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Kupfergimpel, Loui» Wendler auf weiße Mönchen, Oswald Lotze aus englische Turblls. Herr Ed. Nietzold erhielt ferner Len aus Staatsmitteln geltiiteten Landesverbands-Ehren preis, eine bronzene Plakette, auf gestreifte Plymouth-Rock», Ullrich-Cunnersdorf die silberne Medaille auf Verkehrt- Mgelkröpfer und Weichold-Börnchen die bronzene Medaille Le» Landesverbandes auf Zwergcochin. Diplome des Landesverbandes erhielten die Herren Alfred Stirl auf schwarze Wyandottes, Irmer-Malter auf rote Rhodeländer. Pereinsrhrenpreise erhielten die Herren Mar Adler auf schwarze Langshan und Oswald Lotze auf wettze Malteser. Große» Interesse wurde auch der von Herrn Ed. Nietzold ourgestellten und von Herrn Uhrmacher Curt Dietrich ge fertigten elektischen Brutma schine und dem künstlichen Aufzucht raum entgegengebracht. — Am gestrigen Sonntage veranstaltete der hiesige Turnverein sein l Gerätewelturnen in der Turnhalle der Stadtschule. Es traten insgesamt 25 Mitglieder und Zöglinge als Wetturner an, die in vier Abteilungen, je zwei Ober- und zwei Unterstufen, turnten. Zahlreiche Freunde der Turnsache wohnten diesem Wettkampfe bei. Unter anderem wurden ganz hervorragende Leistungen im Barrenkürturnen gezeigt. Nach dem Wetturnen wurde Lie Siegrrverkündigung der Jungmannschaftsriegen vor- genommrn. Turnwart Zimmermann konnte 6 Zöglinge Ler beiden Abteilungen als Sieger nennen und sie mit schlichten Eichenzweigen schmücken. In der I. Abteilung (Oberstufe) erhielt Zögling Nobis einen I Preis mit 70 Punkten. Mit 631/2 Punkten konnte Büttner mit einem 2, mit 60 Punkten Wehner mit einem 3. und aus S6>/2 Punkten Hoch mit einem 4. Preise ausgezeichnet werden In der Unterstufe erhielt Gebauer mit 58>/2 Punkten und Heinke mit 79>/2 Punkten je einen Preis. Die Siegerverkündigung der Mitgliederableilungen erfolgte zum Weihnachtsvergnügen abends im „Stern". Das Er gebnis war folgendes: Oberstufe: 1. Sieger Rich. Zocher, <871/2 P), 2. Sieger Paul Donath (801/2 P), 3. Sieger Pau! Müller (761/2 P) und 4. Sieger K. Zimmermann und E. Weinhold (je 621/2 P) Unterstufe: l. Sieger Lrw. Heine (621/2 P), 2. Sieger W. Hocke (591/2 P), 3. Sieger A. Kothe (561/2 P), 4. Sieger K. Lohse und Schmidtchen. (je 521/2 P.) Nach ernster, anstrengender Turnerarbeit wurde am Abend dem Vergnügen gehuldigt. Reben heiteren Vorträgen wurden schwierigere Barren- übungen gezeigt. Reichen Beifall ernteten die wackeren Turner für ihre Vorführungen. Lin froher Tanz hielt die zahlreich erschienenen Turnerinnen und Turner bis in die frühen Morgenstunden beisammen. Möge der Turnverein auch im neuen Jahre weiter für die deutsche Turne»«! wirken wie bisher. — Am 3. Januar hielt die hiesige priv. Schützen- Pesellschaft ihre Generalversammlung im Hotel Stadt Dresden ab. Nach Vortrag des ausführlichen Jahres- Lerichtes seitens des Vorstandes Herrn Haubold, wurden Lie Neuwahlen vorgenommen. Es wurden wiedergewählt Lie Herren Schlossermeister Hamann, Stadtrat Schwind mnd Kaufmann Mehner, neu ins Direktorium trat ein Herr Uhrmachermeister Nietzold als Vergnügungsvorstand. Das Konvent soll in diesem Jahre am 23. oder 14. Febr. im Hotel zur Sonne abgehalten werden. Am Abend folgt das übliche Vergnügen, bestehend in einem Kostümfest, im Schützenhaus. Da Anträge nicht vorlagen, erreichte Lie Versammlung i/r!2 Uhr ihr Ende^^- . ' ^7 — Das Tauwetter, das am Sonnabend nachmittag «insetzte, hat seitdem ununterbrochen angehalten, so daß die Schneemassen merklich zusammengeschwunden sind. Bei dem herrschenden Sturme ist der Aufenthalt im Freien «in wenig angenehmer. — Der dem Königlichen Amtsgericht Dippoldiswalde zugewiesene Militäranwärter Herr Wegert wird hier vom l. Februar 1914 ab als Expedient angeslellt. — Handwerks-Gesellenprüfung. Im Hinblick auf die großen Vorteile, welche das Bestehen der Gesellen prüfung bietet, wird den Eltern, Vormündern und Pflegern von Handwerkslehrlingen dringend empfoh en, ihre Schutz befohlenen zur Ablegung dieser Prüfung anzuhalten. Auch Lie Lehrherren und Innungen werden darauf hingewiesen, Laß ihnen gesetzlich die gleiche Pflicht gegen ihre aus- lernenden Lehrlinge obliegt. Die Lehrlinge, deren Lehr- Herren einer Innung angehören, haben ihre Gesellen prüfung vor dem Prüfungsausschüsse dieser Innung ab- zulegen, vorausgesetzt, daß dieselbe das Recht zur Abnahme der Gesellenprüfung in dem betreffenden Handwerk besitzt. Die anderen Lehrlinge haben, wenn sie sich zur Gesellen- Prüfung melden, ein selbstversaßtes und eigenhändig geschriebenes Gesuch bei der zuständigen Gewerbekammer <im Bezirk der Kreishauptmannschaft Dresden bei der Gewerbekammer Dresden) einzureichen. Diesem Gesuche find beizufügen 1. ein vom Lehrling ebenfalls selbstver- faßter und eigenhändig geschriebener Lebenslauf; 2. die Bescheinigung des Lehrherrn, daß und wie lange der Lehrling bei ihm in der Lehre steht; oder, wenn die Lehr zeit bereits beendet ijt, das auf Grund von § I27c der Gewerbeordnung auszustellende Lehrzeugnis bezw. der Lehr- Lrirf; 3. die Zeugnisse der Fortbildungsschule oder einer Fachschule oder einer sonstigen gewerblichen Bildungs- -anstalt, welche der Gesuchsteller besucht hat; 4. die Prüsungs- gebühr (im allgemeinen 10 M , Prüflinge im Mechaniker-, Optiker- oder Elektroinstallateurhandwerk, sowie Prüflinge, Lie in Betrieben beschäftigt werden, deren Inhaber nicht zu der Gewerbekammer beitragspflichtig sind, haben 15 M. zu zahlen); 5. Vorschläge für das Gesellenstück nebst der Zuslimmungserklärung des Lehrherrn. — Zur Prüsung für nächste Ostern sind die Zulassungsgesuche nebst den erforderlichen Unterlagen und der Prüfungsgebühr spätesten« bi» Ende Januar 1914 einzureichen. Obercarsdorf. Die von hiesiger Schule veranstaltete Weihnacht» Ausführung erfreute sich eines sehr regen Zu spruch» und sand allgemeinen Beifall. Auf vielseitigen Wunsch soll daher dieselbe am Hohen Neujahr, Dienstag, 6 Januar, abends 8 Uhr, im hiesigen Gasthofe wieder holt werden. Schellerhau. Im Frühgottesdienst am Hohen Neu jahr sollen die wiedergewählten bez. neugewählten Küchen- Vorstandsmitglieder Herr Gemeindeoorstand Thümmel für Schellerhau und die Herren Gemeindevorstand Fritzsche und Wirtfchastsbesitzer Müller sür Bärenburg in ihr Amt eingewiefen werden. Dresden. Zu den Beglückwünschungsemgfängen im Königlichen Restdenzfchloß waren am Neujahrstage 1450 Herren erschienen. — Dem Vernehmen nach tritt der König!. Gesandte an den süddeutschen Höfen, Wirk!. Geh. Rat Frhr. „.Friesen, am I. April d. I. in den Ruhestand. Zu seinem Nach folger ist der gegenwärtige Gesandte an den Thüringischen Höseu, v. Stieglitz, beltimmt. — Die Ursache oes Eisenbahnunglücks am Harras- felsen. In einem in den Leipz. N N. veröffentlichten Aufsatz über Felsstürze und Bergschlip e bespricht Herr Oberbergrat Prof. vr. Beck auch die Ursachen der Tunnel verschüttung. Er weist nach, daß weder Blitz noch lokale Erdbeben die Schuld tragen können, sondern daß ein so genannter Felsschlipf die Katastrophe herbcigesührt hat. Ouer zur Bahn zog sich nämlich gerade über dem Süd portal des Tunnels im Hornblendeschiefer eine steile nach Süd geneigte Klustsläche hin, deren unterer Ausstrich auf Photographien des Harrasfelsens, die vor dem Unglück ausgenommen worden waren, deutlich zu sehen ist. Der obere Tei! des Ausstriches mag wohl unter Rasen und Gestrüpp verborgen gewesen sein. Die vielen Wasser- massen, die an jenem Abend niedergingen, vollendeten das, was die Regengüsse vieler Jahre vorher schon vor bereitet hatten. Die zerriebenen Gesteinsteile im Kluft raum wurden zu einem schlüpfrigen Brei erweicht, der auflastende Fels setzte sich auf dieser Gleüfläche in Be wegung und stürzte ab. Deuben. Kommerzienrat Richard Eger hat zugunsten der Gemeinde Deuben eine Stillung von 20000 Mark errichtet, mit der Bestimmung, damit ein eigenes Heim zu gründen zur Gewährung freier Wohnung für Ge meindemitglieder, die infolge Altersschwäche in ihrer Arbeisfähigkeit beschränkt oder behindert und daher und im Mangel eigener Mittel nicht in der Lage sind, eine geeignete Wohnung mit etwa nötig werdender Beauf sichtigung zu finden Die Stiftung wird den Namen „Altersheim Egerstift" führen. Kemnitz bei Dresden. Der Steckbrief, der hinter dem ehemaligen Gemeindekafsierer Trinks von hier erlassen I wurde, hat bisher zu keinem Erfolge geführt. Seit dem von Trinks in Straßburg abgesandten Brief nach Kemnitz ist nichts wieder von ihm verlautbart worden. Ls ist nrcht ausgeschlossen, daß er sich in Frankreich aushält. Lichtensee. Am Freitag abend gegen 8 Uhr ging ein Gewitter mit tüchtigem Schneetreiben über unsern Ort. Mächtige Blitze durchzuckten die Luft, während nur ein schwaches Donnern aus dem Sturm zu vernehmen war. Böhrigen. Beim Amtsgericht zu Roßwein wurde ein hiesiger Fabrikheizer zur Anzeige gebracht, der im Lause des Jahres in hiesigen Arbeiterfamilien über 1400 Mark Spargelder einkassiert hatte und zu Weihnachten nicht den vollen Betrag auszahlen wollte. Er hatte etwa 300 Mark davon für sich verbraucht und mußte sich nun das Geld zur vollen Auszahlung leihen. Grimma. Die Stadtverordneten beschlossen den Rau eines neuen Krankenhauses, da das jetzige alte Krankenhaus den Anforderungen der Neuzeit nicht mehr genügt. Zur Beschaffung von Plänen für das neue Krankenhaus soll ein Preisausschreiben erlassen werden, für das 5000 Mark ausgeworfen werden. Chemnitz. Der 17 Jahre alte Arbeiter Engel aus Burgstädt, der Sohn eines Glöckners, der in den Jahren 1909 bis 1913 die Kollektebüchsen in der Burgstädter Kirche gewaltsam geöffnet und zusammen 500 M. daraus gestohlen hatte, ist von der Jugendkammer des Land gerichts Chemnitz wegen Kirchenraubes zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt worden. Zwönitz. Nachdem der innere Umbau des Rathauses vollendet ist, hat die letzte Sitzung des Stadtgemeinderates im alten Jahre in dem neuen Sitzungszimmer im Erd- geschosse stattgesunden, das einfach, aber würdig und praktisch ausgestattet ist. Zwickau. Ueber hundert Taubstumme Sachsens weilten am 2. Weihnachtsfeiertage hier. Für sie wurde in der Marienkirche ein besonderer Gottesdienst und nach mittags im Evangelischen Vereinshaus Christbescherung und Bewirtung geboten. Johanngeorgenstadt. Um einer Verlegung des neuen Postamtes aus dem Stadtinnern vorzubeugen, hat sich hier ein Konsortium gebildet, das die Grundstücke an der Ecke der Schallergasse und Hennebergergasse anzukaufen beabsichtigt, um hier ein neue» Postgebäude zu errichten. Kamenz. Dem Antrag des Schulausschusses in der Fortbildungsschule obligatorischen Turnunterricht ein- zusühren, und zwar zunächst wöchentlich im Sommer halbjahr sür die Ostern 1914 neu eintretenden Schüler 2 Stunden, wurde von den Stadtverordneten zugestimmt. Die Kosten betragen jährlich nur 85 Mark. Spremberg. In der am Dienstag abgehaltenen nichtöjfentlichen Sitzung de» Gemeinderate« wurde be schlossen, dem Lande«pension»verbandes nicht beizutreten, sondern jede» Jahr einen Beitrag in «inen anzulegenden Pensionsfond einzuzahien. — Welter soll di«. Firma Löffler in Freiberg beauftragt werden, ein Projekt für die Wasserleitung auszuarbeiten. Tagesgefchichte. Perlin. Derselbe Spender, der der Stadt Berlin fünf Millionen gestiftet hat, hat auch der Stadtgemelnde Charlottenburg eine Schenkung von einer Million Mark überwiesen. Der Magistrat hat die Schenkung an genommen. Die Zwecke, sür die der Betrag bestimmt ist, sind genau bestimmt, aber nicht veröffentlicht Meseritz. Der Staatsanwalt von Meseritz hat dem Reichstag durch Vermittlung des Reichskanzlers mitgeteilt, daß er einstweilen die Haft des Grafen Mielzynski verlängere. Paris, 3. Januar. Eine offiziöse Note stellt fest, daß der gegenwärtige Stand der Besatzungstruppen in Marokko 76 303 Mann beträgt. Davon sind 13 893 Marokkaner, 11 570 Senegalschützen, 17062 eingeborene Truppen, 28 227 Algerier, Zuaven und Soldaten der Strafkompanien und nur 3571 Soldaten des Mutterlandes. Durch diese Note soll offenbar die jüngst von Briand aufgestellte Be hauptung zurückgewiesen werden, daß die Marokkopolitik Caillaux' die Verteidigung des Mutterlandes geschädigt und das Dreijahresgesetz notwendig gemacht habe. Madrid, 3. Januar. Ein ehemaliger Beamter der portugiesischen Republik namens Lencastre hat vor einem Notar in Vigo die sensationelle Erklärung abgegeben, daß das letzte in Oporto entdeckte Komplott von dem General kommandanten der Polizei, Scewola, selbst angezettelt und organisiert worden sei mit Geldmitteln, die die portugiesische Regierung zur Verfügung stellte. Vergeßt die hungernden Bögel nicht! Letzte Nachrichten. Paris, 5. Januar. Wie aus Port-au-Prince auf Haiti gemeldet wird, ist gestern Abend in der Umgebung der Stadt eine bewaffnete Revolution ausgebrochen. Die Bewegung konnte schnell unterdrückt werden, da man der Rebellenführer habhaft wurde, die sofort hingerichtet wurden. London, 5. Januar. Die Times meldet aus Sofia, daß Radoslawow die Aufforderung des Zaren Ferdinand, ein neues Kabinett zu bilden, angenommen hat. Wahr scheinlich werden mit Ausnahme Chenadiews sämtliche bis herigen Minister dem Kabinett wieder angehören. London, 5. Januar. Einer Depesche der Times aus Washington zufolge macht sich in dortigen Regierungs kreisen ein deutlicher Umschwung zugunsten Huertas be merkbar. Niemand wünscht mehr eine bewaffnete Inter vention der Vereinigten Staaten in Mexiko und man hofft, daß es den mexikanischen Bundestruppen gelingen wird, allmählich der Revolution Herr zu werden. London, 5 Januar. Lin Mitglied des englischen Kabinetts hielt gestern in Bradford eine längere politische Rede, die um so bemerkenswerter ist, als sie die kürzlichen Aus lassungen Lloyd Georges über die Einstellungen der Rüstungen noch unterstrich und besonders das zu erstrebende gute Einvernehmen mit Deutschland betonte. Der Redner führte unter anderem aus, dos einzige Mittel zur Beschränkung der Militärausgaben bestände in einer spontanen Willensäußerung der englischen öffentlichen Meinung, indem diese Meinung die Rüstungen auf das strengste tadeln müßte. Wenn das englische und das deutsche Volk sich die Hände reichen wollten, müßten fast alle diese Ausgaben unnötig werden Wenn in Zukunft die Ausgaben für Rüstungen anwachsen, würden Unruhen im Innern des Landes entstehen. Brüssel, 5. Januar. Eine riesige Feuersbrunst herrschte gestern abend in der Rue Ansbach im Zentrum der Stadt. Die gesamten Feuerwehren waren alarmiert. Die Wehren hatten stundenlang mit dem in einem Hause avsgebrochenen Brand zu kämpfen. Eine ungeheure Menschenmenge belagerte die umliegenden Straßen, um das Schauspiel bewundern zu können. Dabei ereignete sich ein Unglücksfall. Eine Dampssoritze, die in voller Fahrt um eine Ecke bog, überfuhr zwei Personen. Während der eine der Verletzten nach wenigen Minuten starb, liegt der andere hoffnungslos im Krankenhaus darnieder. Prognose. Westwind, wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. . VresSner Schlachlvtehmartr von 5. Januar. Nach amtliche- Feststellung. Auftrieb. 144 Ochsen. 319 Bullen 25l) Kalben und Kühe, 301 Kälber, 70b Schafe. 1947 Schweine. Preise für 50 Kilo tn Mart (der niedrige Preis gilt für ganz geringwertige, der hohe für beste Ware: L. — Lebend- Schl. — Schlachtgewicht): Ochsen L. 33 bis 53, Schl. 73 bis 98. Bullen L. 40 bi« 50. Schl. 79 bis 93, Kalben und Kühe L. 25 bi- 50. Schl. 65 bl, 93, Kälber L. 49 bis 9b. Schl. 85 bi, 125, Schafe L. 43 bi, 52, Schl. 78 bi« 102, Schweine L. 48 bl» 58, Schl, bü bl» 78. Ausnahmepreise über Notiz. Geschäftsgang: Bei Rindern schlecht, bei Kälbern und Schweinen langsam, bei Schafen mittel. Stadt-Bad. Täglich geöffnet wochentags, außer Sonnabends, 8—9 Uhr, Sonnabend« bis 10 Uhr, Sonntag» bi» mittags 12 Uhr. 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