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76, Seite 1V 4V. Iayrg Nummer 77 schau 1 t volfssettuny Monkag, 31. März 1941 - BombenvoMeffer auf größeres Handelsschiff Militärische Funkstationen in Nordschottland und auf den Ghetlandinseln erfolgreich bekämpft Großes Schiff schwer beschädigt Tages wird es nicht bedroht werde». „Alle Deutsche» werde» wlr lauten die Rufe. „Es wird dazu viel zuwenig t. beuge», hinstreckeu. s dein man in völlig ebeudigen Menschheit >s Kampfes begrisse« anst wird er erdrückt gar versucht von der icht, die er über hilf« ch in höherem Mähe Wer nicht in diesem »de» Menschen sieht, ruf zu in Kreuz oder nel für diese inne« » geprägt mit dem us sehen", daß also nne als (Gottesdienst die Bedeutung »hin m.? an die iken, die heut» irdenen, zusain- i um das Vita. )unbelsehen de» d seine Unter- ure eine große igcn spielt, da» tamine C und schieüenen For mer Wirksamkeit Heilung von >er hinaus aber a der tügliclM derweriig äuge- ergeben, bas; e» von Vitaminen ' weiteren Buch- ilten haben. Von einen unter tle- und K zu wer- ganz bestimmt« i Frnchtbarkeits- schwersten Stö- linans auch ein« ind zu lch.veren s neuerdings ge< igstens seine che- lsteilen, konnten i Vitamin E im t interessant, daß inseren Getreide- ;en Aulbercitung >r Kleie "iberant- s Vollkornbrote, reichende Allongen deutung lür den noch nicht völlig Vitamin K sied cht. In Schweden > Verbindung mit er Aufzucht van ordischen Ländern ührende Gelbsucht ninforschung niiis. üäusige angesehen ist zweifellos grü nen liehen. rschied zwischen im» ür, daß die armen n, bezahlen anden, dah wir Patienten oir selber bezahlen, en. Vollerstr. 1?. Ru, Mit und ZlÜlS, Geschäftsstelle. Druck u. Verlag: Germania Buck- ^u-ckere u Berlag Tb. u. G. Winkel, Polierftr. 17. Stu» 2181S; Postscheck: 102S; Sladwaak Dresden S1787. 20. Nlärz sind sämtliche Grenziiber- 'N e sie wollen. Wenn ins Fenster scheint, s Eisbären versetzt, inruhig aus und ab t an dieser Seite de» verlöschen lassen, da» Tag weitergeht, dal nner gefüllt sind, daß iingcn mit den Dämo- gen. >ie Gnade der Gesund- mde entbehren miissen. ;r Lebenvsreude lacht, stummen Mauern der za. 3. 0.41 Uhr. 81. st. N.st» Uhr. -US mit solchen Ruhe- n Wortsinn „beugen' man >a schon etwa» cht. ein Haus dieser inen Hauptes hinein« s ungebeugt. Berlin, stt. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe setzte «rotz ungünstiger Wetterlage ihre Kampshandlungen gegen Grotzbritannien fort. Ein größeres Handelsschiff blieb nördlich der Themsemiindung nach Bomben- oolltresfer mit starker Schlagseite liegen, ein weiteres großes Schiss wurde im Atlantik schwer beschädigt. Flugzeuge der bewaffneten Aufklärung bekämpften mi- isbtge monaten gelegen»- n geplagt werden en dieser Art ihr« eiben unterbrach!» leichtesten Erfchei- n oder dergleichen Ansteckungsaefabr >g immer aus dem folgt, ist hierzu in agen Verbandmull le leicht selbst Ker- >on etwa tbmal U mlscite mit eine» der Nasenösfnunz ce Ende des Mu uv--, leiderrandes so b«e Vlund- und Aasen wird. Bei Durch- e er beispielsiveis» lne Ansteckung des nahezu mit Sicher- ,g ist aber die beste Verlagsort Dresden. Anzeigenpreise: die Ispallige SL mm breite Zeil« 0 Psg. Für Platzwünsche können wir keine Gewahr leistest, Ulärische Funkstationen in Rordschottland und aus den Shet- land-Jnseln mit sichtbarem Erfolg. Während der Rächt wurden mehrere britische Häsen ver mint. Im Mittelmeerraum griffen Verbände der deutschen Luft waffe im Lause des Tages zwei Flugplätze aus der Insel Malta mit guter Wirkung an. Erfolgreiche Bombenangriffe richteten sich gegen britische Truppen in Rordafrika. Der Feind flog weder bei Tage noch bei Stacht in das Reichsgebiet ein. Französischer Geleitzug von englischen Kriegsschiffen übersatten Der Angriff durch Kiistenabwehr und Luiiwasse znrückgl „ ,..,ge» Vich», :>>. Marz. Aus Vichy wird gemeldet: Englische Sceslreitkräst« haben, wie von amtlicher französischer Seile mitgcteilt wird, am Sonntag um st Uhr in französischen Hoheitsgewässcrn un weit der Küste zwischen Remours uno Oran einen sranzö- sischen Geleitzug von vier Frachlsihissen, der in Be gleitung eines Torpedoboolszerstorers von Easablnnca nach Oran in Marsch war, a n g c g r i s s e n. Der GeleUzug konnte sich im Augenblick des Angrisss in den Schutz des Hajens von Remours begeben. Die Batterien der Kiistenabwehr und der Lust wasse haben aus das Feuer der angreisen» den englischen Kriegsschissc geantwortet und diese zurück- gesch la gen. Die englischen Kriegsschijje umiaßien einen Kreuzer und sünf Torpedoboote. Französischerseits sind bisher keine Verluste seslgeflelll worden. Von zuständiger Seite wird zu dem erneuien englischen Uebersnll auf französische Schisse erklärt, das; der augegrissene französische Geleilzug unter symbolischer Eskortierung, nämlich unter dem Schutz eines Torpedoboolszerstorers suhr, wie dies schon seit vielen Monalen der Fall sei, und wie dies übrigens bei allen nichtkriegsührenden Ländern »blich sei. Andererseits weist man in Vichy daraus hin, das; sich der englische Angriff nicht nur in sranzösischen Hoheitsgewässern ereignete, sondern, was erschwerend wirkt, in unmittelbarer Aktie der Küste. Der Geleitzug habe sich aus dem Wege nach Algier befunden, das heißt von einem Punkt des sranzösischen Imperiums nach einem anderen. England könne, so unicrstreichl man in zu ständigen französischen Kreisen, diese Maßnahme in keiner Weise rechtfertigen, zumal es sich bei diesem Transport ui» die Versorgung des sranzösischen Imperiums gehandelt habe. Die französischen Schisse hätten Reis, Jucker und Gerste siir die Eingeborenen Algeriens an Bord gehabt. Matsuoka am Brenner eingetroffen Am Brenner, 21. März. Der Sonderzug mit dem japanischen Außenminister Matsuoka ist heute vormittag li.1t» llhr am Brenner ein- getrossen. An der mit den japanischen, italienischen und deut schen Fahnen geschmückten Grenzstation Halle sich eine Son dermission aus Rom eingesnnden, um den japanischen Außenminister zu begrüßen. Desgleichen war der japanische Botschafter in Rom dem japanischen Außenminister zum Brenner enlgegengesahren. Nachdem Matsuoka sich von der «Abordnung des Reiches ver abschiedet Halle, nahm der Zug um 7.l I llhr seine Fahrt wie der aus. sS. auch S. 2.) Der Angriff aus die Sucht von Suda Einsatz einer schnellen und gesährlichen neuartigen Wasse Der italienische Wehrmachlbericht vom 2d. Marz sagt, daß in der Rächt zum 2(i. März Angrisssboote de» Königlichen Marine in die Bucht von Suda lKrelas eingeSrnngen sind und Seeslreitkrüfte, Transporter vor Anker angegriffen haben, wobei sie dem Feind schwere Verluste beigebrachl haben. Ein feindliches Kriegsschiff wurde versenkt. Die in diesem Bericht genannten Schissseinheiten, besser gesagt Angrissseinheilen sind keine Schneilbooie Es handelt sich vielmehr um Sonderfahrzeuge, die in der Lage sind, duich schwierige Sperren hindurchzukommen. «Wie die Schnellboote können sie eine große Geschwindigkeit nn Augen blick ihrer Annäherung entwickeln, eine Geschwindigkeit, die sie zusammen mit ihrer Kleinheit vor dein gegnerischen Arlil- lerieseuer schützt. Wenn sie aus kürzeste Entfernung herangekommen sind, schießen sie mit sicherem Schuß eine größere Menge von Ex- plosivstosf gegen das Schiff ab. das sich sicher glaubte. Diese kleinen, schnellen und gesährlichen Einyeiten sind mit erprobten Freiwilligen besetzt. Nach der Operation hat die Lustausklärung jeslgeslellt, das; die Oberfläche der Bucht von Suda, die sieben Meilen sich hinstreckt, mit einer Schicht von Oel bis zu einer Breite von drei Meilen bedeckt war. Das beweist, das eines der getrof fenen Schiffe ein mit Brennstoff beladener Tankdampser ge wesen sein muß. Ein Kriegsschiff von unbestimmlem Ty>f liegt auf die Seite geneigt mit dem Bug auf Grund, sein Deck unter Wasser. Einberufungen in Jugoslawien Die Reichsdeutschen verlassen Belgrad - Sie ersten deutschen Flüchtlinge aus rumänischem Boden Sämtliche Grenzübergänge von der Steiermark nach Jugoslawien gesperrt keit ansciseinend der stellvertretende Ministerpräsident Matschek den Schlüssel sowohl siir die zukünftigen jugoslawischen innen- wie außenpolitischen Fragen in der Hand. Matschek habe am Sonnabend stundenlang mit den anderen Kroalenführern die Lage besprochen, insbesondere, ob Matschek im Kabinett Simo- witsch verbleiben oder der Opposition beilreten soll. Bis zu den frühen Morgenstunden sei darüber nicht entschieden wor den. Die Entwicklung der Lage hänge davon ab, ob Serben, Kroaten und Slowenen Zusammenhalten werden. Die Besprechungen der führenden Männer der kroa tischen Bauernpartei unter Vorsitz des Präsidenten Dr. Mat schek mit dem Banus von Kroatien, Dr. Schubatschitsch, der bekanntlich sich im Auftrage Matscheks in Belgrad aufgehalten hat, um hier die ganze Lage zu überprüfen, wurden Sonn abend nachmittag gegen tl llhr unlerbrochen. Dr. Matschek setzte Sonntag vormittag die Besprechungen mit Banus Dr Schubatschitsch und den führenden Männern der Partei fort. Die kroatische Oessentlichkeit sieht mit größ ter Spannung, doch in voller Ruhe den Beschlüssen der Füh rung entgegen. Unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse und der Hal tung Dr. Matscheks traten führende Männer der sogenannten „Kroatischen Nationalisten" mit Dr. Matschek in Fühlung. Es besteht Aussicht, daß die vom kroatischen Volk stets schmerzlich empfundene Spaltung innerhalb der kroatischen Freiheits bewegung beseitigt wird. Die Lage in Agram ist ruhi g. Anläßlich der Thron besteigung hatten nur die össentüchen Gebäude und vereinzelte Häuser von Serben geflaggt. Kein Haus eines Kroaten trägt eine Fahne. Associated preß wer die Möglichkeiten einer serbisch-kroatischen Spaltung Newyork, öl. März Associated Preß meldet aus Belgrad: Während die neue jugoslawische Regierung der Möglich einer serbisch-kroatischen Spaltung gegeniiberstehe, halte In Essegg (Kroatien) gab die kroatische Bevölkerung ihrer Sympathie in Kundgebungen siir die Achsenmächte Aus druck. Die serbische Polizei schritt gegen die Kroaten mit blanker Wasse ein. Mehrere Personen wurden hierbei schwer verletzt. Im Falle von höherer Geivail, Becboi und Beiriebs- störungen Hal der Bezieher oder Werbungireibende keine Ansprüche, falls die Zeilung in beschräiniiem Ungange, verspätet oder nicht erscheint — ErjuUungsori Dresden Dle ÄSA'Aote an Jugoslawien Der jugoslawischen Regierung wurde am Freitag die be reits von Washington angekiindigte Note überreicht. In der Note wird von den Vereinigten Staaten erneut das Aner bieten gemacht, Jugoslawien in dem Falle, daß es seine Un abhängigkeit verteidig» wolle, alle nur erdenkliche Hilfe zu leisten. Weiter wird in der Note der neugebildtzten jugosla wischen Regierung unter General Simowilfch der Glückwunsch der USA zum Ausdruck gebracht. Wie man in den angelsächsischen Staaten den Belgrader Umsturz und sein« Nebenerscheinungen sei>en möchte, geht au» zwei Erklärungen hervor, auf die die Deutsche Diplomatisch- Politische Korrespondenz aufmerksam macht. Churchill er klärte z. B., daß dies« Revolution „aus dem Zorn einer mu tigen und kriegerischen Rasse entstanden, set, deren Land durch die Schwäche der Führer ukd die niedrigen Intrigen der Ach senmächte entrechtet wordxp war. Nun habe England die Hoffnung, daß die neue jugoslgwischx Regierung die Freiheit und Unabhängigkeit des Handes verteidigen iverde. Jeden falls werde das britische Empire und sein« Verbündeten mit der jugoslawischen Nation züsanstnengehen und ivetter- marschteren. » Belgrad, 3l. März. Verschiedene neue jugoslawische Jahrgänge sind im Laufe der Nacht zu den Waffen e t n b e r u s en worden. Wie verlautet, erhalten Kroaten sowie Angehörige der ungarischen Volksgruppe Einberufungsbefehle nur sür Arbeits- vataillone. Rumänien hat die E r d ö l l i e s e r u n ge » »ach Jugoslawien ab Sonntag gesperrt. Angesichts der andauernden deutschfeindlichen Demonstra Konen und der sich steigernden Angriffe aus deutsche Personen und deutschen Besitz hat die gesamte reichsdeutsche Kolonie in einer Stärke von Uva Volksgenossen und Volks- qenosjinnen aus Sicherheitsgründen am Sonntag abend 21 Uhr ans dein Dampfer „Uranus" Belgrad verlassen. Ebenso wie die deutsche Kolonie l;at auch die italie nische Kolonie Belgrad verlassen. In Temeschburg sind am Sonnabendnachmittag dis ersten Volksdeutschen Flüchtlings von Iugo- Ilawien hier eingetrossen, di« sich nach surchlbaren Erlebnis sen aus rumänischen Boden gerettet haben. Die Zahl der Flücht linge betrug bereits am Sonnabend über 100. Die Ausschreitungen anfgchetzter Elemente, die am Don nerstag in Belgrad begannen, haben sich — wie die aus rumä nischem Boden eingetrosfenen volksdeutschen Flüchtlinge be uchten — jetzt aus ganz Serbien und Slowenien ausgedehnt. Es herrscht zunehmender Terror gegen alles Deutsche. Wer deutsch spricht, wird von den Serben nieder geschlagen. Deutsche Geschäfte werden demoliert und geplün dert, deutsche Bauernhöfe angezündet. Immer mehr Straßenkundgebungen werden organisiert, bei denen meist englische, ost auch polnische (!) Fahnen mit- gesührt und Lieder gesungen werden, in denen alle Deutschen mit Aushängen aushüngen!" so Aämue geben." Seit dem gänge von der Steiermark nach Jugoslawien bis aus den Personenzugverkehr Marburg — Spielfeld von ingoslawischer Zeile gesperrt. In Marburg sand am 28. März eine deulsch-feindliche Kundgebung statt, die von zentralistisch gesinnntcn reaktio nären Serben organisiert war. Dabei wurde ei» großer Oua- I derstein mit der Aufschrift „Deutschland" aufgestellt, den die I Teilnehmer der Kundgebung anspucklen. Passanten, die sich I mi der Demonstration nicht beteiligten, wurden von beivafsne- I len Hilfspolizisten gezwungen, gleichfalls vor dem Quader- I stein anspucken. Die sich Weigernden wurden verprügelt, I vobei es eine Anzahl Verletzte gegeben hat. Bei der Kund- I gcbung wurden Handzettel mit der Aufschrift „Wir Kämpfen I mit England gegen Deutschland" verteilt. Von gut unterrichteter jugoslawischer Seite erfahren wir: I Der durch seine Artikel bekannte Direktor der „Breme", Gre ss Mie, der in den letzten Wochen in seinen von Verantwortung I getragenen Auseinandersetzungen immer wieder die Zusam- Imenarbeit Jugoslawiens mit den Achsenmächten dnrlegte, und I begründet hat, ist vorgestern abend von bewaffneten Militärs loerhastet und ins Gefängnis geschafft worden. Mit Gregorie I wurden weitere als deutschfreundlich bekannte Journalisten ver- I bastel. Am 28. März wurden in Neusatz bei Demonstratio»«» I imei Volksdeutsche verletzt. Einer von ihnen konnte nach ärzt- Ikcher Behandlung in häusliä-er Pflege belassen werden, wäh- DkMd der andere ein Krankenhaus aufsuchen mußte. I Am 28. März veranstalteten aufgehetzte Slowenen in Ulla» bürg a. d. Drau eine Kundgebung gegen Deutschland. Istri dieser Gelegenheit wurden Hakcnkreuzbündchen von De- I wnstranten zertreten. Zm Geriet von Sln-apore durch Minen- Mission gesunken Tokio, 81. März. Nach den Aussagen Kapitäns Oshiina des japanischen Dampfers „Milan Marn", der am Sonntag von Jahore auf der Malayahalbinsel kommend, in Aokohama ein traf, sind im Gebiet von Singapore ein in englischem Dienst fahrendes norwegisches Handelsschiff sowie ein britischer Dämpfer von 7000 BRT, der mit Munition an Bord aus dem Wege nach Hongkong war, durch Minenexplosion gesunden. Die Ursache sei scheinbar die weit« Ausdehnung des von den Engländern gelegte» Minengürtels, vielleicht auch losgerissen« Minen. Erscheint 0 mal wöchentlich. Monati. Bezugspreis durch Tröger etnschl. 80 bzw. <0 Psg. Trägerlohn MG 1,7V; durch die Post elnschl. Postllberweisungsgebllhr, M M zuzllgl. 88 Psg. Posl-Beftellgeld. Linzel-Nr. 1V P,g., Sonnabend. u. Jestlugs-Rr. 1b Psg. 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