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Eonnabend/Sonntag. 8./S. Februar lS41 Sächsische Volkszeitung Nummer 34. Seite 8 Kleine medizinische Rundschau Wie keift darf das Blut sein? Während es viele Tiere gibt. deren Alutteinpcratur völlig von der Temperatur ihrer Umgebung abhängig ist, gehören Säugetiere nnd Atenschen bekanntlich zu denjenigen Lebeivesen, deren Körpertemperatur iinnier auf eine gleichmässige Höhe eingestellt ist Diese Tatsache ist siir die Entwicklung der Säuge tiere und des Wienscheu sicher von einer nicht zu übersä-äftenden Bedeutung gewesen Während bei den Wechselblütern nämlich mit dem Wechsel der Temperatur immer auch ein Wechsel in der Lebensintcnsitüt verbunden ist, so daft die Blindschleiä>e im Sommer so schnell wie ein Wiesel, im kühleren Frühjahr lang sam >vie eine Schnecke ist. ist mit dem Gleichbleiben der Kör- pertemswrcttur für Säugetiere und Mensch auch ein Gleichblei ben in der Geschwindigkeit der inneren Lebensabläufe gegeben. Es ist bekannt, daft die Regulierung der Blutwärme durch ein nervöses Zentrum im Zwischenhirn oorgcnommeu wird, dessen Vertehinig oder sonstige Erkrankung zu einer Art von zentra lem Fieber führen kann. Fieber ist übrigens auch nur bei Lebe wesen von gleichbleibender Temperatur möglich — bet Eidech sen kann die Körpertemperatur tm Sommer wesentlich höher als etwa bet einem Mensclien sein. Auch beim Menschen sind aber dl« Grenzen der Körpertemperatur durchaus nicht so eng ge zogen, wie gemeinhin angenommen ivird. Freilich stellen die Alnvrichungen nach oben oder unten Immer kranklnstte Zu stände dar. Es ist aber durclwus nicht so, daft nun jede Tempe- r«tursteigerung über 41 Grad ohne ivetteres zum Tode führen müsste, Jedenfalls sind in der Weltliteratur eine ganze Reibe von Fällen bekannt geworden, wo die Körpertemperatur weit über 41, ja über 12 Grad gestiegen ist. ohne daft, wie man ge meinhin zu sagen pflegt, das Blut hierbei „geronnen" wäre, Fn Einzelsällen haben Aerzte zu ihrem Erstaunen schon wiederholt Temperaturen von 1g und -44 Grad beobachtet, die später wie der zurückgingen. Trotzdem sollte man bei jedem Krankheits gefühl gerade die Temperalurmessung als sicheren Anhalt be trachten. Abweichungen von mehr als 1 Grad von der Norm müssen in jedem Falle als krankhaft betrachtet werden und bedürfen um so eher ärztlicher Beobachtung, je weniger der da von 4K?trafsene sich selbst als krank ansehcn würde. Schleichend verlaufene Krankheiten, beispielsweise der Lungen, pfleaen sich lange Zeit nur durch derartige kleine Temperaturerhöhungen bemerkbar zu machen. Das Fieberthermometer sollte deshalb in keinem Haushalt fehlen und überall nngewcndet werden, wo Erwachsene und Kinder sich unwohl fühlen Wir sprechen von unserem Kind! Hin und wieder f üllen junge Eltern einmal von ihrem Kinde sprechen, wie -s sich entwickelt, sich zur Welt stellt und erzogen werden soll Aber niemals dürfen sie das tun, wenn das Kind tu ihrer Nähe ist oder das Gespräch auch nur von weitem mit anhören kann. So notwendig es für den Erwachse nen ist, sich über seine Handlungen und fein Verhalten Klar heit zu rrersä-asfen, so wenig wird diese bemühte Betrachtung seiner selbst von unserem Kinde vertrauen. Einer der in dieser Hinsicht immer noch verbreitetsten Fehler Ist darin zu sehen, daft man den Kindern ihre Mahlzeiten dadurch aufzwingt, daft man ihnen allerlei Vorhaltungen über Folgen des Nichtcssen» macht, die man besser unterlassen sollte. Unser Kird wird der Sorgen wegen, die wir uns um seine Entwicklung machen, nie mals mehr von einer Speise nehmen, die es nicht mag. eher schon wird cs gerade dann diese Speise möglichst energisch ab lehnen. um auf diese Weise durch die Ausnutzung unserer Be sorgnisse vielleicht eine ihm genehmere Speise zu bekommen. Man sollte sich um die Mengen, die ein Kind von den einzelnen Speisen bei Tisch isst, möglichst überhaupt nicht bekümmern. Höchstens die Nachspeise und sonstige Leckereien sollten dem Kinde zugelcilt werden. Bon Gemüse und Kartof feln sollte cs aber immer so viel nehmen dürfen, wie es essen mag. Wenn das Kind weift, daft es nach der Mahlzeit nicht eher wieder etwas bekommt, als bis auch die anderen bunorig sind, wird es schon selbst sehen, sich bei den Hauptmahlzeiten satt essen zu können. Es ist in dieser Beziehung interessant, daft man tn Familien mit wenig Geld und viel Kindern wohl noch nie „schlechte Esser" beobachtet bat. Aber auch bei anderen Er« ziehu-ngsfragcn sollten diese Gesichtspunkte berücksichtigt wer den. Die Eltern sollen sich klar sein: die Kinder selbst dürfen aber nie wissen, mit welchen Absichten die ihnen auferlegten Aufgaben verbuirden sind: Folgen und Mikerkoloc Ihrer Hand« lunaen werden sie, wenn sie sie am eigenen Leibe erfahren, au ehesten zu erziehen vermögen, wobei die Erwachsenen ihnen mir Hilfsstellvng zu leisten haben. Hauvtlchristlelter: Georg Winkel: Stellvertreter: Dr Gerhard Desczylts Verlags- und Anzelgentetter: Theodor Winkel sämtlich Dresden. Druck und Verlag: Germania Bnckdruckerel « Verlag. Dresden, Potterslrohe l7. - Vrelslllle Nr d Ist gültig Tüchtig,» Meinmädchen von Arztehepaar siir sofort, spä testens 1. 3. in angenehme Dauer stellung gesucht. Bewerbungen m Bild und Gehaltsansprüchen an Frau Dr. Hofmann, Dresden A 18, Striesencr Str. 2. Suche für meine Tochter st!» F), welche Ostern d. Mädchen-Berufs schule verlässt, Stellung im Haushalt mit Famtlienanschluft. 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KL^enkeriOUt Z. <1e> 4. Ver-ick'eöi'n » voU?Zt»U"er k?r ctietnen »rillet i>er Vorstand Suche per 1. März Ist 11 oder ss'äler eine kinderliebe, solide lind saubere Hausgehilfin 1 äplick 2.15, 4.50 unä 7.Z0 Ukr vlalssnkaus- sti-aOo 22 » Vtoete« Lin ssilm-kreignls ersten ksnges! P,u1 7l««lro»ou l» «lew -roll«» Nismsnvlk mit k^rieclrlel» ^4»ri« Koppea1»öf«r. ^V«r»«r Hl,«. Kdtke D«F»v«r, —- auck 8onntal* 2 )0 S.lO, 7.50 Könlg8-llisls Die sich Wspdt lASUS l_SSSsi glich Anfängerin. Selbstgeschriebene Be werbung unter Angabe des Gehalts anspruches sowie Lichtbild erbeten an Frau E. Zits. Leipzig W 31, Nonnen- strafte 4. Dresdner Theater tvhne Gewährt Opernhaus Sonnabend Die Boheme sich Sonntag Meistersinger v. Niirubg. (16) Montag Der Evangelium»» (18.30) Tentral-Theater Sonnabend Glückliche Reise 119.30) Stcrbcfälle in Dresden 28. l. Geisler, Alexander, 10 I., Eomcniusstr. 3.'»: 30. i. Iendrilzky, Gustav, Schmied. 57 I., Fohann- Meyer-Slr. 24; 2. 2. Ender geb. Krahl, Marie, 78 F., Freiberger Str. 71b: 4. 2. Lindhauer geb. Leonhardt, Sophie, 74 I., Tögier Str. 31. Schauspielhaus Sonnabend Götz von Verlichingen (17.30) Sonntag Die Zauberlaterne (13.30) Madame Kegels Geheimnis Montag Kirsche» für Rom (10) ,^1/A/v/? -xb/Z'M eä Sonntag Der verlorene Wunschzettel (13.30 und 16) Glückliche Reise (19.30) Montag Glückliche Reise (19.30) KomSdienhaus Sonnabend Aufruhr im Damenstift (19.30) Sonntag Aufruhr tm Damensttft (18 nnd 19.30) Montag Aufruhr im Damensttft (19.30) Theater des Volkes Sonnabend Die Perle von Tokay (18.15) Sonntag Hampelmann u. Hampelfr. (14.30) Die Perle von Tokay (18.15) Montag Die Perle von Tokay (18.15 klrif-itte Harne/ unä IVill/ Kirkel in I» Mi> I.rtvtint, von e«-v»UIe«r Nrolt unN I-In<trIn^lIckk«N Vor äem Hauptfilm; Kulturfilm ..izfeltraumsckltt > stnrtet" unä „Vie neueste lz»oeken»eb»ll" TSgliciN msotirrztttsgs Xonr««» I)«r av^enekme /^usenliiall lUr «l e 0 a m 6 >1 k l- ü n 2 6 II 6ll llebe biermit bekannt, Ualt ick väeäer mit einem lrisckon, grasten Dran-ipart, äaranter t»»»t«, »ekuesr«, x-anr kocktr. Küks, u. Ksldsn eingetragen bin. 8elbigs -iteken nekr preiswert /um Ver kauf. 8cklacklviek aller Brt cvlrä stänäig in Gablung ge- nammen. Dran.-iportauto vorksnäen. IVI. Xunro, 2uokt- uni! ^utrvielikanlilung, i(vnisf8«al-tka Ku» 99»»<k«tt» 2SS. Vsntl'sl-Itisstii' MgiMli" 'st breit»-—Clonts- I sVIoiiioIooliwl loIitlllV/ioli I W mit k»1n»er, !I»ns Olcleo. klvrit I I I)e-ioo: XVa. 8o. b u. W I l,8N8rsI5Wunä8eme8anl!e I ObOgisl! W6ik)li6lt8 ^nsutengswölbs un6 Onogonis lob.: 6urt vrstscbnoiäor, lBrna, Oroitostr. 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Dresden A 4 polierslr. 17 lsipstnsusn bSSl'cligk-i^gss^slQll kvdvrE ^ßvllmsnn ösnatsk» f8a«ksilcir«kk°» 19 Nu» 24411 unä 20S34 do- Sssrctigurigssrists» „kuk« »snkt" « I ovsstsllsn: bdipri, 8s, ftäsl» KlUdr 8tr»s« lS7 (/tm ttrsur) :: Nut 3S01S Wockenlor»! !.u>. 8: 5!onn!i>cr»: z, 5.10, 8 5Ü5,' l-Usr87ennvf.l.icsisspiel.e >»trier«ner 8lrall«n- Iraiinilnlvn 2. IO, »7. i».?o.?2,11sU«»;1e11e mit Donner«»»-, «len 13. ?ei»ru»r i94i: Der «»««»/» 8eka»tt». Jopp I4v»»»i» ^k»oi» «lei» r Di« o«u««t« ^Voei»«e»iol»»« 8oont«L. ^«n 9. 2.. o»ei>m. i Okr b»mi1ienvor»t«i1uoFi L/tt /for/ Iug«»li!iei>« k«1t>« preii« Dresdner Lichtspiele Universum: 2.30, 5, 7.30: Die keusche Geliebte. Capitol: 2.30. 5, 7.30: Wunschkonzert. Ufa-Palast: 2.30, 5, 7.30: Blutsbruderschaft. Zentrum: 1.30, 3.30, 5.40, 7.50: Alarm. Ufa am Postplah: 10.15, 12, 2.30, 5, 7.30: Unser Fräulein Doktor. Freiberger Plaft: 3.15, 5.30, 8: Trura. Gloria: 5.30, 8: Herz modern möbliert. Hansa: 5.30, 8: Link» der Isar, rechts der Spree. Kosmos: 5.30, 8: Herz geht vor Anker. Li-Mu: 6, 8.15: Kora Terry. National: 3, 5.30, 8: Herz modern möbliert Olympia: 3.30, 5.30, 8: Traum-Musik. Ost-Li: 5.30, 8: Iud Stift. Park-Li: 5.30, 8: Rosen in Tirol. Rcicker Li: 5.30. 8: Kora Terry. Scala: 1.45, 4, 6.15, 8.30: Die ganz groft. Torheiten. Cchauburg: 5.30, 8: Traum-Musik. Stephenson-Li: 5.30, 8: Kora Terry. Theater am Bisch.: 5.30, 8: Herz geht vor Anker. NS-Kulturg«m«lnde Dresden. Wochenspielplan von Montag 10. bis Montag 17. Februar. Opern haus: Montag: —; Dienstag: 1—200. 8501—8600, 16051—16100, 20101—20150: Mittwoch: 6301—6100: Donnerstag: 8601-8800, 16001—16050, 20451- 20500: Freitag: 5701—5900: Sonnabend 5901-6000: Sonntag 11101—11200; Montag —: Schauspielhaus: Montag u. Dienstag: —; Mittwoch: 8001—8100; Donnerstag: 6601-6800, 15501—15550, 21001— 21100; Freitag: 680t-6900: Sonnabend: 7001— 7100: Sonntag: 190l 2000, 6901—7000, 15351- 15400; Montag: 8201-8300. Theater des Volkes: Montag: 9501-9550, Dienstag: 9551-9600: Mitt« woch: 20051—20100: Donnerstag: 9601- 9650: Freitag bis Sonntag: —; Montag: 9651 9700. — Komödienhaus: Montag: 15301—15350. 20301— 20350: Dienstag: 7101-7200: Mittwoch: 7501- 7600: Donnerstag: 301-400, 20151—20200-, Frei« tag: 501—600: Sonnabend: 401—500: Sonntag: —; Montag: 9701—9750. Amtliche Bekanntmachungen Bautzen Verteilung von Gemüsekonserven und Vepseln. 1 Die nach nnd nach zur Auslieferung gelangenden Gemüsekonserven sind zum grössten Teil in Schwarz- n.iaisjuozk raj.nq lvigvnzz si<x -»»misjuog u^oqlp»,q sieht denen in Weihblechdolen nicht nach; sie sind je doch. um äuheren Nostansaft zu vermeiden, an einem trockenen Ort, auf keinen Fall in Eisschränken oder an sonstigen Kühlen und feuchten Platzen nufzubeivah- reu. Auch möchte der Inhalt der Schwarzblcchdosen, da die Haltbarkeit wegen dss Dosenmnlerials begrenzt ist, baldigst verbraucht werden. 2 Die Abschnitte N 3Ü der Nährmiltelkarten 19, die mit Aepsein beliefert worden sind, haben die Kleiuvcrteiler unver züglich bei ihrer zuständigen Abrechnungsstelle in Be zugscheine A umzutauscheu. Die Grohvertciler belie fern die Bezugscheine mit einem halben Kilogramm Acpsel je abgoliejerlen Abschnitt. Die Einzelhändler haben diese Lieferung zunächst vorrätig zu hallen. Der Fcitvuulit der Verteilung an di« Verbraucher wird noch bekannlgegebcn. D«r Landrat. Lübau Verteilung von Gemüsekonserven. Iu den Stödten Ebersbach, Neugersdors. Neusalza-Sv-cmberg und den Gemeinden Eibau, Friedersdors, Neueibau, Oberoder- wlh. Oppach, Taubenheim und Walddors wird aus den Bezugsabschuitt A der Bezugsknrte für Gemüsekon serven und Trockengemüse eine Dose über 1 Kilo Ge müsekonserven bei dem Kleinhändler, bei dem die Be stellung erfolgte, abgegeben. Der Landrat. IllilllllllllllllllllllllllllllllllllllillllltlllllllllitllllllililllllllilllllllilllllüIIIliU 8onntax ab 7 Ukr Vir dittvn rum Ton» »4111»tt e m u »I»« I^SÜS AÜSl Kaust iaus-nä LrümderM, Wreii. kuK.I.silM. U.klil