Volltext Seite (XML)
Tageszeitung unö Anzeiger für Dippvlöiswawe. SchmieSeberg >»L «elkep» Zeil««g -e» Bezirk» »>«»»« «»-»»—»»»»»»»»»»»EIWwM k 89. Jchrgang Donnerstag den 4. Januar 1923 Rr. 2 Gleße» Dia« ealhiM die amtlichen DekauatmachmOe» -er Amtshaupimannschast,-es Amtsgericht» ««- -es Stadtrats zu Dippot-iswat-e Derantwmtltchs Ai-aUmrr Vaal Tebae. — Druck und Verlag - Lari 8e-«e in DchpoMmvat-«. Metteüährllck Mit. ohneZn» UeMtSVtr». t^gen. - Einzelne Nummern -7- Df. — Fernsprecher: Ami Dippoldiswalde Nr. L Gemeindrverbands-GiwLonto Nr. 3. — Postscheck- Konto: Dresden 12548. Z >>>>!> - - Zuckerversorgung. I. Im z«m»r werden auf Mschnitt v der Zuckerkarte 1>/2 rtvoä Naoksr ausgegeben. II. Die LlotodLucklor dürfen von der Im-«r-»rt«. die ihnen vom V«rdr»u«d»r vor Beginn jeder Verforgungs- periode vorzulegen ist, stets nur den «1o«a für die Periode gellenden Bezugsausweis abschneiden. ^«4«r «torkln» der 4 v»ror»«a»»»i» sowie die Stimm- Kort« selbst müssen auf der Rückseite mit Unterschrift des Karteninhabers und Wohnungsangabe versehen werden. k«Ü»0 41«»« Uot»r»«IaUl«o, so darf die Karte vom Klein händler oledt beliefert werden. III. Zur Versorgung von Lo»1»U«o (auch Privatkliniken, Krankenanstalten, Erholungsheime und dergl.) O»»1düt«0, krtwüsodslwso und »ov»U,«o U»»t»tLN»a werden »II- mooutllvd 2nvk«rdero8»ll»N«o, auf 5 Pfund lautend, durch die Ortsbehörden ausgegeben. Die Ausgabe für De zember erfolgt in diesen Tagen. Die Belieferung durch den Groß- oder Kleinhändler darf vor K«g«a LmüLoälrovL der auf der Rückseite ordnungsgemäß ausgefüllten ü«»0K» Il»N«v erfolgen. Die Bezugskarten sind dann am Monats- schluß demjenigen Großhändler zu übersenden, von dem der Lieferant den Zucker bezogen hat. Die Großhändler haben die eingegangenen Bezugskarten monatweise gesammelt zum Zwecke der Kontrolle aufzubewahren. IV. Die Verwendung von Inlandszucker zur gewerblichen Herstellung von Schokolade, Süßigkeiten, Branntwein und branntweinhaltigen Getränken aller Art und Schaumweinen sowie die Lieferung und der Erwerb von Jnlandszucker für diese Zwecke ist verboten. V. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen unterliegen der Bestrafung gemäß vorletztem Absatz der Be kanntmachung des Kommunalverbandes vom 2. l2. 22. Dippoldiswalde, am 27. 12. 22. Nr. 785 51 II. Der Kommonalverband. Sitzung des Stadtverordneten-KolleginmS zn Dippoldiswalde am 2. Januar 1923. Das Kollegium ist vollzählig bis auf den entschuldigten St.-B. Meinhold, der etwas verspätet noch erscheint. Außer dem sind anwesend der Bürgermeister und Siadtrat Fritsch sowie 3 Zuhörer. Die erste Sitzung im neuen Jahre, die konstituierende Sitzung, eröffnet der bisherige Vorsteher Schumann. Er über gibt die Leitung dem Alterspräsidenten, dem St.-V. Jäckel, zur Leitung der Vorsteherwahl. Letzterer dankt dem bisherigen Vorsteher für die gewissenhafte und unparteiische Geschäfts führung, weist darauf hin, daß dieser Wahlakt wohl zum letzten Male in der bisherigen Weise vor sich gehe, da bis zur nächsten Wahl wohl eine neue Gemeindeordnung Ge setzeskraft haben werde, und schlägt einstimmig Wiederwahl des bisherigen Vorstehers vor. Weitere Vorschläge werden nicht gemacht. S1.-V. Schumann wird mit 8 von 13 ab gegebenen Stimmen wieder zum Vorsteher gewählt. Eine Stimme erhält St.-V. Jäckel, 4 Zettel sind unbeschrieben. Hierauf übernimmt Vorsteher Schumann die Leitung. Die Wahl des Vizevorstehers fällt wieder auf den S1.-B. Jäckel und zwar ebenfalls mit 8 Stimmen (eine Stimme erhält S1.-B. Niewand, 4 Zettel sind leer), die des Schriftführers wieder auf den S1.-V. Heil gleichfalls mit 8 Stimmen (eine Stimme erhält St.-V. Grund, 4 Zettel sind auch hier unbe schrieben). Sämtliche Gewählte nehmen an. Vorsteher Schu mann stellt fest, daß damit der Vorstand des Kollegiums für 1923 konstituiert ist. Namens der Linken gibt S1.-V. Schubert eine Erklärung ab: Die 4 leeren Stimmzettel kämen von ihrer Seite. Sie habe diese abgegeben und von Vorschlägen abgesehen, weil sie wisse, daß ihre Vorschläge auf der anderen Seite absolut keine Gegenliebe finden. Nicht Gleichgiltigkeit gegen die In teressen der Stadt, auch nicht persönliche Einwendungen gegen die Vorgeschlagenen habe sie zur Stimmenthaltung veranlaßt, sondern lediglich der Umstand, daß die Linke als Minderheit auch in Dippoldiswalde verurteilt sei, an dieser Vertretung nicht teilnehmen zu können. Das Kollegium nimmt von dieser Erklärung ohne Aussprache Kenntnis. Hieran schließt sich die Besetzung der Ausschüsse, die für 1923 folgende Zusammensetzung haben: lo. Armenausschuß: Stadlrat Voigt, Vorsitzender. Stadt rat l>. Arnold, Stellvertreter. St.-V. Kretzschmar, Lohse und Meinhold. Die Bezirksvorsteher. Ein Geistlicher. Der Armen arzt. Die Bezirkspslegerin. Schriftsetzer Heine, Lehrer Unger und Tischler Weigelt aus der Bürgerschaft. ld. Ausschuß für das Krankenhaus und das Gesund heitswesen : Stadtrat Voigt, Vorsitzender. Stadtrat vr Arnold, Stellvertreter. St.-V. Kretzschmar, Lohse und Meinhold. Der Krankenhausarzt. 2. Ausschuß für Leibesübungen: Stadtrat vr. Arnold, Vorsitzender. S1.-V. Heinrich. 3. Ausschuß für Angestellte im Gastwirtsgewerbe, Stadt rat Schwind, Vorsitzender. St.-V. Heeger. Polizei-Kommissar Burkhardt. Gastwirt Hering. 4. Bau- und Wasserwerksausschuß, zugleich Ausschuß für das Elektrizitätswerk und die Straßenbeleuchtung (diese drei bisher getrennten Ausschüsse bilden künftig einen Ausschuß): Stadtrat Fritsch, Vorsitzender. Bürgermeister Herrmann, Stellvertreter. S1.-V. Erfurth, Grund, Heil, Hofmann, Nie wand, Nitzsche und Schumann. 5. Bürgerschulausschuß: Bürgermeister Herrmann, Vor sitzender. Stadtrat Halm, Stellvertreter. St.-V. Heeger, Hein rich, Schubert und Schumann. Der Schulleiter. Zwei Lehrer. Der Schularzt. Aus der Elternschaft Tischler Bochmann, Tierarzt Kettner und Uhrmachermeister Nietzold. 6. Einquartierungsausschuß: Stadtrat Jäckel, Borfitzender. Stadtrat Halm, Stellvertreter. S1.-V. Heeger, Nitzsche und Schumann. 7. Feuerwehrausschutz: Stadtrat Jäckel, Vorsitzender. Stadtrat Voigt, Stellvertreter. St.-D. Heinrich und Hofmann. Der Branddirektor. Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr. Der Oberführer der Pflichtfeuerwehr. 8. Finanzausschub: Bürgermeister Herrmann, Vorsitzender. Stadtrat Schwind, Stellvertreter. St.-V. Grund, Jäckel, Nitzsche, Schubert und Schumann. 9. Forst- und Flurausschutz: Stadttat Gietzolt, Vorsitzender. Stadttat Schwind, Stellvertreter. St.-V. Heeger, Heinrich, Jäckel, Kretzschmar und Lohse. 10. Gewerbesteuerausschub: Bürgermeister Herrmann, Vor sitzender. Steuerkassierer Weitzhampel, Stellvertreter. Richard Heise, Eurt Röllig, Mar Hamann, Landmesser Hofmann, Arthur Reichel und Arthur Schwarz. I I. Grundsteuerausschutz: Bürgermeister Herrmann, Vor sitzender. Stadttat Gietzolt, Stellvertreter. Stadttäte Halm und Schwind. S1.-V. Heeger und Nitzsche, Georg Flemming. 12. Handels- und Gewerbeschulausschub: Stadtrat vr. Arnold, Vorsitzender. Stadttat Halm, Stellvertreter. St.-V. Heeger, Meinhold, Niewand und Schumann. Rudolf Reichel, Artur Schiller, Julius Mende, Schuhmachermeister Jäckel als Vertreter der Gewerbekammer. Ein Vertreter der Handels kammer. Tischlermeister Dreßler in Seifersdorf. Vorwerks besitzer Jäckel. Gewerbelehrer Michael. Gutsbesitzer Näcke in Malter. 13. Marktausschutz: Stadtrat Schwind, Vorsitzender. Siadt rat Gietzolt, Stellvertreter. S1.-V. Grund, Heeger und Niewand. 14. Mietwohnhausausschutz: Stadtrat Halm, Vorsitzender. Stadttat Fritsch, Stellvertreter. St.-V. Erfurth, Hofmann und Nitzsche. 15. Müllerschulausschub: Bürgermeister Herrmann, Vor sitzender. Stadttat Fritsch, Stellvertreter. S1.-V. Heil, Hof mann, Lohse, Niewand und Nitzsche. Der Schulleiter. Mühlen besitzer Heise. Ein Vertreter der Lehrer. Zwei Vertreter der Schüler. Drei Vertreter der Mühlenoerbände. 16. Steuer- und Reklamationsausschub: Bürgermeister Henmann, Vorsitzender. Stadtrat Jäckel, Stellvertreter. St.-V. Hell, Heinrich, Meinhold und Schubert. Aus der Bürgerschaft Schriftsetzer Heine, Lohgerbermeister Müller, Justizinspektor Schäfer und Dentist Schubert. 17. Spar- und -Girokassenausschub: Bürgermeister Herr mann, Vorsitzender. Stadttat Schwind, Stellvertreter. S1.-A. Jäckel, Lohse, Meinhold, Nitzsche und Schumann. 18. Kreditausschutz der Girokasse: Bürgermeister Herrmann, Vorsitzender. Stadtrat Schwind, Stellvertreter. Kaufmann Standfutz- Baugeschästsinhaber Nitzsche. Kassierer Sterzel. 19. Verfassungs- und Rechtsausschuh: Bürgermeister Herr mann, Vorsitzender. Stadlrat vr Arnold, Stellvertreter. St.-V. Lohse, Niewand und Schumann. 20. Verkehrsausschub: Stadtrat Gietzolt, Vorsitzender. Stadt rat vr Arnold, Stellvertreter. St.-D. Grund, Kretzschmar und Meinhold. Aus der Bürgerschaft die Gastwirte Schwind und Wanke. 21. Wahlausschuß: Stadtrat Gietzolt, Vorsitzender. Stadt rat Jäckel, Stellvertreter. St.-V. Erfurth, Heeger und Hell. Aus der Bürgerschaft Lohgerbermeijter Müller, .Kaufmann Joh. Richter und Lohgerbermeister Röhringer. 22. Wohnungsausschuß: Bürgermeister Herrmann, Vor sitzender. Stadttat Halm, Stellvertreter. Stadttat Schwind. St.-V Kretzschmar und Nitzsche. Gefängnisinspektor a. D. Braune und vr. Wagner. 23. Erwerbslosenfürsorgeausschuß: Bürgermeister Herrmann, Vorsitzender. Ms Arbeitgeber Fabrikbesitzer Blanke, Vorwerks- besitzer Flemming, Baugeschäftsinhaber Nitzsche und Fabrik besitzer Arthur Reichel. Als Arbeitnehmer Tischler Börner, Tischler Hofmann, Schriftsetzer Kühnel und Tischler Seidel. 24. Kleinrentnerausschuß: Stadttat Schwind, Vorsitzender. Stadtrat Gietzolt, Stellvertreter. St.-V. Heil. vr. Wagner. 25. Wohlfahrtspflegeausschuß: Bürgermeister Herrmann, Vorsitzender. Stadto.-V. Schumann. Beigeordneter Voigt. Die Bezirkspflegerin. Oberlehrer Eidner. Frau vr. Endler. Su perintendent Michael. Förster Dittmann in Reichstädt. Gem - Borstand Pretzschner in Malter. Gem.-Borstand Schmieder in Ulberndorf. 26. Ausschuß für Minderbemittelte: Bürgermeister Herr mann, Bors. Stadtrat Gietzolt, Stellvertreter. Die Bezirks vorsteher. Die Wohlfahrtspflegerin. Tischler Weigelt. 27. Verteilungsausschuß für Altershllfe: Bürgermeister Herrmann, Vorsitzender. Stadttat Gietzolt, Stellvertreter. Die Beztrksvorsteher. vr. Wagner. Tischler Weigel. Fabrü besitzer R. Reichel. Seilermeister Schmidt. Karl Heinrich. Oberlehrer Eidner. Landwirt Arnold. Stadtverordneter Hof mann. Hans Zschernig. Mühlenarbeiter Paul Kästner. Schlosser Kurt Trubig. Die Wohlfahrtspflegerin. 28. Verbandsvorstand der Mädchenfortbildungsschule: Bürgermeister Herrmann, Vorsitzender. Stadtv^V. Schumann, Stellvertreter. Stadttat Jäckel. S1.-B. Heeger, Erfurth. Lehrer Günther, Reinholdshain. G^V. Worm, Reinholdshain. G.-B. Legler^ Paulsdorf. G.-V. Schmieder, Ulberndorf. G-Aelt Müller, Paulsdorf. Oberlehrer Schmidt, Dippoldiswalde. Mar Hahnheißer, Oberfrauendorf. Hierauf gibt Vorsteher Schumann die heute erfolgte Ein weisung des Amtsgerichtsrats vr. Arnold als Stadttat be kannt und schließt daran einen Rückblick auf die Tätigkeit des Kollegiums 4m verflossenen Jahre und die wichtigsten Vor kommnisse in der Verwaltung der Stadt. Mit dem Verwal tungsbericht kommt vieles davon in Druck. Hier sei nur fol gendes festgehalten: 27 Sitzungen mit 515 Beratungsgegen ständen fanden statt (1921: 26 und 479), ferner 3 gemein schaftliche Sitzungen mit 8 Tagesordnungspunkten (1921:12 und 68) und 126 Ausschubsitzungen (1921: 110). Es tagten der Wohnungsausschub 18 mal, der Spar- und Girolassen ausschub 14mal, der Forstausschub 12mal usw. Einige Aus schüsse brauchten überhaupt nicht zusammenberufen zu werden. Bezüglich der Aktton „Altershllfe" betonte der Vorsteher, daß immer noch ein Teil der Einwohner mit seiner Beihilfe im Rückstände sei, und bat, dies nachzuholen und im Geben überhaupt nicht zu erlahmen. Schlieblich gab er noch seiner Freude darüber Ausdruck, datz die durch Fabrübesitzer Artur Reichel und Buchdruckereibesitzer F. Jehne ins Leben gerufene Kollektivgratulation annähemd 20000 M. für die Kinder bewahranstalt abwerfen dürste. Mit Dank an alle, die irgendwie im vergangenen Jahre für die Stadt tätig waren, schlicht der Vorsteher seine Ausführungen. Schlieblich bekaute man mit der Protokollführung in den Sitzungen wieder den Obersekretär Zetzsche, beschriebt, die Sitzungen auch fernerhin in der Regel Freitags zu hasten und um 8 Uhr beginnen zu lasten, und nimmt Kenntnis von einer Einladung des Müllerschuldirektors zur Besichtigung der Schule am 7. 1. vormittags 11 Uhr. Mit der Verlesung der Niederschrift findet die erste Sitzung im neuen Jahre ihr Ende. Oerttiches und SüchsischeS Lip»»ldt»wald«. Am Dienstag nachmittag hielt der Stadttat leine erste öffentliche Sitzung ab, in der er zunächst di« Besetzung der Ausschüße vornahm und dann andere, an mn gekommene Tages- ordnungspunkte erledigte. Vor Beginn der Sitzung fand im Beisein des Stadtoerodneten-Vorsteher», Regierungr-Oberfekretär Schumann und einiger Herren Stadtverordneten die Verpflichtung und Ein weisung des an Stelle des freiwillig ausgeschiedenen Stadtrats Riekert zum unbesoldeten Ratsmitglied neugewählten Amtsgerichtrrats vr. Arnold durch den Ratsvorstand Bürgermeister Herrmann statt. In warmempfundenen Watten dankte Bürgermeister Herrmann dem aus Gesundheitsrücksichten au» dem Amt« geschiedenen Studienrat Riekert, daß er seit 1913 al« Stadtverordneter und seit 1920 al- unbesoldete» Ratsmitglted freudig und nach bestem Können sein reiche» Wissen in den Dienst der Stadt gestellt habe und wünschte ihm eine recht baldige Wiedergenesung, damit er auch in Zukunft mit gleichem Erfolge wie bisher seinen Berus als Leiter der Handels und Gewerbeschule In vollem Umfange erfüllen könne. Anschließend begrüßte er Amtsgerichtsrat vr. Arnold, der bereits seit kutz nach seiner Versetzung nach Dipppoldiswalde vor reichlich 1'/» Jahren al« stellve, tretender juristischer Bürgermeister und Vorsitzender de» Mieteinigungsamtes und Wohnungsausschusscs schon für die Stadt tätig gewesen ist und gab seiner Freunde darüber Ausdruck, daß ihn da« Vertrauen der Stadtverordneten in den Rat berufen "habe. Seine im Berufe gesammelten Erfahrungen würden ihm zum Wohle der Stadtgemcinde in seiner ehrenamtlichen Tätigkeit von groszem Nutzen sein, die er unter die Losung stellen möchte: der Stadt Bestes nach Kräften zu fördern, nicht nach rechts oder links, nach oben oder unten zu schauen. Dann werde auch die Befriedigung nicht fehlen. Unter Hinweis auf die Bedeutung und Heiligkeit des Eides ver-