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Bon den geborenen Kindern waren 10194 ehelich, 3108 unehelich. Eheschließungen wurden im Jahr« 19 l 3 in Leipzig 5331 vollzogen. Elösa bei Chemnitz. 17. März. Auf der Rückfahrt nach Mittweida verunglückte gestern nachmittag der Auto mobil-Lastzug der Mittweidaer Aktien Bierbrauerei. Das schwere Lastautomobil stürzte infolge Achsenbruches mit dem Anhängewagen über die Straßenböschung hinab und muht« mit Winden emporgehoben werden. Der Chauffeur, wie auch der Lenker des Beiwagens kamen ohne Bec- letzungen davon. Beide Wagen wurden stark beschädigt. Meerane i. S. Unsere Kirche soll jetzt mit Terra nova obgeputzt werden. Nach Beseitigung des alten Putzes werden alle schadhaften Steine durch neue ersetzt. Das Schieferdach des Turmes wird abgenommrn und erneuert werden. Die Unkos.en sind dadurch gedeckt, dah die Kirchen- verwaltung seil den letzten drei Jahren jährlich eine größere Summe zurückgelegt hat. Die Arbeiten werden bi» Mitte Mai fertigg-stellt sein. — Bei den Ausschqchtungsarbeiten zur Gasrohrocrlegung an der Zwickauer Chaussee (Hohe Strohe) Iras man auf die Trace der allen Straße, die «twa 1,50 Meter tiefer gelegen hat, als die heutige Straßen- höhe. Man stieß auf ein Gewölbe, dessen Hohlraum über 2 Meter Durchmesser hat. Außerdem sand man eine guß eiserne Kanonenkugel im Durchmesser von etwa 8 Zenti metern und ein Kosakenhufeifen. Die Hufeisen der Kosaken haben eine besondere Form; die Sloilen sind wesentlich breiter und verjüngen sich nach den Hintergriffen zu. Die Form ist bedingt durch die breitere und kürzere Hufbckdung der Kosakenpferde. Ferner sand man noch eine kleine sächsische Silbermünze aus dem Jahre 1763 (Wert 5 Sgr.) und Keltenteile eines Bespannungssiranges. Es dürfte alles aus den Kriegszügen des Siebenjährigen Krieges her rühren. Oberleutensdorf. Ein Gaunertrick macht hier und in der Umgebung von sich reden: Ein junger Mann ließ in einer Ruchdruckerei zweierlei Einladungskarten drucken, deren eine zu einem Balle der Bäckergehilfen bezw zu einem Kränzchen der „vereinigten Gewerbe- gehilsen" von Maltheuern einlud. Diese Balleinladungen übergab der junge Monn den Meistern unter Vorlegung einer Beitragsliste sür die Veranstaltungen. Da die um Spenden angegangenen Meister die Namen und die Bei träge bereits vieler ihrer Berufsgenossen aus der Liste Verzeichnet fanden, Übergaben sie unbedenllich dem jungen Manne weitere Spenden, zumeist 2, 3 und 5 Kronen. Da nun der Schwindler mit seinen Ballkarten nicht nur in Oberleutensdorf, sondern auch in den benachbarten Orten: Johnsdorf-Hammer, Niederleutensdorf, Obec- Seorgental, Kommern. Triebschitz und Niedergeorgental fast bei sämtlichen Bäckermeistern, Fleischern und anderen Gewerbetreibenden hausierte, so dürste er sich eine Geld summe von über 400 Kronen erschwindelt haben. Selbst- redend wußte der Wirt in Maltheuern, der auf den Ball einladungen genannt war, nicht das Geringste von der Abhaltung der Festlichkeiten, und weder die Bückerge- htlsen, noch die dortige „vereinigte Gehilsenschast" hatten «ine Ahnung von den sie angeblich erwartenden Ver gnügungen. Werdau: In einem Strohfeimen an der Holzstrahe wurde der 48 Jahre alte Gelegenheitearbetter Hermann Rentzsch von hier tot aufgesunden. Der Mann, der seit Anfang Januar vermißt wird, hat in dem Feimen ge< nächtigt und ist vor längerer Zeit darin erfroren. Limbach. Als Brandstifter der am 2. März d. I. niedergebrannten Feldscheune, des Rittergutes wurde der 00 Jahr« alte, aus Bayern gebürtige Plettner ermittelt und dem Kgl. Amtsgericht zugeführt. Burgstädt. 17. März. Der gestern abend einsetzende große Sturm hat in hiesiger Gegend vielfach Schaden an- gerichtet. Besonders stark hat der Sturm in Wiederau gewütet, wo die Feldscheune des Rittergutes zerstört worden ist und auf der freien Straße eine größere An zahl Obstbäume und Telephonstangen umgeknickt worden sind. In Taura riß der Sturm von einer Dampfeise «Iwa 2 m Gemäuer herab; glücklicherweise kam hierbei niemand zu Schaden. Aue. Am vergangenen Sonntage nahm die Kirch gemeinde Klösterlein—Zelle zu Aue von ihrem altehr würdigen Kirchlein in feierlichem Gottesdienste Abschied, denn bereits am nächsten Sonntag wird die neue Friedenr- lkirche auf bevorzugtem Platze eingewciht. Die bisherige Kirche diente der Gemeinde fast Dreioiertel.Jahrtausend, denn schon im Jahre 1173 wurde sie mit einem Kloster von dem Markgrafen Otto dem Reichen von Meißen er richtet und dem Augustinerorden übergeben. Das Kloster wurde 1429 von den Hussiten und 1525 von den Bauern zerstört, sodann 1533 aufgelöst und in einen adligen Sitz verwandelt. Die Kirche enthält sehr alte, wertvolle Wand- Malereien von Martinus, des ältesten bekannten Meisters unseres Landes. Zwickau. Das Schwurgericht Zwickau verurteilte am 14. März den 45jährigen früheren Eisenbahnftationsauf- feher Mar Rich. Brückner In Blauenthal i. E. zu acht Monaten Gesängnis, weil er als Verwalter der Haltestelle Blauenthal von Milte 1912 bis September 1913 von den vereinnahmten amtlichen Geldern ca. 1200 Mark unter schlagen und die Veruntreuungen durch falsche Buchungen verdeckt hatte. Dittmannsdorf bei Sayda. Der hiesige Gesangverein Liedrrkranz begeht am 7. und 8. Juni das Fest der Fahnenweihe, wobei Pfarrer Flade aus Sayda die Weihe- rede hält. Plauen i. B. In den Kellerräumen der großen Spitzenfilms Mar Hartenstein reinigt« am Dienstag ein Laufbursche einige Teppiche, wozu er Benzin verwandte. In seiner Hosentasche hatte er ein schmales Taschenfeurrzeug, von d.'Nt sich augenscheinlich der Deckel losgelöst hatte. Als der Bursche sein Taschentuch herausnahm, zog er das Feuerzeug mit heraus, wobei sich das Rädchen bewegte, Feuer fing und auf den Teppich fiel. Bei dem Bemühen, di« Flammen, die in dem reichlich vorhandenen brenn baren Material schnell um sich griffen, zu ersticken, zog sich der Bursche Brandwunden zu. Die Feuerwehr griff dann mit drei Schlauchleitungen ein und löschte den Brand. Lauter (Lrzgeb.). Die Erben des am 18. März v. I. verstorbenen Fabrikbesitzers und Gemeindeältesten Gustav Gnüchtel stifteten 200 000 M. für die politische Gemeinde und Kirchgemeinde Lauter. Die Stiftung soll den Namen „Anna- und Gustav Gnüchiel-Stiftung" tragen. Ihre Er- trägnisse sollen zu gemeinnützigen Zwecken aller Art Ver wendung finden. Hohenstein-Ernstthal. Für den Altstädler Schul- erweiterungsbau sind 25 Entwürfe eingegangen, die nach Begutachtung durch den Heimatschutz In der Osterwoche ausgestellt werden sollen. Die städtischen Kollegien be schlossen die Aufnahme einer Anleihe von 900000 Mark, wovon u. a. 338 000 Mark für den Schulerweiterungs- bau, 400 000 Mark für die Gasanstallserweiterung und >15000 Mark für die Ablösung Oberlungwitzer Gebiets teile Verwendung finden sollen. Bischofswerda. Im Torbigauer Sleinbruch sind am Montag abend die Steinarbeiter Mar und Edwin Schlenkrich tödlich verunglückt. Sie stürzten abends beim Nachhause weg eine steile Wand von 20 Metern herunter. Der Vor fall blieb unbemerkt, erst in der Frühe fand man die beiden Leichen, die schwere Verletzungen aufwiesen, auf. Der eine der beiden Verunglückten ist Familienvater Nennersdorf. Wiederholt hatte Herr Materialwaren händler Bredler beobachtet, daß in seiner Ladenkasse Be träge fehlten. Bor kurzem gelang es nun, den Dieb auf frischer Tat zu ertappen. Er handelt sich um einen hiesigen Tischlerlehrling, der sich auf die verwerfliche Weise ca. 50 M. verschafft hatte. Der Dieb hat ein Geständnis abgelegt. Großschöna. Die Benzinmotorspritze, deren An schaffung in Uebereinslimmung mit dem Gemeinderat die Freiwillige Feuerwehr Ende Dezember v. I beschlossen hat, ist jetzt bei einer Döbelner Firma in Auftrag gegeben worden. Zittau. Die „Zittauer Stimmen", die die Interessen der nalionalliberalen Partei vertreten und namentlich auch auf kommunalpolitischem Gebiete manch heftige Fehde mit ihren Gegnern im freisinnigen wie sozialdemokratischen Lager führten, werden mit Ende dieses Monats ihr Er scheinen einsiellen. Der Verlag W. Böhm L Co gibt als Grund zu diesem Schritt die geänderten parteipoliti schen Verhältnisse innerhalb unseres Wahlkreises an ,Das taktische Wahlabkommen zwischen der Nationalltberalen Partei und der Fortschrittlichen Dolkspartei bedinge ein friedliches Nebeneinandergehen beider Parteien. Es be dürfe darum keines Organs mehr, das die National liberale Partei zu verteidigen brauche gegenüber Angriffen von linksliberaler Seite. Auch die allbekannten neuen Verhältnisse in kommunalpolitischer Beziehung ließen einen „Sprechsaal für kommunale Angelegenheiten" in der bisher von den „Zittauer Stimmen" vertretenen Richtung nicht mehr für nötig erscheinen. Tagesgeschichte. Berlin, 18 März Heute jährt sich von neuem der Tag der Berliner Märzrevolution Schon vom frühen Morgen an bewegte sich ein ununterbrochener Zug vom Landsberger Tor nach dem stillen Plätzchen im Friedrichs hain, wo ein Schutzmannsaufgebot die Kranzträger an hält, um die Inschriften zu zensieren. Eine ganze Anzahl von Schleifen ist der Schere des Zensors zum Opfer ge fallen. Unter den Schleifen überwiegt wie immer das Rot der sozialdemokratischen Partei, doch liegen auf den Gräbcrn auch Kränze mit schwarz-rot-goldenen Schleifen und einer von der schwarzen Farbe der Anarchisten. Zu irgendwelchen Ruhestörungen ist es bisher nicht gekommen. — Die verw. Herzogin Adelgunde, die von den Ge- schwistern des verstorbenen Prinzregenten Luitpold von Bayern allein noch am Leben ist, vollendet am 19. März ihr 91. Lebensjahr. Bon den Mitgliedern der europäischen Herrscherhäuser ist nur die Großherzoginwitwe Auguste Caroline von Mecklenburg-Strelitz, die im 92. Lebensjahr steht, älter als sie. Detmold, 18. März. Seit einem Jahrzehnt sind durch Unternehmer, die mit dem lippischen Staate Ver träge ob»elchlossen haben, Bohrungen nach Kali in Lippe ausgeführt worden. Der letzte Staatsvertrag war zwischen dem Staate Lippe und der Banifirma Gümpel in Hannover geschlossen. In der heutigen Sitzung der lippischen Landiags teilte die Staatsregierung aber mit, daß auch die Bohrungen dieser Firma erfolglos waren. Nun sind die Bohrungen nach langjährigen großen Opfern eingestellt und somit die vom Staate gehegten Kalihosfnungen wohl endgültig begraben worden. Schlettstadt. Nach den letzten Abmachungen zwischen dem Kriegsminister und dem Gcmelndera», die Vieser Tage zum Teil in Berlin stattgefunden haben, scheint es nun mehr wohl ziemlich sicher, daß Schlettstadt eine Garnison vermehrung erhält, und zwar wird zunächst die sahrende Abteilung des Feld-Artillerie-Regiments Nr. 84, die zurzeit auf dem Truppenübungsplatz Darmstadt untergebracht ist, 400 Mann mit 400 Pferden und 12 Geschützen, hierher verlegt werden. Die nötigen Neubauten werden frühestens bis zum Oktober 1915 unter Dach sein. Die Errichtung «lnes Artillerie-Depot« und «ine« Proviantamt« ist ku Aussicht genommen. Wien. Die Korrespondenz Wilhelm meldet: Der Deutsche Kaiser wird bet seiner Ankunft am 23. d. M. vormittag« 11 Uhr am Penziger Bahnhof« von Kats« Franz Josef oder einem Erzherzog al, Vertret« de« Kaiser« begrüßt werden. Am Bahnhofe werden die Erz- Herzöge und die Spitzen der Behörden erscheinen. Im Schönbrunner Schloß werden die Erzherzoginnen d«n Deutschen Kaiser begrüßen. Um 1 Uhr 30 Min. wird im Schlosse Dejeuner ckinatoir stattfinden, an das sich Cercle anschließt. Um 5 Uhr 40 Min. nachmittag» erfolgt die Weiterreise de» Deutschen Kaisers vom Ketzendorf« Bahnhof. (Zu einem Besuche beim Herzoge von Cumber land scheint da nicht viel Zeit übrig zu bleiben. Brüx, 18. März. Zur Lohnbewegung im Kohlen revier wird gemeldet, daß im Tegetthofschacht 500 Mann in den Streik getreten sind. Andere Gruben dürften folgen. England. Ueber ein Mißtrauensvotum gegen den englischen Premierminister Asquith wird das Londoner Unterhaus wahrscheinlich noch in dieser Woche abstimmen. Die Opposition ist ungehalten über die kurzangebundene Art, mit der Aequith ihre Forderungen in der Homerule- srage zurückwies. — Im englischen Parlament «griff am Montag der Erste Lord der Admiralität Churchill das Wort zur Be gründung des Flottenetats. Ec erklärte, daß die Politik, die er vor zwei Jahren eingeschlagen habe, unverändert geblieben sei. Die Notwendigkeit, eine größere Flotte zu unterhalten, als früher, sei durch die Faktoren der europäischen Politik gegeben, die er oft genug ausein andergesetzt habe. Das Resultat dieser politischen Lage gipfle darin, daß er in diesem Jahr« zur Unterhaltung von 33 Großkampsschisfen gezwungen sei, während sein Vorgänger im Jahre 1911 nur für die Unterhaltung von 16 Schissen dieses Typs gezwungen sei. Von 1911 bi» 1914 sei das Budget abgesehen von den Ausgaben tür Neubauten um 62/4 Millionen Pfund Sterling gewachsen. Während des kommenden Jahres würden an Lieferungen allein 18373000 an Lieferanten sür laufende Lieferungen zu vergeben sein. Infolge der größeren Tätigkeit der Werften würde man in diesem Jahre wahrscheinlich größere Fortschritte im Bautempo machen, als bisher. Letzte Nachrichten. Dippoldiswalde Heute vormittag hatten sich eine Anzahl Eladträte und Stadtverordnete vor dem Rathaus« eingesunden, um sich von der Wirkung des geplanten Ratrkellerschildes zu überzeugen. Dieses war zu diesem Zwecke in natürlicher Größe ausgezeichnet und an der in Aussicht genommenen Wandfläche befestigt. Herr Bild- Hauer Döll aus Dresden, der Schöpfer unseres Markt brunnens, der uns auch in dieser Angelegenheit bereit- bezüglich der Schriftenwahl mit seinem Rate zur Seite stand, war in liebenswürdiger Weise — nur im Interesse der Sache und ohne daß der Stadt dadurch Kotzen ent- stehen — zu dieser Besichtigung persönlich erschienen. Er bezeichnete den Entwurf im Verhältnis zu den Profilen an der Rathaussront als in seinen Ausmaßen zu groß und schlug eine entsprechende Korrektur vor. Die an wesenden Stadtoerlreler schloffen sich der Ansicht des Herrn Döll an. Köln. Wegen Hochwasser ist der Versand von Kohlen auf dem Rhein stark eingeschränkt worden, da die Kipper in den Ruhehäfen setzliegen. Mehrere Zechen haben bereits Fererschichten eingelegt. Dresden, 19. März. Die Stichwahl zwischen von Liebert (Rp.) und Ryssel (Soz.) im 14. sächsischen Wahl kreis Borna-Pegau findet am 26. März statt. Berlin. Die Reise des Kaisers nach Braunschweig ist aus unbestimmte Zeit verschoben worden. Da» übrige Reiseprogramm des Kaisers erfährt keine Veränderung. Paris, 19. März. Wie das Echo de Pari» au» Rom meldet, hat der Papst bestimmt, das nächste Konsistorium in der zweiten Woche nach Ostern, wahrscheinlich am 20. April, stattfinden zu lassen. Auf dies m Konsistorium wird der Papst mehrere italienische und fremde Kardinäl« ernennen, darunter zwei deutsche und drei österreichische. Par's, 19. März. Wie der Matin aus Angoulemes erfährt, befindet sich im Besitz eines einfachen Weinhändl«« namens Baudry «in Gemälde, das, wie man annimmt, von Leonardo da Vinci stammt. Das Bild, das sehr gut erhalten ist, stellt eine sitzende Frau dar, deren Gesicht merkwürdigerweise an die „Mona Lisa" erinnert. Luxemburg, 19. März. An einem gestern abend vom Hof gegebenen Diner zu Ehren des diplomatischen Korps sollten unter anderen außer dem Oberpräsidenten der Rheinprovinz, Freiherr v. Rheinbaben, auch mehrere deutsche Ossiziere teilnehmen. Als sich nun kurz vor dem Diner drei Ossiziere zu Fuß durch die Straßen der Stadt zum Schloß begeben wollten, sammelte sich plötzlich ein Trupp halbwüchsiger Jungen an, die den Offizieren, johlende Schmährufe ausstoßend, nachliefen. Die Mar seillaise wurde gesungen und auf Zabern bezügliche Rufe ertönten. Dem Einschreiten einiger Passanten und Polizisten gelang er, die Menge zu zerstreuen. Der Zwischenfall erregt in Luxemburg peinliches Aufsehen und wird von der öffentlichen Meinung entschieden verurteilt. London, 19 März. Frau Hozier, die Schwiegertochter Winston Churchills, unternahm gestern als Begleiterin mir dem Flieger Hamels einen Aufstieg Der Flieger führte mehrere wohlgelungene Looping-the-Loop-Flüge au». Petersburg, 19. März Zum Ches de» Generalstab» ist der bisherige Direktor der Kriegsakademie, Professor General Januschkewitsch, ernannt worden. Er ist 45 Jahre