Volltext Seite (XML)
2 te q. lt s- e- r- t« .'N 2- ie< nz er ir- !r- >h- n- )r- In- ick nn rn- N«c vr. zcn as hen «r- hen, Teil für ein teil« »en« die llcn. als bei e In sei- IMN an- nden oooo bri« Vcn oen ; bri» i die flacht« Mit« miert- sfel-en echun« aus ig mit Oeorg« ie Ad« beiz»« ;en , Frei. ien im is süd- n Otto twagen nunter nehrere Berg- iderzuc a ticken ibatai' fünfte zen isterium ins) Rei« uhe und auf Ra- urch -ie > in de» IHN von tinimun- cr Fahrt -ie Mit« das Lau« n Zügen, zzeslimmt n- angc- k) kündet tustwaffe m in der e unserer ! Gedcnk- zcr-Stein« chen Par« auf der «eiten vor > hier nur den deut eln Ziel: fsnung -er ring. Für klaren '/», « Prozent, fe i.in an Braun- i 1'/,, von Kaliwerte, nur unbe Farben 205 Montag. S. Februar 1941 Sächsische Volkszeitung Nummer 29, Sette I Das Christentum in Japan II. Gegenüber der anglikanisch-amerikanischen Kirche, die feit dem vorigen Jahrhundert In Japan eine ganze Reihe mittlerer und höherer Schulen gründen lionnte, war es den katholischen Missionaren lange Zeit bei ihren spärlichen Mitteln überhaupt nicht möglich, irgendeine Schule dieser Art zu errichten Erst In neuerer Zeit, nach dem Rückschlag, den die englisch-amerika nische Mission erlitt, konnten die Katholiken auch aus dem Gebiete des Schulwesens das ihrige leisten. Und sogleich zeigte es sich, wie wichtig diese Arbeit war, denn aus den Mittel- nnd höheren Schulen gehen die führenden, intellektuellen Kreise Japans hervor, die, wenn sic den Glauben angenommen Hoden, für seine weitere Verbreitung ganz von selbst wirken. Gleich wichtig sind auch die rinsachen Grundschulen, die eben falls errichtet werden konnten, und die nicht selten von Kindern angesehener Familien besucht werden, und diese Kinder treten später entweder in die katholischen höheren Schulen ein oder in die staatlichen und privaten, wo sie ihren Glauben zumeist bewahren, um dann ebenfalls in führende Stellungen zu ge langen. So hat auch der bekannte katholische Admiral Vmna- moto solche Schulen durchlaufen und den Glauben bewahrt wie auch einer der Leiter der Asahi-Zeitung, Dr. Iigina, während wieder andere sich zum Priester weihen liehen, wie die zwei bekannten Professoren Imasita und Totsuka lsckon vor 15 Fahren). Die beiden letzteren studierten an der kaiserlichen llni- rersitnt und sind vortreffliche Kenner der intellektuellen Kreise Japans. Ihre Schriften und ihre Vorträge hatten grohen Erfolg. Auch der erste japanische Bischof Haqsaka ist ans den höheren Staalsschulen hervorgegangen, der dann nach Beendigung seiner Studien Theologie In Rom ftudierte und 1917 von Pius XI. ,pun Bischof geweiht wurde. Das gleiche gilt von dem heutigen Erzbischof von Tokio, dem Japaner Tatsuo Doi Eine ganze Reihe ans der jüngeren Generation hatte Gelegenheit, In Rom zu studieren und sich ein auherordcntliches Wissen anznelgnen, wie auch der 19.17 zum Bischof geweihte Aamaguci und der vor II Jahren zum Priester geweihte Tagucl, der heutige Sekretär des Apostolischen Delegaten Morella. Aus den zahlreichen weiblichen katholischen Mittelschulen sind ebenfalls viele Konvertitinnen hervorgegangen. Die Frau führt In Japan noch immer ein sehr zurückgezogenes Leben, aber diesen Katholikinnen ist es doch gelungen, nach und nach zu den intellektuell höher stehenden Familien Zutritt zu er langen und den Glauben verbreiten zu Helsen. Während einerseits die nach Japan kommenden Missio nare aus den verschiedensten katholischen Ländern stammen und diese Missionare so von der weltumspannenden Einheit des Katholizismus Zeugnis geben, bringen sie anderseits den japanischen Ansichten, ihrer Veranlagung und ihrer Kultur gröhtes Verständnis entgegen. Die Priester gewannen aus diese Weise so großes Ansehen, das) ihnen der Zutritt zu den wissen schastlichcn Geistcsschäßen der Japaner gestattet wurde, sodaß sie heute sich frei der japanischen Werke bedienen können, um allgemein Interessierende Bücher zu schreiben. Die Bekehrun gen in Japan sind In der Tat, was Immer wieder hernor- gehoben werden muh. In den Intellektuellen Kreisen zu finden, nur sehr wenig in den breiten Volksmasscn. Von den rein weltlich höher gestellten japanischen Persönlichkeiten, die später den katholischen Glauben kennen kernten und dann konvertier len. seien hier nur als besondere Beispiele der Professor Kotaro Tanaka, der Ordinarius an der kaiserlichen Universität zu Tokio genannt und der Professor Fosimitsu. jetzt an der katho tischen Universität in Tokio tätig und gleichzeitiger Lektor an der kaiserlichen Universität. Diese beiden Konvertiten sind vom Protestantismus übergetreten, und Ihr Schritt hatte größere Bedeutung für das weitere Vordringen des Katholizismus in die Intellektuellen Kreise. Erst' vor kurzem sind z. V. auch lämtliche Mitglieder der protestantischen Kirche in der Stadt Minenama zum Katholizismus übergctretcu. Die Teilnahme der Christen nn den patriotischen Kult handlungen ist bekanntlich vom Apostolischen Stuhl ganz neu lm vergangenen Fahr geregelt worden, nachdem vom japa nischen Erziehungsmlnistrrium die Zusicherung gegeben worden war, daß solche Kulthandlungen sbesonders für die Toten) nur rein vaterländischen und in keiner Meise religiösen Charakter Koben. Den Christen ist es also heute erlaubt, an dem alten inlriotischen Kultus lder früher iu der Tat religiös ausgelegt wurde) teilzunehmeu. zumal besonders der Kult siir die Toten ollen Fapaneru von Hans aus sehr am Herzen liegt. Die Lösung dieser kultischen Fragen hat das Leben des Katholizismus In Japan und die Bekehrungen wesentlich erleichtert Weiterhin boben einige Missionare damit begonnen, katholische Kirchen in sapanischem Stil zu erbauen, um so auch eine dem Land ongepahte religiöse Baukunst zu ermöglichen. Fn Wissenschaft ticher Beziehung haben die Studien über den hl. Thomas von Aquin die Aufmerksamkeit der Japaner erweckt, und diese Studien werden wahrscheinlich viel dazu beitragen, die Ve- ziehnnaen des Katholizismus zu der japanischen Kultur In das rechte Licht zu rücken, und es wurde auch eine „Vereinigung tür Studium des hl. Thomas" ins Leben gerufen. Bon großem Nutzen für die katholische Kirche ist auch die augenblickliche größere Verbreitung der deutschen und italie nischen Sprache in Favan, wodurch die Möglichkeit gegeben ist. den Katholi »Ismus leichter in die führenden Kreise zu bringen. Nach dem Fehlschlag der anglikanisch-amerikanischen Mission, die sich überall der englischen Sprache bediente und diese außer ordentlich weit verbreitete und viele englisch geschriebene Merke in Favan aus den Markt brachte, hat das Englische an Vedeu- luna stark verloren, wenngleich es auch heute noch in weiten Kreisen gesprochen wird. Die japanischen Katholiken von heute sehen eine ihrer Ausgaben darin, ihre Landsleute über die katholischen Werke der deutschen und italienischen Schriftsteller zu belehren und solche Schriftsteller, wenn es möglich ist, auch nach Japan kommen zu lassen, damit sic durch Vorträge den Glauben weiter bekannt machen. Fm Ganzen genommen, spielt bei den Japanern das gedruckte katholische Wort, das Buch oder eine Zeitschrift, eine erhebliche Rolle im modernen Apo stolat, und hier können viele neue Ersahrnngcn gesammelt werden. Obwohl der Japaner noch sehr eng mit dem Buddhismus sich verbunden fühlt, was u. a. in der Skulptur, Architektur und Malerei der neueren Zeit zum Ausdruck kommt, so hält sich doch keiner der intellektuellen Japaner mehr streng nn die buddhistische Lehre, wobei er anderseits doch wieder dem Buddhismus den religiösen und kulturellen Wert nicht ab erkennen will. Aber wer tiefer denkt, der kann nicht über sehen. daß die in Fapan gemachten kulturellen Fortschritte der neueren Zeit durchaus nicht nur dem Buddhismus oder den übrigen heidnischen Lehren zuzuschreiben sind, sondern daß das sittlich so hochstehende Christentum die beste Gewähr siir eine wahre Kultur gibt. Ganz allgemein gesehen, kann man obne Zweifel von einem Anwachsen des katholischen Glaubens in Japan sprechen. Wenn auch die 120 MN Katholiken unter einer 71-Millionen- Bevölkerung zahlenmäßig noch sehr wenig bedeuten, so sind dafür auch die meisten Christen ihrem Glauben unbedingt treu Und das ist etwas Wesentliches, wodurch das gute Beispiel erzeugt wird, das durch sich selbst wirkt. An den höheren Schulen sind heute überall die „Studentenverbindungen zum Studium des Katholizismus" ins Leben gerufen worden. Als Beispiel sei noch zum Schluß das Leben an der Handelsuniver- sität zu Kobe mit ungefähr MO Studenten näher beleuchtet. Es sinden hier Konferenzen mit Vorträgen von katholischer Seite statt, zu denen alle Professoren und Studenten eingela den werden, und alle 14 Tage wird an der Universität eine Versammlung besonders siir solche abgehalten, die noch nicht zur Kirche gehören. Alle Sonntage sindet nach der Messe eine Unterhaltung über die religiösen Fragen statt und daran an schließend ein Spaziergang nm Meeresstrand oder in die Berge, und man bleibt den ganzen Sonntag über zusammen. So wer den unter den Studenten dieser Hochschule jedes Fahr etwa 10 Konvertiten gewonnen. Die katholische Kirche, die sich im Rom. Anfang Februar 1941 Am 27. Fanuar -es Fahres 1001 starb in 'Mailand Giu seppe Verdi. Seine Freunde hatten dieses Ende nach dem Tode der zzeseicrte» Biihnensängerin Giuseppina Strepponi, Verdis Gattin in zweiter Elze, kommen sehen. Nach UM als Mjähriger besaß der 'Meister die ungeheure Schaffenskraft, den Falstasf zu vollenden, aber seitdem vier Fahr« darauf seine Gattin ihm genommen worden mar. nmr mit der tieferen Ein samkeit der vertiefte Wunsch nach -er Ruhe und Stille des To des auch über -eu Ueberlebenden gekommen. Ftaiien hat dem genialen Ersüllcr seiner nationalen Romantik im Tleimißtsein um einen nicht zu ersetzenden Verlust nachgetraucrt, aber nicht nur Italien allein, sondern mit ihm die ganze, weite Welt, in die Verdi besonders mit seinen letzten Schöpfungen hinetnge »rungen ivar. 40 Fahre später ist das Echo, das an jenem Fanuartage des Fahres 1901 der Tod des Komponisten in der lombardischen Hauptstadt n-achrief. über sein Land und über Europa verbrei tete. noch nicht verhallt. Fm Gegenteil, es scheint stärker gewor den zu sein, denn in den inzwischen verflossenen vier Fahrzehn ten hob Hunderte von 'Malen ein Orchester zu de» Chören der meisterlichen Opern an. öfsneteu sich immer wieder die Register der Orgeln zu dem 1874 zu Manzonls Totenfeier entstandenen aemaltigen Requiem oder zu den geistiiclieu Chorwerken des Ave Ntaria. Staluft Mater, des Tedeums und des Marienlohs non Dante, die Verdis musikalisches Säzaffen abschlieken. Wohl kaum ilt in den zurücklieaendru Fohren ein viwrnsplelnlan ab geschlossen worden, -er nicht Verdis Namen führte Rom be gann die Erlnuerungsfeiern an den maßen italienischen Meiller mit einer Gedächtnisrede, die der Sämpfer der Cavalleria Rn stieana und Mitglied der obersten Staatsbehörde für Musik Pietro Mascaaui Im römischen Theater delle Art! nor einer ausgewöhlten Znhörersrlmst hielt Dom Beispiel der «öauntitadt folgte Busseto wo der Sohn des Dorswirtes non Noncole in der Provinz islarma seine erste musikalische Ansbil-ung erhielt und später das Mustergut Sant'Aaata bewirtschaftete, aus des sen friedlichem Schaden Ihn Immer wieder die große Melt zu sich rief Parma siebt an dritter Stelle und fügte der Erinne- ri ngsseler an den Meister die Aufführung der .Traviata" hin zu. mit der es seinen diessähriaen Spielplan von Verdi Onrrn, der „Luise Miller" den „Rlgolettn", den „Troubadour", „Othello" und „Falltafs" umfaßt, »lnleitete Gleichzeitig eröfs- nete es eine Ausstellung von Erinnerungsstücken au den Kom ponisten und sein Merk. Verdis Erben hob»,, dazu von Saut- ötaatsakt für den verstorbenen Zveicbsnünister der Justiz, Dr. Giirtner lPresse Hosjmauu. Ni.) modernen Stadtviertel befindet, wurde vor 20 Fahren erbaut, als die Gemeinde ungefähr 20 Katholiken zählte. Nach 10 Jahren waren es 1000, und heule sind es 1700 geworden A. 'Agata" her das Klavier entliehe», aus de n -ie „Aida", „Othello" und „Falstaff" entstanden sind. Gestalt uv- Zuge de» Komponisten werden -urch eine Büste vou Gemito und durch ein Bild von Morelli ins Gedächtnis gerute». Erile Ni -erschris« ten seiner Opern, der Entwurf zum Textbuch der „Aida" un zahlreiche Briefe vervollständigen die Ausstellung lieber den Ätensclpen und Künstler könnte man wohl Kai m heueren A is« schlusz erlangen als -urch -ie Durchsicht -er >i» Beieje. die Berdi an seinen in Par.na Irbeuüeu Rechtsberater und Notar Ereo- lano Valestra gerichtet hat. Fu ihnen wird der Komvovig. der die Landwirtschaft liebte und betrieb, lebendig, der Mana. -> m sein Hans teuer isl, der Kiinjller, -em Sonne. Bäume und Blumen Unen-liäzes zu sagen haben Fast konnte -er Bund dieser Briese -em Virgil enluommeu sein. Ei ist von lebendiger Eindruckskrnft, weil er die Sehnsucht einer starken Nmur noch der miillerlirin'n Erde, ihrem Ausgangspunkt in sich i-bl-eß! Als ihm im Fahre 1840 -ie junge Margherita, seine erste Gattin und Tochter seines Freundes und Gönners Bare zi Korb, war Verdi ein unbekannter Musiker, dessen beschränkte Mitte, ihm nicht einmal Sicherheit siir das heute, geschweige - vv 'vr das morgen boten. 'Margherita hat -en schweren, mühevolle» Anstieg mit ihm czewagt: das Schiekial behielt ihr vor 'eine Vollendung zu sehen, aber der Name -er schon seit einem ahr- hundert fast Vergessenen wird heute im Zusamm ubaua mit dem ihres Gallen wieder lebendig. Die bittere Armut die iu i'uem Hanse herrschte, wich mit dem Glanze des Ruhmes er» -em Wohlstände, dann dem Reichtum Zwei Millionen Lire, den Ertrag seines Scl-assens. gab Verdi zum Bau eines Altershei mes für Musiker in Mailand, das er gleichzeitig zu 'einer un feiner zivetten Gattin Giuseppina letzten Ruhestätte wählte. Die Künstler -er Mailänder Senia bringen in diesen Tonen vor den Insassen -es Heimes eine Anemahi aus -em K-'n'ticha!sen -es Meisters. Das Theater war Verdis ureigentlichste Well uv- ist es heute immer noch. Das Kgl. Opernhaus in Rom brachte am 2- Januar die 1851 entstandene „Traviata" zur Ausführung un erweiterte dadurch seinen schon im vergangenen Heib't begon nenen Zqklus von Verdi Opern. der bis jetzt die ..Ziziiianiscpe Vesper", die „Macht des Schicksals", den „Troubadour", „Othello" und „Falstaff" umfaßt. Mailand bringt den „Don Carlos". Neapel, Venedig und Ttalermo ebenfalls dir .Tra viata". Genua den „Falstasf", Triest die „Macht -es Schicksal " Wieder klingen -ie unverglcichliclieu Arien, -ie im Frieden non Sant'Agata entstanden sind, in der großen Welt aui. wieder untermalt das Oräiester die Szenen, für die Vcrdi iu Boi!o zu spät einen kongenialen Textdichter entdeclue. ohne aber jemals Uebergewickt über die Gesangsstimme zu erhalten, denn gerade iu diesem Faktor lieg! die Gegensätzlichkeit zwisären dem Musikdrama Verdis und dem Richard Magner-- zuiiesit begründet. Nicht nur in der Musik, auch iu Wort und Scbrisl leiert Italien Verdis Andenken Der faschistische Reichsvcrban- -er Künstler und freien Berufe Hal aus Anordnung -es italienischen 'Ministeriums für Volkskuitur in allen größeren Städten Flg liens Borträge über -cis Leben und Schassen des Komponisten organisiert. Von Hlalermo bis nach Triest, von Venedig bis nach Livorno wird von geschulten Rednern ein nuen-lick reiches un reifes Sclmffen außrezeigt, das nach mehr als einem halben Fahrhundert im „Falstaff", -em Werk voll humorvoller, seinster Alterswcisheit. seinen Al schlich sand. Der faschistische Rcichs- verban- der Musiker gab zum 10. Todeslag des Meisters eine» Gedenkband heraus. an dem hervorrmzeu-e zeitgenössische Schriftsteller mitgearbeitet haben. Er umfaßt Verdis Leben un feine Ozrern, die Textdichtungen zu seinen Werken, ihre Inter pretation durck die Sänger nn- Dirigenten. Ver-i und das Theater, das Theatralische und das Menschliche iu Verdis Mer ken, Verdi und Boito, Verdi i n- Magner n a Dm- italienische Ministerium für 'Volkskuitur hnt auszer-em da Mitglied -er Kgl. Akademie C. Gatti damit beauitraat. einen Band mit mehr als 800 Darstellungen zu veröjsentlichen. -ie aus Ver-i oder sein Sclzasfen Bezug nehmen Die Zeitschrift „Flluitra- zione Flaliana" gab eine ausschließlich Verdi gewidmete Sou» derm.mmer heraus uud griss damit aus das Fahr 1M7 zurück als sie die Uraufführung des „Othella" in Mailand mit einer Sondernummer begrüßte. Die Kal Akademie Flaliens gib! vine Sammlung -er 1«>ü Briefe heraus, die Ver-t an seinen Freund Giuseppe Pirali und an dessen Sohn Alberto richtete. Die Italienischen Sender bringen Konzerte, die aus eine beson- Gine Abordnung der japanischen Armee wurde in der Neuen Reichs kanzlei vom Führer und Ober sten Befehlshaber der Wehr macht empfangen. Die Abord nung unter Führung von Gene ralleutnant sljamashita besichtigt zurzeit Einrichtungen und Trup penteile des deutschen Heeres und der Luftwaffe. — Der Füh rer begrüßt Generalleutnant Anmashita (Presse-Hoffmann, 'M) Verdi in der Erinnerung seines Volkes und der Welt