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— Die Militärverwaltung beabsichtigt bereits seit längerer Zeit, sür das dritte Armeelorpe einen eigenen Truppenübungsplatz in der Umgegend Berlins zu schaffen. Neuerdings soll hierbei neben dem durch Anlauf neuer Terrains zu vergröbernden Döbritzer Gelände in erster Linie ein an der Kreisbahn Nauen-Belten gelegenes Terrain in Betracht kommen. Dies Gelände umfaßt un gefähr die Warnsdorfer Guts- und die Gemeinde-Heide, das Forstgebiet, das die Bezeichnung „Crämer" führt, die Pausiner Heide, sowie Parwenitzer Ländereien. — Wenn es eines Symptomes dafür bedurfte, in welchem Matze die einst in Deutschland so hoch gefeierte und mächtige bürgerliche Demokratie ihr Ansehen verloren und den Weg in das politische Nirwana angetreten hat, so ist es in der Tatsache gegeben, datz selbst die liberale Presse kaum von dem Parteitage Notiz genommen hat, den die Volkspartei vor einigen Tagen in Aschaffenburg zusammenberief. Vor vierzig und fünfzig Jahren wurden die Vorgänger der Payer und Hausmann in Süddeutsch land noch wie kleine Götter verehrt, ihre Ideen fanden Verbreitung und Anhängerschaft nicht nur in den Städten, sondern auch weithin auf dem flachen Lande, wie ja auch in Preußen die demokratische Gedankenwelt der Fortschritts partei den natürlichen Konservatismus der ländlichen Elemente bezwungen hatte. Heute umfaßt die Süddeutsche Volkspartei im Reichstag kaum noch ein halbes Dutzend von Namen, nur wenige Säulen zeugen noch von ent schwundener Pracht. Und wenn sich der Führer und ihre Unteroffiziere einmal zu einem Parteitag zusammentun und in beträchtlichen Reden ein Loblied der Vergangen heit und ein Rügelied der Gegenwart singen, wenn sie pathetisch von der Zukunft sprechen, die trotz aller Nöte des Augenblicks vor ihren Augen sich im rosigen Schimmer breitet, so nimmt kein Mensch davon Notiz. — Der Erlös der Beiträge in der Reichsinvaliden versicherung im August 1904 betrug 11 365000 M-, im Vorjahre 10 512 000 M. Dem stehen im Monat Juli 1004 an Ausgaben für Renten und Beitrags erstattungen 10833 000 M. gegenüber, im gleichen Monat des Vorjahres 9052 000 M. Bei 15 Versicherungs anstalten wurden im Juli mehr für Renten und Veitrags- erstattungen verausgabt, wie der Erlös im August betrug. Größere Überschüsse machten nur Berlin, Westfalen, Hessen- Nassau, Rheinprooinz (240 000), Königreich Sachsen, Württemberg, Baden, die Hansestädte und Elsaß-Lothringen. 100000 Ai. und weniger vereinnahmten Schlesien (340 000), Westpreußen, Pommern, Posen (166000), Hannover (112 000) und Ostpreußen (252000). Nach einer Bilanz in der Arbeiteroersorgung Jahrgang 1001, welche auf grund der Denkschrift betreffend die Höhe und Verteilung der finanziellen Belastung aus der Invalidenversicherung aufgemacht war, wurde bereits festgestellt, daß derzeit der Fehlbetrag 63 735 000 M. betrug und Ostpreußen künftig 77 Prozent seines Defizits, das es nach dem alten Gesetz haben würde, auf die anderen Anstalten abwälzt. Die Denkschrift selbst gipfelte in dem Ratschlage, die Verwal tungskosten und die Kosten des Heilverfahrens weiterhin herabzumindern und dafür Sorge zu tragen, datz der Zinsertrag der Bestände möglichst über den bei Berech nungen zu gründe gelegten Zinsfuß von 3 Prozent hinausgehe. Hamburg. Der Dampfer „Hans Wörmann" geht am 17. Oktober wiederum mit einer Gebirgsbatterie, 180 Mann und 100 Pferden, der Dampfer „Gertrud Wör mann" am 2. November mit 300 Mann und 300 Pferden nach dem südwestafrikanischen Kriegsschauplatz ab. Der letztgenannte Dampfer befindet sich augenblicklich mit 3 verwundeten Offizieren und 8 Mann auf der Heimreise nach Deutschland. Emden. Drei für die Baltische Flotte bestimmte mit Kohlen beladene Dampfer verlieben den Außenhafen mit versiegelter Order. Österreich. Erzherzog Otto von Österreich, der Bruder des mutmaßlichen Thronfolgers Franz Ferdinand und Schwager unseres sächsischen Kronprinzen, ist nach einer Mitteilung des Fränkischen Kurier aus Wien seit längerer Zeit schwer leidend; seine Krankheit besteht in Verdickung der Gehirnhäute und stellt sich als nahezu un heilbar dar. — Zehn Budapester Bürger richteten an den ungari schen Honvedminister eine Eingabe, worin unter Hinweis auf Beschuldigungen gegen den Prinzen Philipp von Coburg wegen Behandlung seiner Gattin, der Prinzessin Luise, die Einleitung eines ehrengerichtlichen Verfahrens gegen den Prinzen gefordert wird. Dieser ist Feldmarschall leutnant der ungarischen Honvedschast, die der deutschen Landwehr entspricht. — Eine merkwürdige Folge hat im böhmischen Orte Krugsreuth die Milchpreiserhöhung gehabt; es streiken dort nämlich die meisten Mitglieder der — Freiwilligen Feuerwehr. Man wird wahrscheinlich eine Zwangsfeuer wehr bilden müssen. — Wie gerade die Feuerwehr dazu kommt, sich über die Milchpreise so aufzuregen, ist aus der Meldung nicht ersichtlich. Das Streiken scheint eben zur „Mode" geworden zu sein. — Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht eine kaiserliche Verordnung, durch welche die Regierung ermächtigt wird, die Handels- und Verkehrsbeziehungen mit Italien auf dem Verordnungswege zu regeln. Rom. Ein Kardinalrat unter dem Vorsitz des Papstes beschloß, die Überführung der Leiche Leos XIII. in den Lateran im November vorzunehmen. Der Kardinaloikar wird weitere Abmachungen hierüber mit dem Minister des Innern treffen. Paris, 1. Oktober. Mit ungewöhnlicher Kühnheit ist in der vergangenen Nacht ein Postwagen des Erpreßzuges Havre—Paris beraubt und der ganze Wertinhalt der amerikanischen Postsachen entwendet worden. Der Zug führte zwei Postwagen mit, von denen jedoch im zweiten keine Beamten waren. In Rouen bemerkte man, daß das Vorhängeschloß erbrochen war, alle Postsachen durchwühlt und viele Geldbriefe geöffnet worden waren. 91 Post sendungen waren geöffnet worden. Man telegraphierte sofort nach Paris und Havre, aber bis jetzt hat man noch keine Spur von den Dieben. Der Verlust dürfte enorm sein, da die Säcke auch die egyptische und italienische Post enthielten. England. „Daily Telegraph" meldet aus Schanghai vom 29. v. M-, nach Angabe japanischer Offiziere seien die Verluste der Belagerungsarmee vor Port Arthur an Gefallenen und Verwundeten weit höher als 30000 Mann. Die Armee hat in den letzten Tagen Batterien 12zölliger Haubitzen erhalten. London, 1. Oktober. Nach Blättermeldungen aus Pueblo (Colorado) soll der Ort Trinidad durch Bruch eines Wasserrohrs völlig vernichtet sein. Man fürchtet, daß 5000 Personen dabei umgekommen sind. Der New- Porker Berichterstatter des „Daily Telegraph" hofft, datz die Berichte über das Unglück in Trinidad stark über trieben seien. Rußland. Das „Journal de St. Petersbourg" gibt einen Artikel der „Moskowskija Wjedomosti" wieder, der sich auf den englisch-tibetanischen Vertrag bezieht. In diesem Artikel wird ausgeführt, der Vertrag müsse, so wohl was China als was Tibet, besonders aber was Ruß land anbetrefse, für null und nichtig angesehen werden. Rußland könne und dürfe diesen Vertrag nicht anerkennen, weil er in offenbarem Widerspruche mit den im englischen Parlamente abgegebenen Erklärungen stehe und mit dem englisch-russischen Übereinkommen, nach dessen Bestimmungen England sich 1903/04 amtlich verpflichtet habe, keinerlei Änderungen in den politischen Status quo Tibets vorzu nehmen. In dem Artikel wird schließlich betont, der Tert des englisch-tibetanischen Vertrages zeuge von einer mala kickes und Ungeniertheit der englischen Regierung. New-Polk, 1. Oktober. Eine große Fleischkonserven fabri! in der Nähe der Docks ist in Brand geraten. Die Flammen erreichten die Kühlräume. Die mit Ammoniak gefüllten Reservoirs explodierten sofort. 50 Feuerwehr leute erstickten infolge der Ammoniakdämpfe, mehrere andere büßten das Augenlicht ein. Beim Abgang der Meldung waren 3000 Feuerwehrleute an der Brandstätte tätig, um das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Japan. Die angekündigte provisorische Änderung der japanischen Wehroerfassung ist inzwischen in Kraft ge treten; sie verfolgt den Zweck, ältere Jahrgänge von Reserven längere Zeit als bisher bei der Fahne behalten zu können. Darnach wird die Dienstzeit für Reservisten zweiter Klasse von fünf auf zehn Jahre ausgedehnt und die Unterscheidung zwischen der ersten und zweiten Reserve klasse aufgehoben. Die Reservisten werden der Dienstpflicht mit dem Alter von 37 Jahren enthoben. Die durch die Abänderung herbeigeführte Vermehrung der Armee macht eine Neuordnung der Divisionsorganisation notwendig. Der Plan hierfür ist noch nicht bekannt gegeben worden. In Regierungskreisen wird erklärt, daß die neuen Aus hebungsbestimmungen es ermöglichen, die Anzahl der in der Front stehenden Truppen um ungefähr 200 000 Mann zu erhöhen. — Aus Tschufu wird gemeldet: Der letzte allgemeine Sturm auf Port Arthur ist wieder zurückgeschlagen. Die japanischen Offiziere geben zu, daß General Stössel eine großartige Verteidigung führt. Autoritativ wird jetzt an gekündet, daß die japanische Armee vor Port Arthur Winterquartiere beziehen n uß. Dauernde Werke, die vor» züglichen Schutz gewähren, werden außerhalb der russi schen Verteidigungslinien errichtet. Warme Wintersachen und neue Verstärkungen kommen für die Belagerungs armee an. Der Plan der Japaner ist jetzt, von der Landseite zu bombardieren und von der Seeseite strengste Blockade zu beobachten; sie fanden, daß sie die Neben forts, selbst, wenn sie erobert sind, wegen des Kreuzfeuer» von den anderen Forts nicht halten können. Aus der Südsee. Zu der Verschwörung der Einge borenen gegen die Station Friedrich Wilhelms-Hafen auf Deutsch-Neuguinea wird weiter berichtet: Die Eingeborenen hatten verschiedene Gruppen gebildet; jede von diesen be gab sich um dieselbe Zeit zu einem Weißen, um ihm Tauschwaren anzubieten. Auf ein Zeichen sollte zuerst der Bezirksamtmann ermordet werden; dann sollten der Polizei- truppe die Waffen abgenommen und alle übrigen Weißen getötet werden. Schon waren die meisten Gruppen auf dem ihnen angewiesenen Platze, als der Hausjunge des Arztes die Verschwörung verriet. Die Schuldigen bekannten ihre Absichten. Als Ursache der Anzettelung wird die Landfrage angegeben. Sich auf frühere Kaufverträge' stützend, dehnt die Neuguinea-Kompanie ihre Pflanzungs anlagen stetig mehr aus, stößt dabei aber stets auf Schwierigkeiten seitens der Eingeborenen. Kirchennachrichten von Sadisdorf. Freitag, den 7. Oktober, vorm. 11 Uhr, Wochenkommunion. Wochenplan der königlichen Hoftheater zu Dresden. Opernhaus: Dienstag: Tannhäuser Anfang 7 Uhr. — Mitt woch: Undine. Anfang V28 Uhr. - Donnerstag: Der Bajazzo. Sizilianische Bauernehre. Anfang V-8 Uhr. — Freitag: I. Sinfonie konzert Serie 8. Solistische Mitwirkung: Herr Mark-Hamburg (Klavier.) Anfang 7 Uhr. — Sonnabend: Die lustigen Weiber von Windsor. Anfang Y28 Uhr. — Sonntag: Ein Sommernächte, träum. Anfang V28 Uhr. — Montag: Der fliegende Holländer. Anfang V28 Uhr. — Schauspielhaus: Bis auf weiteres geschlossen. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Erpeditionstag: Mittwoch, den 5. Oktober, nachmittags 2 bis 5 Uhr. Dresdner Produktenbörse vom 30. September. I. An der Börse: Weizen, pro 1000 1-8 netto: Weiher neuer 180—184, brauner neuer, 76—78 lex, 172 -175, russischer rot 190- 197, russischer weih 200—205, argentinischer 195—198. Roggen, pro 1000 1-8 netto: sächs. alter, 74—76 1-8, 135—137, do. neuer 74—76 lex, 141—143, preußischer neuer 141 bis 146. Gerste, pro 1000 1-8 netto: sächsische 160—168, schlesische und posener 165—175, böhmische und mährische 185 —205. Futter gerste 122-140. Hafer, pro 1000 1-8 sächsischer alter 148-152, do. neuer 140—143, russischer 138—142. Mais, pro 1000 1-8 netto: Einquantine 158—165, Laplata, gelber, 135—138. ame rikanischer mired 140—145. Erbsen, pro 1000 1-8 netto: Futter- wäre 165—175. Wicken, pro 1000 1-8 netto: 140—150. Buch weizen, pro 1000 1-8 netto: inländischer und fremder 185—190. Ölsaaten, pro 1000 kq netto: Winterraps 190—195, Leinsaat, pro 1000 kx netto: feine 220—235, mittlere 210—220. Laplata 195-200, Bombay 210-215. Rüböl, pro 100 kg netto mit Faß: raff. 49. Rapskuchen, pro 100 kq, lange 12,00, runde 12,00. Leinkuchen, vro 1001-8- 1.16,50, 2.15,50. Malz, pro!001-8 netto, ohne Sack . Weizenmehl, pro 1001-8 netto, ohne Sack (Dresdner Marlen), exklusive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 31,50—32,00, Grieslerauszug30,00—30,50, Semmelmehl 29,00 bis 29,50, Bäckermundmehl 27,50—28,00, Grieslermundmehl 20,50 bis 21,00, Pohlmehl 15,50—16,00. Roggenmehl, pro 100 1-8 netto, ohne Sack (Dresdner Marken), erklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 22,50-23,00, Nr. 0/1 21,50-22,00, Nr. I 20,50 bis 21 ,l 0, Nr. 2 17,50-18,50, Nr. 3 15,00-16,00, Futtermehl 12,80 bis 13,00. Weizenkleie, pro 100 1-8 netto ohne Sack (Dresdner Marken), grobe 10,80—11,00, seine 10,80—11,00. Roggenkleie, pro 1001-8 netto (ohne Sack, Dresdner Marken) 11,80—12,00. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 1-8 notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 1-8- Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 1-8- — ll. Auf dem Markte: Kartoffeln 3,60-4,00, Heu (50 1-8) 5,00-5,30, Stroh (Schock) 28-32 M. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom I. Oktober. Von 54 Ferkeln wurden verkauft 35 zum Preise von 19 bi» 23 Mark pro Paar. Telephonische Nachrichten. Dresden, 3. Oktober. Die Nachrichten über das Be finden des Königs lauten: Den gestrigen Sonntag ver brachte Se. Majestät zum größten Teile außer Belt. Der König hörte früh 9 Uhr die heilige Messe, war wieder holt längere Zeit an der Luft und nahm mittags an der gemeinsamen Familientafel teil. Leider beeinträchtigen der zuweilen noch sehr starke Hustenreiz und die mit-diesem einhergehende Atemnot den Äppetit und die Nahrungs aufnahme. Auch die Nachtruhe litt darunter und erst gegen Morgen traten Linderung und kurzer Schlaf ein. Freundl. Wohnung, Stube, Kammer und Küche nebst Zubeh. zu vermieten und Neu- jahr zu beziehen Altenberger Str. 174. Die von Herrn Fabrikbes. Lehmann inne gehabte I. Ltsgo mit lAsnssoelo ist zu Neujahr oder später zu vermieten. verw Vsgnoo. lliv I. Llsgo Markt Nr. 83 ist am 1. Januar 1905 zu vermieten. 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