der Einkommensteuer für bas Jahr 1921 zu zahlen. OcrMcheS mH Töchstsches Mppoldrswalde. Recht unvermittelt ist die Kälte nun doch noch gekommen. Noch den frühlingsmäßigen Tagen der ver gangenen Woche sank das Thermometer am Sonntag etwas unter Null und in letzter Nacht plötzlich auf Minus 6 Grad, ja stellenweise sogar auf Minus 7 Grad. Bei dem herrschen den Mangel und hohen Preis des Heizmaterials ist diese Kälte wenig erwünscht. Daß mail nicht allerorten damit gerechnet hatte, bewies auch unser Gasometer, an dem der Regler cin- gesrorcn war, so daß cs heute Dienstag morgen bis >/rd Uhr kein Has gab, ein harter. Schlag für unsre Haussrauen, die den Morgenkaffee auf dem Gasherd zubereiten wollten. — Eine Unart — man könnte auch sagen Dummen- jungen-Manier — ist in letzter Zeit wieder einmal hier ein gerissen, nämlich das Klopfen Vorübergehender an die Scheiben niedrig gelegener Fenster, wodurch die Bewohner nicht selten erschreckt, mindestens aber stark belästigt werden, besonders wenn die Flegelei nachts passiert. Letztere Be merkung besagt auch, daß es sich nicht etwa um Kinder handelt. — Wieder ein Unglücksfall durch einen frei umherlaufen den Hund. Heute morgen kurz nach 7 Uhr lief in der Bahn hofstraße dem Zimmermann Müller aus Reinholdshain ein großer Hund ins Fahrrad, wodurch der Fahrer vom Rade gestürzt ist. Dabei erlitt er derartige Verletzungen am Vein, daß er ärztliche Hilse in Anspruch nehmen mußte. Auch Kleidungsstücke sind ihm dabei zerrissen worden. Der Besitzer des Hundes ist ermittelt und soll für den Schaden haftbar gemacht werden. w — Der Männergesangverein „Eintracht" sammelte ge legentlich eines Vereinsvergnügens am Sonnabend IO8OO M. sür die „Ruhrspende". Auch der Naturheilverein hatte seinerzeit für den gleichen Zweck gesammelt. Mr— Stern-Lichtspiele. Lya Mara, die gegenwärtig belieb teste Künstlerin Deutschlands, erscheint am Mittwoch in dem neuen Großfilm „Die Geliebte des Königs", einem galanten Intrigenspiel in 5 Akten. Bei seinen Erstaufführungen in Berlin und Leipzig waren diesem prachtvollen Werke glänzende Erfolge beschieden., — : — Zugsverkehr. Die Abendzüge von Dresden nach Postendorf verkehren vom 19. Februar an später und zwar: der jetzt von Dresden Hbf. 8.35 abends abfahrende Zug 2880a um 35 Minuten, d. i. ab Dresden Hbf. 9.10, an Possendorf 10.09, und Zug 2880 (Mittwochs sowie Sonn- und Festtags) um 27 Minuten, 0. i. ab Dresden Hbf. 10.58, an Possendorf 11.57. Letzterer erhält Lurch die Späterlegung Anschluß von dem 10.53 abends in Dresden Hbf. ankommenden Leipziger Schnellzuge. — Unser Papiergeld wird nicht nur in der Relchsdruckeret, sondern auch tn Privatdruckereien hergestellt: so in Leipzig und ln Dresden. Täglich werden ungefähr 25 Milliarden Mark fabriziert. Die Anfertigung eines Tausendmarkscheins kostet 238 M., eines Einmarkscheins 5 M., so daß das Reich bei jedem Schein 4 M. zulegen muß. Vor dem Kriege wurde sämtlicher Geldbedarf nur tn der Reichsdruckerei hergestellt. Jede Maschine war mit einem hohen Eisengilter versehen, in das der Arbeiter während seiner Beschäftigung eingeschlossen wurde. Auf sein Klingeln wurde ihm geöffnet. In den Privatdruckereien ist diese Einrichtung nicht vor handen. Die neuen Fünftausendmarkscheine stammen aus einer Leipziger Druckerei. — Die Ergebnisse der Viehzählung in Sachsen vom 1.12.22 werden jetzt veröffentlicht. Darnach beträgt die Zahl der viehbe- phenden Haushaltungen 347 048 oder 29 684 weniger als am 1.12. 1M1. An Pferden wurden gezählt 183283, weniger 2020, Maul- ttere unb Maulesel 322, weniger 83, Esel 236, weniger 13, Rind vieh 692 681, weniger 29155, Schafe 89180, weniger 1884, Schweine 507 277, weniger 55 483, Ziegen 277987, weniger 41 450, Federvieh 8 869950, weniger 432 687, zahme Kaninchen 485 490, weniger 216196, Bienenstöcke 66 440, weniger 4076. — Das Sta tistische Landesamt bemerkt hierzu u. a.: Die mißlichen Ernte erträge Im Jähre 1922 erschweren nicht allein die Volksernährung, sondern wirken auch auf den Viehstand wenig günstig. Infolge dessen haben die Bestände in allen Viehgattungen abgenommen. — Geldentwertung urtd Hypothekengläubiger. Von zu ständiger Stelle wird uns mitgeteilt: Aus weiten Bevölke rungskreisen geht der Reichsregierung dauernd eine Fülle von Anregungen zu, die die Geldentwertung bei Rückzahlung von Schulden der verschiedensten Art, insbesondere bei Hypotheken, berücksichtigt sehen wollen. Dabei wird u. a. der Erlaß ge setzlicher Vorschriften befürwortet, durch die Rückzahlung von Hypotheken an die Zustimmung der Gläubiger gebunden «erden soll. Die Reichsregierung, die diese Anregung unter