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71 2L 81'. 1< güt> 726620, 4 6077, 7i 2, )85f-, 6 1442828, 2!!58002o' * j*j * 185'—f K^Zins-Eini. j i I 7162, 71 8jj Summa. 10t 9^ Krc zur Au für fern Sv und Mc lich^ 7 »! . 87L 86L eine Anzahl geht von dort nach Rom. Die Beschlüsse der eidgenössischen BuudeSverfawmluug, welchen der Friede gefolgt ist, find unserer Aegir-rung durch daS französische Cabinet noüflkipt »orden; hiermit hat das Pariser Eabinet zugleichi die Anfrage verbunden, ob Preußen nunmehr für die in Aussicht gestellten U-rter- hanblungen geneigt sei. Wie man hört, hat die preu ßische Regierung bereits Andeutungen dahin gemacht, daß sie nach Erfüllung ihrer Vorbedingung, wie sie in der Entlassung der Gefangenen bereits erfolgt ist, auch der fremden Vermittelung sich nicht abgeneigt zeigen würde, daß aber Verfassungsänderungen des SchweizerkundeS von ihr nicht beantragt würden, da sie dieser Angelegenheit fern stehen bleiben und ihre Bestrebungen nur dahin richten wolle, in Neuenburg einen gesicherten Rechtszustand hcrzusteUcn, unter dessen Schutz auch die konservative Partei und ihre Interessen unbesorgt vor jeder Gefährdung leben könnte. Paris, 23. Januar. Durch Freilassung der Neuenburger Gefangenen hat die Schweiz einen ehren vollen Act vollführt. Frankreich, auf vertraulichem Wege von den versöhnlichen Gesinnungen Preußens in Kcnntniß gesetzt, ließ der Schweiz Vie Tragweite dieses ActeS erkennen. Hätte die Schweiz abgelehnt, so hätte Frankreich die Anwendung von Waffengewalt nicht abwenden könne». Durch die Annahme Seilen der Schweiz ward Frankreich verbunden, für xine fried liche Lösung einzuireten. Heute ist die Schweiz im Stande, ihre Truppen zu entlassen. Preußen hat angekündigt, daß rS bereit ist, zu unterhandeln. Man darf hoffen, daß daS Abkommen den Interessen und der Würde der Parteien entsprechend sein werde. College^ wieder zur Kirche, um diese zu besetzen. AIS darauf der GerichtSschöppe mit den inzwischen von ihm aufgebotenrn Leuten kommt, werben die Eingänge zur Kirche besetzt und dieselbe durchsucht, wo auch nach zweistündigen Mühen der Dieb (ein ehemaliger Brauer geselle und jetziger Armenhausbewohner in Niedcrgorbitz bei Dresden, Klügel, 41 Jahr alt) unter einer Bank in der zweiten Emporkirche versteckt aufgefunden wurde. Derselbe hatte im Parterre der Kirchenhalle eine Fenster-- scheibe zerdrückt, ein Stück Fensterrahmen ausgebrochen (daS Fenster war außerdem noch mit eisernen Stäben verwahrt), war eingestiegen, Halle mittelst eines Beileö die Thür erbrochen, welche zur Sacristei führte, die Sacristeithüre selbst aber zu öffnen war ihm nicht gelungen, obwohl er in der Nähe des Schlosses be trächtliches Holz auSgehackt hatte. Hierauf hat er eine Treppe höher die sogenannte "Balkenkammerihür erbrochen, von dort einen Kaste», in welchem sich die Altarblumenstöcke und Kerzen befanden, herunterge tragen, selbigen auf den Altar gestemmt und ist so über die Kanzel in die Sacristei gelangt. Außer zwei großen Aitarkerzen, die man bei ihm fand, halte er Nichts entwenden können, da weder Geld, auch noch sonst werthvolle Gegenstände daselbst vorhanden waren. Der Dieb war übrigens schon einigemal im Arbeitshaus Zwickau detinirt und ist erst den 1V. d. M. dort ent lassen worden. (Dr. I.) Berlin, 22. Januar. Die anfängliche Absicht der gefangenen Neuenburger Royalisten, nach ihrer Befreiung auf einige Zeit nach Berlin zu gehen, ist aufgegeben worden; die Mehrzahl derselben wird in Frankreich ihren einstweiligen Aufenthalt nehmen, und Nach Abschluß der vorjährigen Rechnung betrug daS Guthaben sämmtlichcr Conti'S 7266 Thlr. 20 Ngr. 4 Pf., als: Nechnnngs-Ueberjlcht über die Sparkafsim-Verwaltnng zu Altenberg auf das Jahr 1836. e 9^8628 Summa. * Differenzen bei Vcr,,lklchung dieser mit der vorjährigen Colonne sind durch Elasten- vresehung cuisiaatrn. WH Verblieben Einlagen von 1855. LA Einlagen von 1856. r> Zinsen- Einlagen. Summa derselben. Rück zahlungen. Bestand der Eonli'S bei Schluß 1856 LA L S Benennung der Classen. --^1 Ä LA 5> E 1190 27 8 986 23 9 23 w 2 2201 7 9 1110 ,2 8 109025 I Nicht etabline Arbeiter u. deren Angehörige. Etablirte Gewerbe, u. Handel treibende u. deren Angehörige. 1883 15 5 2837 5 8 48 21 8 4769 13 I 2328 14 4 2410 28 1 11. 157 22 4 25318 498^20 — 6 7 5 417 17 9 122 12 — 295 5 9 III. Dienstboten, persönliche Dienste Leistende u. deren Angehörige. 963 17 ! — 23 7 5 1485 3 563 >5 6 921 29 7 IV. Mit festem Gehalt Angestellte n. deren Angehörige. 19929 3 ! 160 24 — 6 12 9 367 2 85 2 3 282 3 9 V. Den Wissenschaften u. Künsten Obliegende u. d. Angehörige. 4228 6 3» — — — 22 — 7320 6 40 18 — 33 2 6 VI. Militärpersonen r6 t>. Angeh. 159614 5 877 16 8 37 28 3 2421 29 6 106913 5 1352 16 I VH.! Gesellschaften u. Korporationen. 1321 14 5 1332 .d 38 4 2692 7 6 48022 3 221115 3 VIII. Personen ohne Beruf». Berufs angabe u. deren Angehörige.