Volltext Seite (XML)
zeordnek für den künftigen Gäutag gewählt. Mit einem „Gut Heil" wurden die Versammlungen geschlossen. Wir wünschen aber unserm strebsamen Turnverein, daß er auch im neuen Jahre weiter blühen und gedeihen möge! Dresden, 15. Januar. Kaiser Franz Josef hat den Kronprinzen Georg anläßlich der Erreichung der Voll jährigkeit zum Ritter des goldenen Miehes ernannt. Der österreichisch-ungarische Gesandte, Baron Braun, überreichte heute vormittag l0>/2 Uhr in einer Audienz dem Kronprinzen die Ordensinsignien mit einem kaiserlichen Handschreiben. — Die Zweite Ständekammer erörterte am Donners- lag die Frage einer Umgestaltung der Staatseisenbahn- Verwaltung und überdies die dazu vorliegenden Anträge an die Finanzdeputation 6 im Einvernehmen mit der Finanzdeputation — Der Sächsische Sparkassenoerband beabsichtigt, für da? Gebiet des Königreichs Sachsen eine Lebensver- iicherungsabteilung zu gründen. Viele Sächsische Gemeinden haben bereits den Beitritt zu dieser neuen Gründung beschlossen. — Die konservative Fraktion hat in der Zweiten Kammer folgenden Antrag cingcbracht: „Welche Schritte gedenkt die Königliche Staatsregierung zu tun, um die kiefgehende Beunruhigung zu beheben, die aus Anlaß der Einsührung des Wassergesetzes und insbesondere der Durch führung der auf die Unterhaltung der fließenden Gewässer bezüglichen Bestimmungen bei den Anliegern Lieser Gewässer hervorgerusen worden ist!" — Die Porzellanfabrik in Brambach, deren Betrieb längere Zeit süllgestanden hatte, soll wieder einmal in Tätigkeit treten. Man ist bereits mit dem Fortschaffen von Abfällen beschäftigt, auch sollen im Innern bauliche Ver änderungen vorgenommen werden. Freiberg. Der von den hiesigen städtischen Kollegien beschlossene lOOprozentige Zuschlag zur Wertzuwachssteuer ist vom Ministerium des Innern genehmigt worden. ^ainichen, 15. Januar. Wegen mehrfacher Diebstähle, die sie in hiesigen Geschäften verübten und bei Lenen den Einbrechern Waren im Werte von über 200 Mark in die Hände sielen, wurden ein Sattlergehilse und ein Sattlerlehrling vom benachbarten Berthelsdorf verhaftet Riefa. Die Schiffahrt ruht infolge des starken Frostes vollständig, da auch für die Bergfahrten die Eis verhältnisse zu gefährlich geworden sind. Der hiesige Elbkai und die Umschlagsplätze zwischen Riesa und Gröba find geräumt und die Kähne im Hasen geborgen worden. Ofchatz, 15. Januar. Die städtischen Kollegien haben 72000 Mark bewilligt zur Errichtung einer normalspurigen Gleisanlage bis zu den städtischen Werken und für den Neubau eines für die Betriebsdirektoren bestimmten Wohngebäudes. Leipzig. Nachdem auf zahlreichen Plätzen, die auf Grund des Berliner Abkommens zwischen Aerzten und Krankenkassen eingeleitcten Verhandlungen gescheitert sind, fleht, wie dem Berliner Lokalanzeiger aus gutinformierten Aerztekreisen mitgeteilt wird, nunmehr zu erwarten, daß Lie im Reichsamt des Innern gepflogenen Verhandlungen nicht zur Basis des neuen Bertragsschlusses dienen werden. Vielmehr dürften hierfür erst in allernächster Zeit neue Verhandlungen eingel-itet werden. — Die Leipziger Mission benötigt jährlich eine lhalbe Million Maik. Sie muß für 74 Misjionsarbeiter in den dentschen Kolonien und Indien sorgen, ferner für Berufsarbeiter in der Heimat, die verheiratet sind. In Indien sind 500 verheiratete Pastoren und Lehrer, 150 Lehrerinnen und Bibelsrauen in Tätigkeit. In Afrika arbeiten bl eingeborene Lehrer und Lehrgehilfen. Für alle diese, ferner zum Bau von Kirchen, Schulen, Wohnhäusern und zur Erhaltung der vielen Missions- onstalten ist diese große Summe nötig, die bisher durch Liebesgaben stets noch zusammengebracht wurde. Aus Ler bekannten Naüonalspende für die Missionen anläßlich des Kaiserjubiläums empfing die Leipziger Mission für ihre Arbeit in Ostasrika und Indien 200000 Mark. Man konnte mit diesen Mitteln u. a. zwei neue Stationen im Kilimandscharo-Gebiet gründen: Unsangi im Pare- gcbirge und Neu-Moschi, Endstation der Kilimandscharo bahn. An diesen Verkehrsplätzen der Bahn stehen schon die Moscheen. Hier entbrennt der Kamps zwischen Islam und Evangelium. Hier kar n die Mission ihre Aufgaben «»füllen, den deutschen Kolonisten Gottesdienste in deutscher Sprache zu halten. Die ärztliche Mission ist ebenfalls im Wachsen begriffen. Ein Krankenhaus und zwei Krankenbaracken sind bereits im Gebrauch. Es fehlen aber noch Mittel und Kräfte. In Indien brachte das verflossene Jahr durch den Wollar-Fluß Ueber- fchwcmmung des Gebiets von Sidambaram. Sechs Missionsgebäude sind eingestürzt, von 16 Kapellen und Schulen sind zehn, von siebzehn Lehrerhäusern auch zehn vernichtet. Auch hier sind viele Mittel nötig, um wieder aufzubauen. Harthau bei Chemnitz, 14. Januar. Vorgestern abend gegen 10 Uhr hörte der Gutsbesitzer Herold ein verdächtiges Geräusch in seinem Stalle. Als er sich von seinem Schla)- zimmer aus dorthin begab, stand im Pserdestalle ein fremder Mann, der mit harmloser Stimme erklärte: „Denken Sie nicht, daß ich Ihnen etwas tun oder hier «twas Unrechtes aussühren will. Ich wollte mir bloß «in Nachtquartier suchen." Da der Gutsbesitzer allein und unbewaffnet dem fremden Manne gegenüberstand, ließ er ihn au» seinem Gute, ohne ihn festzunehmen, hinaus. In Ler gleichen Nacht, etwa gegen zwei Uhr früh, wurde Ler Gutsbesitzer Eidam, dessen Gut einige Minuten von dem Heroldschen entfernt liegt, durch Geräusche ebenfalls aus dem Schlafe gestört. Al» er mit den Seinigen in die Stallungen eilte, gewahrte er einige Männer, die eiligst entliefen. Als Eidam sein Gut nun einer näheren Be sichtigung unterzog, fand er, daß ein Schlitten au» der Remise gezogen und fertig gepackt auf dem Hose stand, auf dem man sogar einen Sack Hafer untergrbracht hatte. Die Pferde waren aus dem Stalle gezogen und zwei Kälber standen am Fuße des Berges an einen Baum an gebunden. Die Nachforschungen nach den Tätern, die von der hiesigen Gendarmerie mit aller Energie geführt werden, haben bis jetzt noch zu keinem Erfolg geführt. Aus dem Erzgebirge. Reiche Stiftungen haben die in Dresden verstorbenen Eheleute Ahrenberger den Städten Oberwiesenthal und Annaberg hinterlassen. Oberwiesenthal erhielt 40000 Mark zugunsten armer bedürftiger Ein wohner, während Annaberg 24 000 Mark bekam, wovon 12000 Mark dem Marienstiste, 6000 Mark dem Trinitatis- hospital und 6000 Mark der Waisenhausslistung über wiesen werden sollen. Brunndöbra. Zwei Sportsleute, die mit ihren Rodel schlitten von Muldenberg aus zu Fuß nach Brunndöbra wandern wollten, um sich dort dem Sport zu widmen, kamen im Bereich des Schneckenhaines vom Wege ab und gerieten infolgedessen in ernste Gefahr. Die Weg- weiser waren verschneit, und eine Bahn durch den tiefen Schnee war nicht vorhanden. So irrten die zwei jungen Menschen sechs Stunden lang im Walde umher durch den tiefen Schnee, der ihnen bis über die Knie reichte. Schon wollten sie sich ermüdet und hungrig in den Schnee nieder fallen lassen, da kam zu ihrem Glück ein Skiläufer, der sie dann nach Brunndöbra brachte. Zittau. Zwischen dem freien Aerzteverein Zittau und der gewerblichen Ortskrankenkasse ist es zum völligen Ab bruch der Verhandlungen gekommen, da die Krankenkasse es abgelehnt hat, sich dem Berliner Abkommen zu unter- werfen. Der Aerzteverein hat die Krankenkasse in die so genannte Sperre getan und seinen Mitgliedern ausgegcben, Kassenmitglieder nur gegen Bezahlung und zu den Kampf sätzen, die das Doppelte und Dreifache der bisherigen Sätze fordern, zu behandeln. In dringenden Fällen soll indes von der Vorauszahlung abgeseh n werden können. Bautzen, 16. Januar. Der Beleidigungsprozeß des Kommandeurs des 4. Infanterie-Regiments Nr. 103 in Bautzen, Obersten Hoch, gegen den Elfenbeinbildhauer August Lange, der zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt woiden war, hat zu zwei neuen Verhaftungen geführt. Auf Veranlassung des Gerichts wurden die Zeugen Schneider und Weber verhaftet. Sie hatten geschworen, daß der Oberst, als er dem Wartesaal dritter Klasse des Bautzener Bahnhofs, in den er einen nicht beurlaubien Feldwebel angetroffen hatte, verließ, gesagt hatte. Sie sind verrückt, wenn Sie Soldat wären, würde ich sie arretieren lasten, Sie Lümmel! Der Oberst hat unter Lid diese Aeußerung in Abrede gestellt. Das Gericht nimmt an, daß die beiden Verhafieten, die ins Gefängnis abgesührt wurden, nach vorheriger Verabredung falsch ausgesagt haben Ebersbach. Zur Verhaftung des Schutzmanns Krocker wegen Unterschlagung im Amte ist noch zu berichten, daß die Verschlungen bereits mehrere Jahre zurückliegen. Krocker hat die ihm übergebenen Gelder, zumeist ihm mitgegebene Gemeindesteuern, über die er quittiert hat, nicht abgesührt. Weiter hat er unter der Vorspiegelung, daß er das Geld für von ihm einkassirrte Steuern ver loren habe, zumeist von Gastwirten und Geschäftsleuten sich größere Geldbeträge zu verschaffen gewußt, mit denen er immer wieder Posten ausgeglichen hat, um die Ver fehlungen zu verschleiern. Dadurch, daß mehrere Steuer zahler beim Jahreswechsel gemahnt wurden, die bereits bezahlt hatten und die die Quittung Krockers aufweisen konnten, kam die Sache an den Tag, was nun zur Ver haftung führte. Tagesgeschichte. Berlin. Ein Fristverlängerung für die Erklärung zum Wehrbeitrage bis Ende Februar fordert ein schleuniger Antrag von Abgeordneten dcr großen Parteien im Reichstag. — Die Interpellation über Zabern wird der Reichs kanzler beantworten, sobald die Urteile gegen die Offiziere rechtskrästig geworden sind. — Die Budgetkommission des Reichstages lehnte die erste Rate (46000 Mark) für die Olympischen Spiele Berlin 1916 ab. Der ganze Betrag war auf 200000 Mark veranschlagt. — Das Jesuitengeletz und die badische Regierung. In der badischen Zweiten Kammer gab Staatsmlnister v. Dusch die Erklärung ab, daß die Regierung hinsichtlich der Jesuitenfrage in jeder Hinsicht gesctz. und rechtmäßig vorgegangen sei. Es sei nichts geschehen, was den Charakter einer Verfolgung gehabt habe. Einer voll ständigen Aufhebung des Jesuitengesetzes könne die Regie rung nicht zustimmen, einer Milderung desselben aber werde sie nicht ablehnend gegenüberstehen. — Die Vorgänge in Zabern dürften — wie der Leipz. Ztg. aus Berlin berichtet wird — eine eingehende Prüfung verschiedener militärischer Fragen im Gefolge haben, die im Verlaufe der Verhandlungen über diese Angelegenheit heroorgetrelen sind. Daß man von dem früheren Brauche, die Elsaß-Lothringer außerhalb der Reichslande dienen zu lassen, abgegangen ist, hat die be denkliche Erscheinung gezeitigt, daß die Reservisten des 99. Regiments au» der Umgegend von Zabern sich an den Kundgebungen in der Stadt beteiligten. Man wird daher, wie in militärischen Kreisen verlautet, nermutlich wieder zu der alten Uebung zurückkehren. Auch wird man sich bei der Einstellung der Mehrjährigfreiwidigm die Leute etwas näher auf ihr bisheriges Verhalten an. sehen, da ja nach der Wrhrordnung der Regiment», kommandeur über die Einstellung selbständig zu ent scheiden hat. Die Einjährig-Freiwilligen werden hiervon nicht berührt. Prag. In erfreulicher Weise hat die steigende Frequenz der letzten Jahre an der deutschen Universität in Prag auch in diesem Wintersemester angehalten, wie der Aus weis über die inskribierten Studierenden nach dem Stande vom 31. Dezember ergibt. Er zählt 2282 Hörer gegen 2053 im Vorjahre, wo zum ersten Mal seit der Teilung das 2. Tausend überschritten worden war. — Der Wiener Gemeinderat hat beschlossen, den längst geplanten Gegenbesuch der Stadtoertreter in Berlin im Laufe des Monats Mai auszuführen. Serbien. Nunmehr stehen die endgültigen Verlust- Ziffern der Armee aus den Balkankriegen aus Grund von Ermittelungen des Kriegsministeriums fest. Sie erreichen die Höhe, die man im allgemeinen bisher auf Grund von Schätzungen angenommen halte. Was man jedoch nicht wußte, ist die Tatsache, daß der zweite Balkankrieg gegen Bulgarien trotz seiner kürzeren Dauer der serbischen Armee größere Opfer kostete, als der erste gegen die Türkei. Die Zahl der Toten belief sich im ersten Kriege auf 6500 und die der Verwundeten auf 16000, im zweiten Kriege auf 7000, bezw. 17000. Mithin hat die Armee 13 500 Tote und 33000 Verwundete eingebüßt. Außerdem starben während beider Kriege rund 4700 Mann an der Cholera. Die Verlustzahlen erfahren noch eine weitere Steigerung durch die Toten und Verwundeten aus der Expedition gegen Albanien; ihre Höhe scheint noch nicht endgültig festzustehen. Portugal. Die Gewerkschaft der Eilenbahnarbeiter hat den Generalstreik für Portugal verkündet. Der größte Teil der Eisenbahnarbeiter, auch die Nichtorganisierten, ist dem Rufe gefolgt und hat die Arbeit eingestellt Südafrika. Die letzten in englische Gefangenschaft geratenen Buren wurden Milte Dezember von den Bermuda-Inseln, wo sie bis dahin fcstgehalten wurden, nach Kapstadt zurückgeschickt. Sie heißen: W. Doveling, P. Mielitz, P. Laubscher, I. Botha, F. Swart, B. Swane- poel, F. de Villiers und I. Louwe. Die beiden Zuersl- genannten sind ehemalige deutsche Unterossiziere von der Feuerwerkerschvle in Berlin;die übrigen sind rasseechte Buren, die sich weigerten, den Engländern den Treueid zu schwören und deshalb gefangen gehalten wurden. Nach dreizehn Jahren erst haben die Engländer nachgegeben!! Nagasaki, 14. Januar. Nach drahtlos übermittelten Berichten eines Kriegsschiffes ist die Stadt Kagoschima 15 Fuß hoch mit Asche bedeckt. Etwa 600 Häuser sind eingcstürzt. Die Insel Sakuraschima ist dem Verderben preisgegeben und in Rauchwolken gehüllt, durch die Flammengarben zucken. Heimatsgeschichtliche Berichte von Rudolf Unger. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Sinnend stützte der Einsiedler sein Haupt in die Hand, als erinnerte er sich vergangener Zeiten. „Line glückliche Jugend", erzählte er, „hab ich genossen. Doch war ich un dankbar meinem Gotte." — Er fuhr mit der Hand über die Stirn, wie um trübe Gedanken zu verscheuchen. „Ich stürzte mich leichtsinnig in den Strudel der Welt und ihrer Genüsse und war in Gefahr, darin zu versinken. Da kam ich zur Besinnung und floh hierher, um ganz meinem Gott und dem Heil der Seele mein Leben zu weihen." „Und hast Du gefunden", warf der Fürst hastig rin, „was Du gesucht, den Frieden?" „Gelobt sei Jesus (Christus", sagt der Klausner, sich bekreuzigend, „der mich erlöset hat und mir beigestanden. In täglichem Gebete zu ihm schöpfe ich Kraft und Rat und Frieden. Nicht gelüstet es mich, zurückzukehren in das Leben der Welt, in der ich Besseres nicht sand. So lange es meinem Heiland gefällt, will ich hier bleiben." Und bei dielen Worten leuchtete das Antlitz des Sprechers in heiliger Begeisterung. Traurig senkte der Hörer sein Haupt. „O könnt ich", kam es schmerzlich von seinen Lippen, „auch Frieden der Seele und Trost finden, gleich Dir!" Mitleidig blickte der Klausner den Klagenden an. „Isis Gottes Wille", so tröstet er, „so kann ich Dir wohl dazu verhelsen, wenn ausrichtig du bekennest, was Dia, bedrückt." Lange schwieg der Verzagte. Doch das Vertrauen, das der Klausner ihm einflößte. bewog ihn endlich, ihm sein. Inneres zu erschließen. „Ich bin Boleslaus, der Sohn des Böhmenherzogs Wratislaus", so sprach er zu dem still Lauschenden. „Meine Mutter lehrte mich, die Götter meine» Volke« zu ehren. Aus Liebe zu ihr ward ich einer der eifrigsten Diener unserer Götter. Nie duldete ich, daß man ihrer spottete. Stets war ich bereit, dies als Frevel mit dem Schwerte zu rächen. Da geschah es, daß mein Bruder Wenzel heim kehrte, mit dem ich nur selten zusammengekommen war, da er im Schlosse der Großmutter auswuchs. Wir waren einander entfremdet, denn sein Herz hing an anderem al» das meine; er war ein Christ. Linst lag ich vor dem Steinbilds des obersten unserer Götter im Schloßhofe in Andacht versunken," — der Atem des Herzogslohnes ging schwer bei der Rede — „al» mein Bruder durch da» Schloßportal schritt. Er kam aus mich zu, verwies mir die Andacht und nannte sie ein törichtes, unsinnige« Gebaren. Voll Ingrimm erhob ich mich. Er aber rief die Knechte und ließ das Gottesbildni« zerschlagen." — Nur zögernd und leise kamen die Worte au» dem Munde de» Sprechers,