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es MaN enlhSN die amtlichen BekannlmachMW'M -er Amlshauplmannschast.öes Amlsgeeichl« m»d -es Sladlrats zu Dippoldiswalde Sgeszülm, mUi AaMM M » im ntel Konto: Dresden 12-48- uralien Mittwoch den 24. Januar 1923 89 Jahrgang M 19 2. 3. 4. 5. pen Nat gen ihrigen 'ahmen vunsch- «tsen le io so- ionn- Irsch" «ft oder 0 ülllg. rlehrer terwal- ° Jahr :r, al» c Mar as da» ld auf » hier- rkiynd. Ziehung der Einkommen- oder Kapitalerkragsteuer wird mit Geldstrafen bis zum zwanzigfachen Betrage der hinterzogenen Steuer bestraft <8 53 des Einkommensteuergesetzes, 8 12 des Kapitalertragsteuergesetzes, 88 359 ff. der Reichsabgabenord nung). Auch ein fahrlässiges Vergehen gegen die Steuer gesetze (Skeuergefährdung) wird bestraft: Finanzämter Dippoldiswalde und Heidenau, am 22. Januar 1923. Heidenau wohnenden oder sich dauernd oder nur vor übergehend aufhaltenden selbständig steuerpflichtigen Personen (Deutsche oder Nichtdeutsche), wenn sie im Kalenderjahre 1922 ein steuerbares Einkommen von mehr als 400 000 M. bezogen haben: Steuerpflichtige, bei deren Veranlagung auf Grund eines regelmäßigen Wirtschafts-(Geschäfks-)Abschlusses das Ergebnis eines vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahres zugrunde zu legen ist) Steuerpflichtige, die Handelsbücher nach den Vor schriften des Handelsgesetzbuches oder über den Betrieb der Land- und Forstwirtschaft geordnete Bücher führen und deren Geschäfts- oder Betriebsgewinn unter Be rücksichtigung ihres Geschäfts-(Wirtschafts-)Abschlusses zu ermitteln ist; sämtliche Personen, die, ohne im Deutschen Reiche zu wohnen oder sich aufzuhalten, in den Finanzamtsbe zirken Dippoldiswalde und Heidenau Grundbesitz haben, ein Gewerbe betreiben oder eine Erwerbstätig keit ausüben; Steuerpflichtige, denen ein Vordruck zur Abgabe einer Steuererklärung zugesandt worden ist. k) Kapitalertragsteuer " alle in den Finanzamtsbezirken Dippoldiswalde und Heidenau wohnenden oder sich dauernd oder nur vor übergehend sich aufhaltenden selbständig steuerpflich tigen Personen (Deutsche oder Nichtdeutsche), wenn sie im Kalenderjahre 1922 oder in dem in diesem Kalender jahr endenden Wirtschafts-(Geschäfts-)Zahr, soweit es für die Einkommensteuerveranlagung an besten Stelle tritt, bezogen haben: u) Diskontbeträge von Wechseln und Anweisungen einschließlich der Schatzwechsel, soweit es sich um Kapitalanlagen handelt, d) Erträge aus ausländischen Kapitalanlagen (insbe sondere Dividenden, Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren, von Darlehn, Hypotheken usw.) und zwar auch dann, wenn diese Anlagen zum Betriebsvermögen gehören. Inhaber oder Mitinhaber der der Anschaffung und der Darleihung von Geld dienenden Unternehmungen, die auf Grund des 8 76 des Reichsstempelgesehes angemeldet oder einer angemeldeten Unternehmung gleichgestellt sind, haben, soweit es sich um Erträge handelt, die der Unternehmung zu geflossen sind, nur die Erträge aus ausländischen Wert papieren (insbesondere Dividenden, Anleihezinsen usw.) anzu geben. II. Die hiernach zur Abgabe einer Steuererklärung Verpflich teten werden aufgefordert, die Steuererklärung unter Be nutzung des vorgeschriebenen Vordrucks im Laufe des Monats Februar 1923 bei dem unterzeichneten Finanzamt einzureichen. Vordrucke für die Steuererklärung können öon den unterzeichneten Finanzämtern bezogen werden. Die Steuererklärung ist schriftlich — zweckmäßig eingeschrieben— einzureichen oder mündlich vor dem Finanzamt abzugeben (vormittags 8—12 Uhr). In Abschrift sind beizufügen unver kürzte Bilanzen mit Gewinn- und Vürlustrechnung und ferner bei juristischen Personen Geschäftsberichte, Niederschriften über Mitgliederversammlungen und ähnliche Belegstücke. Die Pflicht zur Abgabe der Steuererklärung ist vom Empfang eines Vordrucks der Steuererklärung nicht ab hängig. Die Abgabe einer Steuererklärung bei den unterzeichneten Finanzämtern ist nicht erforderlich, soweit die unter und 8 genannten Personen die Steuererklärung bei einem anderen Finanzamt abgegeben haben. Oeffentliche Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung für die Veranlagung zur Einkommen- und Kapitalerkragsteuer für das Kalenderjahr 1922. I. Zur Abgabe einer Steuererklärung sind verpflichtet hin sichtlich der ^Einkommensteuer 1. alle in den Fmanzamksbezirken Dippoldiswalde und ilsungen. iale und den Be ier ohne Zeit sehr Ueber- in Höhe ickauer weise zu misse in- htenlohn Lebens- ig zwei ) einen rbereien Lertliches Sächsisches Vierteljährlich ^MtuohnrA«- WW5M ?«,gen. - Einzelne NuvEM f ' Ds. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Wk-A- Die Dauer der für anberaumten VskI ckor Varsl-dSNS-mtr« t«ck»r ck» ckvr wird um >/2 Stunde verlängert und demnach auf die Zeit voll 11 Mir diu 1 Vdk vsvdwittNLS festgesetzt. vis LLMdiEWsountiKE — Versicherungsamt - , am 22. Januar 1923. . V.l. 11/23 Hauptversammlung ab. Auf der Tagesordnung standen fünf Punkte: 1. Jahres- und Kassenbericht. 2. Wahlen. 3. Ein gänge. 4. Steuererhöhung. 5. Vorbesprechung über eine an läßlich des 50jährigen Bestehens des Vereins geplante Feier. Alle Punkte fanden rasche Erledigung seitens der überaus zahlreich erschienenen Kameraden. Mit Ausnahme des stell vertretenden Schriftführers Kamerad Hermann Zimmermann, der infolge seines Alters und körperlichen Leidens sein Amt nicht weitersühren will, wurden alle bisherigen Kameraden wiedergewählt und an Stelle des Ausscheidenden Kamerad Karl Schuster. Bezüglich des 5. Punktes beschloß man, wenn nicht hindernde Verhältnisse eintreten sollten, im Hinblick auf unsre ernste Zeit eine ganz einfache Feier im März, in welchen Monat der Gründungstag fällt, abzuhalten und dazu die hiesigen Orts- und die Brudervereine der nächsten Umgebung einzuladen. Im Anschluß an die Tagesordnung hielt Kamerad Brückner einen Vortrag über das Thema: ,,Unser leidendes Vaterland und wir!" Er entrollte zunächst ein Bild von der geistigen, wirtschaftlichen und sittlichen Verelendung unseres Volkes und zeigte dann, wie jeder einzelne als Glied dieses Volkes mit am Wiederaufbau durch barmherzige Liebe, die in jedem Mitmenschen den Nächsten sieht, und durch einfache Lebensweise helfen kann. Um die Aufmerksamkeit der Zuhörer nicht zu lange in Anspruch zu nehmen, wird der Vortragende in der nächsten Monatsversammlung im Februar die beiden letzten Teile, sittliche Verwilderung unseres Heranwachsenden Geschlechts und innere Uneinigkeit, behandeln. Rabenau. Die Satzung des KassenprüfungsverbandesWeißeritz- tal, der seinen Sih hier hat und dem die Gemeinden Dippoldis walde, Tharandt, Rabenau und Weißig angehören, ist aussichts behördlich genehmigt worden. Der Verband steht mit einigen anderen Gemeinden und Gemeindeverbänden wegen Beitritt in Verhandlungen. — Die kostenlose Totenbestattung soll hier zur Einführung kommen. Solange sie nicht besteht, werden im Be- dürftlgkeitsfalle Begräbnisbeihilfen gewährt. L-rrsd-n Die Kritik an der Eisenbahnrcklame hat Erfolg ge habt. Innerhalb des Hauptbahnhofes sind in letzter Zeit einige der auffallendsten Schilder entfernt worden. Vor allem ist das Plakat der Schuhwarenfirma Neustadt mit den großen goldenen Buchstaben „Neustadt", das jeden auf den Mittelgleifen in Altstadt ankommenden Fremden so widersinnig begrüßte, seit kurzem ver schwunden. Hoffentlich wirkt überall dort, wo der Verkehr durch das bunte Allerlei der Reklameschilder verwirrt werden kann, wieder eine gew'sse Beruhigung geschaffen. — Zu einer außerordentlichen Versammlung waren die Klein rentner für Sonnabend nachmitag einberufen worden. Sie wurde von Schmiedeobermeister Mende geleitet. Die Wahl des Vor standes geschah durch Zuruf und wurden gewählt als 1. Vor sitzender Baumeister Klotz, der nach einigem Zögern die Wahl auf '/- Jahr annahm, weiter Schieferdeckermeister Wendler als 2. Vorsitzender und Lohgerbermeister Röhringer und Schmiede meister Mende als 1. bzw. 2. Kassenführer. Die Wahl des Schrift führers und dessen Stellvertreters setzte man aus. Sie wird in der nächsten Versammlung nachgeholt. Zu Kassenprüsern wurden ge wählt Stellmacherobermeister Böhme und Privaius Schauer. Eine längere Aussprache entstand über pekuniäre Zuweisungen vom Landesverband der Kleinrentner in Höhe von 5400 M. Einer An regung aus der Mitte der Versammlung nachkommend, beschloß man, das Geld nicht zu verteilen, sondern es in.entsprechenden Beträgen in äußerste Not geratenen Mitgliedern je von Fall zu Fall als Unterstützung zukommen „ ' : Kassierers Röhringer ergab ein Vermögen von 3110,87 M., aus- chließlich einer letzten Zuweisung von 3000 M. Die Kassenprüfer tadelloser Ordnung. Wegen Abgrenzung ls Einholung der Beiträge, Anbringen von >. will man unter Mitwirken der Amtshauptmann- nicht zu verteilen, sondern es in.entsprech, Herste Not geratenen Mitgliedern je von F< „ stützung zukommen zu lassen. Der Bericht des issierers Röhringer ergab ein V " " .ueßlick einer letzten Zuweisung anden die Kasse in tadelloser einzelner Bezirke zwecks Wünschen usw. will man i ... , , schast die Gemeindevorstände bitten, in den einzelnen Gemeinden Obmänner auszuwählen, die dann oben angeführte Angelegen heiten erledigen sollen. Nach zweistündiger Beratung konnte die Versammlung geschlossen werden. — Stern-Lichtspiele. Am Mittwoch wird der 2. Teil des großen Detektiv- und Abenteurer - Sensattons - Großfilms .Die fliegenden Briganten': .Die Rache des Mongolen' einmalig auf- gesührt werden. In Berlin, Leipzig und Dresden errang dieses fesselnde Werk die größten Erfolge. — Auch für den heiteren Teil ist bestens gesorgt. Dippoldiswalde. Tauwetter! Die Winterpracht und Winter herrlichkeit ist schon wieder vorüber. Schmuhiggrau liegen die Schneereste in den Straßen und auf den Feldern und vom Himmel strömt der Regen. Dazu braust ein gewaltiger Südwind übers Land. So unbeständig wie der vergangene Sommer war, scheint nun auch der Winter werden zu wollen. Es ist schade, daß der Witterungswechsel schon so rasch eintrat, ist doch dieses Matsch wetter das richtige „Grippe-Wetter'. And niemand will sich doch gern einen Schnupfen holen, geschweige die böse Grippe. Wenn man in Rücksicht auf die hohen Kohlenoreise und in Hinblick auf den wohl bald fühlbar werdenden noch stärkeren Kohlenmangei insolge der Vorgänge im Ruhrreoier sich nach strengem Frdst nicht sehnt, so wäre doch auch im Interesse des Sports eine Temperatur wenige Grad unter Null, wie sie die letzten Tage brachten, auch weiterhin nur zu wünschen gewesen. — Wie das natürlich nicht anders denkbar war, brachte der Sturm auch wieder eine Störung in der Stromzuführung. Montag abend gegen */-10 Uhr wars wieder mal zu Ende mit der elektrischen Beleuchtung. Ver wunderlich ist das ja nun gerade nicht mehr, es taucht nur immer wieder die Frage auf: Muh denn so unbedingt Lichtenberg der Lieferant des elektrischen Stromes sein, ist nicht ein Wechsel mög lich zugunsten geringerer oder gar keiner Unterbrechungen? — Gegen Morgen sprang der Wind nach Norden um, das Thermo meter sank wieder und der Regen vermischte sich mit Schnee. Auch die Stromzuführung war bald nach 8 Uhr behoben. — Unsere Leser machen wir auf die Aufforderung des Finanzamtes zur Abgabe einer Steuererklärung für die Ver anlagung zur Einkommen-und Kapitalertragssteuer auf 1922 in dieser Nummer aufmerksam und weisen besonders auch auf die unter Ili. angedrohten Strafen bei Unterlassung der Ab gabe hin. — Morgen Mittwoch wird nun der dritte Konzertabend des Kunstvereins stattfinden. Diesmal wird es ein künst lerischer Liederabend sein, dem ein heiterer Einschlag nicht fehlen wird. Mitglied der Staatsoper Kammersänger Hans Rüdiger ist dazu gewonnen worden, begleiten wird ihn am Klavier Kantor Herklotz. Das Programm, das diesmal nicht gedruckt abgegeben, sondern angesagt werden wird, sieht Lieder von Goethe, Gellert, Hans Sachs, Löns usw vor, vertont teils von den Dichlcrn selbst, teils von Beethoven, Hammer schmidt, Weber, Chitz, Göhler, Pellegrini usw. Auch ein selbst bearbeitetes Lied wird der Künstler oortragen. Mit Rücksicht darauf, daß ein Zwang zur Abnahme von Speisen und Ge tränken nicht besteht, ist das Eintrittsgeld von 120 M. bei der heutigen Geldentwertung außerordentlich niedrig. Wie am vorhergehenden Kunstoereins - Abend wird auch diesmal der Saaleingang eine Viertelstunde vor Beginn geschlossen, Bedienung während des Konzerts nicht stattsinden. . , „ „ solchen in dersedlih für Niedersedlitz, Lockwitz, Goppeln usw., dem Bären- ! Klause, Kautzsch, Kleba, Theisewitz, Gombsen, Saida, Kreischa^ ! Wittgensdorf und Lungkwitz zugewiesen werden könnten, und j 3. dem Arbeitsnachweis Dresden etwa noch Hänichen, Possendorf, ! Wilmsdorf und Börnchen anzugliedern. (Von der nördlichen i Hälfte der Amishauptmannschaft Dippoldiswalde bleibt für deren , Bezirksarbeitsnachweis dann nicht mehr viel übrig.) — Nach dem Bericht des Landesamtes sür Arbeitsver mittlung brachte der Monat Dezember sür den sächsischen Arbeits markt eine weitere Verschlechterung und zwar in größerem Um fange als sonst allgemein am Iahresschluh üblich, an dem die Jahreszeit eine entsprechende Verminderung des ÄrdeiterbedarfS der Landwirtschaft, des Bauwesens usw. bewirkt. Die sprunghafte Markentwerlung verursachte ein weiteres Nachlassen der Kauf kraft gegenüber industriellen Erzeugnissen im Inland, machte den Bezug von unentbehrlichen ausländischen Roh- und Hilfssioffen fast unmöglich und auch der vielfach bestehende Kohlenmange! zwang zu Betriebseinschränkungen, die wiederum ein Anschwellen der Aroeitslosenzahl auslösten. Von den sonst üblichen Aufträgen aus Gestellung von Aushilfskräften für das Weihnachtsgeschäft und Anforderung von Posthilfskräften war dieses Jahr so gut wie nichts zu merken. — Geeignete Erwerbslose für die Landwirtschaft. Der Mangel an landwirtschaftlich durchgebildeten, einheimischen Ar beitskräften dauert fort. Ausländische Ersahktäfte werden nur in beschränkter Zahl, weibliche Ausländer in Einzelstellen überhaupt nicht zu haben sein. Die Vermittlungsgebühren sür Ausländer betragen 10 OM bis 12 MO Mark auf die Person und steigen von Tag zu Tag. Das Landesamt für Arbeitsvermittlung empfiehlt deshalb den Landwirten im Hinblick aus die ständig größer wer dende Erwerbslosigkeit, das zur Frühjahrsbestellung nötige Per sonal schon jetzt einzustellen und sich von den öffentlichen Arbeits nachweisen aroeitswiliiae, wenn auch in der Landwirtschaft noch wenig geübte Erwerbslose vermitteln zu lasten. Sind doch die Wintermonake die beste Zeit zum Anlernen ungeübten Personals. — Zeit ist Geld. Die Postverwaltung scheint sich mit diesem amerikanischen Grundsatz, der in der heutigen Zeit mehr denn fe am Platze ist, noch nicht vertraut gemacht zu haben. Das beweist die Umständlichkeit unserer Postverwaltung in bezug auf die Paket beförderung. Auf eine Beschwerde Industrieller in Oschatz über die langsame Beförderung von Postpaketen wurde denselben mit geteilt, daß die nach Ostsachsen bestimmten Pakete erst zu einer Pakelsammelstelle nach Leipzig gehen und von dort aus dann weiter geleitet werden. Der Grundsatz, den die Post sch^ybar hier befolgt, daß alle Wege nach Rom führen', scheint uns bei dem heute notwendigen Sparprinzip nicht ganz am Platze. — In Theisewitz wurden in einer der letzten Nächte 20 Stück Truthennen und verschiedenfarbige Hühner gestohlen. Reichstadt. Vorigen Sonntag hielt der hiesige Militär- verein in seinem Vereinszimmer im mittleren Gasthofe seine III. — Zur Neuregelung des Arbeitsnachweiswesens. Im Bezirk: Wer die Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Steuer- s L^rKä^ erklärung versäumt, kann mit Geldstrafen zur Abgabe der , Freital für die Gemeinden der Amtsgerichtsbezirke Freital Steuererklärung angehalken werden, auch kann ihm ein Zu- i und Tharandt zu gründen, dem auch Großölsa, Spechtrih und schlaa bis zu 10 vom Hundert der festgesetzten Steuer auferlegt j Seifersdorf Mgealiederk werden könnten, 2. einen solchen in werden. Die Hinterziehung oder der Versuch einer Hinter- , WrsA.H U MMWMe* Wwwmmfcha« Behörden) d» Zeile