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Notizen Der geschüftsführende Vorstand der katholischen Be amtenvereine veröffentlicht eine Auslassung, in der er grundsätzlich dem Gedanken einer Gehaltskürzung zu- ftimmt, aber folgende Verbesserungsvorschläge zu dem Plan der Regierung macht: „1. Die Freigrenze (nach dem Plan der Regierung 1500 RM. Iahresgehalt) mutz heraufgesetzt werden. 2. In der Gehaltssenkung ist eine Staffelung nach dem Fa milienstand unerläßlich. 3. Den Doppelverdienern müßte in einer Notzeit ein besonderes Opfer zugemutet werden. Und zwar den Doppelverdienern in allen Erwerbsschichten, nicht nur in der Beamtenschaft. 4. Die Gehaltskürzung ist als Not standsmaßnahme festzulegcn/die mit dem Schwinden des Notstandes fortfällt, 5. Durch organische Verwaltungs reform (eine alte Forderung des Berussbeamtentums) kön nen fortlaufend steigende Ersparnisse erzielt werden. 6. Wenn die Beamtenschaft bereit ist, zur Steuerung der großen Volksnot ganz erhebliche, für breite Beamtenschichten kaum tragbare Opfer zu bringen, dann erwartet sie mit aller Bestimmtheit, daß die längst in Aussicht gestellte Senkung der Preise nunmehr mit allen Mitteln und mit zäher Energie endlich wirklich erzielt und baldigst fühlbar werde." Diese Forderungen stimmen im wesentlichen mit dem über ein, was wir zu dieser Frage an dieser Stelle bereits gesagt haben. Sie verdienen ernste Beachtung. « Zu der seit langem brennenden Frage des Ueberhand- nehmens der Kurpfuscher schrieb vor einiger Zeit die Wiener „Reichspost": „Das sonst so sachlich gerichtete deutsche Volk hat eine ganz absonderliche Vorliebe für „Wunderdok toren". Selbst die abgebrühten Berliner machen hierin keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. Nach einer amtlichen Erhebung des Reichsgesundlieitsamtes wurden 12098 „Laien behandler" in Deutschland gezählt. Als „Laienbehandler" bezeichnet das Reichsgesundheitsamt „sonstige nicht approbierte, mit der Behandlung Kranker sich berufsmäßig befassende Per sonen, Laienbehandler, Kurpfuscher usw." Von diesen über 12 000 „Laienbehandlern" waren 62 v. H. in städtischen und 38 vom Hundert in ländlichen Bezirken tätig. Aus ihrer verschieden starken Ansässigkeit ergibt sich, daß das Kurpfuschertum den günstigsten Boden in städtischen und industriellen Gebieten ge funden hat, während es ln ländlichen Bezirken, trotz dem dort im allgemeinen geringen Aerzteangebot,-nur wenig verbreitet ist. Die Kurpfuscherei füllt somit keineswegs örtliche Lücken der ärztlichen Versorgung aus, sondern sie blüht bei ärztlich durch aus gut versorgten, hochzioilisierten Volksteilen. Den größten Anteil an Kurpfuschern hat Hamburg mit 9,48 v. H. auf 10 000 Einwohner. Es folgen Sachsen mit 3,33 v. H.^ Berlin mit 3,01 vom Hundert, Bremen mit 2,81 v. H., Provinz Schleswig-Hol stein mit 1,92 v. H., Provinz Hessen-Nassau mit 1,97 v. H., Rheinprovinz mit 1,91 v. H., Niederschlesien mit 1,90 v. H., Provinz Westfalen mit 1,87 v. H. Am geringsten vertreten sind die Kurpfuscher in Waldeck mit 0.35 v. H. und in Mecklenburg- Schwerin mit 0,41 v. H. auf 10 000 Einwohner." Australien steht gegenwärtig vor dem Staats bankrott. Die Währung dieses reichsten aller südlichen Län der ist schwer gefährdet und muh bereits von der englischen Staatsbank gestützt werden: die Budgets der letzten drei Jahre konnten nur durch Anleihemittel ausgeglichen werden: die Zif fer der Arbeitslosen wächst beängstigend: die Handelsbilanz ist dauernd passiv, Australiens Staatsschuld beträgt heute 1100 Millionen Pfund, der Staatsbankcrott steht unmittelbar bevor. Der „Manchester Guardian" zeigt den wahren Grund dieser Krise: er fragt am Schluß eines bitter klagenden Artikels, der den furchtbaren Niedergang des Landes darstellt: Gibt es ein anschaulicheres Beispiel für die unheilvolle Bestätigung staats sozialistischer Doktrinen? In der Tat, Australien war innerhalb des Empire das Land des konsequenten Staatssozialismus: die Labourleute konnten Iper in praxi probieren, was sie in Büchern und Bro schüren theoretisch forderten. Die Löhne sind seit dem Jahre 1911 auf das Doppelte des damaligen Standes erhöht worden: immer erneute Erhöhung der Steuern brachte schließlich die Wirtschaft zum Erliegen: die Preise stiegen parallel mit den Steuern, konnten aber nur gehalten werden durch ständig stei gende Schutzzölle: unter dem Druck von allen Seiten schrumpfte d.^ prod r-live Wirtschaft immer mehr ein, die Zahl der Arbeits losen stieg stu.k. daß man die Einwanderung völlig sperren mußte, um den Arbeitsmarkt zu schützen: mit dem Erliegen der ' - 'ckaft versiegten auch die Steuerquellen. Das Ende mutz der w bankrott sein. Das Mißlingen dieses sozial!st i- cken Experimentes ist um so lehrreicher, als es eben in einem wirtschaftlich von Natur so begünstigten Lande geschah. Ser vMlmori» bei peenemiinbe Eine Erklärung des Luftdienstes E. m.b. H. Zu dem bedauerlichen Vorfall im Vogelschutzgebiet an der Peenemündung, wo zwei Flugzeuge in dicht« Entenschwärme ge flogen waren und Hunderte von Vögeln durch die Propeller zerrissen wurden, liegt jetzt eine Erklärung der Luftdienst E. m. b. H. Berlin vor. Danach gehörten die betreffenden Ma schinen nicht der Deutschen Verkehrsfliegerschul«, sondern der See flugstation Kiel-Holtenau. Auf dem Rückfluge von Swinemünd« nach Kiel hätten die Flugzeuge wegen des diesigen Wetters nur «ine Höh« von ca. 5 Metern über dem Wasserspiegel innegehalten «nd seien so ganz plötzlich in Entenschwärme geraten, denen man nicht mehr ausrvcichen könnte. Jede Absicht, in diese Schwärme hineinzufliegen, habe den Flugzeugbesatzungen, alten, erprobten Piloten, ferngelegen, um so mehr, als ja eine Kollision des lau- senden Propellers mit irgendwelchen Gegenständen, Vögeln und dergleichen, für die Flugzeug« selbst gefährlich werden konnten. „Brechung -er Zinsknechtschaft" Entsetzen in -er Rechtspresse über nationatsvzlatistische Anträge Die Nationalsozialisten hoben, wie wir bereits berichteten, im Reichstag Anträge gestellt, die zum ersten Male in der doch schon mehrjährigen parlamentarischen Praxis dieser Partei ihre programmatische Forderung nach „Brechung der Zinsknechtschaft" irgendwie konkret zu gestalten versucht. Diese Anträge fordern u. a. Festsetzung des höchstzu lässigen Zinssatzes auf 5 Prozent, Verbat aller Termin- und Dlankogeschäste an der Börse, sofortige Ueberführung aller Großbanken, auch der Reichsbank, in staatlick>en Besitz, entschä digungslos« Enteignung des gesamten Vermögens der Bank- uns Börsenfürsten, der seit dem 1. August 1914 zugezogenen Ost- juden und sonstigen Fremdstümmigen, ihrer Familien und Familienangehörigen, ferner der seit diesem Tage durch Kriegs-, Revolutions-, Inslations- und Dcslationsgewinne erworbenen Vermögenszuwochses". Im Lager der anderen Rechtsparteien Hecken diese Äniräge denn doch einiges Kopfschütteln erregt. Die weit rechtsstehende „Berliner Börsen-Zeitung" stellt enttäuscht fest, Satz oie Nationalsozialisten nur Demagogie treiben und „in der Wahl ihrer Mittel keine Hemmungen kennen". Das Blatt erklärt unter anderem: „Wir heben hervor die Forderung nach Sozialisierung der Großbanken und der Reichsbank, nach Konfiskation der Ver mögens „der Bank- und Börsenfürsten", nach Konfiskation jedes in ehrlicher Arbeit seit 1914 erworbenen Vermögens — denn auf jedes Vermögen kann der Absatz II des ersten An trages angewandt werden. Wir weisen auf die Unsinnigkeit der Forderung nach Festsetzung eines Zinsmaximums, auf die Un- finnigkeit des Verbotes aller Termingeschäfte an der Börse hin. Wir stellen endlich fest, daß die Forderung, nach Aufrechterhal tung der Gehälter der unteren und mittleren Beamten bei Kür zung der Gehälter der höheren Beamten bis zu 1b Prozent so marxistisch-sozialistisch, so klassenkämpferisch und auf Gewin nung der Masse Mensch eingestellt ist, daß noch nicht einmal die Sozialdemokratie zu diesem Grad der Agitation sich verstiegen hat." Nachdem das Dörsenorgan der Rechtskreise sestgestellt hat, daß aus den grotesken Anträgen sich die Absicht der National, sozialisten, nicht in eine Negierung einzutreten, deutlich ergebe, bemerkt es noch: „Dieses Verfahren entspricht, ebenso wie ein gestern veröffentlichter Aufruf von Goebbels, der den streiken, den Metallarbeitern seine Sympathie ausspricht und die arbeits- willigen Elemente Streikbrecher nennt, auf gar keinen Fall dem Willen der riesig überwiegenden Mehrzahl derer, die am 14. September nationalsozialistischen Kandidaten ihre Stimme gegeben haben." Die „Deutsche Allgemeine Zeitung", die eine Weile lang auch an die Möglichkeit eines Zusammengehens mit den Nationalsozialisten zu denken schien, erklärt zu den Anträgen: „Während die Sozialdemokratie von Tag zu Tag weitere Teile ihres in der Tat für die Ruinpelkammer völlig reifen Marxismus und Staatssozialismus abschwört, leisten sich die Nationalsozialisten mit diesen Anträgen eine völlige Verkennung der von der sozialdemokratischen Führerschicht bereits richtig erkannten neuen Zeitftrömung. „Marxismus" ist heute ein völlig undefinierbares Schlagwort, eine Mumie aus der Der- gangenheit. Die Nationalsozialisten dursten solche Anträge, di« auf Zerstörung des Eigentums, also auf „Marxis- mus", hinauslaufen, nicht stellen." Die Rechtspresse braucht nicht zu bangen: die National- sozialisten denken ja nicht daran, ihren Freund, den Bankdirek. tor Stauh von der Deutschen Volksportei oder ihre sonstigen Freunde in den Kreisen der mit Besitz Gesegneten zu enteignen. Die Nationalsozialisten stellen diese Anträge nur, um ein wirk- sames Agitationsmittel mehr zu haben und weil sie gewiß sind, daß sich für solche Anträge keine Mehrheit finden wird. Wenn sie zur Macht käme», würden sie selbstverständlich auch anders können — so wie sie in Thüringen anders gekonnt haben und wie ihr erhabenes Vorbild Mussolini vor dem Marsch nach Rom anders gesproclien hat als nachher Das erweilerle Franziskanerkloster Der Weiheakk Bautzen, 17. Oktober. Das Klösterchen an der Mathildenstraße feierte am Mitt» woch ein Doppelfest. Im Festgottesdienst um 8 Uhr. den Ober- studiendircktor Löbman» hielt, wurden zwei Schivestern unter den Namen Maria Lolleta und Maria Concrada in die Ge meinschaft der Schwestern von der ewigen Anbetung ausgenom men. Es war ctivas ungemein Rührendes um dies Abschieb nehmen von der Welt, um dies Eingehen ins freiwillig ge wählte Klosterleben. Im schlichten Klosterkirchlein — prächtig geschmückt mit Blattpflanzen, Herbstblumen und Tanncngeivin- dcn knieten die Angehörigen der beiden Schivestern, die ans Berlin-Neukölln und Oberschlefien herbeigeeilt waren, dazu eine fromme Betergemeinde aus der Stadt. Im weltlichen Braut- Kleide. geschmückt mit dem Myrtenkränze. Knieten die Himmels bräute während der hl. Messe und Predigt an der Evangelien seite, um dann im Angesicht der Gläubigen das klösterliche Ehrenkleid anzulegen und die Dornenkrone zu empfangen. Nun haben sie ihr Gelübde abgelegt, und sind Dienerinnen des gött lichen Herzens geworden und führen ein Leben des Gebetes, das unserer Zeit so not tut. Am Nachmittag« wurde im kleinen Kreise die Weihe des Erweiterungsbaues vorgenommen. Vor der kirch lichen Weihe des klausurierten Teiles hielt Oberstudiendirek tor Löbmann eine kurze Ansprache. Der dringend notwen dige Bau, sei Tank der unermüdlichen Arbeit aller Beteiligten nun bezugsfertig, so sei das vor 5 Jahren erstellte Klösterckien glücklich gewachsen. Alle die an dieser segensvollen Entwick lung Interesse haben, danken dem Herrgott für seine gütig« Fürsorge. Er habe die Herzen so vieler Wohltäter bewegt, ohne deren finanzielle Hilfe dieser Bau und seine Erweiterung nie möglich gewesen wären. Die ehrwürdigen Schwestern danken an diesem Freudentage aber auch allen, die am guten Gelingen ihren Anteil haben, dem Architekten B. d. A. Kuckiarz-Bautzen, der den Plan ersann und allen Wünschen gerecht wurde, Bau meister Dittnch-Wilthen, in dessen Händen die gute Ausfüh rung lag. Ein ehrliches Lob gebühre auch den Arbeitern und Handiverkern, die am Zustandekommen dieses klargegliedertcn schmucken Zweckbaues milgewirkt haben. Ein dankhares Wort der Erinnerung gebühre auch der früheren Oberin Maria Magda lena. dieser eifrigen Sammlerin so vieler notwendiger Mittel, mit Umsicht und Eifer habe auch die jetzige Oberin die vielen Sorgen der Umbauwit gemeistert. Danken müsse man auch von Herzen der Ausgehschwester, die das schwere Amt der Samm lerin so erfolgreich durchaeführt Hobe. Große Anteilnahme an der Tochtergründung, zeige auch di« ehrwürdige Mutter aus Wien, die zur Einrichtung des Neubaues wieder nach Bautzen gekommen sei. Die Schwestern in Bautzen und die geistlich« Behörde seien ihr zu besonderem Danke verpflichtet. Eine liebe Pflicht erfüllen wir auch, indem wir des fernen Wohl täters gedenken, der in edler Caritasgesinnung ein Vermögen zu diesem Werke geonfert bat. In diesem Augenblicke, da das Haus die Weihe erhält, erbitten wir für diese Stätte des Ge betes. Gottes Segen und für die Inwohner Kraft, Gesundheit und Tugend. Anschließend wurde die kirchliche Weihe vorgenom men. Der Bau wurde am 8. Juni begonnen und enthält in zwei Geschossen die bisher für eine so groß« Gemeinschaft feh lenden Wohn- und Wirtschaftsräume. So enthält das Keller geschoß die geräumige modern eingerichtete Küche, WaschküclM und Kellerräume. Im Erdgeschoß sind untergcbracht der Speise saal, Empfangs- und Pförtnerinnenraum und der Tagesraum für die Ausgehschwestcrn. Das 1. Stockwerch cnihält die Zel len für die Klausurschwestern, das 2. Geschoß hat weitere Schlaf räume und Wirtschaftsräume. Die ganze Anlage ist eine Musterleistung von praktischer Raumausnutzung. Ein würdiger Eingang mit dem Symbol der Monstranz über der Pforte und einer prächtigen Schmiedearbeit, teilt die Forderfront des Neu baues. Das Kloster mit Kapelle umschließt ein ausgedehntes Gartengrundstück, und wenn auch auf Jahre hinaus die Räum lichkeiten vollauf genügen werden, ist für Erweiterungen in ferner Zukunft Raum genug vorhanden. So ist diese Andachts. stätte der Bischossstadt Bautzen glücklich vollendet, möge der Kreis ihrer Förderer und Freunde wachsen, möge von ihr für alle Zukunft reicher Segen ausströmen. K. W. Volksmission in Leipzig Vom 19. Oktober bis 2. November wird in allen katho lischen Kirchen der Messestadt heilige Mission abgehalten. Dies«! Wochen der Gnade, Erneuerung und Befestigung des katholischen! Glaubens muh jeden Katholiken aus Leipzig und der Umgebung in, Front sehen! Die Mission ist getrennt in je eine Frau eir und Männerwoche. Der Jugend gehörten die Tage vom 16.—19. Oktober. Wer die kostbare Zeit, die Gott hier bietet, versäumt, geht unaussprechlicher Gnaden verloren. Jeder sei sich deshalb bewußt: Es geht um Seele und Seligkeit! Visitation der Drlttordcnsgemeinde Dresden. Sonntag den 26. Oktober, 4 Uhr nachmittags, findet in der Iosephinen- stiftskirche, Große Plauensche Straße 16, durch den H. H. Pro vinzialkommissar Pater Richard O. F. M. aus Breslau Car- lowitz die Visitation der Drittordcnsgemeinde Dresden statt, zugleich mit Aufnahme neuer Mitglieder und päpstl. Segen. — Abends 8 Uhr wird Pater Richard im Saale des Kolping hauses einen Lichtbildervortrag halten über St. Fran ziska Werden und Wirken — Franziskanische Stätten in alter und neuer Zeit. Der Dortrag wird umrahmt sein von deklama torischen und musikalischen Darbietungen. Ter Eintritt ist frei. Alle Mitglieder des Dritten Ordens sind im Gewissen verpflich tet, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen. Freunde und Gön ner sind herzlich willkommen. Dresden. Pfarrkonferenz Dienstag, den 2t. Okto ber, nachmittags 3 Uhr in Kötzschen broda, Borstr. 11. - Der Bolksverein für das katholische Deutschland Dres den-Neustadt, der bekanntlich am heutigen Sonntag, abends 7.30 Uhr im Vereinshaus, Zinzendorfstraße, eine groß, angelegte Christ-König-Feier veranstaltet, macht noch mals darauf aufmerksam, daß Karten für Sitzplätze zu 50 Pfcn. nig zu haben sind. Getränke werden nicht verabreicht. Diese Maßnahmen sind getroffen, um allen die Teilnahme an der Kundgebung zu ermöglichen. Einlaß 6.30 Uhr. Die Parole aller Katholiken am heutigen Sonntagabend muß sein: Wir dürfen bei der Feier für Christus den König nicht fehlen! KIttbKVUblO iür cias 5. Münoeili- und Kemeilicke-kest 6er 87. PRUb^-pk'NKKKI am Montag, 6en 20. Oktober 1930, imVfestenciscklöÜcben, Lkemnitrer 8tra6e 107 / Linlaü 7'/z, 6eginn8IIbr ktitvrirkenäe: Klerr Kammersänger ^VMv Twingmann, 8o1oceIIi8t 6er blerr kiokkapellmeister Vres6ner pbilksrmonie, Oäcilienverein vr.-PIauen sowie sniäülicb 8eine8 8tiktung8ke8tes 6er IVöH Katkoliscke Mannergesangverein Orescien. vor «vlnvrlrag «>vr VvranrtsIIung surre», »satte», »tte «ottllSttgs r«v«»«v ver«en«1st Eintrittskarten rum Preise von —.75 KU im piarrbause un6 an 6er /^ben6ka8se. / VO»nI)OlL» / 8sII