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Schutz und itan- sr 08 nach Iffen Doch nttät , wie !deu- rden leicht : be- leine ltion lung wert ' be- hlaf- rao- esul- nach afri- be- ! ihr IMS Zu- oben rend Leise Salat n ist nob- und rhin oder den inige ngen g«- dr« iden. ver- , ad- rfiN« «b- chte» lischt »ren der au» lerie, rüne oarz- «e- Ltaates geworden ist Pscroe, »rowen Die eigene Beobachtung 408 Schafvieh. Die Stadt hakte 246 Häuser. — Die Weißeritz führte vom 25. bis 27. Juni infolge längeren und andauernden Regens Hochwasser. Aus dem Schwarzbachtale ging ein Strom hinter den Vorwerken und dem Kirchhof hindurch. Das Tal, und besonders die Aue, stand unter Wasser, Holzbrücken wurden hinweggerissen. — Im Quartale Luciae nahm eine Gesellschaft die Grube Beschert Glück zu Sadisdorf wieder auf; diese fiel aber nach 6 Jahren wieder ins Freie, da sich die Erze nicht bauwürdig gezeigt hätten. Auf Verordnung vom 5. Januar 1825 wird für den Brauer Joh. Gottlob Herzog zu Dippoldiswalde ein jährlicher Tranksteuerbeitrag von 776 Talern festgesetzt, wovon 378 Taler an das Bergamt abzuliefern sind, welches daraus die Beihilfe für den Gemeindebergbau am Tiefen Müller- slolln bezahlte. — Die hier stehende Abteilung der Leibkürassiergarde wird abberufen und durch einen Teil des 1. Reiterregiments «Prinz Clemens' erseht. Der 14. März 1826 ist der Tag des schrecklichsten Brandunglücks nach dem Dreißigjährigen Kriege. Abends V- 8 Uhr erscholl plötzlich auf der Schuhgasse der gellende Ruf: «Feuer! Feuer!' Es brannte in den beiden, mit dem Rücken gegeneinander gekehrten Stallgebüuden der Höfe des Schuhmachermeisters Karl Gottfried Göbel und der Jeanette Erdmute Berger unter dem Dache. Wachtmeister Lorenz des 1. leichten Reiter regiments Prinz Clemens hatte eben 7 Uhr abends zwei Pferde gefüttert, da der Soldat Andreas Mehnert, welchem die Pferdepflege eigentlich oblag, wegen Trunkenheit eine Haftstrafe verbüßte. Bei der Fütterung hatte der Wachtmeister nach eidlicher Aussage sich einer vollständig feuer sicheren Laterne bedient, auch war es im Stalle noch dunkel, als er die Pferde rettete. Die Schuhgasse hinauf wehte ein starker Südwestwind, der die Flammen vorwärts trieb und verbreitete, sodaß die Wohn- und Hinterhäuser auf der Schuhgaffe, der Herrengaffe, am Oberkor, auf der großen und kleinen Wassergasse, an der oberen langen Marksseite, an der Stadlkirche und bei der Pforte, in der Vorstadt auf dem Graben und am oberen Heidewege die Scheunen in Asche gelegt wurden. Nach Beobachtung eines Zeitgenossen von der Höhe bei Berreuth bildete die Oberstadt ein einziges, dunkelrot glühendes Feuermeer, über dem im Sturmwind ein schwarzes Rauchwolkenmeer wogte. Außer den Orts- sprltzen waren herbeigeeilt die Spritzen von Röthenbach, Oberhäslich, Hausdorf, Reichstädt, Ulberndorf, Elend, Reinholdshain, Paulsdorf, Seifersdorf, Hirschbach, Obercarsdorf, Ruppendorf, Höckendorf, Beer walde, Malter, Wendischcarsdorf, Sadisdorf, Naundorf, Schmiedeberg, Luchau, Ober- und Niederfrauendorf, Possendorf und «wo sonst noch her, maaßen man darvon bey der obgewalteken großen Noth und Bedrängniß keine Uebersicht nehmen und nichts vermerken können'.. Als großes Glück wurde es angesehen, daß die Stadtmauern zum großen Teile nieder- gerissen und der Graben ausgefüllt worden war, wodurch es leichter möglich wurde, Menschen und Habseligkeiten zu retten. Letztere waren zumeist nach der Aue getragen und dort hausweise aufgestapelt und von Frauen und Kindern während der Nacht bewacht worden, wozu auch die Mannschaft der Bürgerwehr bestimmt war. Fröstelnd, hungrig und über nächtig saßen am Morgen des 15. März die Familien bei dem Geretteten. uno Hu wird sch hall den gesc hat! wir unb berj der den auf von her, Ger Am die brm schli wor 6 G neu 181- aus! und Leit Stu Böt kräs weg Ob« 2.2 c — < der länt Kor wir! Ber Kön Ful Ties die der des des surö