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Nontag. 3. März 1S41 Söchslsche Volkszeitung Nummer 88. Selte H Die deutschen Truppen lebhaft begrüßt Bewaffnete Aufklärung -er deutschen Luftwaffe bis zu -en Echetlan-inseln SWO-Tonner von U-dool versenkt 1000« Tonnendampfer von Fernkampfflugzeugen versenkt Luftwaffe versenkte 16000 VM britischer Sandelstonnage Weller« acht Schisse schwer beschädigt — Kriegswichtige Ziele in England mli stärkeren Kampssiiegervcrbändcn ersolgrcich angegrissen Berlin, 3. Mürz. Tao Oberkommando der Wehrmacht gab Sonntag bekannt: Kampsslugzeuge der bewassneten Aufklärung versenkten gestern zwei Handelsschise von zusammen «VON VRT und be schädigten drei weitere Schisse schwer. Fernausklärungvslugzeuge grlssen In den späten Abend stunden zwei Gcieilzllge vor der schottischen Ostkiiste an, ver senkten ein Handelsschiss von »KW VRT und «rasen slins grotze Schisse so schwer, das; mit Ihrem Verlust zu rechnen ist. Erfolgreiche Angrisse stärkerer Kampssliegerverbändc rich teten sich in der Nacht zum 2. März gegen kriegswichtige Ziele in Hu». Eordiss, Southampton und Great Parmoulh sowie argen Nachlslughäsen in Ostengland. Hasenanlagen in Nord schottland und mehrere Häsen an der britischen Sitd- und Südostküst«. Deutsch« Kampfflugzeuge belegten kriegswichtige Ziele im Hasen La Valetta aus der Insel Malta wirkungsvoll mit Bom ben aller Kaliber. In Bescstigungsanlagen und Flaksiellungen wurden Bombentresser erzielt, «in Ponton mit zwei Geschützen versenkt. Der Feind wars in der letzten Nach» mit stärkeren Krästen an mehreren Stellen Westdeutschlands, vor allem im Raum um Köln, Spreng- und Brandbomben. An mehreren Orten wurden Wohnhäuser zerstört. Tie Schäden an militärischen und wehrwirtschastllchen Zielen sind unbedeutend. Unter der Zivil bevölkerung sind eine Anzahl Tote und Verletzte, In der Mehr zahl autzerhalb der Luslschuhräumc zu beklagen. 153 Schiffe aus dem Fernostdienst zurück gezogen Newyork, 3. März. Assaciated Pretz meldet ans Schiss- sahrtskreisen in Kake, datz sich die englische Blue-Funncl-Linie, die früher 15,8 Schisse im Fernosldiensl einaesetzt hatte, mit Wir kung vom l. März aus dem Orient völlig zurückzichc. Telegramme des bulgarischen Außenministers an Ribbentrop und Llano Sofia, 3 März Aus Anlasz des Beitritts Bulgariens zum Dreimächtermkt hat der bulgarische Autzcnmiuistcr Poposs an den Neichsnuheuminisler von Ribbentrop folgendes Telegramm gerichtet: „Bedauernd das; ich verhindert mar, am heutigen feier lichen Akt in Wien trilzuuehmen. der eine neue Verbindung zwischen unseren beiden Ländern schasst, bitte ich Eure Erzel lenz, ans diesem Anlnh meine herzlichsten Wünsche für Ihr grohes Werk und für Cie persönlich entgegen,-.»nehmen." Desgleichen richtelc Aus;enmiuister Po paff auch ein Te legramm au den Italienischen Sluhenmiuisler Grasen Eiauo: „Aus Aulas; des heutigen scicrlici^n Aktes, der für die beiden Lander historische Bedeutung hat, bitte ich Eure Erzel lenz, meine herzlichsten Wünsche tür Ihr grohes Werk und für Sic persönlich entgegeuzuuehmeu." Lincar-Rarkowilsch wieder in Belgrad Audienz beim Prinzregenlen Paul Belgrad, 3. März Ter jugoslawisch Auheuministcr Ein car Markowitsch traf Sonntag vormittag mit seiner Begleitung wieder in Belgrad ein Am "Bahnhof wurde er vom Ebes des Protokolls begrühl. Im Laufe des Vormittags begab sich der Auheuministcr zum Prinzrcgcnten Paul aus das Weihc Schlotz, wo er in langer Audienz verblieb. Erfolge der japanischen Truppen in Zentral china Tokio, 3. März. Tas Oberkommando der japanischen Ex- pedttionsstreitkräste in Ehina gibt, wie Tomei aus Hanknu meldet, In einem gestern veröffentlichten Bericht bekannt, das; zwei Tschnngking-Armeen unter den Generalen Tang, Empo und Sun Licnchung im Januar und Februar in den Provinzen Honan und Hupeh grobe Niederlagen durch die japanischen Truppen erlitten haben Die chinesischen Truppen liehen danach etwa 26 WO Tote zurüch, davon rund 10 000 in der Honnn- Proninz. Es wurden 2107 Gefangene gemacht. Tie japanischen Truppen erbeuteten 162 Maschinengewehre, !>t Feldgeschütze, 405,1 Gewchre und 1480 000 Schuh Munition. Fortsetzung der WA-Senatsdebatte „Die Vereinigten Staaten haben nie irgendwelche Hiise von England erhalten." Newyork, 3 März. Der demokratische Senator Wheeler setzte Sonntag vor dem Senat seine Rede sart. Er erklärte u. a„ es sei idiotisch zu behaupten, dah die USA von der britisch» Flotts abhängig seien. Die Vereinigten Staaten hät ten noch nie irgcndwelch Hilfe non der britischen Flotte oder von der britischen Regierung erhalten. Der Demokrat Mac- karrau warf ei» dah. wenn dieser Krieg Amerikas Krieg sei, es feige wäre, sich hinter den Schürzen anderer Nationen zu verstechen. Der Republikaner Brewster brachte einen Kompromitz- Borschlag ein. demzufolge eine Abtretung gröherer Krteas- schisfc an fremde Negierungen nur dann erlaubt sein sollte, wenn entsprechende Neubauten der Flotte zugcsührt werden würden. Schwere Stürme in LISA Newi>ork, 3 März. Jost die ganzcn 'Bereinigten Staaten wurden gestern non schweren Stürmen, teilweise auch Schnee stürmen, Heimgesuch». Der Sturm erreichte vielfach unerhörte Starke An der mittelatlanlischen Küste sind mindestens 15> Todesopfer auf dos UuwcUer und seine Folgen zurüchzusührcu. Mltwiinsche Ar. Goebbels zum 75. Geburt«, tag Mlonkovichs Berlin, 3 März. Reichsminislcr Dr. Goebbels hat dem Musiltschrislsleller und Kunslbetrachler Max von Millonkovich sp Wien zur Vollendung seines 75,. Lebensjahres seine Herz- sichln Glü.kwiinsche iibc imiltell. VerlIn, 3. März. Tas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, mar schieren als Sicherung gegenüber den bekannt gewordenen bri- lisch» Matznahmeu in Südosteuropa, nach Zustimmung der Königlich Bulgarischen Regierung, seit dem 2. März Verbände der deutschen Wehrmacht In Bulgarien ein. Die elnziehenden Truppen werden vom bulgarischen Volk lebhaft b e g r ü h «. Ein Unterseeboot meldet die Versenkung eines seindlichen Tankers von SOW VRT. Die Lustwasfe klärte trotz ungünstiger WcUerlag« über Grotzbritannien bis zu den Shetland-Inseln und über See auf. Cie versenkte am 2. März vor dem St.-Neorgs-Kanal ein Han delsschiss von 2ÜN0 VRT, beschädigte ein gröberes Handels- Erfte Stimmen zum Einmarsch der deutschen Truppen in Bulgarien Die rumänische Presse bringt in grohcr Ausmachung die amtlichen Meldungen über den Einmarsch der deutschen Truppen in Bulgarien. Das Blatt „Curentul" erklärt, Rumä nien unterstreiche vorbehaltlos die Erklärungen des bulga rischen Ministerpräsidenten. Die Belgrader Montagsblätter stehen vollkommen im Zeichen der bulgarischen Ereignisse. „Breme" verkündet in grohen Schlagzeilen: „Tentsche Truppen sind gestern in Bul garien eininarschiert". Unterstrichen wird die amtliche Mit teilung, das; das Ziel des Einmarsches die Verhinderung der britischen Pläne ist. den Krieg aus den Balkan auszudehnen. Die schwedische Presse lieht völlig im Zeichen der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes durch Bulgarien. Unter riesigen vielspaltigen »Überschriften bringen die schwedischen Blätter die Meldungen über den Staatsakt in Wien, das Echo und den Einmarsch der deutschen Truppen. „Stockholms Tid- niugen" stellt fest: „Tie Achsenmächte haben durch den Beitritt 'Bulgariens zum Dreimächtepakt eine entscheidende Schlüssel stellung im Südasien erobert: die Folgen davon dürsten sich in kurzer Zeit in verschiedenen Richtungen bemerkbar mgchcn." Der Eintritt Bulgariens in den Dreimächtepakt und der Einmarsch deutscher Truppen !n bulgarisches Gebiet stehen im AeichSsührer SS Himmler diirgerte 5 ovo Vnchenlmiddeiitsche ein Ein feierlicher symbolischer Akt In der Iahrhunderthallc zu Breslau Breslau, 3. März. Zu einem denkwürdige» Ereignis, das als Feier ihrer Heimkehr ins Reich für alle bis jetzt umgesic- delten 5,5,0 000 Volksdeutschen symbolische Bedeutung hatte, gcjlallele sich am Sonntag nachmittag in der Breslauer Iahr- hunderthalle die Kundgebung, aus der der Reichskommissar sür die Festigung des deutschen Volkstums, Neichssührer SS Hein rich Himmler, die Einbürgerung von 6000 Buchenlanddeutschen vornahm Ans den schlesilchen »Imsiedlerlagern, In denen gegenwär tig noch rund 48 000 Buchenlanddeutsche nnlergebracht sind, waren diese 5,000 als Vertreter ihrer Umsiedlergemeinschaft in Breslau versammel». Die gewaltige Iahrhunderthnlle war bis aus den letzten Platz gefüllt: denn nutzer den Buchenlanddeut schen nahmen auch viele tausend Breslauer Volksgenossen an dieser einzigartigen Kundgebung teil. Zur Erössnung der Kundgebung nahm der Gauleiter von Niederschlesien, Gauleiter Hanke, das Wort. Die sieghaften Klänge der Ouvertüre zu Wagner Oper „Rienzi" leiteten dann Uber zu der Ansprache eines Buchenlävders, in der dieser sich zum Sprecher des Tankes und des Gelöbnisses aller seiner Kameraden und Kameradinnen machte. Die dann folgende Rede des Reichssührers SS wurde wiederholt von stürmischem Beifall unterbrochen, der sich beson ders bei seinen Ausführungen über die Stärke des neuen Rei ches und die Gemeinsamkeit der ganzen Nation mit den Volks deutschen zu Kundgebungen des Tankes und der Freude stei gerten. Tie Begeisterung der Tausende schwoll von neuem an, als der Neichssührer SS dann den seierlichen Akt der Ein bürgerung der 5,000 Bnchenländcr vornahm. Französischer Fischer rettete deutsche Soldaten vor dem Ertrinken Paris, 3. März. In der Nähe von Epinc unternahmen drei deutsche Soldaten bei bewegter See eine Bootsfahrt. Das Boot kenterte, und einer der drei Insassen ertrank. Die bei den anderen Soldaten wären ebenfalls ums Leben gekommen, wenn nicht ein französischer Fiscl-er unter Einsatz seines Lebens mit einem Doot zu ihrer Nettung herbeigcellt wäre und sie im letzten Augenblick vor dem Tode des Ertrinkens gerettet hätte. Der wachere Lebensretter schlug trotz seiner bescheidenen Ver hältnisse die ihm gebotene Ge>dbclohnung aus. Er erbat sich die Freilassung zweier in deutscher Kriegsgefangenscl-aft be findlicher Bellern und eines Freundes. Zur grotzen Freude des Fischers wurde diesem Wunsche entsprochen. Schwere Erdbeben in Griechenland >0000 Menschen In Larissa obdachlos. Athen, 3. März. Am Sonnabend wurde die Stadt La rissa von einer grotzen Erdbebenkatastrophe heimgesuchl. Sechs Erdstötze wurden verzeichnet. 10 000 Personen wurden obdach los. Unter den zerstörten Gebäuden befindet sich das Post- und Tclcgrasenbiiro Ein weiterer heftiger Erdstotz wird aus der Eladi Messolongi, zwei Erdstötze werden aus Saloniki ge meldet, wo keine Schäden vecursachl mürben. schiss schwer. In den Baracken eines Truppenlagcrs wurden Volltresfer erzielt. Fernkampfflugzeuge versenkten westlich der He, briden ein Handelsschiff von 10 000 VRT und trafen ein web' Irres grohes Schiff schwer. Einzelne Kampfflugzeuge belegten In der letzten Nacht kriegswichtige Ziele in London und di« Anlagen von zwei britischen Kanalhäfen wirksam mit Bomben. In Nordasrika richteten sich erfolgreiche Angrisse deutscher Kampfflugzeuge gegen die Hafenanlagen von Tobruk sowie gegen Trupprnansammlungen, Kraftwagenkolonnen und Feld, lager bei Agedavia. Bei einem Lustkamps über Malta verlor der Feind ein Jagdflugzeug. Feindliche Luftangriffe gegen deutsche Handelsschiffe in der Nordsee brachen im Abwehrfeuer der Sicherungsstreitkräsle zu- sammen. Ein Flugzeug wurde hierbei von der Kriegsmarine abgeschossen. Mittelpunkt der Betrachtungen der norwegischen Montai- presse. „Tidens Tegn" hebt das Einverständnis der Kukin- rischen Negierung mit dem Einmarsch und insbesondere dis Tatsache hervor, datz die Erklärung des bulgarischen Minister präsidenten Filoff Im Parlament mit stürmischer Begeistern»; ausgenommen wurde. Auch „Aftenposten" sicht in den . schehnisscn in Bulgarien eine weitere wesentliche Stärkung d-c Achse, zumal bekannt sei, mit welch weitgehenden Anstrengun gen die britische Diplomatie diese Entwicklung verhindern wollte. Der Einmarsch deutscher Truppen in Bulgarien wird von der Pariser Presse an hervorragender Stelle gemeldet und als eine Matznahme bezeichnet, die dazu bestimmt sei. dis eig" lischcn Pläne in Südost Enropa zu durchkreuzen und zu ver eiteln. Nach dem Abschluss des bulgarisch türkisclnu Abkoi - mens, so schreibt Claude Ieannet im „Petit Parisien", steile der Beitritt Bulgariens zum Dreie.rvakt ein bezeichnendes Er eignis dar. Der Einmarsch deutscher Truppe» in Bulgarien unterstreiche noch die Skdeutung dieses Ereignisses. Man müsse berücksichtigen, das; der Beitritt Bulgarieps zum Treimächk- Pakt den englischen Einslus; ans dem Balkan und im Nahen Osten aussci)alte. Er set autzerdem kein isoliert dastehendes Ereignis, denn man könne mit Recht weitere Beitritte erwar ten. Deutschland arbeite In der Tat sehr aktiv aus diploma tischem Gebiet. Heimkehr der Lttauendeulschen Eqdtkau, 3. März. Wieder hat der grotze Treck aus d in Osten begannen. Der erste Haupttreck der Litauendeutschen ist in Ei>dlkmi. der östlichsten Grenzstadt des Reiches, eine troffen. Weitere befinden sich auf dem Marsch durch ganz Li tauen. Glanzvoller Ausklang in Garmisch Garmisch-Partenkirchen, 3. März. Mit einem grotzarliaca sporlliclpn; Final« an den o!ympiscl)en Kampfstätten des herr lichen Werdcnfelser Landes und einer vom Gk'ste wahrer Ge meinschaft durchpulsten Siegerehrung in der Festhalle fand dar Treffen der europäischen Jugend in Garmisch am Sonntag 'ei nen Abschluss. Auch zr.nn Echlutzakt konnte der Neichsjugenöjuh- rer die Führer der europäischen Jugend, deren Gastgruppen so wie zahlreiche Vertreter aus Staat. Partei und Wehrmahl, unter Ihnen Reichsminister Tr. Todt. Stabschef Lutze, Reiche- sportsiihrrr von Tsci-ammer und Osten als Verlretcr des Ehslo des Oberkommandos der Wehrmacht. Gencrai'cldmarschill Keitel, ltzencral Reinecke, als Vertreter der dre> WchrmachG- teile ltzeneral der Nachrichtentri.-ppcn Fellgiebel, Admirnl Warzechar, Generalmajor der Lustwasfe Lindner, den Ga.üeiicc von Südhannover Braunschweig Lauterbaci^r und in Vertcc tung des kaiserlich-japanischen Botschafters den Gesandtcu Skuma begrüben. Bei der überaus eindrucksvollen Schlutzkundgebung konnte Rkichsjugendführer Axmann dieses ebenso bede. Isa ne wie er sreultchc Ergebnis unter der jubelnden Zustimmung der deut- scl>en und ausländischen Jugend als den bleibenden Gewinn der nun beendeten Tage scsthaltcn. KrlegSlrauW« auch für Soldaten auf Arbeit«, urlaub Berlin, 3. März. Das Oberkommando der Wehrmacht hat klargeslelll, das; die bis aus weiteres zur Arbeit beurlaubten Soldaten, auch wenn sie bei ihrer Arbeit Zivilkleidung tragen, die Möglichkeit haben, sich kricgstraucn zu lassen. Vorau- setzung Ist. datz der Heiratserlaubnisschein des zuständigen Truppenteils vorgelcgt wird. Richt auf den fahrenden Ang springen! Eine Frau tödlich verunglückt Dresden. Am Sonntag versuchte eine Frau, aus dem Haltepunkt Marienthal sSachscn) in einen bereits wieder in Fahrt befindlichen Personenzug einzusleigen. Sie kam dabei zu Fall, wurde überfahren rind schwer verletzt. Im Stadl krankenhaus Zittau, wohin die Verunglückte sofort gebracht worden war, ist sie ihren schweren Verletzungen erlegen. Berliner Börse vom 3. Mrz Die Aklienmärktc liehen am Montag bei der Erössnung eine einheitlich« Linie vermissen. Für Montane ivaren die Mei- nr.i.ge» geteilt. Buderus und 'Mannesmann stiegen je um !. und Rhcinstahl um 1>L Prozent. Andererseits verloren Ver einigte Slahliverk« '/», Harpcner und Harsch 51 Prozent. Brauttkohlenivcrle lagen freundlicl)«r und bis zu Prozent be sestigt. Kaliaklicu lagen still und fast unverändert. In dcr römischen Grup;re setzten Farben mit 200 um '/» Prozent nied rigrr ein, stellten sich olvbaid aber aus Sonnabendtmsis. Van Heyden verloren 1 Prozent.