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Under- ttnder- Nnbtr- wakde, d-tall in der -.0^ gottrj- eheizk.) eabent oldnen «n d« nachm. «t«- ag >e ltunge« «Lite Ärmrat. . S UHk mol«n; Pastor '/-N »r »dors. ktsch«r. mahlt, »it oe» —" Sonntag den 26 Februar 1922 Nr 49 Abrechnung. Gleich dem Rat stimmt auch dem Raksbeschlusse hallen, wenn der Verband eine 88. Jahrgang als Tänzerin Rosella austreken. Das Filmwerk, das aus -er Rokokozeit genommen ist, zeigt reichste Ausstattung. Ein Lustspiel vervollständigt das Programm. * ^Naundorf. Steinerts Lichtspiele werden Sonntag hier in Wächters Gasthofe Vorstellungen geben. Vorgesehen sind ein Detettivschauspiel „Diamanten und Frauen" und ein Schau spiel „Funken unter der Asche". Hermsdorf (Erzgeb.). Groß war die Freude, als am ver gangenen Donnerstag zwei neue Kirchen- und eine Kapellenglocke beim Forsthause und niederen Gasthofe in Eeyde ihren Einzug in die Kirchfahrt hielten. Alle Vereine, im ganzen 12, und alle Körperschaften der drei Gemeinden Hermsdorf, Seyde und Rehefeld-Zaunhaus, das Hennigsche Musikkorps, die Schulkinder und viel andere Gemeinde glieder hatten sich vereint, um den Glocken einen festlichen, würdigen Empfang zu bereiten. Sie kamen aus der altbe rühmten Glockengießerei von C. Albert Bierling aus Dresden. ! Gutsbesitzer Emil Grumbt aus Seyde brachte sie daherge fahren. Ihm hatten unterwegs Fabrikbesitzer Paul Nitzsche und Gutsbesitzer Hermann Claußnitzer mit ihren Geschirren Vorspanndienste geleistet. Nach einem von der Hermsdorfer Musikkapelle begleiteten Gesänge begrüßten zunächst Schul kinder mit sinnigen Gedichten die neuen Glocken: ihnen folgte der Seyder Gesangverein unter Lehrer Cornads Leitung mit dem Liede .Gott grüße dich". Dann gedachte der Orts geistliche in einer Begrüßungsansprache der frohen Bedeutung des Tages,- er erinnerte aber auch an die schwere Zeit, als die vorigen Glocken vom Turme herabgenommen wurden und ihr Leben für das Vaterland lassen mußten, sowie an all das, was wir außer den Glocken im Kriege verloren haben, und schloß mit dem Wunsche, daß sie mithelfen möchten, uns in bessere Zeiten emporzuführen. Sodann schmückten Seyder Damen die Glocken mit dem schönsten, von Förster Fritsch besorgten Tannengrün und wurden sie darauf in langem Zuge zu den Gotteshäusern geleitet. Unterwegs hatten auch die Schulglocken und die eine Kirchenglocke Ihre neuen Schwestern begrüßt. Am Gokteshause wurden den Glocken abermals herzliche Wünsche gewidmet und sang ihnen -er Hermsdorfer Gesangverein unter Kantor Dosts Leitung das schöne Lied von den Abendglocken. So kam am Einholungs tage die Liebe der Gemeindeglieder zu ihren Glocken und die Vorfreude auf ihren neuen Klang in der schönsten Weise zum Ausdruck. Dresden, 24. Februar. Der Zugverkehr in Sachsen wird vom nächsten Montag den 27. Februar ab abermals er weitert. Alsdann wird, von wenigen Ausnahmen abgesehen, der Zugverkehr wieder wie vor dem Streik, aber teilweise noch mit den Einschränkungen, die schon seit Ende Dezember eingeführt sind, durchgeführt werden. Die künftig noch aus fallenden Züge werden durch Aushang auf den Stationen bekannt gemacht. Dresden. «Nicolo', ein riesiges, ausgewachsenes Ele fantenmännchen mit meterlangen Stohzähnen war, jedenfalls infolge einer anormal auftretenden Brunft, toll geworden, halte seinen Meister, der es 18 Fahre lang in Pflege hatte, den Zirkusdirektor Stosch-Sarrasani, angegriffen, ihm die Brust eingedrückt und die Schulter zerbrochen. Man konnte das Tier nur mit Not in seinen Stall zurückbringen. Aber dort verstärkte sich der Tobsuchtsansall von Stunde zu Stunde. Rach einander brachte der Elefant dem Sohne des Direktors, Hans Stosch, dem Stallmeister Bromme und dem Dompteur Priete, die eine Fesselung des Tieres versuchten, Verletzungen bei. Der Elefant wandte sich dann gegen das benachbart stehende Elefantenweibchen «Zenny' und riß ihr mit dem Stoßzahn den Kiefer auf. Nach stundenlanger gefahrvollster Arbeit gelang es, dem Tiere mit Fesseln und Flaschenzügen nahe zu kommen. Aber diese zersprengte «Nikolo', der als das schönste und größte in Europa befindliche Elefanten exemplar bekannt war. Zeder Transport des Tieres wäre für alle Zukunst abgeschlossen gewesen, denn ein Elefant, der einmal die Unbezähmbarkeit seiner Riesenkräfte gespürt hat, muß für die Dressur als verloren gelten. So mußte wegen der Gefahr für den Skallbestand des Zirkus, für daS Personal und für die Zirkusbesucher man sich zur sofortigen Tötung des Tieres entschließen. Da ein Erschießen in den Stallräumen ausgeschlossen war, erfolgte sie durch Er drosselung mittels Ketten, Schiffstauen, Flaschenzügen un- Winden. Eine Lassoschlinge aus Drahtseil wurde dem Ele fanten um den Hals geworfen und rasch zusammengezogen, sodaß der Koloß unter gewaltigem Krachen zusammenbrach. — Nachdem die Landessynode am Freitag ihre Arbeit erledigt hat, hat sie sich bis auf weiteres vertagt. Leipzig. Wie dem Leipziger Mehamt aus Holland mik- getellt wird, sind dort bereits bis 22. Febmar 1400 Einkäufer- Llwptmannsche^ - tm amllichm L» h»» r, «« BebSrd-n) di« Aelle 200Mg.—«a»IaM iM k Reklamen 200 PK». N Vierteljährlich ^MK.ohn.3«. BkWMklS. kagm. - Einzelne Dummem SO Pt. - Fernsprecher: Amt D^poldlswaWe^S. Gemeindeverbands-Girokonto Ar. 3. — PomÄ««» Konto: Dresden 12548. «efes Blatt enkhätt die amtliche« Dekarmlmachimz«» der Amlshauplmannschafl, -es Amtsgericht» und -es Sta-trats zu Dippot-iswal-e WeitzeritzZeitung Taaeszeiümg m» Anzeiger siir DiWnlOiswatte, Schmiedeberg a.» V V Netteste Aeituug de» Deztrds « — —— Sitzung des Stadtverordneten-KollegiumS zn Tippolviswaldc am 24. Februar 1922. Eg fehlen die Stadtverordneten Heinrich, Nitzsche (enksch.) und Schenzer (entsch.). Der Rat ist vollzählig. Kenntnis genommen wird von einem Schreiben des Gas werkes Mügeln, nach welchem ab 1. 3. eine weitere GasprelS- «rhöhung einlreten muß. Vorgesehen sind 50 Pf. Genau kann man das aber noch nicht sagen, da die zu erwartende weitere Kohlenpreissteigerüng auch einen noch höheren Zuschlag nötig machen kann. (Am 1. 10. 21 wurde der Preis erhöht von 1,30 auf 1,60 M., am 1. 12. auf 2,30 M-, ab 1. 3. wird er also min- bestens 2,80 M. betragen.) Der Nat hat eine Erhöhung der Hundesteuer ab 1. 3. 22 be schlossen, und zwar auf 90 M. für den ersten, 140 M. für den zweiten und 200 M. für den drillen Hund in einem Haushalt. Die Stadtverordneten stimmen der Erhöhung zu, aber ans 100, 150 und 200 M. Die im Ortssteuer-Reaulativ vorgesehenen Er mäßigungen bleiben selbstverständlich auch weiterhin in Geltung. 3m Vorjahre wurde! die Steuer auf 40, 60 und 80 M erhöht, trotzdem erhöhte sich auch die Zahl der versteuerten Hunde von 103 auf 127. (Von Interesse dürste hier sein, -aß, wie wir vor gestern berichteten, die Stadtverordneten von Leipzig bereits am 23. 2. 21 Sähe von 120, 180 und 240 M. beschlossen, die aber die Kreishauptmannschaft damals zu hoch fand und auf 72, 144 und 216 M. ermäßigte. Da sich aber die Zahl der Hunde in Leipzig 1921 von 11000 auf 18 WO erhöhte und der Rat das auf die ge ringe Steuer zurückführt, will er diese nunmehr auf die seinerzeit von den Stadtverordneten beschlossene Höhe bringen.) Dir Wahl der Mitglieder in den Grundsteuerausschuß, die nach der Verhältniswahl zu erfolgen hat, ist auf heute festgesetzt. Da nur ein Wahlvorschlag mit den Namen Heeger, Nitzsche, Flemming, Hell und Grund vorliegt (ein weiterer Vorschlag wurde wieder zurückgezogen), gellen die drei Erstgenannten ohne Wahl gang als gewählt. Das Kultusministerium hat aus Gesuch sich bereit erklärt, sowohl zu den Bau-, als auch zu den Einrlchtungskosten für die Mädchenforkbildungsschule eine Beihilfe zu gewähren, und zwar von je 10—15?» der entstehenden Ausgaben und nach vorliegender Abrechnung. Gleich dem Rate nimmt man davon Kenntnis, stimmt auch dem Raksbeschlusse zu, die Verbandsschule beizube kmmsM! che AhW dck* Raiks und der AaÜ v Maltin zu DiMWMk ani 24. Februar 1922. Die Kollegien sind vollzählig bis auf die Skadträte Fritsch und Halm und die Stadtverordneten Heinrich, Meinhold und Nitzsche. Als Sachverständiger zu Punkt 2 der Tagesordnung ist Schulleiter Schmidt erschienen. Später kommen noch die Stadt- räte Fritsch und Halm und der Stadtverordnete Meinhold. Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung mit der Bitte um Pünktlichkeit und führt zum ersten Beratungsgegenstand aus: Der Girokassen-Ausschuß hatte, um ein für das kommende Rech nungsjahr drohendes Defizit nicht zur Wirklichkeit werden zU lassen, die Erhebung verschiedener Gebühren vorgeschlagen, die die Zustimmung der städtischen Kollegien fanden. Weiter hatte er vorgeschlagen, ab 1. 3. 22 die Einlegerguthaben nur noch mit 2'/-A statt mit 3?L zu verzinsen. Der Rat hatte auch hier zuge stimmt. Die Stadtverordneten dagegen konnten sich zu einem Ja nicht entschließen mit Rücksicht darauf, daß der Chemnitzer Bank verein tägliches Geld mit 3?L verzinse; sie setzten vielmehr die Beschlußfassung aus und wiesen die Sache an den Rat zurück, ober nicht — wie vom Bürgermeister ausdrücklich feskgestellt wird — damit der Rat mit der hiesigen Zweigstelle des Chemnitzer Bank-Vereins verhandle (wie unser Berichterstatter aus den Ver handlungen entnehmen zu müssen glaubte und berichtete), sondern damit dieser feststelle, wie dort tägliches Geld verzinst werde. Diese Feststellung sei aber nicht notwendig gewesen, da dem Rat bereits bekannt war, daß der Chemnitzer Bankverein tägliches Geld mit 2, 2'/- und 3?L verzinse, daneben aber noch Provision erhebe. Der Rat bleibt deshalb bei seinem Beschlusse flehen. Die Stadtverordneten stimmen dem Rate heute gegen eine Stimme zu. Ausklärend wird noch sestgestellt, daß die Scheckbücher der Bank . 3,75 M. kosten und 25 Schecks enthalten, die der Girokasse aber 50 Schecks für 5 M. Zum nächsten Punkt erstattet der Schulleiter nochmals den eingehenden Bericht über den ganzen Ausbau unserer Schule, wie er dies bereits in der Schulausschußsihung tat. (Wir haben damals eingehend darüber berichtet und können von einer Wieder holung absehen.) Er fügt noch hinzu, daß die erbetene Lehr- Kraft bis heute noch nicht zugesagt sei, und erwähnt zum Schlüsse die Schwierigkeit, alle die Klassen in den zur Verfügung stehen den 19 Lehrzimmern unterzubringen. Es entlpinnt sich eine län gere Debatte, nicht um den vorgetragenen Plan, sondern um die Frage, ob und wie Ostern 1923 die neue (letzte) A-Klasse unter zubringen ist. Keineswegs könne man im nächsten Jahre wiederum im Schulhause bauen; diese Sorge ist der Grund für die Aus sprache, die man übrigens mancherseits doch als verfrüht ansieht. Schulleiter Schmidt bezeichnet als einzigen Ausweg die Heran ziehung der letzten Reserve, des jetzigen Lehrerzimmers, für Lehr zwecke für eine schwache Klasse, was nennenswerte Baulichkeiten nicht verursacht. Ilebrigens hat die Lehrerschaft ihre Bereitwillig keit hierzu bereits ausgesprochen. Von anderer Seite erhofft man auch Erleichterung durch den Rückgang der Schülerzahl in den nächsten Jahren und gegebenenfalls auch durch die erwartete gesetz liche Zuweisung der Fortbildungsschüler an die Gewerbeschule. Schließlich geben beide Kollegien einstimmig ihre Zustimmung zu dem vorgetragenen Plan unter der Voraussetzung, daß Ostern der erbetene Hilfslehrer zugewiesen wird; stimmen auch den damit verbundenen Anträgen zu, nach denen die Slundenzahl einzelner Klassen aufgefüllt, der Slenographieunterricht für die dazu ge eigneten Kinder Pflichtfach, der Unterricht in der Knaben-Fort- bildungsschule durch eine Lehrkraft an drei Nachmittagen erteilt und die Pflichtstundenzahl der Sprachlehrerin Claus auf 28 er mäßigt wird, und daß ab Ostern 9 Ueberstunden verbleiben. hallen, wenn der Verband eine entsprechende Miete zahlt. Das Mirtschastsministerium hat für die ihm unterstehenden Schulen ab 1. 10. 21 die Sähe für Ueberstunden für eine öahres- stunde auf 1040 M., für eine Einzelstunde auf 26 M. festgesetzt. Sie haben auch Geltung für die Müllerschule und für die Handels- und Gewerbeschule, sodaß für die 6 Monate Oktober bis März für erstere 15 360 M., für letztere 10 880 M. nachzuverwllligen sind, wovon der Staat je zwei Drittel trägt. Man erklärt Ein verständnis hierzu. Von den städtischen Kollegien Ist seinerzeit beschlossen worden, an der Müllerschule Kombinatlonsstunden mit 5 M. besonders zu vergüten. Als solche gelten Stunden, in denen die Hörerzahl 40 übersteigt. Das Müllerschullehrerkollegium hat nun auf Grund der obengenannten Verordnung um Erhöhung auch dieser Ent schädigung gebeten. Der Müllerschulausschuß schlägt 13 M. vor. Vor Stellungnahme hat der Nat beim Technikum Mittweida an gefragt, wie man sich dort gegenüber Kombinationsstunden ver halte, und die Antwort erhalten, daß man solche überhaupt nicht kenne, trotzdem bei dem heutigen Schalerandrang Klassenstärken von 50 bis 65 vorkommen. Auch bei den anderen, dem Verbände Deranlworlllcher Redakteur: P<ml Sebne. - Druck und Verlag- «arl Sehne in Dlvvoldlswalde. angehörenden Schulen lägen die Verhältnisse so. Daraufhin hat der Rat daS Gesuch abgeiehnt und beschlossen, die Bezahlung von Kombinationsstunden mit Semesterschluß aufzuheben. Die Stadt verordneten treten dem bei. Vom Frauenverein liegt abermals ein Unlerstühungsgesuch vor und zwar um eine Beihilfe zum Gehalt der Leiterin, dessen Aufbesserung unbedingt nötig, dem Verein aus eig-nen Mitteln aber nicht möglich sei. Der Rat hat eine einmalige Beihilfe von 1000 M. ausgeworfen, nicht aber, ohne seine Verwunderung dar über auszusprechen, daß den Anregungen auf Mitgliederwerbung und Erhöhung des Beitrages bisher sehr langsam nachgegangen wurde, und daß die von der Stadt Abgeordneten, Stadtrat Voigt und der Stadtverordneten-Vorsleher, erst zu einer einzigen Sitzung zugezogen wurden. Gleichzeitig ordnet er noch Stadtrat Fritsch als Mitarbeiter ab. Die.Stadtverordneten treten dem Rats beschlusse bei. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. ÖertlicheS und Sachfisches. Dippoldiswalde. Die Stadkverordneken sind gestern abend deni Raksbeschlusse auf Herabsetzung des Zinsfußes bei der Girokasse beigetreken. Die ganze GIrokassen-Angelegenheit hat bei einzelnen Beteiligten eine gewisse Beunruhigung her vorgerufen, recht unnötigerweise und mit veranlaßt durch nur flüchtiges Lesen des Sitzungsberichtes. Die ganze Sache liegt doch sehr einfach. Die Folgen der Geldentwertung bringen es mit sich, daß die bisherigen Einnahmen die Un kosten nicht mehr decken — wie überall. Für kommendes Zahl würde deshalb ein Fehlbetrag entstehen. Um das zu verhindern, machte der Ausschuß die betreffenden Vorschläge, die von den städtischen Körperschaften angenommen sind, von den Stadtverordneten allerdings nicht voll auf den ersten Hieb. Hier hatte man zuerst Bedenken wegen der Kon kurrenz des Chemnitzer Bank-Vereins, die zu Zurückver weisung an den Rat führten und auch in der gestrigen Sitzung noch nicht voll behoben waren, wie das Abstimmungsergebnis zeigte. Unsere Berichterstattung war zu der Meinung ge kommen, daß der Rat nilt dem Chemnitzer «Bank-Verein ver handeln solle. Gestern wurde diese Meinung widerlegt. Sie war falsch. Nun gut. Ob aber einzelne Stadtverordnete die Sache sich nicht doch so gedacht haben, bleibe dahingestellt. Bei manchen der Herren sah man in einer solchcn Zumutung scheinbar aber etwas Entwürdigendes — so konnte man wenigstens. Privatgesprächen entnehmen und zwischen den Zeilen lesen. Wenn aber gestern abend in der Sache der starke Mann gemimt wurde, so wirkte das wenig überzeugend gegenüber der Stellungnahme der Stadtverordneten bet der erstmaligen Beratung. Gewicht haben letzten Endes nicht Worte, sondern Tatsachen. Wie dem aber auch sei: Möge aus alledem der Girokasse ein Nachteil nicht erwachsen. Grund dazu ist absolut nicht vorhanden. I — Stern-Lichtspiele. Morgen Sonntag wird ein Lya- > Mara-Film gezeigt werden. In dem vieraktigen Drama «Das Fest der Rosella' wir- die gern gesehene Künstlerin «licht AmlWchiW. Erwerbslose, Kriegsbeschädigte, Klein- und Mittelrentner sowie sonstige Minderbemittelte können Unterhosen im Rathaus, Zimmer Nr 17, bis l. März ds. Js. bestellen. Bezahlung hat sofort zu erfolgen. . Dippoldiswalde, den 24 Februar 1022. vor 8tnnULt Wim MM BikMllnchsM i» Ker Kilagk!