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Der römische Geschichtsschreiber Titus Livius / Bon unserem rümisclnn Vertreter Rom, Anfang Mürz 1041 In diesem Jahre wird die königliä-e Akademie von Ita lien mit einer Reihe von Veranstaltungen in würdiger Weise das Gedächtnis des Historikers Titus Livius begehen, dessen Lebensleistniig, eine Zusammenfassung der römischen Geschichte seit der Gründung der Ewigen Stadt lab urbr condita) in 112 Bünden, während des ganzen Altertums als „die Krone der römischen Geschichtsschreibung" angesehen wurde. Eine eigen tümliche Schicksalsfügung ivill es, drift diese Zweitansendjahr- seicr des Mannes, der mit gröftter seelischer Versenkung und erstaunlicher Darstellungskrast im 21.-80. Buche seiner römi schen Geschichte die punischen Kriege behandelt, gerade in eine Gcgenwartsevochc fällt, in der erneut der Kamps um die Vor herrschaft im Mittclmeer entbrannt ist. Es kann nicht Aufgabe dieser Zeilen sein, die gleichsam beim Austnkt zur Livius Ge dächtnisfeier geschrieben werden, den Rahmen der Wirksamkeit dieses hervorragenden Geschichtsschreibers der Antike in seiner Zeit und bis zur Gegenwart abzusleckcn, sondern es muft hier bei einer persp-ektivischen Ueberschau über sein Leben und seine Wirksamkeit verbleiben, der die deutsche historische und philo logische Forschung seit vielen Jahrzehnten sich mit verdienst lichen und unzweifelhaft namhaften Ergebnissen zugewandt hat. Titus Livius wurde im Jahre l>0 v. Ehr. zu Ztatavium, dem heutigen Padua, als Sohn einer angesehenen Familie ge- aus Buch 87—40, 48—!>li auf einem Papgrus. Auch aus anderen Quellen kann man sich ein Bild von den Umrissen des Gesamt- iverlies machen. Die deutsche Forschung über die römisclze An like hat sich seit mehreren Generationen mit Livius eingehend besaht. Wir erwähne» nur eine Herausgabe der vorerwähnte r Periochae von Q. Jahn <i»s>8), ferner die Arbeiten von Rissen f1»68) und von Peter ans dem gleichen Jahre, sowie von Riftsch st878). Diese Autoren haben sich vor allem der Frage der Ver wertung älterer Quellen, l nnptsächlich der römischen Annalisten durch Livius zngewandt. Von dem ungeheuren Ttaifgebiet, das Livius in lOjähriger Arbeit bewältigte, sagte er selbst einmal, dah er sich wie in einem Candmeerc vorkomme. in dem ihm der Boden unter den Fügen dahinschwimme. Scklieftlich habe er nach seinem eigenen Bekenntnis soviel Ruhm schon erworben, daft er eigentlich aufhören könne, aber sein unruhiger Geist finde in der Arbeit die ersehnte Bernhignno. Er behandelte die Ge schichte des römischen 'Volkes mit stilistischer Gewandtheit und dichterischem Schwung, so aaft er namen«'"' w des letzler-m nicht als mithodisch geschulter Historiker im neuzeitlichen Sinne angesehen werden kann. Er lieft manchmal im unklaren, ob die von ihm aus der bähen Veraanaenheit geschilderten Vor gänge sich wirklich aenau in dieser Weise abaelvielt haben und verband mit seiner Beschreib»»» lehrreiche, ethisch gesärbte Be trachtungen. Als Meisterstück seiner Darstellung gilt der Pn- nische Krieg und seine Charakteristik Hannibals, sowie des alte ren Cato. Seine pietätvolle und religiöse Gesinnung schimmert klar aus dem Grunde seines Werkes. In der Wiedergabe strate gischer Vorgänge war Livius häusig nicht aus der Höhe, nament lich bei der Würdigung des hiftmuischen Feldzuges während des zweiten Punischen Krieges. Nach dem Tode des Augustus im Jahre 1 > n. Ehr. siedelte Livius wieder in seine Vaterstadt Padua über, nachdem er ins dahin seinen Wohnsitz zwischen Rom und Neapel geteilt Halle. Man nimmt heute an, daft er jein Gesckichtswcrk bis zum Um fang von lütt Büchern sortseften wollte. Er selbst teilte es übrigens in Dekaden und Halbdekaden ein. so daft bei der Voll endung dieses Planes 1ö Dekaden zustande gekommen wären Ein natürlicher Abschlag, der Livius wahrscheinlich vorgeschwebt Hal, ivar der Tod seines Gönners Augustus. So gelangte er nur bis zur Aufzeichnung des Leichenbegängnisses de- Drusus. Der unoeh.'ure Umfang seines Werkes veranlagte schon die Zeitge nossen zu Auszügen aus deinfetben. und der Dichter MarlialtS bekannte kurz nach dem Tode des Livius, daft er sich einen sol chen Auszug angeschasst linke, da seine Bibliothek die Gc>amt- ausgabe nicht ausnehmen könne Tacitus. Seneca, der ältere Plinius und andere schätzten die Geschichlsarkeit des Livius auszerordenllich hoch ein Der aus seinem Werke sprechende Geist enhziiekte Boccaccio und Petrarca Macehiaoclli schrieb eine Abhandlung über die erste Del.»de des Livius, und Cosima dc'Medici sandte einen Tert des Livius nach Rom, um eine diplomatische Streitfrage zu lösen Wenn auch die spätere Ge schichtskritik manches an der Genauigkeit des antiken Schrift stellere auszi selzen hat. zollt sie doch der Gräfte sein e Konzep tion und dem edlen Geist 'einer Darstellung Ehrfurcht E R v. F. Die erste Nreuzerfahrt der „Möwe" koren. Die Patavicr besahen das römische Bürgerrecht. Els Jahre vorher war in dem Dorfe Andes in der Nähe des benach barten Mantua, Publius Nergilius Maro, der erste und bedeu tendste Dichter der augusteisäzen Zeit, zur Welt gekommen. Beide haben, der eine als Schriftsteller, der andere als Dichter, ihren Glanz über das Zeitalter des Augustus mit tiefen und satten Farben ausgegl ssen, und wie das 2000jährige Vergil- Jubiläum im Jahre 1080 in der ganzen gebildeten Welt gefeiert wurde, verspricht auch das Bimillenarium des Tilus Livius in fturmbewegler Gegenivart zu einem Leuchtfeuer zu werden, um das sich nicht nur das Volk Italiens im Rückblick aus seine ein zigartige Geschichte sci-aren wird, sondern auch die übrige Welt. Auch sie soll einen Hauch jener Universalität verspüren, die vom Geiste der römischen Antike ausgegangen ist. Titus Livius be schäftigte sich in seiner Jugend eifrig mit Philosophie und Rhe torik. sowie mit geschichtlichen Studien über seine Vaterstadt und iibcr die römische Vergangenheit. Den letzteren gab er sich während seines jahrzehntelangen Aufenthaltes in Rom hin. wo er Haid die Freundschaft des um vier Jahre älteren Caius Ocia «ins, des Groszneffen und Adoptivsohnes Cäsars erwarb, der vom römischen Senat im Jahre 27 v Chr. den Kaisertitel Augu stus , d. l. „Der Erlzabenc", zuerkannt erhielt. Man nimmt an. daft Titus Livius nach dem Jahre 27, als der Iannstempel zum zweiten Male geschlossen wurde, wobei er Zeuge war, nach Rom gelangte, da er Caius Octavius schon mit dem Namen Augustus benennt. Im Grunde war Titus Livius von republikanischer Gesinnung, und Augustus bezeichnete ihn in diesem Sinne als Pompcjancr, empfand aber im übrigen für seinen selbständigen Charakter und für seine Begabung als Historiker eine nachhal tige freundsclraftliche Sgmpalhie. Titus Livius weille auch in Rom zur besseren Ausbildung seines gleichnamigen Sohnes Ti tus, der sich später als Geograph einen guten Rus erwarb Li nius wurde von seinen Zeitgenossen hochverehrt und starb im Jahre 17 n. Ehr. in seiner Vaterstadt Padua Dort ist noch sein Grabstein im Musea Civico mit der Inschrift T. Livius C. F — Sibi. Et. Suis — zu- sehen. Deutsche Forscher der Antike haben stichhaltige Gründe für die Zugehörigkeit des Steins zum Grabe Kes Geschichtsschreibers dargctan. so Dessau In seinen „Inscriv- liones Latinae sclectae" sNr 2010), ferner Kroll in „Die Kunst des Livius", Ilbergs Jahrbücher 47 1t>2l, 27-IN» und Klingner ..Die Antike" 1. 1N2l> u. a. Livius starb ungesähr gleichzeitig mit dem im Jahre 48 v. Chr. geborenen Qvid. dem Dichter des weltstädtischen Rom. Das grosw Geschichtswerk des Livius, das — wie erwähnt — mit der Gründung Roms anhebt und mit dem Tode des älteren Dri.sus im Jahre 0 v. Chr. endet, wurde von dem älteren Plinius ...Histmiae". von ihm selbst öfter „An aales" genannt. In der Regel aber als . Rerum Ramanarum ab nrbe condiia libri" bezeichne! Er vollbrachte damit eine gewal liae Leistung, die In anderer Art mulmaftlich läwn Cicero vor schwebte, und die deslzalb für die römisäw Antike, abgesehen non Ihrem erstaunlich reichen Inhalt. zu einer Art Vrestige Fraae geworden war. weil Griechenland ja bereits Herodot, Thukndides und Denophon mehrere Jahrhunderte früher als Historiker besah. Von den 142 Büchern des Livius sind nur 8l> aus unsere Zeit überkommen, nämlich die Bände 1—10. die die Zeit von der Gründung Roms bis zum Jahre 208 v. Chr. i mfassen, ferner dir Bände 21—4!>, ivelche die Epociic von 218-107 u Chr. um- stxmnen, sowie Fragmente des 01. Buctzes. Mntmaftlich ist Li nius durch den Tod, der ihn mit 7ti Jahren ereilte, an der Voll eudung seines Monumentalwerkes gehindert worden. Inhalts »»gäbe», sog. Periochae aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. zu allen Büchern auftcr 186—187 bestehen dagegen noch, ferner Auszüge In diesen Tagen, da immer neue Erfolge unserer Hilfs kreuzer in den überseeisch-u Gewässern gemeldet werden, be deutet es eine besondere Freude, die Erinnerung an die An fänge dieses Handelskrieges im Weltkrieg zu beschwören. Die Erfolge des Hilfskreuzers ..Möwe" aul seiner ersten Beutesahrt im Atlantischen Ozean Anfang 1016 erregte um so mehr Stau nen und Bewunderung in der ganzen Welt einschlieftlich un serer Feinde, als man damals mit dem Handelskrieg in dieser Form noch iwmig Ermhrnng Katie und selbst bei uns nicht recht daran glaubte. Der Befehl für den Grasen Dohna, den kühnen Kommandanten der ..Möwe", lautete daher, als er am 20. Dezember llllä die Elbe verlieft, in erster Linie ans Minen legung in englischen und sranzösitchen Gewässern und erst im Anschlnft daran aus Versenkung bzw. Aufbringung feindlicher Handelsschiffe. Die „Möwe" entledigte lick als» zunächst der ersten 'Aus gäbe, indem sie nördlich van Sckollland nnd dann in der Bisen»» eine 'Minensperre legte. Aus der ersten Sperre sank nm 6. Januar das englische Linienschiss ..King Edward VII." Vom II. bis 10. Januar erbeulele die „Möwe" sieben englische Dampser. von denen füns nach Il-äernahme der Besatzung ver senkt wurden, während der erste nach mehrere Wochen als Kohlenschisf und der siebente zur Ausnahme der Gesungenen beibeh.'.llen wurde Dieser siebente Dampser „Appam" war mit 778l Tonnen der gröszte der ausaebraästen und l>alie eine lw sonders wertvolle Ladung, nämlich npfter Palmöl. Gummi. Kakao, Kopra. Zink. Mais usw auch 86 010 englische Pfund Gold in Barren die sogleich aus die ..Möwe" geschasst wnrden. Ferner befanden sich 11 Zivilgefangene, darnnter 8 deutsche Frauen, und 8 deutsche Schulzlrupgler an 'Bord, und 82 eng lische Ossi,ziere, Soldaten nnd Matrosen der Kriegsmarine, die zu Kriegsgefangenen gemacht wnrden. Du „Appam" war auch im Geaensaiz zu den vorher erbeuteten Schissen mit Funkanlage nnsaeriistet und halte sofort Funksprnche ausgesendet. Da ihre Ausbringung in der Madeira und Kanarischen Zone ersolate. die von den Engländern besonders bewacht wurde, so war das weitere Operieren mit erhöhter Gefahr verbunden. Am 16 Kannar begegnet die ..Möwe" dem englischen Dampfer „Clan MacTavish". der ans Anruf nickt stoppte und das duraushin eröffnete Feuer erwiderte, freilich erfolglos Aus diesem Grunde wurde die aus 10 Köpfen bestehende englische Besatzung ebenfalls zu Krieosaesanaenen gemacht. Der drille Offizier der „Clan McTavish" hat später über leine Erlebnisse folgendes berichlet: „Wir begegneten der . Möive" liegen Abend nnd hielten sie sür eine,, l,armlose» Koussahrer. Während wir ohne Lichter fuhren, hotte die „Möwe" sorglos ein Licht nm Vo-dermast Sie war von einem anderen Dampfer begleitet, der lick später als die gekaperte „Appam" entpuppte" Nach einer Schilderung des kurzen Kampfes erzählt der Ossi zier, wie deutlet».' 'Manu schoflen an Bnrd des englilchen Schilfes knmcn. ..Wir wurden nuf Deck aufgestellt uud dann in Booten nach der „Avpnm" gebracht, uw man uns für Kriegsgefangene erklärte Hierauf brachte man uns In einer Saloukaiiite I Klasse unter. Am nächsten Tone wurden wir aus die „Möwe" iibergesührl." Der Bericht schildert dann weiter, wie die Engländer nun höchst unfreiwillige Zeugen der Eroberungszüge der „Möwe" wurden. „Die schlimmsten Stunden waren die Zeit'», in denen die „Möwe" gegen englische Dampser feuerte Wir saften in der Kajüte hinter Verschlug, sahen nichts, sondern Höne» nur den Lärm der Geschütze. Schlieftlich halsen wir uns. indem wir auf einem in einer Ecke ausgesundeuen allen Grammophon Lieder spielten. Die „Möwe" mnftle mit der gekaperten „Welt- burn" einen englischen Kreuzer passieren Man lieft nns arg los vorbei. Bei dieser Gelegenheit sagte ein deutscher Ossizier: „Wenn ich der Kapitän dieses britischen Kreuzers märe, würde ich mich selbst erschieften." ... Wir wurde» sehr g»I behan delt. Viel besser, als nur erwarte! hatten Zum Frühstück be kamen wir schwarzen Ka'see mit Zucker » Brot. Alitto is - > Bel- len wir kräftige Fleischsnppeu, 'Brot und Tee. sowie Knr'osseln und Gemüse. Morgens und abends dursten wir je eine Stands unter Bewachung ans dem Deck spazieren »eben Auch konnten wir nns sür einen Penn» rasieren und die Haare schneiden lassen. Man erlaubte uns auch zu rauchen. Ziaarellen und Taba>' Konnten wir in der Sckissskanline Kaulen." Ta inzwischen aus der „Appam" Promant und Koblen nur noch für 14 Tage ansreichten, nmrde der Dampser mit den ganzen Zivilgesangenen nach den 'Vereinigten Staaten »esckickt, die damals ja noch nicht in die Reibe unserer Feinde enme» trete» waren. Erst durch seine glücklich ersolate Ankunit in Norfolk wurde mau in Enaland ans die Alöiu-" aufmerksam. Trotzdem nnu die Wachsamkeit oller englischen Streit In äite im Atlantik auf den deutschen Hilfskreuzer weichtet war w'lang der „Möwe" die erfolgreiche Forliühnuw des Kaperkrieoes. Nachdem sie vom 28 bis 80. Januar bei Moraca an der iid- »merikanischcn Küste von der „Corbridoe" iür einen weiteren Monat Kohlen übernommen und danach diesen Dampser ver senkt hatte, konnte sie bis zum 2."> Februar si-den weitere englische, französische und belgische Dampser auibrinaen und versenken. Der Kommandant beschlaft nun den Durckb-uch nach der Heimat zu versuchen, da der 'Vrenuitoss zur 'Via« ging uud die 'Maschinen dringend der Ilebcrholuna beduiiwn. Es ivar das erstemal. daft ein deutsches Nckwnwiscrkri -zssckiff von aufzen her versuchte, die enalische Blockade zu dwckbrccken, und mehrmals muhte die „Möwe", die in weitem Boom um die Faroer Inleln herumaing und dann Kurs aus Deuti.kland nahm, vor gröszeren Verbänden von feindlichen -'reilli,oiten an-weichen. Es gelang jedoch jedesmal, und »in 8 Mor- abends konnte der Kommandant etwa von der Höbe von ?'-vh»oer dem Chef unserer Hochseeflotte seinen Standort melde-' und um Ausnahme durch die deutsche Flotte bitten. Schon i» der Morgcndämmeruna des I März befand sich die Möwe" in mitten unserer Flotte Die deutschen Krieasickisse und Tor« pedoboolssloltillen passierten den ruhmreichen Hilssln-'»'ec mit drei donnernden Hurras. Der Flottenchef sunlste- Mi» Stolz und Freude beihl die Flotte Sie herzlich willkommen" Bei der Ankunft in der Heimat nmrde der Kommandant mit dem Ponr le mente. die gesamte Besatzung mit dem C K l' aus gezeichnet. Ganz Deutschland aber jubelte seinen glücklich hcimgrkchrten Helden dankbar zu Der zweite Gedanke. Sie saften in seinem kleinen Kanu nnd er setzte ibr dir Vorzüge des Bootes auseinander. „Es hat nur einen Fehler," erklärte er. „Wenn ich Sie jetzt küssen würde, würden wir beide ins Wasser sollen". „Wie können Sie an so etwas über haupt nur denken", rief sie entrüstet Und nach einer kleinen Weile setzte sie hinzu: „Ich kann übrigens schwimmen." Aild link»- Zum Einmarsch bereit. Für den Einmarsch der deutschen Truppen In Bulgarien wurde Uber die Donau vom rumänischen zum bulgarischen User eine Brücke gebaut. Das lebte Trtlftück wird nach dem Heransahren eingepaftt. — Bild rechts: Der Donau-Uebergang unserer Truppen. Für den Einmarsch nach Bulgarien hatten unsere Pioniere zahl- reiche Brücken Uber die Donau geschlagen. Die Magen der deutschen Wehrmacht passirren eine der Brucken. sPK Koch. Presse-Hossmann, M.; PK Koch. Scherl, M.)