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Im vvrigen Jahre zur Einweihung de« Spielplatzes auf dem Wusch vor der Baude im Freien aufgesührt wurde, find jetzt im leichten, gefälligen Satz vier Tanzlieder im Selbstverläge de» Komponisten erschienen. (Preis 40 Pf ) Dresden. Unter dem hergebrachten Zeremoniell fand am Mittwoch mittag im königlichen Schlosse der feierliche Schluß des Landtages durch den König statt, wobei dieser folgende Thronrede verlas: Meine Herren Stände! Sie stehen heute am Schlüsse einer arbeitsreichen Tagung. Durch die Verabschiedung des Staatshaushalts, «tat» aus die Jahre l9I4/l5 haben Sie zu Meiner Genugtuung wiederum bedeutende Mittel zur Erfüllung der näch Art und Umfang beständig wachsenden Staats- aufgaben zur Verfügung gestellt. Es ist Mein landes- väterlicher Wunsch, daß diese Bewilligungen Meinem Laude und Volke zum Segen gereichen und dazu beitragen mögen, den aus manchen Teilen unseres Wirtschaftslebens noch liegenoen Druck zu erleichtern und zu beheben. Mit Befriedigung erfüllt Mrch die Bereitstellung der Mittel zur Erhaltung und zum Ausbau der militärischen Sammlungen. Das Armeemuseum wird die Stätte bilden, In der die Erinnerungen an die ruhmreichen Taten Meiner Armee gepflegt und Unser Volk und seine Jugend zu Vaterlandsliebe und nationaler Begeisterung entflammt werden. Der von Meiner Regierung geplanten Ver legung der Tierärztlichen Hochschule nach Leipzig und Ihrem Anschlusse an die Universität haben Sie nach reif licher Prüfung zugestimmt. Wenn diese Matzregel, von der sich in Uebereinstimmung mit den Vertretern der Human- wie der Veterinärmedizin eine weitere Förderung der Wissenschaft, sowie der öffentlichen Gesundheitspflege erhoffen läßt, der Stadt Dresden einen unvermeidlichen Verlust bringt, so vertraue Ich doch, datz es Meiner Haupt- und Residenzstadt mit ihren reichen Hilfsquellen und der bewährten Fürsorge ihrer Gemeindeoerwaltung gelingen wird, diesen Verlust in anderer Weise auszu gleichen. Durch die Genehmigung der Mittel für den Neubau des Krankenstisls Zwickau und für die Errichtung einer Frauenklinik in Chemnitz wird dem Bedürfnisse nach vermehrter staatlicher Krankenpflege in erfreulicher Weise Rechnung getragen. Ihre einmütige Zustimmung zum Erwerbe des Leipziger Polizeigrundjtücks hat die Gewähr dafür geschaffen, datz Erweiterungen, die bei den ihm be nachbarten Justizgebäuden nötig werden, künftig in ein heitlicher zweckentsprechender Weise durchgeführt werden können. Außergewöhnlich umfangreiche, zum Teil bau künstlerisch sehr bedeutsame Aufgaben waren bei der Vor. berritung des Staatshaushaltsetats der staatlichen Hoch- bauverwaliung gestellt. Es gereicht Mir zur Freude, daß Lie Lösung dieser Aufgaben, insbesondere die Planungen für die Galerie moderner Gemälde, für die Deutsche Bücherei und für die Tierärztliche Hochschule, Ihren Beikall und damit eine Anerkennung gefunden haben, die gerade auf dem viel umstrittenen Gebiete der Baukunst besonders wertvoll ist. Auf dem Gebiete der Kirche ist Meine Regierung im Bewußtsein ihrer in der Gegenwart gesteigerten ernsten Verantwortung fortgesetzt bemüht, alle zur Erweckung und Stärkung religiösen Sinnes möglichen Maßnahmen wirksam zu unterstützen und die der fruchtbringenden Ent faltung des kirchlichen Ledens entgegen stehenden Hinder nisse zu beseitigen. Es erfüllt Mich deshalb mit Bedauern, daß das zur Erreichung dieses Zieles und zur Kräftigung des! irchlichen Gemeinoebewußtseins innerhalb der evangelisch- lutherischen Landeskirche bestimmte Staatsgesetz zum Pfarr- befoldungsgesetz auch in dieser Tagung nicht hat ver- abschiedst werden können. . Das Gesetz über die fortlaufenden Staatsbeihilfen an die Schulgemeinden hat erfreulicherweise Ihre Zustimmung gefunden und wird in Verbindung mit der erheblich erhöhten Einstellung zu außerordentlichen Beihilfen an be dürftige Schulgemeinden zu der wünschenswerten Ent lastung der leistungsschwachen Gemeinden und damit zur weiteren Förderung des Meiner Regierung fortdauernd besonders am Herzen liegenden Volksschulwesens beitragen. Die Bewilligung wesentlich erhöhter Mittel zur Unter stützung der so kräftig fortschreitenden vaterländischen Jugendpflege begrüße Ich mit lebhafter Genugtuung und danke allen in Begeisterung und Opfersreudtgkeit sich diesen hohen Zielen widmenden Förderern. Der von Ihnen unter anerkennenswerter finanzieller Beteiligung der Stadt Dresden beschlossene Neubau einer Galerie für moderne Gemälde wird nunmehr in abseh barer Zeit ein je länger desto fühlbarer gewordenes Be dürfnis befriedigen und in Verbindung mit der bevor stehenden Erweiterung der Skulpturensammlung und dem Neubau eines naturwissenschaftlichen Museums unseren Sammlungen die ihres kostbaren Inhalts würdigen Stätten bereiten. Das Ausscheiden der Stätte Zittau, Freiberg, Meißen und Bautzen aus ihren Bezirksverbänden gewährleistet sowohl diesen Städten als auch den beteiligten Bezirks verbänden, die im Hinblick auf die Verschiedenartigkeit der beiderseitigen Interessen von ihnen schon seit längerer Zeit angestrebte Selbständigkeit in der Erledigung ihrer öffentlich-rechtlichen Ausgaben. Von der Erweiterung der Bezirksaufgaben, der Sie gleichzeitig ihre Zustimmung erteilt haben, steht zu erwarten, datz sie den Bezirks verbänden des Landes Anregung zur Ausdehnung ihrer Tätigkeit geben und damit Meine Negierung in den Stand setzen wird, Erfahrungen zu sammeln, welche der in naher Zeit zu lösenden bedeutsamen Aufgabe einer weiteren Ausgestaltung der Bezirksverbände zugute kommen werden. Das von Ihnen im wesentlichen nach den Vorschlägen Meiner Regierung verabschiedete Knappschaftsgesetz wird die Lage der erkrankten Bergarbeiter verbessern und recht liche Klarheit und Sicherheit auf diesem Mir am Herzen liegenden Gebiete der sozialen Fürsorge schaffen. -Durch das Gesetz über die Landeskulturrentenbank werden die Aufgaben dieser segensreichen Anstalt wesent lich ausgedehnt. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die Erwartungen, die sich auf den Gebieten der Volks wirtschaft und Sozialpolitik an dieses Gesetz knüpfen, reich lich in Erfüllung gehen werden. Zu Meinem Bedauern konnten die Beratungen über das Eisenbahngesetz nicht zu Ende geführt werden. Meine Regierung behält sich vor, dem nächsten Landtage dieses Gesetz erneut vorzulegen. Mit dem Abschlusse der jetzigen Tagung endet eine Legislaturperiode, die ebenso wie die früheren Perioden durch den Erlaß einer großen Zahl von wichtigen Gesetzen gekennzeichnet ist. Haben sich diese Akte unserer Gesetz gebung für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Ent wicklung Meines Landes bisher schon als förderlich erwiesen, so steht zu erhoffen, daß sie dazw beitragen werden, dem gesunden Vorwärtsschreiten Meines Volkes auch künftig die Wege zu ebnen. Ihnen für Ihre Mitwirkung an dieser Arbeit Meinen Königlichen Dank auszusprechen, ist Mir heute Bedürfnis. Mit dem Wunsche, daß Gottes Segen auch fernerhin auf unserem teuren Sachsenlande ruhen möge, sage Ich Ihnen herzlich Lebewohl. 3m Anschluß trug der vortragende Rat im Gesamtministe rium, Wirk!. Geh. Rat vr. Schroeder, den Landtagsabschied vor und Staatsminister von Hausen erklärte den Landtag für geschlossen. — Nachmittags 6 Uhr fand die übliche Land tagstafel statt. — Die Mitglieder der Zweiten Kammer werden am 5. Juni der Weltausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig einen Besuch abstallen. — König Friedrich August reist am 26. Mai nach Sibyllenort — Vor dem Königlichen Landgericht Dresden kam am Mittwoch eine Strafsache zur Verhandlung gegen den 32 Jahre alten, aus Oschersleben gebürtigen in Potschappel wohnenden Parteisekretär Gottfried Hermann Kahmann wegen öffentlicher Beleidigung des Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preußen und wegen Ver gehens gegen § 130 des Reichsstrafgesetzbuchs. Der An geklagte ist Sekretär des sechsten Wahlkreises der sozial demokratischen Partei. Am l 5 Januar d. I. hielt Kah mann in den Blumensälen eine Rede, durch die er in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise ver schiedene Klassen der Bevölkerung zu Gewalttätigkeiten gegeneinander angereizt und bei dieser Gelegenheit den Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preußen be- leidigt haben soll. In dieser Verhandlung machte sich eine umfängliche Beweisaufnahme notwendig. Kahmann wurde wegen Beleidigung des Deutschen Kronprinzen zu zwei Monaten Gesängnis verurteilt, im übrigen aber frei- gesprochen. Aus der Lößnitz. Die in der Lößnitz so aussichts reiche Obsternte ist teilweise in Frage gestellt Der Frost in der Nacht zum 3. Mai hat viel Erdbeerblüten vernichtet. Die Birnen lassen sehr fallen, Aepfel stehen zu lame in der Blüte, sodaß die Spannerraupe genügend Zeit findet, ihr Bernichtungswerk auszuführen. Aprikosen, Pfirsiche und Pflaumen dagegen versprechen eine gute Ernte. So vielversprechend der April für den Spargel war, so hat der kühle, naßkalte Mai diesem begehrten Gemüse geschadet. Ottendvtf'OkMa. In der Nacht zum Sonnabend versuchte ein unbekannter junger Mann unweit der Weiche als sogenannter blinder Passagier auf den nach Königs brück verkehrenden Personenzug zu springen. Hierbei stürzte der Unbekannte jedoch ab und zog sich einen Schädelbruch zu, der den sofortigen Tod zur Folge hatte. Wie die behördlichen Ermittelungen ergeben habe, handelt es sich um einen 25 Jahre alten Arbeiter aus Galizien. Frankenberg. Die hiesige Fleischer-Jnnung macht bekannt, daß von jetzt ab bis auf weiteres das Pfund fettes Schweinefleisch, sowie roher Speck 70 Pfg. kostet. Wurzen. Unter der Einwohnerschaft hat nach dem Empfange der Steuerzettel in diesem Jahre eine be sondere Unzufriedenheit Platz gegriffen. Biele Bürger, vor allem aus der Geschäftswelt, behaupten, daß sie ganz ungebührlich in den Steuerklassen hinaufgesetzt worden sind. Der Gastwirtsverein, der Gewerbenerein und der Haus- besitzerverein haben deshalb alle Interessenten zu einer gemeinsamen Versammlung nach dem Hotel Viktoria etn- geladen zu einer gegenseitigen Aussprache über die letzte Steuereinschätzung. Leipzig. Die Leipziger Volkszeitung schreibt bei Be- sprechung der preußischen Wahlrechtsvorlage: Es Hilst jetzt kein Mundspitzen mehr, es muß gepfiffen werden. Es gibt keinen anderen Weg, als den politischen Massenstreik. Sie verweist auf Erfolge, die in Hamburg und Gera er zielt wurden. — Die Veranlagung zum Wehrbeitrag ha» im Steuerbezirk Leipzig, der aus der Stadt und Amtshaupt- mannschast Leipzig gebildet wird, nach amtlichen Mit- teilungen die Summe von 21657114 Mark ergeben. Da von entfallen auf die Stadt Leipzig 10746771 Mark. Grüna. Seit etwa 14 Tagen sind in 12 Kirchen der hiesigen Gegend, darunter auch die Grünaer, Einbrüche verübt worden. Annaberg. In den letzten Tagen wurde in den Kirchen zu Zwönitz, Geyer und Eranzahl eingebrochen In Geyer erbeuteten dir Einbrecher 3 Mark, in Zwönitz und Lranzahl waren die Sammelbüchsen rechtzeitig ent leert worden Hohnstein (SSchs. Schweiz). Die Schütz,ngNde zu Hohnstein, eine der ältesten in unserem Vaterland,, wird im August d. I da» Fest ihres 400 jährigen Bestehens feiern Alten Ehroniken zufolge wurde die Gilde im Jahre 1514 gegründet. Bautzen. Auf dem Hofe der König-Albert-Kaserne an der Löbauer Straße wird ein Gedenkstein errichte», der dem Andenken der vor dem Feinde gefallenen An gehörigen des 4. Kgl fächs Infanterie-Regimen» Nr. 103 gewidmet sein soll. Dessen feierliche Einweihung ist für den 12. Juni in Aussicht genommen. Tagesgeschichte. Berlin. Im Verlaufe der letzten ^Spionageprozrsse sind gewisse Feststellungen gemacht worden, die eine strengere Ueberwachung der Umgebung der Festungen dringend nötig erscheinen lassen. Wie die Leipziger Zeitung erfährt, haben zu dem Zwecke zwischen den Reichs und Staatsbehörden Verhandlungen stattgefunden, infolge deren Jagdpächter in der Nähe der Festungsregion und auch die Liste ihrer Jagdgäste fortan einer genaueren polizeilichen Beobachtung unterzogen werden sollen. - Der größte deutsche Truppenübungsplatz. Die Heeresverwaltung hat soeben die Vorverhandlungen über die Anlage eine» neuen Truppenübungsplatzes zu Ende geführt. Der neue Truppenübungsplatz wird der größte in ganz Deutschland werden, da er rund 200 Quadratkilometer Umfang haben soll. Der Platz wird inmitten der Eisen bahnlinien von Neusteltin nach Jastrow und von Neu stettin nach Tempelburg liegrn und im Jahre 1917, spätestens aber 1918, von der Heeresverwaltung übernommen werden. Am Rande des Platzes werden zwei Truppenlager errichtet, die für zwei Jnfanteriebrigaden und eine Kavallerie- oder Artilleriebrigade Raum bieten. Die Größenverhältnisse des neuen Platzes sind so, daß Anmärsche bis zu 25 Icm Ent fernung möglich sind. Eine ganze Division kann ohne jede Beengung auf dem Platz Uebungen abhalten. Gelegen heit zu allen Uebungen ijt schon dadurch gegeben, daß sich auf dem Platze Seen, kleinere Flüsse, Hügelungen und aus gedehnte Waldungen befinden. Gleichzeitig mit der An lage des Truppenübungsplatzes wird die bisherige Neben bahn Schneidemühl—Neustettin zur Vollbahn aurgebaut werden. Ueben sollen aus dem Platz in der Hauptsache das 2. Pommersche und das 17. Westpreußische Armee korps, ferner wird der Platz der Militärluftfahrt zur Ver fügung gestellt werden. Breslau. Die jungst verstorbene Frau vr. Pauline Willim, geborene Herzogin zu Württemberg, vermachte dem Chefredakieur der Volksmacht, Stadtverordneten Loebe 15 000 M. für Zwecke der Breslauer sozialdemokratischen Partei. Oesterreich-Angtrrn. Ein evangelischer Bischof in Ungarn gegen die Deutschen. Unter den zahlreichen deutschen Siedlungen, die sich hauptsächlich im slowenischen Landesteil des Königreiches Kroatien befinden, gibt es auch einige, die ausschließlich evangelisch sind, darunter das Dorf Neudorf. Der Pfarrer dieses Dorfes machte nun den Dorfbewohnern den Vorschlag, den deutschen Namen Neudorf in den kroatischen Novosil umzuändern. Als die Gemeindevertretung dem aber nicht zuslimmen wollte, ließ er sich auf eigene Faust einen Stempel mit dem kroatischen Namen anfertigen. Gegen diese Eigen mächtigkeit wandten sich die Ortsbewohner beschwerde führend an den Vorgesetzten des Pfarrers, den evange lischen Bischof Scholz. Das Ergebnis aber war, daß sämtliche Unterzeichner der Beschwerdeschrift eine Vor ladung vor Gericht erhielten, um sich wegen „Verleum dung des Pfarrers" zu verantworten. Al» sie daraufhin eine Abordnung zum Bischof Scholz sandten, erklärte ihnen dieser rund heraus, daß in Kroatien die Religion dazu da sei, um zu kroatisieren, wie sie in Ungarn die Aufgabe habe, zu magyarifieren. Bischof Scholz ist als Renegat bekannt und wäre er cs nicht, so wäre er auch nie Bischof geworden, denn die vier Superintendenturrn der evange lischen Kirche Augsburger Konkeffion in Ungarn sind so zusammengestellt, daß nur Kreaturen der ungarischen Re gierung in die leitenden Stellungen kommen, obwohl die überwältigende Mehrheit der Evangelischen Augsburger Bekenntnisses in Ungarn deutscher und slowakischer Natio nalität sind. — Das österreichische Ministerium des Innern hatte vor einiger Zeit «ine Verordnung erlassen, die den Be- sitzern ausländischer Mi et automobile ein länger als 24 stündiges zollfreie« Verweilen in Oesterreich untersagte; auch war e» nicht gestattet, für die Rückfahrt au» Oester- reich neue Passagiere zu suchen, sondern die Rückfahrt mußte leer angetreien werden. Die Beiordnung hatte den Zweck, die österreichischen Auiomobtloermieler vor aus ländischer Konkurrenz zu schütz-n; sie legte aber die Ge fahr von Repressalien nahe. Der k. k. österreichische Auto- mobtlkiub hat deswegen beim Ministerium des Innern interveniert und erreicht, daß eine Neuregelung de» Grenz- verkehr» unmittelbar erfolgen wird; bis zu deren Inkraft treten werden die Aufenthaltsbewilligungen für fremde Mietautomobile anstandslos erteilt werden. Prag. 3n der Angelegenheit des früheren Abgeord neten Swiha ist eine neue Wendung eingetreten. Der tschechische Abgeordnete Prof. Masaryk schreibt in einem Artikel, er habe von zuständiger Stelle die Versicherung erhalten, daß Swiha kein Polizeispitzel gewesen sei, und niemals Geld von der Polizei erhalten habe. Der Präsi-