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bezieht, der StaatrxegUrung zur Kenntnisnahme über- «kserstim Übrigen aber gleichfalls verworfen. Schluß der Sitzung gegen 3/4 l Uhr. Niichlte Sitzung Mittwoch den 25. März voWittags t i Uhr; Tagesordnuyg: Etatkapitel. Weitere Sitzungen lind für den 26. und 27. Marz vor- gelten. — Eitzuyg der Zweiten Kammer am Freitag den, 20. März 1914 vorm. >/2l0 Uhr. Am Regierung«, tische Finanzminister von Seydewitz und Kommissare. Präsident vr. Bogel eröffnet die Sitzung. Die Kammer tritt zunächst ein in die allgemeine Borbereilung über das Dekret betresfend Ergänzungen zum Personal- und Be- soldungretat der Landesbrandoersicherungsanstalt. Staats- minister v. Seydewitz: Die Gehälter des Präsidenten und der technischen Räte bei der Landesbrandoeriicherungranstalt werden nicht von der Regierung festgesetzt, sondern von dem autonomen Berwaltungrausschuß der Anstalt. Im allgemeinen Staatsinteresse sei es aber, daß die Besoldung dieser Beamten mit der der übrigen Staatsbeamten har moniere. E» liege kein Grund für die Ausbesserung der Gehälter der Beamten der Landesbrandoersichrrungsanstalt vor. Der Minister bittet das Dekret abzulehnen. Abg. Or Schanz (kons) beantragt Ueberweisung des Dekrets an die Finanzdeputation und wacht wenig Hoffnung auf Annahme de» Dekrets. Abg. vr. Löbner (natl ): Die Deputation wird ernstlich zu prüfen haben, ob zur Zeit nicht tatsächlich die technischen Beamten benachteiligt sind. Abg. vr. Hähnel (kons): Seine Freunde hätten große Bedenken gegen die angeforderten Gehaltserhöhungen. Abg Opitz (kons): Wenn die Regierung ein von ihr selbst «ingrbrachtes Dekret abzulehnen empsiehlt, so ist das kein korrekter Zustand. Minister v. Seydewitz erinnert noch mal» daran, daß die Landesbrandversicherungsanstalt eine autonome Behörde sei, in deren Entschließungen die Regierung nicht eingreifen kann. Nach weiterer uner heblicher Aussprache wird die Vorlage der Finanzdeputation ä überwiesen. Die Petition des Galtwirteoereins zu Schneeberg wird der Regierung zur Kenntnisnahme über wiesen. Nächste Sitzung Montag 4 Uhr Tagesordnung: Etätkapitel und Nachtragsetat. Dienstag und Donners tag nächster Woche bleiben sitzungssrei. — Zum mündlichen Berichte der vierten Deputation der Ersten Kammer über die Petition des vorm. Gerichts dieners Friedrich August Schubert in Lauenftem um Er höhung seiner Pension durch Anrechnung der vor seiner Anstellung verbrachten Dienstzeit stellt dieselbe den Antrag: Die Kammer wolle beschließen, die Petition auf sich beruhen zu lassen. Freiberg. Das Kuratorium der hiesigen Landwirt schaftlichen Schule erstattet in einem umfängliche Hefte <37. Jahresbericht) Bericht über das Schuljahr I9I3/I4. U a. ist au» demselben zu ersehen, daß gegenwärtig die Schule von 88 Schülern besucht wird, von denen l l aus Ler Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde stammen. — Die öffentlichen Prüfungen finden Freilag den 27. März vormittags statt. Radeberg. Der hiesige Frauenverein beabsichtigt die Errichtung einer Kinderbewahranstalt. Die städtilchen Kollegien beschlossen, einen Bauplatz neben dem Realschul- Grundstück unentgeltlich zu überlassen und den Bau in jeder Weise zu fördern. Oederan. Am Donnerstag mußte die hiesige Schule infolge der Erkrankung vieler Kinder an Diphtheritis und anderen Kinderkrankheiten geschlossen werden. Thum. Zwei wichtige Fragen haben in der letzten Zeit die Bürgerschaft hier angelegentlich beschäftigt, die Frage de» Elektriziiätswerke» und die de» Krankenhauses. Die erstere ist nunmehr zum Abschluß gebracht. Die Stadt vertretung hat sich damit einverstanden erklärt, daß das Werk von der Oelsnitzer Zentrale Zusatzstrom bezieht, um den namentlich im Winter mangelhaften Lichtoerhältnissen obzuhelfen. Die Krankenhausfrage ist jetzt soweit gediehen, Laß der Bau eines modern eingerichteten Krankenhauses gesichert ist. Die Baukosten sind auf 40 000 Mark be- rnefsen. j .. .. Flöha. Die Gründung einer Gewerbe-und Handels schule ab Ostern Idl4 wurde vom Grmeinderat be schlossen. Marienberg. Mangels Bedürfnisses hat der Bezirks- Ausschuß der Amtshauptmannschaft Marienberg die Er richtung einer Berbandssparkasse für Pockau, Görs- Dorf, Reifland, Wernsdorf und Sorgau sowie die Errich tung einer Sparkasse in Pockau abgelehnt. Glauchau. Der Einzug der Garnison soll, soweit bisher vorauszujehen, am 24. September erfolgen. Die Kasernenbauten werden mit größter Beschleunigung fort- «esetzl- Plauen. Der 30 Jahre alte Bankbeamte Kurt Wilhelm Robert Kaiser aus Leipzig wurde vom hiesigen Landgerichte wegen Unterschlagung von 53260 Mark zu zwei Jahren Gesängnis verurteilt. Kaiser war von Anfang Juni 1907 bis Ende Juli 1909 selbständiger Borstrher der Deposilenkasse Schöneck der Vogtländischen Kreditanstalt in Falkenstein und hat sich während seiner dortigen Tätigkeit die Unierschlagungen zu schulden kommen lassen. Kaiser ist bereits wegen des gleichen Vergehens mehrfach vorbestraft nnd verbüßt gegenwärtig in Heilbronn «ine Gefängnisstrafe. Johanngeorgenstadt. Unter dem Verdacht« der Brandstistung ist im benachbarten Breitenbach (Böhmen) Ler Fabrikbesitzer Kettmann verhaftet worden. Im Herbst vorigen Jahres ist nämlich au» unbekannter Ursache die ihm gehörige Breitenbacher Pappenfabrik einem Feuer zum Opfer gefallen. Tagesgeschlchte. Berlin. Dle Beratungen der atlantischen Schiffahrt«» konferenz, di« in den letzten Tagen hier ltattgefunden hat, Häher, zu keinem Ergebnis geführtundflnd auf den l. Mai ^tttagt worden. — Bildung einer deutschen Legion? Dl« Bildung einer deutschen Legion wird al» Mittel gegen die An werbungen von Deutschen durch dK französische Fremden legion in der „Wehr", der Zeitschrift de» deutschen Wehr» verein», empfohlen Der Wehroerein fordert die Errichtung einer deutschen Legion von 15000 Mann aller Massen in Deutsch-Südwest Afrika mit fünfjähriger Dienstzeit- Verpflichtung, heimischer Löhnung und mit Verjährung vorher begangener Vergehen. München. Nach einem Erlaß der Regierung ist die Lieferung von Petroleum, das von der Standard Oil Company herrührt, für alle bayrischen Staatsbetriebe voll ständig ausgeschlossen. Stockholm. Tine neue Verleidigungrbroschüre ist in der letzten Zeit von vr. Sven Hedin unter dem Titel „Zweite Warnung" ausgearbeitet worden und wird in diesen Tagen in 1 Million Eremplaren über ganz Schweden verteilt werden. Soen Hedin sieht in der bis herigen Neutralitätspolitik nach allen Seiten eine Gefahr und fordert zum Anschluß der schwedischen auswärtigen Politik an die Mächte des Dreibande», hauptsächlich an Deutschland, auf. Oeffentliche Sitzung des Stadtverordneten» Kollegiums zu Dippoldiswalde am 20. März 1914. Anwesend sind sämtliche Mitglieder der Kollegiums mit Ausnahme des entschuldigten Stadtoerordneten Dittrich. Ferner ist der Ratsoorsiand erschienen. Nach Eröffnung der Sitzung wird Kenntnis genommen von einer Einladung zu den Prüfungen und Ausstellungen der hiesigen Bürger-, Gewerbe- und Handelsschule und von einem Dankschreiben des in den Ruhestand tretenden Oberlehrers Hering. Weiter wird Kenntnis genommen von einer Mit teilung des Rates auf die diesseitige Anregung wegen Verbesserung des Zustandes der Rabenauer Straße. Man faßt hierbei Beruhigung, da der Anregung nach Möglich keit Rechnung getragen worden Ist. Eine Niederschrift über die oorgenommene Besichtigung an der Vorsperre nimmt man ebenfalls zur Kenntnis. Hiernach ist die Genossenschaft bereit zur Ausgleichung vorhandener Unebenheiten am Sperrrnufer. Bezüglich der gleichzeitigen Anregung w'gen Errichtung eines Schuttablagerungsplatzes auf Sperrgebiet ersucht man den Rat, vor etwaiger Inangriffnahme einen entsprechenden Vertrag mit der Weißerltztalsperren-Denossenschaft abzu- schliegen. Schließlich gelangt noch ein Schreiben derselben Ge- nossenschaft zum Vortrag, nach welchem diese von weiteren Verhandlungen mit der Stadtgemeinde wegen Verpachtung der Sperren zu Sportzwecken absieht, da die Stadt- gemeinde auf die gestellten Bedingungen nicht eingeht. (Bekanntlich halt« die Genossenschaft im letzten Augenblick noch di« Bedingung gestellt, die Stadt Dippoldiswalde solle für den Fall der Bebauung des der Genossenschaft gehörigen Geländes in Malter und Seifersdorf Wasser aus dem städtischen Wasserwerk liefern und die Zuleitung auf Siadtkosten erbauen) Von diesem Schreiben wurde lediglich Kenntnis ge nommen, wie auch von den durck eine diesseitige An regung verursachten Mitteilungen der Thüringer Gas- gesellschaft, nach welcher diese die Zuleitung bis an den Gaszähler auf ihre Kosten Herstellen wird und zwar jederzeit. Mit der Herabsetzung des Pachtzinses für ein städti sches Pachtgrundstück infolge Verkleinerung de» letzteren ist man einverstanden, ebenso mit der Einreichung einer Petition wegen Erlangung einer Automobiloerbindung zwischen Dippoldiswalde und Edle Krone. Man setzt voraus, daß auch die Postbesörderung durch dies« erfolgt. Nicht minder genehmigt man die am 23. April er folgende Verteilung der Zinsen der König-Albert-Stiftung in der Weise, daß die Gemeindediakonie und die Kinder bewahranstalt je 30 M. und die Suppenkoloni« 67 M. 50 Pf. erhalten. Auch bezüglich der Einfriedigung der sogen. Kleinen Aue stimmt man dem Ratsbeschiusse zu. Die Anwohner der Gartenstraße haben eine Beschwerde eingereicht wegen des baulichen Zustande» der Straße und wegen der TrinkwajsrroerhSltntsse daselbst. Während man die Beschwerde bezüglich des ersten Teile» in Ueber- einstimmung mit dem Rate zurzeit für erledigt erachtet, tritt man bezüglich der Wasseroerhältnisse dem Rats- beschlusse nicht bei, ist vielmehr auch heut« der Ansicht, daß die gerügten Mängel tatsächlich vorhanden sind, ihre Ursache in den Hausleitungen keinesfalls haben können und der Abhilfe bedürfen. Der Rat wird ersucht, ein Gutachten von einem Wasserleitungs-Techniker hrrbeizu- ziehen. Zum Schutze de» Marktplatze» und anderer hierfür in Betracht kommender Stadtteile soll ein Ortsgesetz ausge stellt, vorher aber ein Gutachten des „Heimatschutzea" ein- geholt werden. Die Beschlußsassung über die vorgeschlagrne Verände rung der srüheren Malterer Straße wird ausgesetzt bis nach ersolgter Besichtigung an Ort und Stelle. In der nichtöffentlichen Sitzung wird mit Dank Kenntnis genommen von einer Stiftung zum Zweck« der Einführung de» Kochunrrrrichtes an unserer Bürgerschule. Der Stifter hat um Verschweigung seine« Ramen« ge beten, aber dem Manscht Otivruck gegeben, daß sein Tun Nachahmung findest' möge, um di« Einführung ^ dieser gewiß segenbrelchck-Einrichtung'recht bald möglichen.- r»' ' - .. - Das Stadloerordneten-Kollegium. - Hugo Jäckel, Vorsteher. Dresdner Produktenbörse orn 20. Mäsz PreiseinMirk. Welzen,pto10>0kznett» feuchter u.brschäd. 161—176 brauner neuer (74—76kg) 182-!88, do.(77 -73 rg)l41 bi-1 43 russ. rot 217 - 226, Kanias 227 -229. Argentinier 226 -2 28, Duluth springt l 224 -2ZI, Manitoba 3 bl- > 22S-232 Roggen, pro t00g kx net.o: feuchter und beschädigter 133-I4l, in ländischer (71-72 kg) 147-144, do. (73-74 kg 151-153, Sand (71-74 kg) 156-160, russischer 171-174. Ge.st«, pro 1000 kg netto sächs. 163 -180, schief. 170 184 pos. 170-184, böhm. 182 -148, Futtergerst« 135 152. Hafer, pro 1000kg netto: sächsischer 150-160, beschädigter 134-146, preußischer 150-160, amerikanischer 155 158 Mais, pro 1000 kg netto: Clnquantine 185—145, Rundmais 146—150, amerik. mlred be schädigter . Laplata >52 -154. Erbsen, pro 1003kg netto: Saat u. Futter 180 — 145. Wicken, pro 1000 kg netto: 170-203. Buchw., pro 100 KZ netto: in änd. 200—210, fremd. 220—225. Oelsaat., pro >000 kg netto: Winterraps, scharf, trock-, , do. t rock. , do. feucht . Leinsaat, pro 1000 k^ netto: feine255-261, mittl.240-250, Laplata 255, Bombay(l00°/°>240. Raböl, pro 100 kß netto mit Faß, raffiniertes 73. Raps kuchen, pro 100 Ke (Dresdner Marken», lange l3,50. Leink. Dresdn., pro 100 Ke 16,00—16,59, andere pro 1090 kg 145—150. Malz, pro 100 Ke netto ohne Sack 24,50—31,0». Weizen mehl, pro 100 Ke netto ohne Sack (Dresdner Marken): Katser- auszug 35,00—35,50, Grießlerauszug 34.00-34,5-, Semmel mehl 33,00-33,50, Bäckermundmehl 31,50-32,00, Griesl«- mundmehl 24,00—25,00, Pohlmehl 18,50 -14,59. Roggenmehl, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken): Nr.0 25,00 bis 25,50, Nr. O/i 24,0»—24,50, Nr. 1 23,00—23,50, Nr. 2 20,00 bi» 21,00, Nr. 3 18,00-14,00. Futtermehl 12 60-13,20. Weizen- kleie, pro 100 Ke netto ohne Sack (Dresd. Marken), grobe 11,00 bis 1l,4i, feine 4,80—10,20. Roggenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken) 10,83 -11,20. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 Ke notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, ein schließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindesten» 10000 Ke- Dresdner Marktpreise am 20. Mcrz 1414. Kartoffeln (50 k§) 2,80 -3,00 M„ Heu in Gesund (59 KZ) 3,80-4.0- M., Noggenstroh, Flegeldrujch, per Schock 28,00 bis 39,00 M. (zum Verkauf standen 2 Fuhren mit ca. 1»0 Zentner Heu). Legte Nachrichten. Dippoldiswalde. Hinsichiltch des am Donnerstag hier siailgefundenen Viehmarkies wird uns mitgeleilt. daß entgegen einer Zeiiungsmeldnng, nach der gute Pferde nicht zum Verkauf gestanden hätten, Pferde bester Qualität am Platze waren. Es waren u. a Seeländer, Russen, Dänen, sowie auch Landpserde, jedem Bedarf ent sprechend, angeboten. Tübingen, 20. März. Auf dem hiesigen Marktplatz ging gestern abend ein gewastiger Kugelblitz nieder, der eine gewaltige Lichterscheinung zur Folge Halle. Der Blitz war von einem furchtbaren Krach begleitet. Ein Unfall hat sich nicht ereignet. Wen, 20 März. Der aufsehenerregende Artikel der Nowoje Wcemja, in dem der Uebergang Deutschlands zur Triple-Lntente und die bevorstehende Aufteilung Oester- re'ch'Ungarns angekündigt wird, findet in hiesigen politi schen Kreisen absolut keine Beachtung. Lc wird höchstens als ein Versuch angesehen, vor der Ankunft Kaiser Wilhelm» in Wien ein wenig Mißtrauen zwischen Deutsch land und Oesterreich-Ungarn zu säen. In der Sache ist er natürlich vollkommen irrig. London, 20. März. Sowohl in London wie in den Provinzen South Lincolnshire und North-Derbyshire sind heftige Schneefälle ntedergegangen. Während der Nacht herrschte überall scharfer Frost. Petersburg, 20. März Vor einer Woche tauchte hier eine elegant gekleidete geheimnisvolle Dame auf, die sich Fürstin Obolenskaja nannte und Fühlung mit Finanz kreisen suchte. Da die Dame Verdacht erregte, wurde sie verhaftet. Es hat sich jetzt heraurgestellt, daß sie eine ge fährliche internaiionale Hochstaplerin ist, die ihre Opfer mit narkotischen Mitteln betäubt und dann beraubt. Man sand in ihrer Wohnung eine ganze Kollektion Fläschlein mit narkotischen Flüssigkeiten. Die Verbrecherin hatte es auf einen hervorragenden Piterrburger Finanzmann ab gesehen. Ueber die Personalien der Verhafteten hat die Polizei noch nicht» ermitteln können. Athm, 20. März. In Beantwortung einer Inter- pellation verlaß der Kriegsminister in der Kammer eine Erklärung der Regierung betreffend das Programm der Floltenrüstungen. Er versichert«, daß die Grundlage der selben die Anschaffung dreier Dreadnoughts einschließlich des beim „Vulkan" bestellten sei, ferner dreier Kreuzer und einer entsprechenden Anzahl kleiner Einheiten Dieses Programm sei vom Admiralftab und von der englischen Marinemission ausgestellt worden. Der Marinrminister versicherte noch, daß die Regierung darüber wache, die Ueberlegenheit zur See zu behaupten. Die Erklärung wurde von der Kammer als ausreichend erachtet und bei fällig ausgenommen. New Jork, 20. März. Der der Hamburg-Amerika- Linie gehörige Riesendampfer Imperator, der, wie kürzlich berichtet wurde, bei der Ueberfahrt vier Rettungsboote infolge de» Sturm» verloren hat, weist auch schwere Be schädigungen an der Gallionslgur auf, die sich etwa 20 Meter über der Wasserlinie befindet. Beide Flügel derselben sind abgebrochen. Wie di« Reisenden berichten, bat sich der Imperator in dem schweren Unwetter ganz hervorragend gehalten. Prognose. Wechselnde Winde, veränderliche Bewöl- kung, vorwiegend mild, zeitweise Niederschlag. Vereinsdrucksachen fertigt sauber Carl Jehne «« l 3ng nom zum seine gälte Reor die t grtöt stürz, auf! in S zu ü Preist O Geschl Donn (7) - Zar n S, Mont, woch fresser (V-8). lebend (sieht, Pelz 1 Frage daß st einer , Dir in Deine klassiick Siudiu über s, * l frische Faust? " ( fällig? — Ho Frau l * I war d wartete hingehe was sie » U Hahn z Argwö! Federn. 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