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der staatlichen Fernheizwerke in Dresden und lieh eine Petition der Apotheker auf sich beruhen. In der Ersten Kammer wurden der Etat des Finanzministeriums, der B«icht über die bei der Altersrentenbank aufgenommenen Inventur, sowie mehrere Petitionen erledigt. — Unter den Toten von Südwestafrika befindet sich auch der Reiter Bruno Bamschke aus Nickern. — In Ehemnitz findet vom 5. bis 10. Juni der Berbandstag des Bäckerinnungsverbandes „Saxonia" statt. — Spurlos verschwunden ist seit dem 8. d. M. der in Wurzen wohnhafte 67 Jahre alte Zigarrenmacher D., welcher an dem erwähnten Tage in Leipzig Zigarren abgeliefert hat und nicht zurückgekehrt ist. — Sonnabend früh wurde in Falkenstein wieder ein ziemlich heftiger Erdstoß mit rollendem unterirdischem Getöse beobachtet. — Wegen Verdachts eines Sittlichkeitsvergehens, be gangen an einem 13jährigen Schulmädchen, wurde der Gastwirt Thiele in Limbach in Haft genommen. — Die l 2jährige Enkelin des Gutsauszüglers R. in Carlsfeld wurde von ihrem Großvater wegen ver schiedener Diebereien hart gezüchtigt, darnach in den Wald geschafft und dort schwerverletzt liegen gelassen. Nachdem sie zwei Tage und zwei Nächte in ihrem bejammerns werten Zustande im Walde zugebracht hatte, wurde sie ganz erstarrt von einem Grenzjäger gefunden, der sie nach seiner Wohnung brachte und verpflegte. — Aus Oberhermsgrün i. B. ist der in mißlichen Bermögensverhältnissen lebende SchneidermeisterundÖkonom Egerland unter Zurücklassung seiner Frau mit 9 Kindern ver schwunden. Mit ihm zugleich verschwand der Weber Spranger. Heidenau. In der hiesigen Briefumschlagfabrik hatte eine ledige böhmische Arbeiterin das Unglück, mitten in der Arbeit von einem Storche gebissen zu werden. Sie genaß eines Mädchens. Limbach. Infolge Lungenblutung fiel bei einem Begräbnis ein Träger plötzlich um und verstarb bald darauf. Zittau. Überfahren wurde ein durchgehendes Ge schirr, das die Schranke bei Hirschfelde durchbrach. Der Kutscher wurde schwer verletzt. Tagesgeschichte. Berlin. Der Bund der Handwerker hat sich hier endgültig konstituiert. Die provisorischen Statuten wurden von den Vertretern aus - allen Teilen Deutschlands ge nehmigt. Das Bundesprogramm enthält u. a. folgende Forderungen: Erlaß eines Gesetzes betr. Errichtung eines Gewerberegisters, Änderung des Handwerksgesetzes, Schaffung eines Handwerksministeriums, staatliche Alters- und Invalidenversicherung für selbständige Handwerker. Die Bestimmung des provisorischen Statuts, daß alle christlich-deutschen Reichsangehörige Mitglieder des Bundes werden können, wurde in Rücksicht auf die jüdischen Hand werker gestrichen. Der Zweck des Bundes ist, alle Hand werkerinteressen ohne Rücksicht auf die politische Partei stellung zur Wahrung des dem Handwerk gebührenden Einflusses auf die Gesetzgebung zusammenzuschließen und dem Handwerk die gebührende Stellung in den parla mentarischen und kommunalen Körperschaften zu verschaffen. — Kaiser Wilhelm wird am l. Mai zur Einweihung der neuen Rheinbrücke in Wiesbaden sein. — In diesem Jahre sollen in Verbindung mit dem Kaisermannöoer Flottenmannöver stattfinden. — Der Eintrittspreis in die bayerischen Schlösser Linderhof und Neuschwanstein wird während der Haupt reisezeit an Sonn- und Festtagen auf die Hälfte reduziert. — In Tsinanfu (China) wurde eine deutsche Post- anstalt eingerichtet. — Unentgeltliche Rechts-Auskunftsstellen für Minderbemittelte zu schaffen, erwägt die preußische Re gierung, da das Bedürfnis nach Rechtsbelehrung sich mit dem Ausbau der sozialen Gesetzgebung immer stärker geltend macht. Bisher unterhält die Sozialdemokratie solche Auskunftsstellen. — Die preußischen Eisenbahndirektionen haben neuer dings angeordnet, daß allein reisende Frauen und Mädchen möglichst nur mit Frauen und Mädchen in einer Abteilung unlerzubringen sind. Die Unterbringung einzelner Frauen in sonst unbesetzten Abteilen kann nur mit ihrer Einwilligung und der des Zugführers stattfinden. Dieser hat Sorge zu tragen und sein Personal anzuweisen, daß die allein reisenden Frauen während der Fahrt und auf den Stationen keinerlei Belästigungen ausgesetzt sind. Wenn auf der Fahrt infolge des Aussteigens von Reisen den eine Frau oder ein Mädchen allein bleibt, hat das Fahrpersonal dem Zugführer sofort hiervon Mitteilung zu machen. — Die bekannte Frauenrechtlerin Elise Schaaf in Berlin tötete sich in geistiger Umnachtung durch einen Reoolverschuß. — In Bochum kamen Pockenerkrankungen vor. — In der Schule eines Landortes des Kreises Liegnitz hatten die Mädchen während der Freiviertel- stunde das bekannte Spiel des „Tonnewickelns" getrieben. Im Hinblick auf die Gefährlichkeit des Spiels verbot der Lehrer dasselbe und ging dann wieder in die Klasse, um sein Frühstücksbrot zu verzehren. Es dauerte nicht lang«, so wurde dem Lehrer über einen bedauerlichen Unfall einer Schülerin Meldung erstattet. Die Kinder hatten trotz des Verbots das Spiel des „Tonnewickelns" fort gesetzt und eine Schülerin war so unglücklich gestürzt, daß sie sich die eine Schulter ansgeschlagen und die Hüfte ver renkt hatte. Der Vater des Mädchens klagte nun gegen den Lehrer auf Erstattung der Kurkosten und desjenigen Schadens, der sonst noch aus dem Unfall für das Kind entstehen könnt«. Das Amtsgericht verurteilte den Lehrer, will es annahm, daß der Beklagte seiner Aufsichtspflicht nicht in gehöriger Weise genügt hab«. Auf die Berufung des Lehrers kam die Sach« vor di« ZioBammer des Landgerichts, das die Berufung für begründet erachtet«, di« erste Entscheidung aufhob und den Kläger mit seiner Klage abwies. Das Berufungsgericht hatte angenommen, daß der Lehrer seiner Aufsichtspflicht genügt habe; in dem Umstande, daß der Lehrer in der Klasse sein Frühstück verzehrt habe, könne eine Verletzung dieser Pflicht nicht gefunden werden. Berlin, 11. April. Oberst Leutwein meldet aus Okahandja: Am 9. April haben wir die Hauptmacht des Feindes, etwa 3000 Gewehre, bei Onganjira angegrisfen, und nach Zstündigem Gefecht die feindlichen Stellungen durchbrochen. Tot sind Oberleutnant Estorfs, Leutnant Ersfa und 2 Reiter, schwer verwundet Leutnant Rosenberg und 5 Reiter. Der Feind erlitt schwere Verluste. Von der Abteilung Glasenapp nichts Neues. — Die vor anderthalb Jahren mit großer Feierlich keit eingeweihte Mole von Swakopmund ist zum großen Teil wieder von der Brandung zerstört. In Regierungs berichten ist darüber kein Wort zu lesen. Die National zeitung verurteilt diese Verheimlichung scharf und läßt sogar durchblicken, daß es sich noch um größeres Malheur handele. — Die „Nordd. Allg." bestreitet obige Meldung und sagt, die Mole habe sich in ganz hervorragender Weise bewährt; eine im September 1903 durch eine Springflut verursachte Beschädigung derselben sei bereits in den Wintermonaten beseitigt worden. Stuttgart. In der Kommission der Abgeordneten kammer wurde einstimmig ein Antrag angenommen, in welchem die Regierung ersucht wird, im Bundesrat für die unverzögerte Einbringung eines Gesetzentwurfes über die Errichtung einer geordneten Vertretung der Arbeiter einzutreten. Der Minister des Innern erklärte, er persönlich sei der Meinung, daß eine ausschließliche Arbeitervertrctung vor einer gemeinsamen Vertretung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern den Vorzug verdiene. Schwerin. Amtlich wird bekannt gegeben, daß die Hochzeit des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin mit der Prinzessin Alexandra von Braunschweig-Lüneburg auf den 7. Juni festgesetzt ist. Österreich-Angarn. In Samobor bei Agram ist es zu großen Bauernunruhen gekonimen. Das Gemeinde haus wurde gestürmt. Alle Amtsakten wurden vernichtet. Von den ausgerückten Artilleristen wurde ein Mann ge tötet. Mehrere Personen wurden verletzt. Eine starke Militärabteilung ist nach Samobor abgesandt worden. Böhmen. Die jüngsten Vorgänge in Böhmen, be sonders die Prager Ausschreitungen, haben bei den Deut schen ganz Österreichs einen Eindruck heroorgerufen, der stellenweise in einer entschiedenen Reaktion der Deutschen gegen tschechische Minoritäten zum Ausdruck kommt. So wird aus den Alpenländern berichtet, daß dort sich eine tiefgehende Bewegung durchzusetzen beginne, wie sie selbst in der erregten Zeit der Badenischen Regierung und ihrer Nachwirkungen nicht vorhanden gewesen sei. Die Deutschen der Alpenländer fühlen e>n zorniges Bedürfnis, ihre Teil nahme an den Bedrängnissen ihrer böhmischen und mährischen Stammesgenossen zu betätigen. Da es nicht deutsche Art ist, so wie die Prager und Brünner Tschechen blutige Aufläufe in den Gassen zu veranstalten, nimmt der Kampf hier wirtschaftliche Formen an. Er trifft so naturgemäß zuerst und am stärksten die wirtschaftlich Schwachen. Man entledigt sich allüberall der tschechischen Dienstboten, teils freiwillig, teils gezwungen durch die Umgebung, die die Mißstimmung gegen die Dienstgeber zum Ausdruck bringt. Auch den tschechischen Arbeitern begegnet man bereits mit Widerwillen und man zahlt lieber dem heimischen Arbeiter höhere Löhne, als den Fremden hcranzuziehen. Der heimische Arbeiter ist schon darum für dieses Vorgehen eingenommen, weil er hier durch seine Lebenslage verbessert. Am meisten spürt aber die durch alle Bevölkerungsschichten gehende Bewegung der tschechischen Handwerker, der Kleingewerbetreibende. Dieser, an sein Geschäft gebunden, das er sich mühsam begründet, wird ein Opfer der tschechischen Politik, die darin besteht, Deutsche in tschechischen Gebieten wie recht lose Eindringlinge zu behandeln. Was Wunder, wenn nun auch Deutsche anfangen, dort, wo sie die Mehrheit bilden, den Tschechen gegenüber eine gewiß noch sehr milde Art der Vergeltung zu üben. Mancher tschechische Handwerksmeister in den deutschen Alpengegenden mußte denn auch bereits sein Geschäft auflassen und zum Wander stab greifen, um sonstwo sein Brot zu suchen. Schon seit einer ganzen Weile ja war an manchen Orten die Losung ausgegeben worden: „Keine tschechischen Dienst boten, keine tschechischen Arbeiter! Beschäftigt keine tschechi schen Geschäftsleute!" Durch das jüngste Vorgehen der Tschechen ist diese Strömung unter den Deutschen be deutend verstärkt worden. Teplitz. Da die Teplitzer Bezirksvertretung die Be nutzung der Bezirksstraße zur Trassenführung für die pro jektierte Kleinbahn Turn—Mariaschein—Graupen bewilligt hat, fand neulich in Teplitz eine Sitzung der Vorkon zessionäre statt, bei welcher mit Zugrundelegung des voll ständig umgearbeiteten Projektes definitive Beschlüsse ge faßt worden sind. Falls die Finanzierungsverhandlungen zu einem günstigen Resultat gelangen, dürfte die Inbetrieb setzung dieser Kleinbahn im nächsten Jahre zu ge- wärtigen sein. Reichenberg (Böhmen). Der kürzlich in Frankfurt a. M. verstorbene Großindustrielle Freiherr von Liebig hat seiner Vaterstadt Reichenberg ein Vermächtnis von 5 Millionen Kronen hinterlassen, darunter seine Dilla in Frankfurt, die Aussichtswatt« Hohenhabrburg und eine Waldvilla bei Reichenberg, sowie seine Gemäldesammlung im Werte von t Million Kronen. Krakau. 9 Ärztinnen und 132 Schülerinnen der Spezialklasse für Feldlazarettdienst gehen nach dem Kriegs schauplatz ab, um in den Bezirken von Port Arthur und Mulden Krankendienst auszuüben. Meran. Hier wurde der Grundstein zur ersten evangelischen Schule in Tirol gelegt. Italien. Aus einer Statistik geht hervor, daß Italien jährlich 28 870000 Frank für seine — Verbrecher zahlt. Es kommt von dieser genannten Summe fast eine Frank auf den Kopf der italienischen Bevölkerung. Und nicht einmal soviel zahlt Italien für seinen gesamten Ele mentarunterricht! Da müssen uns unwillkürlich die Worte Viktor Hugos einsallen: Jede neueröffnete Schule schließt ein Gefängnis. Abazzia. Man erwartet hier am 25. April die Ankunft Kaiser Wilhelms zum Besuche des Königs Oskar von Schweden, sowie des am 13. April hier eintresfenden Königs von Rumänien. Auch Kaiser Franz Josef wird hier eintreffen, um den Kaiser Wilhelm zu begrüßen. Malta. Bereits auf hoher See wurde Kaiser Wil helm von 19 englischen Torpedobooten mit Salut emp fange». Bei der Landung hatte sich eine ungeheure Menschenmenge versammelt. — In der Nacht zum Sonn tag fiel ein Matrose aus einer Dampfpinasse und ver schwand sofort in den Wellen. England. Es wird gemeldet, zwischen England und Rußland sei eine Verständigung über die Tibet-Expeditton erreicht. Lord Landsdowne habe versprochen, daß die Mission sofort nach Erreichung ihres Zweckes Tibet wieder verlassen werde, und daß kein Versuch gemacht werden solle, Lhassa zu betreten, wenn vorher ein Übereinkommen getroffen werden kann. Spanien. Die verstorbene Exkönigin Isabella hat testamentarisch den König Alfons enterbt. Der Papst ist mit einem Vermächtnis bedacht. Madrid, 12. April. Nach einem Telegramm aus Barcelona wurde heute gegen den Ministerpräsidenten Maura, als er das Generalratsgebäude verließ, ein Anschlag verübt. Ein junger, gut gekleideter Mann stürzte sich mit geballter Faust auf den Wagen des Ministerpräsidenten und versuchte, diesen zu treffen. Er wurde sofort verhaftet. Amerika. General Cronje, der „Gefangene von St. Helena" und 200 Buren kamen in Newyork an. Sie wollen während der Weltausstellung in St. Louis Szenen aus dem Burenkriege aufsühren. Bis zum Schau steller ist also ein Held gesunken. China. Ein hochgestellter Pekinger Beamter sagte, daß die Stimmung in den chinesischen amtlichen Kreisen der von 1900 gleiche. Die Entlassung Sus und die Übertragung seines Amtsfiegel an Natung deute an, daß die fremdenfeindliche Politik wieder die Oberhand erlange. Die japanfreundliche Partei tue ihr Bestes, um die Ent lassung der Beamten, welche den Europäern freundlich ge sinnt seien, zu erlangen. Es sei eine ernste Möglichkeit vorhanden, daß trotz gegenteiliger amtlicher Versicherungen Chinas Neutralität bald durch eine allgemeine Volks erhebung gebrochen wird. Ostasien. Über den zweiten Vranderangriff auf Port Arthur wird telegraphiert: Bald nach Mitternacht wurde es stockfinster. Die Scheinwerfer entfalteten rege Tätigkeit. 2 Uhr 15 Min. ertönten plötzlich Kanonenschüsse. Der Feind war gesichtet worden. Vom „Petropawlowsl" stieß ein Dampfkuttter ab mit dem Admiral Makarow. Gleichzeitig wurde den Torpedobooten „Ssilny" und Reschitelny" das Signal zum Angriff gegeben. Unmittelbar darauf begann auch der „Ssilny" zu feuern und lanzierte ein Torpedo, das dem ersten japanischen Dampfer den Bug zerschmetterte. Die japanischen Dampfer befanden sich in voller Fahrt und überschütteten den „Ssilny" mit Hochtkiß-Geschossen. Die „Ssilny" lanzierte ein zweites Torpedo. Die japanischen Dampfer gerieten bald auf Grund. Nachdem der Kommandeur des „Ssilny" den Brander vernichtet hatte, bemerkte er links von sich fünf feindliche Torpedoboote und in der Ferne große Schiffe. Der „Ssilny" schoß wie ein Pfeil auf die Torpedoboote los und überschüttete sie mit Geschossen. Nach einigerr Augenblicken verschwand der Feind in der Dunkelheit. Unterdessen feuerten der „Bobr" und „Olwashny" ununter brochen auf die feindlichen Brander und die von denselben ausgesetzten Schaluppen. In diesem Moment gewahrte der Kommandeur des „Reschitelny" einen großen Dampfer, der aus die Mitte der Hafeneinfahrtzusuhr underöffnete unverzüg lich Feuer auf den Dampfer und erteilte den Befehl, Torpedos zu lanzieren. Gleich darauf explodierte ein Torpedo unter dem feindlichen Dampfer, der sofort sank. Unterdessen waren die feindlichen Torpedoboote wieder aufgetaucht und hatten den „Ssilny" in einen ungleichen Kampf verwickelt. Bald erlitt auch dec „Ssilny" einen Schaden an der Maschine, und das Steuer hörte auf, zu funktionieren. Krinizkr beschloß daher, den Angriff einzu stellen und nach der inneren Reede zurückzukehren; doch fürchtete er im Hafeneingange stecken zu bleiben und die Einfahrt zu versperren. Er zog es daher vor, bei der Solotaja Gora auf Grund zu laufen. Gleichzeitig setzte er eine Schaluppe mit mehreren Offizieren zum Löschen des zunächst liegenden brennenden japanischen Dampfers aus. Kaum waren die Brander zum Auslaufen gebracht worden, als die Leutnants Kedrow und Asarjew und Midshipman Pilffudski sich freiwillig aus die Brander be- gaben, um das Feuer dort zu löschen. Ihr Leben der denkbar größten Gefahr aussehend, durchschnitten die