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Seite 4 der Gau» ieles, die ;n feinen von dem f Hitlers, herrliktx rffen Hai. rsichtlqun- lialfenden Schassen : das Ziel K stesck-af. aon kann w die Zu- reiheit iten: Am ,!« gsteilneh» ährte im durch. 7m der DAF, lenk, SA- hrcr von )t wurden lager von sländischer etriebsciii- ?sncht und eil Dienst, gen Italic, iebc-gesvlg» ac- 00. Le» nd Musik» ist er nm italienische der Dauic- . 17. Febr, asiprofessor Tage um ws Theiug Prasessar ungar sch N abend ba'd strauh. dcr äbcrsall aus hrer einer - Ne schalle, 4rauh weh eren Ham- , dahin, sich cn. uni die» Widerstand eines Poö- vollendeii. ivcir sriihcr ine Lehrz.-it :r hatte sich zrundslüchc» Uag IN le, rou Windtor, saudro Clan c Fiorentino: indend 10:10: ionntag e (grohvalcr. cusplel Don, :kauste lgiar- Beginn IN!0. ächülchcu 2eU Ilaus in Ai. le Ehrer u » in, der „Coch- nnschnslen bc- ochl Spriug.:, nlchosl bciu'-- Februar, 7- ! NM 1!>. I » icn vcrschabkN 'Austraguiigs- 16. Februar, (Olauchau aus. äudigc Monn, s die Pmikit Zwickau. Für Punklspicic in am Souulaz. gegen Vj2 Niedcrhne.tau lenslein. l Bcreichsklaki nlillviclen dcr wnglichen An» gen. Es l>on- Anlsig. A2D» gegen N2D1 isscl der,e>ond» llt lm Piuckt- esden ans d:« ti rrnsotit r üer Heimat LMpk t cl. ri. Varias! tl.nur70 Pli,'. Sonnabend/Sonntag, 1K./16. Februar 1941 Sächsisch« Volkszeitung Nummer 40, Seite I Kurie ^lockricklen Denkmal aus redendem Licht Gedanken zum Seeresdokumentarfilm -Siea im Westen" Die Vereidigung von Soldaten der deutschen Wehrmacht: das Ist die erste Szene, die der Hceresdoliumentarsilin „Sieg t in Westen" zeigt. Und am Ende klingt dieses Motto noch einmal ans, hebt sich die Ober der Hahne erhobene Schwnrhand sinnbildlich empor: die deutschen Soldaten haben ihren Halmen eid gehalten. Sie alle, die den Sieg im Westen, den glorreichsten Sieg dcr deutschen Meschichte erkämpfen halfen. Infanterie. Pioniere, Panzermänner, Artilleristen, Kaval leristen, Kolonnenfahrer, Nachrichtenmnnner, Sanitäter — alle Waffengattungen des Heeres ebenso wie die Männer der Luft waffe und der Waffen-SS haben in diesem Hilmwerk ihr beson deres Denkmal. Jede der wiederaegebenen Szenen aus dem Frontcrlcbcn bezeugt, dah sie alle ihre Pflicht getan haben. Sa Klingt der Hilm aus mit dem Hiihrerwort: „Das (gelingen dieser gewaltigsten Schlnchtensolge der Weltgeschichte ist in erster Linie dem deutschen Soldaten selbst zu danken. Er hat sich auf allen Plätzen, auf die er gestellt war, wieder auf das höchste bewährt." Wir alle haben im Mai und Juni 1646 das gewaltige (ge schehen der geschichtlichen Schlnchtensolge mit heihem Herzen begleitet. Zeigt uns der Hilm nlla nur Bekanntes? Bekanntes — aber so, dah wir es seht erst ganz erfassen. Das einzelne Neschehnis mit gröhter Unmittelbarkeit des Erlebens. Und den Zusammenhang des (ganzen mit einer Klarheit und Übersicht, die selbst von den Mitkämplenden nur wenige haben konnten. Episoden von dramatischer Kraft, die aus dieser Holge atemberaubender Neschehnisse dennoch mit unveraehlichoin (glanz hervorlenchten: D'r Sturm ans dos Merk ll des Horts Eben Emael. Der Angriff auf Dünkirchen zu Lande und ans der Lust. Die Panzerschlacht an der Somme, die das Schicksal der Wenannd Linie endgültia bespwalt. Der (gigantenkampf um die Maainot-Linie. lZnm ersten Male erklingen hier im Hilm Originalausnahmen vom Hinge der Meschosse schwerer Mörser.) Die Ueberanernna des Oberrheins in von künstlichem Nebel gedeckten Sturmbooten. Es ist kost zuviel des Auherordentlichen Doch dazwischen, lösend nnd beruhigend, schieben sjck immer wieder Bilder vom Alltag des Soldaten ein. Maxlchieren. marschieren, inimer wieder marschieren. <Eine Division z B. hat vom IN Mai bis znm Tage van Compidgne 1310 Kilometer zu Huh zur ckgeleat!) Dazwischen Ruhetage mit Feldküche und Heldpost, mii Wasfeie- pnhen und Wäschewaschen Bilder ans der Heimat, die daran erinnern, dah hinter dem Kampf der Front das Schossen derer sicht, die die deutsche Rüstung schmieden. Aus dem Weltkrieg gibt es nur wenige Origiualsilwe, die das (geschehen an der Front festhalten. Die Technik war damals noch wenig entwickelt: gewaltige Anfnahmeapparate muhten geschleppt werden. Auch fehlte das Verständnis bei den mili tärischen Stellen: Man sah in den Kameramännern Stören friede, wenn nicht bessere Spione. Heute fangen die besten Kameramänner Deutschlands das Kriegsgeschehen in Bild und Ton ein. Ausnahmen wie die der grohen Panzerschlacht an der Somme, aus einem der kompsen- den Panzer heraus gefilmt, sind von unüberb>etko>kr Leben digkeit. Mit den Stohtrupps der Pioniere, mit der stürmenden Infanterie, in den vom Himmel herabsausenden Stukas — überall sahen Kameramänner, die diese einmaligen 'Bilder für alle Zeiten sestbielten. lind gar mancher von ihnen hat dabei das Leben gelassen. Ein Denkmal des gröhten Sieges aller Zeilen ist so ent standen. Ein Denkmal ans redendem Licht das lebendiger ist als Monumente aus Stein und Erz. Noch nach Jahrzehnten wird es zu den Herzen der Menschen sprechen von der Gröhe deutschen Soldatentums, lind schon wir Milleben den, möchten wir meinen, sollten diese Bilder mit Ekrstircht betrachten. Sie zeigen das Antlih des Krieges- hero-sch. grau sam. erhaben. Sie sind Dokumente einer geschichtlichen Ent scheidung. die Europas Schicksal in kommenden Iah-ea bestim men wird. Sie find Zeugen für das .(seldentum deutscher Sos- dnten, das in Todesmut und Pflichterfüllung emporwächst über das zeitbedingte (geschehen zum ewioen Ruhme deutschen Wesens. Dr. Nerhard Desczyk. Der Heeresdnkunikntnrsilm „Sieg im Westen" gelangt gegenwärtig im E ap i t o l Dresden zur Ausführung. Flugzeug in China vermisst. — Acht Tot«? Stockholm, 15. Febr. Ein Douglas-Flugzeug der China National Aviation Company wird seit Mittwoch vermiht. Nach Meldungen, die am Donnerstagabend in Tschnngklng Vorlagen, ist es in der südchincsischen. Provinz Kivangst ab gestürzt. Das Flugzeug befand sich auf dem Fluge von Hongkong nach Tschungking und hatte sünf Reisende sowie drei Mann Be satzung an Bord. Das Wrack des Flugzeuges konnte bis jetzt noch nicht aufgesundcn werden. Lin Hirte entdeckte die heilkräftig« Quelle Bad Rehburg, 14. Februar. Bad Rehburg kann in diesem Jahre «inen Gedenktag begehen. Bor 250 Jahren errichtete dcr damalige Amtmann in Stolzenau das erste Gebäude zum Schutze der heilkräftigen Mineralquelle. Es mar allerdings nur ein schlichtes Häuschen, Immerhin wurde dadurch verhindert, dah das Mineralwasser wie bis dahin in einem Sumpfe endete. Nach und nach wurde aus dem einfachen ersten Häuschen eine Einrichtung, die vielen, vielen Heilung von ihren schweren Lei den brachte. Die heilkräftige Quelle entdeckte ein Hirte, der ein offenes Bein hatte. Der Hirte wusch das kranke Bein in dem Wasser, er stellte eine Besserung fest und wiederholte das Maschen. Der Schäfer erzählte von der Wundcrwlrkung des Wassers und legte damit den Grundstein zur heutigen Bedeu tung Bcid Rehburgs. Arzt von Trunkenbold angegriffen Bonn, 15. Februar. Ein Arzt, der abends einen Kranken besuch in dem Borort Endenich ausführcn wollte, sah einen Mann in anscheinend angetrunkenem Zi.-stande im Rinnstein liegen. Aus Besorgnis, der Mann könne in der Dunkelheit überfahren werden, revetc er ihm aut zu. doch seine Wohnung aufzusuclnm. Die Fürsorge des Arztes wurde jedoch damit be lohnt, dah der Trunkenbold sich erhob und den Arzt unter Be schimpfungen körperlich misshandelte rind niederwarf Als Tä ter wurde ein Mann ermittelt und festgenommen, der als ge walttätiger Mensch bekannt ist. Di« Pflicht des Arztes bei Ansteckungsgefahr Leipzig, 15. Februar. Es ist Pflicht eines jeven Arztes, sagt das Reichsgericht in seiner Entscheidung RG lli 4Ni4O vom 13. 12. 1N4I), seinen Patienten vor jeder Ansteckung und den damit verbundenen Gefahren durch äuherste Norsicht zu beivahren, namentlich wenn dieser wegen seiner Erkrankung für die Ansteckung mit einer anderen Krankheit besonders cmp- sindlich ist. Er darf ihn dal-er nicht in Berührung mit anderen Kranken bringen, auch wenn er eine Ansteckung ivegen des Befundes bei dem anderen Kranken nicht für wahrscheinlich hält, falls doch noch eine nicht bloh theoretisclre, sondern nach ärztlichen Erfahrungen praktisch In Betracht kommende Mög lichkeit der Ansteckung besteht. Insbesondere darf er nicht in solclrem Halle beide Kranken durch Zusammenlegen auf ein Zim wer In dauernde Berührung bringen und die Gefahr der An stecki.-ng dadurch erhöhen. Aendernng der Versicherungsgrenze in der Krankenversicherung In den Reichsgouen der Ostmark und im Reichsqau Sudetenland Berlin, 15. Februar. In den Reichsgouen der Ostmark und im Reicksgau Sudetenland bestand nach dem früheren Recht in der Krankenversicherung keine Bersicheri.ugsgrenze. Diese Regelung ist bei Einführung des Reichsrechtes nur siir Ver sicherte aufrechterhalten worden, die schon im Zeitpunkt der Einführung über das Reichsrecht kinaus versiclwrt gewesen sind Hieraus haken sich für solcim Versickerte, die die Bersickerungs- nrenze erst nach Einführung des Reicksrecktes überschreiten. Härten ergeben Der Reichsarbeitsminister hat deshalb nun mehr bestiimnt, dah für diese Versicherten In der Krankenver sicherung die Bersichrrungsgrenzc allgemein aus 7200 RM jähr lich erhöht wird. Weiterhin ist durch die gleichen Bestimmunaen für frei willige Mitglieder jede Einkommensgrenze weggefallen. Daher lumnen nunmehr In der Ostmark und in den sudetendcntschen Bedielen freiwillige Mitglieder, deren jährliches Gesamteinkoni men über 7200 RM. steigt, ihre Mitgliedschaft in der gesetz lichen Krankenversicherung beibekmlten. Da eine solche Rege lung demnächst für das gesamte Reichsgebiet beabsichtigt Ist, Kat dcr Neichsarbeitsministcr den Krankenkassen des übrigen Rei ches mitgetcilt, dah freiwillige Mitglieder ohne Rücksicht auf die Höhe Ihres Einkommens schon jetzt Mitglieder bleiben Können. <7^ Dresdner Idealer (Ohne Gewähr) Opernhaus Sonnabend Othello (18) Sonntag Die Fledermaus (18.30) Montau Rigolctto (IN) Schauspielhaus Sonnabend Held im Zwielicht (18.30) Sonntag Die Zauberlaterne (14) Die Stützen der Gesellschaft (IN) Montag Kirschen für Rom (IN) Tentral-Iheater Sonnabend Glückliche Reise (18.30) Sonntag Dcr verlorene Wunschzettel (13.30 und IN) Montag Glücklicl)« Reise (18.30) KomSdienhaua Sonnabend Aufruhr im Damenstift (18.30) Sonntag Aufruhr Im Damenstist (IN nnd 18.30) Montag Liebesbriefe (18.30) Theater des Volkes Sonnabend Tic Perle von Tokay (18.15) Sonntag Hampelmann u. Hampelsr. (14.30) Tie Perle von Tokay (18.15) Montag Tie Perle von Tokay (18.15) Kleine Okronilc Rudolf Heh bei der Deutschen Arbeitsfront. Dcr Stellvertreter d-s Führers der NSDAP. Rudolf Heh, besuchte nm Freitag in Begleitung des Oberbesehlsleiters in seinem Stab'. Pa. Friedrichs, die Berliner Dienststelle des Leiters dee Deutschen Arbeitsfront. Reicksornanisationsleiter der NSDAV Dr. Ley und besichtigte im Anschluh daran ne- meinsam mit Dr. Ley das ..Amt siir Berufserziehung nnd Be- triebsführung" der Deutschen Arlreilssrant. die Lchrmittelzen- trale der Deutschen Arbeitsfront nnd die Berliner Dienststelle des Volkswagcnwerkes. Der Stabschef der SA sprach vor Offizieren einer Division. Der Stabschef der SA sprach am 12 2. 1041 aus einem Truppenübungsplatz vor den Offizieren und Beamten einer Division. Reichssugendführer Ammann in St. BIth. Am Schlnh seiner Inspektionsreise in die neugewonne nen Panne von Eupen nnd Malmedy besuchte der Reichs- jngendfiihrer St Bith. Neuer englischer Botschafter lm Irak. Sir Kinghan Eornwallis wurde als neuer englischer Bot schafter bei der Reoierung von Irak ernannt. Der bisherige Botschafter Sir 'Basil Cochrane Newton war in die letzten Er eignisse In Bagdnd, die zu der Neubildung des irakischen Ka binetts führten, verwickelt, lo dah sich London offenbar ge zwungen sah. ihn abzubernfen. Italien trauert um zwei Helden. Ein Sonderberickt des italienischen Oberkommandos mel det. dah der 'Besehlshalmr der 10 Armee, (general Guiseppe Tellern während der Kämpfe um Benghasi den .Heldentod ge storben ist. In einem der härtesten Abschnitte der Schlackt wurde er an der Spitze seiner TruiyX'n schwer verwundet. Die Schwere seiner Verwundung erlaubte es nicht, ihn aus dem Kampfgebiet zu entfernen, und so siel er in die Hand des Gegners. Nach wenigen Stunden der Gefangenschaft verschied er. — Aus Italienisch Ostasrika kommt die Nachricht, dah der italienische Flieger Hauptmann Mario B'leutini das Opfer eines Ungliicksfallcs geworden ist Kurz nach seinem 17. Luft ¬ sieg versuchte er, zivei seiner Kameraden, die nolaelandet wa ren. zu reiten. Auf dem Rückweg zu der Basis flieh da» Flugzeug Visentinis gegen einen Vera und wurde zerstört. Hauptmann Bisentini war einer der lästigsten und erfolgreich sten Flieger der italienischen Luftwaffe. Geheimdebatte im Unterhaus. Das Unterhaus bat eine Geheimdebatte über die Ver» ve.-i'Iung von Hlottcnbasen an die 'Bereinigten Staaten ge» fordert. Besprechungen des Generals Tentz. Der französische Oberkom-nissar In Syrien, Deutz, lmt mit den berufenen Vertretern der arabisch-mohammedanischen Kreise der Republik Libanon Besprechungen geführt. Meygand nach Mestmarokko abgereist. General Weygand ist ans Algier nach Wcltniarokka ab« gereist. Zusammenschluh der sapanischen Frauenorganisationen. Japans drei grohe Franenorganisalionen sollen zu einer einzigen Organisation znsainineugesaht werden. Aussprache Roosevelt — Knox. lieber die von Willkie geforderte Ablieferung weitere« Zerstörer an England sand eine Aussprache zwischen Roose» velt und dem Marineminister Knor statt-, dieser erklärte, er lmbe feine Ansicht (dah die Bereinigten Staaten weitere Zer» störer nicht entbehren könnten), nicht geändert. Es wird jetzt behauptet man wolle diese Zerstörer als Transnartschisle nm» frisieren. — Die Debatte im Plenum des amerikanischen Se» nats über das Enalandhilfegesetz hat bereits begonnen, nach dem der Auswärtige Ausschuh das Gesetz mit 15 gegen 8 Stimmen angenommen hatte. Roosevelt wist aste Auslandsguthaben sperren. Rooscrrelt wist nach Annahme des Englandkilseoesctze» alle ausländischen Gutlmben in USA sperren, wobei aber Enl^ land und andere hilfsbedürftige Staaten Lizenzen erhalten fallen. Witwe Austen Chamberlains gestorben. Nach kurzer Krankheit ist die Witwe des früheren Pre mier und Anhenministcrs Sir 'Austen Chamberlain nm Don nerstag in London gestorben. IkrübsH I Vrompstvrrlr. S, I I »ul 19471 WSlDt O6l I6 1-66651 Vsnlnl-Ilisitll' Oer 1>lumpk vkn^fi (»rmle«; mit Ikelaefek, ^-r»«-«. I.tl Dessove«. Ho««t (^»,pe« belecke. Krisen Klopse«, . ^'°1 9 1.1^ k*ü« IuEenikllekie »,i^el»»ien * ,9 Oki«: ^alHlnkk In Wien titele rnitel Sa-Hos „Walde" Ralbitz Sonntag, den 16. Februar Sterbesälle in Dresden 8. 2. Naumann geb. Podscdnik, Leopoidine, 51 I , Schössergasse 8: !>. 2. Vnoucek. Wenzel, Schuh macher, 8l I., 'Neue Gasse 11; 0. 2. Maria Phikippine Jux, 72 I., Käusserstr. 2: 10. 2. Seli ger, Paul, Kondilormeister, t>!)I„ Nrenzstr. ttz 10.2. Bittner, Franz, Schuhmacher, 50 I., Reisewitzer Str. 22: 11 2. Schneider geb. Erbrich. Maria, 01 I„ Kreutzer strohe >i: 11. 2. Dyckhoss geb. Ficker, Maria. Pestalozzistr. st; 12. 2. Paulitz, Georg, Postinspek- tor a. D., 73 I , Krenkclslr. 20. Sertsttunsen jeclsr Art Uederfükrunaen «ucti mittel» N»»>tt«»e«a» 0k«rnelimrn k«> ke»l»c z»»- UNwmL »u I»rllllel> l«,I^e,«Iilen prellen »ucl> »u» »Ilen »UllNIsclien lkr»nl«enl>ilu,ern, Xllnll-rn n»v 0i»««6nei» veei»6igungssnstslten pkvrsr Hm 8«« 26 vautrnei' 81i». 3? Nucl> 8onn>»^» xevlknel von vorm. 8 lil» noclim. r> UNr fllisl«: staäodoul, 8okllmsnnste.il. itil -»Kdni annntsm» von 8p»e»In!«,«n Amtliche Bekanntmachungen Dresden Verteilung von Aepseln. Die Abschnitte N 20 dcr Nährnütlelkarte 2», die mit Aepseln beliefert worden lind, haben die Einzelhändler t'Acrleiter) unverzüglich bei ihrer zuständigen Abrechnungsstelle in Bezugscheine A umzutaulchen. Die Mrohvcrteilcr beliefern die Be zugscheine bis zum 20. d. M. mit einem halben Kilo Aepsel je nbgclicscrten Abschnitt. Die Einzelhändler haben diese Lieferung zunächst vorrälig zu halten. Dcr Zeitpunkt der Verteilung an die Verbraucher wird nach veliannlgkgeben. Anstalten, Internale usw. erhallen siir (gemeinschaslsverpslegte, die keine Nährmiltelkarte besitzen, Eammelbcrechtinungsscheine, die umgehend In der gleichen Weile wie bei der letzten Aepsclverteilung zu beantragen sind, und zwar für das Stadtgebiet Dresden Im Ernährungsnmt, Nathans, t. Stack. Zim mer llkla/b (Bezugsä^innbleilung), für den Landkreis Dresden bei der jeweils zuständigen Kartenausgabc- stelle. Der Oberbürgermeister. Der Londrat. Eintausch der Selsenkartenabschnltt« In Sammelbc- zugschelne. Sämtliche Berknusüstellen. die Scijenwa rencrzeugnlsse nnd Waschmittel aller Ar« an die Bcr braucher abgcben, haben die im Lanse eines Kalender- Monats eutgegengenommenkli Seiscnkarteunbfchnitte oder Einzelbczugschcine künstig regelinätzlg bis späte ¬ stens zum 15. de>- salgendeu Kalenderuianots im Wirt- fchastsamt, (Ocorgplatz 5. Zimmer :t. in Sauimelbczua- scheine elnznlaulchen. erstmalig bis 15. März die Februar-Abschnitte. Die nach dem l!>. eines jeden Manats eingesaudten Besiig-be!chei»igungen werden vom Umtausch aiwgeschlasseu Es wird in diesem Zu sam-ncnhaug nach einmal daraus hinacwieseu. das-, Seifenkartenablchuitte nur in dem Manat belieiert werden diirsen. der ans dem Kurtenausdrnck ersichtlich ist Bei persönlicher Ablieseruug der Abrechnungs unterlagen sind die bisherigen Oessuungstage einzu- hnlteu. und zwar siir die Buchstaben A F Montag, (O-K Dienstag, L—A Mittwoch, O S Donnerstag. T Z Freitag Sonnabends bleibt die Einlnuschstelle auch se-nerhin geschlossen. Der Oberbürgermeister. Löbau Zweite Verteilung von Aepseln. Mil der zweilen Verteilung von Aepseln kann, soweit die Ware vor handen ist. sosort begonnen werden Je Kaps ist aus den Abschnitt N 20 der rasa nnd blauen Nährmiltel- knrte 20 ein halbes Kilo Aepsel abzugeben. Der Laudrat. Stellen z. Diehmarlt in Lischosswerba vom 17. Febr ab preiswert zum Derk, je einen qrosien Transport hochtragend, junger oslpreusüscher Kühe und solche mll Kälbern sowie 20 Gtticf oslpreufilfche beste "/, und Ijtlhrige Kuh« u. Vullenkälber u. 1 Serdbuchbullen tzMoltl Herrlich Mx Mermim Deutsches Haus Schlesischer Hof Ab Sonnabend, den l.V Februar 1941 stelle ich wieder einen gr. Transport ostpr. Kühe und Kalben in Wittichenau in meinen Stallungeu zum Verkauf. I» NorrN, Wittichenau. Rus 60