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18. 161—c2 Lekoek Es drohte 35. 8s4—g5. Z. B. nach 23, 1VS 23. . nach 24. 1b6Xs3 25. 52Xe3 854—63 26. 1V1X63 Konzerts sangen ein Herr und ' I 19. 20. 21. 22. 23. 1b4Xe1 war auch gut, da 29.1c1—ü6wegen1e1X524- nebst Matt nicht geschehen 14. 15. 16. 17. Mit 23. Ob3—e3 war Wohl Ausgleich zu erzielen. 2. 3. 4. S. S. 1c4—s2 1e2—63 168X63 Vb6—68 163—614- 07—Ü6 8. 151 Xc4 v. 1c4—63 ^xrs^ -2 '4sp—8PO 2 Lpo L 9-8 'S Weiß: 62—64 881—53 c2—c4 8b1—c3 1c 1—Z5 e2—e3 151—61 e3—e4 e4—e5 863XsI I.c5—t>4 Lg8-g7 a7—LS 65Xc4 b7—b5 1c8—07 808—67 c7—c5 X51^. 26 27. 8k3Xe1 28. Oc2—cl Xe3 24. 1e1Xe3 165Xs4 25. 1b1Xs4 (oder 25. 1e1 Xe4 1e7—c5 26. 101—c2 814—63) 26. 1e7—c5 1s3 —s1 27. 854—63 1s4X63 28.168X63. Schwarz steht vielleicht günstiger, da der Läufer dem Springer im Endspiel meist überlegen ist. (Andere sind allerdings an derer Ansicht.) 24. 8e 1 g3 Es war jetzt 24. 103—e3 notwendig. Das Endspiel Lehmann zu ihrer Nachbarin, lassen sie jetzt immer Wei zu kann. 29. 8s1-53 30. 101—c2 31. 1c2X63 32. K2—K4 33. Oc1—14 34. Lg1—02 104—s7 g6—gd 168—65 165—63 8c3—s4 1c2—03 161Xc1 1c1—e1 103—c3 8e4X56 168—06 158—68 856—65 §7—g3 1a8—c8 1c8Xc1l 865—54 107—65 gefüllt. Gegen Ende des eine Dame ein Duett. „Aha," sagte Mutter „well's schon so spät ist, gleicher Zell singen." 11. 161—e2 12. 64Xc5 Schwarz: 67-65 888—58 «7—eg 118—«7 Vartir Ur. 367. Turnierpartie, gespielt zu Leipzig am 3. Oktober 1913. Weiß: Kühn, Chemnitz. 165—c4 35. 8s4—56 36. 856—§4 37. 154—e4 38. 1e4—c2 39. 1c2—c8 Bearbeitet von E. Schallopp. Asfgabe Ar. 364. Don vr. H. v. Gottschall in Görlitz. Schwarz: 5 Steine. Humor. Wegen vorgerückter Zeit. Im Dors sand ein Wohltätigkeitskonzert statt. Das Programm war sehr um fangreich und die Turnhalle bis aus den letzten Platz Gewöhnlich geschieht hier 12. 151—61 168—06 13. 853—e5. 12 867Xc5 13. 163—b1 8c5—s4 14. 1Z5X56 Besser ist l4. 8c3Xe4 856 Xe4 15. 151—61 168—e8 16. 1c1—c7 oder 1Z5—54. Auf 14 1b7Xs4 folgt 15. 1Z5X56 1s4X13 mit Ausgleich oder 15.151—61 168—e8. Aus 40. 1c2—c7 folgt 1e7—68 uud dann 41. 1 163—55. 39 163—55 40. 8Z4—e3 155—544- Weitz gibt die Partie aus. Es könnte nock; folgen: 41. g2—g3 1,4X53 42 8e3 X61 153X61 43. Oc8Xa6 161—c2 und gegen die Drohung Oc2X524- (oder vorher 1s7 —c5) gibt es keine Abwehr mehr. ?s-VA 1 LZXslA 8P—ISO 1 1c4X63 27. 8s4—12 1e7— c5 nebst 05—b4 stand für Schwarz besser. 24 1s7—c5 25. Oc3—e2 Der Punkt 52 ist nicht an ders zu decken. Bei 24. 8Z3 —s4 gewinnt 24 854— «24- die Qualität, da nach 25. 1s1Xs2 1c4Xe2 26. 8 oder 1X1c5 wegen Matt oder Damenverlustnichtangängig ist (26. 8s4Xc5 106Xc5U). 25 854—63 26. 8g3—«4 Die Qualität ist nicht mehr zu retten, da nach 26. 1e1 —611c5X524-Xx3 gewinnt oderbei26 1sl—e2oder 51 folgt 26. 803X52 27.151 (e2)X52 1c5X124- 28. 1c2 X52 168—614- 29. 853—s1 161XS14- 30. 883—11 1e1 Schwarz: E. Wiegand, Tempelhof. Damenbauernspiel. spielt« jetzt keine Rolle mehr bei ihm. Wenn sie ihm den Sohn verführte, verdiente sie auch Strafe. „Ich werde sie heute noch über ihre Herkunft auf- klären und ihr den Laufpaß geben," schloß er im Selbst gespräch. Michael stand noch eine Weile vor .der Tur und horchte ins Himmer. Es blieb alles still. Dann stieg er langsam dre /chmale Treppe hinauf, zu seiner Giebel stube. Er schien noch wie erstarrt. Die jahrelange Ge wohnheit hatte ihn fest mit dem Bater zusammenge- schmiedet, und ein solch gewaltsamer Riß mußte ihnen Schmerz und Enttäuschung bringen. Doch er wollte und konnte sich sein Recht auf Glück und Zukunft nicht nehmen lassen. Mle Weichheit und Empfindlichkeit wich diesem neuen Gesetz, das ihn jetzt ganz beherrschte. Er kannte seines Vaters Strenge, die Harte und Haß wurde, wo er sich in seinem Recht fühlte und Gehorsam forderte. Wie sagte doch vorhin sein Vater? — Rose hat das wilde, heiße Blut ihres Vaters." Sollte und mußte sich das wirklich an ihr erfüllen?" Er sah das junge, bildschöne Geschöpf vor sich. Tie nachtschwarzen Augen, die wie Flammen sprühten, wenn inan ihr zu nahe kam. Ihr weißes, zartes Gesicht chen, das von rotgoldenem Haar wie von einer Glorie umsponnen war. Die trotzig-herben Lippen, die so viel stilles Leid verschlossen. Er dachte all die Jähre zurück, die sie als geduldige Pflegerin an der Mutter Krankenlager verbrachte. Ihre Kindheit, ihre erste Jugend war immer nur Sorge und Arbeit gewesen. Mußte man da ihren heißen Lebens drang, ihre Sehnsucht nach Freiheit, nicht als ihr gutes, heiliges Recht erkennen? (Schluß folgt.) »beäsksb Weih: 5 Steine. Deitz zieht an und setzt mit dem 2. Zuge matt.