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Geboren iin Mai ... Am 6. Mal wurde in Kirchheim unter Teck der große Dichter-Ingenieur und Organisator der landwlrlschaftlicl)en Technik Dtax Eyth geboren. Er starb 1906, wenige Monate nach seinem 70. Geburtstag. Der große Arzt Gerhard van Smieten wurde am 7. Mai 1700 zu Leiden geboren. Er tat unter Maria Theresia in österreichische Dienste, wurde der Hof- und Leibarzt der Kaise rin, Hot sich aber vor allem um die Förderung der Medizin, der Volksgesundheit und des geistigen Lebens Im damalige» Oester reich die größten Verdienste erworben. Ein Rüstmlgstcchniker von besonderen Qualitäten wurde dem dentsclren Volke durch die Geburt des Hermann Iagucs Gruson in Magdeburg s13. Mai 1861) geschenkt. Gruson be gann seine Laufbahn als Techniker vor genau 100 Jahren s1841) als Volontär bei Borsig in Berlin. In Magdeburg-Buckau grün dete er eine kleine Schiffswerft mit Maschinenfabrik und Eisen gießerei und erfand ans deutschen Rohetsensorten den sogenann ten Hartguß, aus dem er 1864 die ersten Panzergranaten her stellte. Einen gleich großen Erfolg hatte Gruson dann mit ^Pan zerplatten, Panzerkasematten und Panzerdreh türmen aus Hart guß In der RUsiungstechnik war Gruson ein scharfer Gegen spieler Krupps in Essen. 1893, kurz vor seinem Tode s1895) wurde das Mrusonwerk unter Wahrung seiner Selbständigkeit der Essener Waffenschmiede des Deutscl>en Reiches angegliedert. Daniel Gabriel Fahrenheit, der in Holland als Glas macher clzemische und physikalische Instrumente herstellte, wurde am 14. Mai 1686 In Danzig geboren. Er benutzte als erster das Quecksilber als Therinoin«terflüssigkeit und gab auch die 212- Grad-Skala für Thermometer an. Vor 60 Jahren, am 19. Mai 1891, wurde Hz Halle-Giebi« chenstein der erfolgreich deutsche Kampfflieger des Weltkrie ges, Oswald Bo« lcke, geboren. O Gestorben irn Mai ... Dor 30 Jahren, am 4. Mai 1911, starb in Hamburg Adolf Woermann, der die von seinem Bater begründete Reederei fortsiihrte und durch Gebietserwerbungen in Ostafrika einer der großen deutschen Kolonialpioniere wurde. 1890 gründete er mit Reichsunterstühung die Deutsche Ostasrika-Linie, die bald den Schiffsverkehr aufnahm. Vor Jahresfrist, am 6. Mai 1940, starb im 66. Lebensjahr Walter Rau aus Neuß, der Schöpfer der ersten großen deut schen Walfavgflotte. Eines der größten deutschen Waifann- fchtssc, das vor zvenigen Jahren in Dienst gestellt wurde sund eine sclnvlmmende Walfabrik darstell»), trägt seinen Namen. Am 9 Mai 1923 wurde Albert Lea Schlage ter von einem französischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt Dor 25 Jahren, am 11. Mai 1916, starb zu Leipzig Max Reger, einer der bedeutendsten Komponisten unserer jüngsten Dergangenlzeit. Der Deutsch-Amerikaner Karl Schurz starb am 14. Mai 1906 zu Newyork. Schurz hatte nach der Revolution von 1818 Deutschland ass politischer Flüchtling verlassen, es in Amerika sehr bald zu hohem politischen Ansehen gebracht und war zeit lebens für eine Freundsclzaft und Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Amerika eingetreten. Am 23. Mat 1886 starb in Berlin der große deuische Ge schichtsschreiber Leopold von Rank«. Am 26 Ma> 1923 wurde Albert Seo Schlageter non -en Franzosen airf der Golzheimer Heide standrechtlich erschossen. General Lißmann. der Sieger von Brzezinn und einer der getreuesten Kmnpfoenost-n Adolf Hitlers, starb am 28 Mai 1936 cn^f seinem Gute Nsu-Globsow. Ohotoapparat odev Gervrhv? Die TIerschutzgescNschaft in Memphis lm Staate Tennes see glaubte, einen besonders guten Einfall gehabt zu haben, als sie anküirdigte, sie wäre bereit, jedem Jungen einen guten Photoapparat gegen ein Luftgeivehr auszuiauschcn. Sie wollte damit der unter den Knaben weitverbreiteten Hebung, mit Lu-stgewehren auf Vögel Schießübungen zu veranstalten, steuern. Sie veröffentlichte immer wieder große Anzeigen in den Zeitungen, in denen sic ihr Angebot des Austausches eines Luftgewehrs gegen einen photoarapkilclzcn Apparat wiederholte. Aber sie hatte sich getäuscht, der Erfolg bei den Jungen von Memphis blieb aus, denn es zeigte sich nur ganz selten einmal ein Knabe bei der Direktion der (Oeseilsclmi! um den schönen Apparat zi.-r Herstellung von Bildern in Empfang zn nehmen und dafür auf seine Schießübungen gegen die Vögel zu ver zichten. Noch nicht abkömmlich In der Schlacht bei Zorndors schickte Friedrich der Große dem General Seydlitz den Befrhl, mit seinen Reitern bis zu «inem bestimmten Punkt vorzuriicken. Sel)dliß bemerkte mit scharfem Blick sofort, daß dadurch seine Leute unnötig dem Ka- nonenfeicer ausgesetzt sein würden, und weigerte sich, selbst den wiederholten Befehlen des Königs zu gehorchen. Friedrich sandte nochmals zu ihm und ließ ihm sagen, er werde seinen Ungehorsam nach der Schlacht mit seinem Kopf zu verantwor ten haben worauf Seydlitz ruhig mit einem Blick au» seine Rei ter erwiderte: „Sagen Sic dem Könige, nach der Schlacht steht ihm mein Kopf zur Verfügung, in der Schlacht möge er mir noch erlauben, daß ich davon für seinen Dienst gulen Gebrauch nmche!" Und er macht« so guten Gebrauch davon, daß die Schlacht hauptsächlich dank der Scydlitzsci)«» Kavallerie zu «inem glänzenden Siege wurde. Der König umarmte am Abend des Tages Seydlitz mit den Worten: „Auch diesen Sieg habe ich Ihnen zu danken!" Worauf der General bescheiden antwortete: „Nicht mir, gnädigster König, sondern diesen braven Lci.len, die ich anführe!" Veit Stotz und sein Schicksal Auv Gründung der veit.Stotz-Akademie in Arakan Durch die Veit-Stoß-Ausstellung und die Gründung einer Vcit-Stoß-Akademie siir bildende Kunst in Krakau wird die deutsche Kulturübcrlieferung dieser Stadt im Namen des Man nes fortgesetzt, der von den großen mittelalterlichen deutschen Künstlern die das Gesicht der alten polnischen Krönungssiadt geprägt haben, hier die bedeutendsten Werke hinterlassen hat. Die Beziehungen zwischen Nürnberg und Krakau waren ja grade zur Zeit der Spätgotik äußerst rege. Auch Albrecht Dürer hat sich eine Zeitlang in Krakau ausgehalten, seine Brüder Hans und Andreas haben hier viele Jahre gelebt und gearbeitet. Der Maler Singer, der Buchdrucker Johann Haller, die Gießer Hans Behaim und Fischer, die alle längere oder kürzere Zeit in Krakau wirkten, stammten aus Nürnberg. Alle aber werden weit überragt von Veit Stoß, der zwei Jahr zehnte seiner besten Schafsenszeit, etwa von seinem 30. bis zu seinem 50. Lebensjahr, Krakau geschenkt hat. Veit Stoß, dessen Geburtsjahr zwischen 1440 und 1450 zu suchen ist, der sich an Nürnberger heimischen Künstlern gebildet und sich bald einen bedeutenden Namen als Bild schnitzer gemacht hatte, gab im Jahre 1477 sein Nürnberger Bürgerrecht auf. um einem Ruse der deutschen Gemeinde in Krakau zur Schaffung des Hochaltars der dortigen Marien kirche, zu folgen. In einer Urkunde über die Errichtung des Altars von der Hand des Sladtschreibers Hagdecke heißt es, daß „Magister Vittus Almanus de Norinbcrga", also Meister Veit der Deutsche aus Nürnberg mit der He-cnsinng des Heiligtums beauftragt wurde. Schon dieses eine nis macht alle früher einmal unternommenen krampfhaft» pol nischen Versuche, den großen Künstler zu einem gebürtigen Pole» z» stempeln, zunichte. Der Hochaltar selbst, an dem Veit-Stoß von 1477—89 gearbeitet hat. ist eines der kostbarsten Werke deutscher Spät gotik. Das mächtige Mittelfeld zeigt in beinahe lebensgroßen Figuren den Tod Marias, die, umgeben von der ganzen Apo stelschar, in den Armen eines von ihnen sterbend zusammen bricht, darüber Himmelfahrt und Krönung der Gottesmutter, auf den beiden Flügeln 18 große Reliefs aus dem Leben Christi. Die leidenschaftliche Bewegtheit aller dieser Gestalten, der stürmische Faltenwurf der Gewänder, der erschütternde Realismus der (gesichter, alles das sührt das Werk schon nahe an die Grenze des Barock und kündet etwas van dem leiden schaftlichen Temperament seines Schöpfers. Für die gleiche Kirche schuf Veit Stoß auch noch einen Stanislaus-Altar, von dem jedoch nur noch die beiden Flügel erhalten sind, sechs Reliefs aus dem Leben des hl. Stanislaus. Groß war der Ruhm, den der Künstler sich mit diesen Werken erwarb, und die Krakauer Bürgerschaft wußte wohl zu schätzen, was sie an dem Manne besaß. Er erhielt das Ehrcnbürgerrecht der Stadt, Reichtümer flössen ihm zu. Und nicht nur die Bürgerschaft, auch Könige und Kirchensürsten suchten seine Dienste. 1492 erhielt er den Austrag, das Grab mal des Königs Kasimir IV. in der Kreuzkapelle des Domes zu schassen. In rotem Marmor ausgesührt ruht die Gestalt des Toten lm Krönungsornat auf dem Sarkophag, an beiden Seiten Statuetten von Leidtragenden aus dem Volk, immer zwei zur Seite eines Wappens, über dein Ganzen ein reicher Baldachin. Auch hier finden ivir die gleiche stürmische Bewegt heit in den von ihrem Jammer ergriffenen Gestalten, mährend der Tote in erhabener Starrheit, aber doch auch mit realistisch eingefallenen Zügen aus seinem Sarkophage rügt. Wahrschein lich wurde das Grabmal von dem Passauer Künstler Jörg Huber in Marmor ausgesührt, nach dem Modell des Veit Stoß. Aehnlich ist es wohl auch mit dem nur wenig später entstan denen Grabmal des 1493 verstorbenen Erzbischofs Zbigniew Olcsnicky im Dom zu Gnesen. Wir wissen nicht, was Veit Stoß, der in Krakau ein berühmter, hochangesehener und reicher Mann geworden mar, wieder in seine Heimat trieb. Jedenfalls kehrte er im Jahre 1496 dorthin zurück und erwarb wieder das Nürnberger Bür gerrecht. Bald finden wir ihn auch dort mit großen Arbeiten beschäftigt, siir die Kirchen St. Sebald. St. Lorenz, auch siir auswärtige Aufträge aus Polen, aus Tirol. Tas Jahr 1503 wurde das Schicksals- und Unglücksjahr im Leben des Veit Stoß. Sein unruhiges und heftiges Temperament hatte ihn schon öfter in Händel mit dem Rat gebracht, l',03 aber ließ sich der rechthaberische Mann verleiten, um wieder zu einem durch betrügerischen Bankrott eines Schuldners verlorenen Kapital zu kommen, eine falsche Urkunde auszustellen. Die Sache kam auf. und nach dein strengen Recht der hochehrsamen Kaufmannsstadt war der Künstler des Todes schuldig. Aus Fürsprache des Würzburger Bischofs begnügte der Rat sich aber schließlich damit, ihn auf Lebenszeit zu entehren. Der Henker brannte ihm das Mal der Schande durch beide Wan gen, und er mußte schwören, die Stadt Nürnberg ohne Urlaub des Rates nicht zu verlassen. Der größte Bildkiinstler seiner Zeit, der damals ani der Höhe seines Ruhmes stand, ein Mann, der sich schon d r Voll endung seines sechsten Jahrzehntes näherte, war do-ni bis ans Ende seines Lebens ehrlos und lriedlos gemach', d.r Ver achtung seiner tugendstolzen Mitbürger preisgegeben. deren bedrückend enger Gemeinschaft er doch nicht entsl ehe» bannte, entwurzelt in seiner eigenen Heimat und doch in ihr gefangen. Und um dieses bittere Schicksal bis zur Neige ans-,»Kosten, mußte er es noch 30 Jahre lang trogen. Er starb erst 1ä33, in seinen letzten Lebensjahren erblindet, ohne eine Frau oder eines von seinen 13 aus zwei Ehen stammenden Kindern nm sich zu haben. Wie ein Wunder berührt es uns. daß d-eses Geschick den Künstler nicht zerbrochen bat. Grade ans diesen letzten Jahrzehnten besitzen wir die Fülle seiner reifsten Werke: eine Reihe von wunderbaren Heiligenfiguren iür Nürnberger und auswärtige Kirchen, einige Krnziiire von erschütternder Beseeltheit, den Mnrienoltnr für die frühere Knrvv l'terkirche in Nürnberg fjetzt in Bamberg» und endlich sein volksnimlich« stes Werk, den „Englischen Gruß" in der Loren-.Kirche zu Nürn berg. Nur aus einer unerhörten Tiese der Empfind»«» kann der mürrische, einsame Greis die Kraft gesunden balan zu diesem Werk voll ewiger Iugeudsrische und beseelter Innigkeit. Heimat Es ist ein schönes Gefühl, auch in der fernsten Ferne mit der Heimat verbunden zu sein. Ihr anzugehörcn mit allen Banden des Blutes, und gar. wenn es noch immer sinnsällig bezeugt wird durch das Dasein ihrer unmittelbaren Spender, die uns damit das Leben gaben. Beruf und Schicksal haben einen in andere, entlegene Teile der Heimat entführt, so daß es notwendig war, von einer neuen Heimat zu sprechen, die wir nun gesunden haben. Ta sitzt man denn auf der gleichen Scholle, spricht in derselben Sprache mit Menschen, die uns verstehen — und sieht sich doch in eine fremde Umgebung versetzt Wir beginnen, den Begriff „Heimat" nicht mehr ganz eindeutig zu fassen, zerlegen ihn zögernd und ein wenig ent täuscht in Unterbegrisse und nehmen schließlich auch noch das vielmals Geteilte für das große (ganze hin. als welches uns der politische Eammelbegriss „Vaterland" erscheint. Aber Heimat, das ist doch viel mehr als Vaterland: ist kein Begriff sondern blutwarmes Leben, in Farbe und Klang eindeutiger Urlaut des ersten Kinderstammclns, mystisches Verbundensein gerade dieses Kindes mit dieser Mutter unter dem Himmel einer einmaligen Landschaft. Daraus kam ich erst mit den Jahren, als ich nur noch spärliche Briefbeziehungen mit der greisen Mutter ansrechterhielt und mich ganz selten einmal zu ihr auf den Weg machen konnte. Und noch eine andere Entdeckung machte ich: Das, was man gemeinhin als ein notwendiges Uebel anzusehen geneigt ist. der Kreis der Freunde und Bekannten meiner Eltern, entpuppte sich mehr und mehr als ein starkes Bindeglied zwischen der Heimat und mir. Wie angenehm verplauderten sich da die Stunden, wenn ich etwa zu Weihnachten in der Heimat weilte, und sie mir die Großstadt zu einem verschwiegenen Stelldichein »mschusen! Da stand jegliche Unterhaltung aus du und du. und Ich wußte gar nicht, wie ich auf einmal zu den vielen Onkeln und Tan ten gekommen war, die sich im Gedenken an meinen ver storbenen Vater und meine »och lebende alte Mutter förmlich überboten. Elternstelle an mir zu vertreten. Der Beruf meines Vaters hatte die zahlreichen engeren und weiteren Bekannt schaften mit sich gebracht und mich selbst von Kindesbeinen an In diesen Kreis miteinbezogen. Schon frühzeitig lernte ich den Charakter der einzelnen unterscheide». Die Gegenwart war nur noch in ihrem Verhältnis zu den eigene» nud Kindes kindern lebendig — es eniging mir von diese» teikm >e seh« verwickelten und ausgedehnten Bezichmme» oekpräh'-weise nicht eine Tatsache. Im übrigen ersetzte mir den persönliche» Umnowa nut den vertrauten Menschen und Dstigen die heiniatiicke Zeitung, aus der ich alles Wissenswerte in der Ferne cnüiabm. Ta gab es die wöchentlichen Auszüge aus dem Standesam'sreoister, welche die Geburten. Todesfälle, geplante» und voll oaeucn Trauungen enthielten. Das waren in einer Großstadt ü dc-anal nicht wenige Namen, aber einen wenigstens gab es kN':- dar unter. der mir lieb und teuer war. lind da inan selbst mit jedem Tage älter und der nachrückenden Generation em'eem- det wurde, sammelte sich mein Interesse fast ausschließlich aus die Todesfälle. Ich spürte es immer zuerst an dem Aussehen des Herzschlages, wenn ich die Tatsache noch nicht ganz begrif fen, aber die Nennung eines vertranten Namens an solcher Stelle mir nichts (gutes zu bedeuten hatte. Es mar daun stets wie ein Abbröckeln der kleine» heimatlichen Erdscholle, auf der ich in der Fremde stand, und die mir Stück um Stück ein lieber Toter in das Grab initnahm. als körte ich es auf seinen Sarg hinunterkollern. Ich konnte so beinahe den Zeit punkt errechnen, an welchem mich nichts mehr mit der alten Heimat verband, wenigstens kein lebendiges Herz mehr, da für mich in Sekunden der Erinnerung schlug. Don» mußt« wohl auch ich mir vorsagen und es immer wiederholen, bis ich überzeugt war, daß ich in der und der Stadl eine zweite Heimat gefunden. Das wird vielleicht schon der Fall sein, wenn die Mutter ihre Augen siir immer geschlossen hat: wo gäbe es einen anderen Weg, der zur Heimat sührt, als den zum Mntterherzen? So verengt sich die weite Welt doch wieder .zur ursprüng lichen Heimat und schließlich zu dem kleinen, viereckigen Stück Rasen, unter dem unsere teuersten Heimataesühle ruhen Auch die besten Freunde, die uns dann noch verbleiben, ersetzen nicht diesen Verlust. H A. B. Verdunkelung vom 13. 5. SO.45 Uhr bis 14. 5. 5.0« Uhr. Blick auf Bagdad, die irakische Hauptstadt lBsfoelatrd Preß, M.) Die Insel Kreta, d«r Südspitze Griechenlands unmittelbar vorgelagert, hat durch den siegreichen Vormarsch der deutschen Trustven und die Flucht des britischen Expeditioavheeres aus Griechenland besondere Bedeutung erYMen. Kartrnbienst Erich Zander, M.