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Nokizen nach -er Wahl Die Legende vom Nichlwähler Es ist leicht, nach einer Wahl Satiren zu schreiben. Nach dieser Reichstagswahl vielleicht noch leichter als sonst. Begnü gen wir uns mit einigen sachlichen Feststellungen. Alle Parteien haben bei dieser wie bei anderen Wahlen an die Nichtwühler appelliert. Am eifrigsten die liberalen Parteien. Vor allem die liberale Gross-Presse hat sich nicht genug tun können an Ermahnungen. Denn, so wurde behauptet, die Nichtwühler seien alle „bürgerlich" und wenn sie zu Hause blieben, würde die marxistische Linke gestürkt. Nun sind ja in der Tat die bisherigen Nichlwähler diesmal in starken Kolonnen angerückt. Sie haben gewühlt — aber ,vc»? Nationalsozialisten, Kommunisten und fff Zentrum. Kein« dieser Parteien kann im liberalen Sinne als „bürgerlich" gewertet werden. Die Legende vom Nichtwühler, den man nur v» die Urne bringen müsse, um dem „Bürgertum" eine Mehr heit zu sichern, wird man also begraben müssen. Der Schrei nach -er Futterkrippe Die Nationalsozialisten haben einen großen Erfolg mit der Parole: „Kamps dem Poungplan" davongetragen. 107 Man date! Man kann verstehen, daß die Herren begeistert waren, als sie in der Nacht zum Montag im Berliner Sportpalast die Wahlresultate enlgegennahmen. In dieser begeisterten Stunde hat Dr. Joseph Göbbcls die Bedingungen für eine künftige Regierungsbeteiligung der Nationalsozialisten formuliert: Besetzung des Innen- und Wehr- lninisteriums im Reich, Landtagsauflösung in Preußen, Be setzung des preußischen Innenministeriums und des Berliner Polizeipräsidiums. Und was noch? Ja ivarum, Herr Dr. Göbbels, reden Sie plötzlich nicht mehr vom Poungplan? Erste Voraussetzung einer Beteiligung der Nationalsozialisten an der Regierung müßte doch „Zerreißung des Schandverlrages" sein, Beseitigung des „Tribulplans", von dem Sie und Ihre Parteifreunde so viel schönes in der Agitation gesagt haben. Warum hört man von all diesen außenpolitischen Agila- tionsphrasen nach der Wahl nichts mehr? Warum nur von Ministersesseln, die für Ihre Freunde reserviert werden sollen? Aerger links Die Sozialdemokratie hat mit allen erlaubten und uner laubten Mitteln im Wahlkampf gegen das Zentrum agitiert. (Wenn es in der Politik wie beim Boxen eine Regel gübe, dann wäre diese Partei — und manche andere — längst disqualifi- gwrt.) Und nun hat trotz alledem das Zentrum nicht nur nicht verloren, sondern recht erheblich gewonnen. Das muß nun so gar die „Dresdner Volkszeitung" zugeben. Sie schreibt: „Gut gehalten hat sich das Zentrum. Der religiöse Popanz und die skrupellose Agitation, die Brüning und die Seinen mit dem Ncgierungsapparat gegen die SPD. losließen, haben das Zentrum glimpflicher durch die Wahl hindurchgebracht, als seine Sünden in der Bürgerblockkoalition vermuten ließen." Wenn man sich schon ärgert, dann darf man es nicht gar so sehr merken lassen. Sonst freut sich der, über den man sich ärgert. Denn unfreiwillige Anerkennungen der Art, wie sie dier das sozialistische Blatt dem Zentrum gegenüber ausspricht, find die schönsten. Beklemmungen rechts Die rechtsstehenden „Dresdner Nachrichten" stellen in ihrer Abendausgabe vom 18. September fest, daß die Deutschnalio- nalcn 62 Prozent ihres Sollbestandcs an Wählern und Man daten verloren haben und daß das Zentrum nach wie vor zwischen rechts und links ausschlaggebend sei. Bis zur nächsten Margenausgabe aber hat sich das Blatt schon erholt und schreibt fett über drei Selten: „Das Gesetz des Handelns ist bei der Rechten". Wieso denn? fragt der öeser verwundert. Das Zentrum im wendischen Gebiet Erfreulicher Stimmengewinn Mit besonderem Interesse werden auch diesmal die Zcn- trumswähler die Stimmencrgebnisse des wendischen Gebiets in Sachsen, also in erster Linie der Amtshauptmannschasten Miutzen und Kamenz ausgenommen haben. Sie zeigen, daß das Zentrum auch hier gegenüber 1928 beachtliche Fortschritte ge macht hat. In der Amtshauptmannschaft Kamcnz wurden 1312 s1928: 997) Zentrumsstimmen, in der Amtshauptmannschaft Bautzen 1704 <1001) Zentrumsstimmen abgegeben. Folgende Einzelergebnisse werden unsere Leser interessieren <In Klam mern haben wir bei den für das wendische Gebiet wichtigsten Parteien: Zentrum und Landvolk, jeweils die Zahlen der NeichS- tagswahl von 1928 und der Landtagswahl von 1929 hinzugcfügt.) Cannemitz smit Schwcinerden): Soz. 10. Zentrum 38 <1928 : 33 — 1929 : 3-1), Kom. 1, Natsoz. 2, Landv. 29 <1928: 18 — 1929 : 39). Crostwih: Soz. 2, Dnat. 6. Zentrum 66 <13 — 62). Kom. 4. Natsoz. 26, Landv. 177 <86 — 173). Cunnewitz smit Schönau und Neuschmerlitz): Soz. 26. Dnat. 2. Zentrum 163 <22 — 31) Kom. 6. Natsoz. 10. Landv. 63. <66 — 172). Iauer: Soz. 7, Zentrum 28 <10 — 26). Kom. 3, Nalsoz. 10. Landv. 16 <19 —30). Kuckau mit Panschwitz: Soz. 40. Dnat. 4. Zentrum 370 <278 — 291). Kam. 4, Wirtsch. 16. Natsoz. 20. Landv. 44 <0-97). Miltitz (mit Dürrwickuitz): Soz. 6, Zentrum 46 <10 — 28). Kom. 2, Nalsoz. 6, Landv. 49 <18 — 73). Naußlitz: Zentrum 48 <12 — 9). Nalsoz. 6. Landv. 16 <3 - 76). Nebclschiltz: Soz. 36, Zentrum 44 <26 — 21). Kom. 12. Natsoz. 4, Landv. 48 <17 — 66). Ostro <mit Neustüdtel): Soz. 7. Dnat 2. Zentrum 20 (21 — 23), Koni. 4. Wirtsch. 6. Nalsoz. 2. Landv. 102 <8 — 107). Räckelwitz smit Dreihänser, Neudörfel, Teichhüuser): Soz. 28. Duat. 6, Zentrum 79 <32 — 36). Kom. 9, Wirlsch. 10. Natsoz. 6, Landv. 168 <14 — 187). Ralbitz: Soz. 1, Zentrum 96 <18 — 18), Wirlsch. 2, Landv. 36 <11 — 106). Schmerlitz (und Laske): Soz. 8, Zentrum 47 <14 — 21), Nalsoz. 5, Landv. 63 <17 — 80). Wendisch-Vaselih: Soz. 16. Dnat. 1, Zentrum 23 <9 — 11), Kom. 2, Nalsoz. 3, Landv. 70 <36 — 87). Zerna (mit Grünze): Dnat 1, Zentrum 33 (11 — 26). Nalsoz. 19, Landv. 61 <67 — 82). Nadibor. Soz. 63, Dnat. 7. Zentrum 42 <13 — 26), Kom. 10, Staatsp. 24. Wirtsch. 12. Nalsoz. 11, Landvolk 190 <69 — 236). Sdier: Soz. 37, Zentrum 68 (62—71), Kom. 23, Nalsoz. 11, Landvolk 47 <64 — 68). Diese Zahlen zeigen, daß die Anhängerschaft des Zentrums in: wendischen Gebiete im Wachsen begriffen ist. Ter Vergleich mit der Reichslagswahl von 1928 gibt kein ganz klares Bild, da damals die „Wendische Volkspariei" eigene Listen ausgestellt halte. Tie Wühler der Wendischen Volkspartei waren 1929 ge» schlossen zur Landvolkliste abgeschweukt, haben aber oneubar bei der Rcichslagsmahl 1930 zum großen Teil wieder Zentrum gewühlt. Interessant ist folgender Vergleich: Amtsh. Kamenz: Amlsh. Bautzen: 1028 1029 1930 1928 1020 1930 Zentrum 907 997 1312 1001 1701 1701 Landvolk 6088 6266 6060 8606 7061 0011 Insgesamt hat das Zcu i r ii m am 11. S epteinber in de. beiden Aintshauptmannschaslen Kamenz und Bautzen gegenüber 1928: 411 Stimmen, gegenüber 1029: 228 Stimmen gewon- nen, während das Landvolk gegenüber 1928: 979 und gegenüber 1929: 2623 Stimmen verloren hat. — Verluste zu verzeichnen haben übrigens auch die Deulsckiialionalen in diesem Gebiet, während Kommunisten und Nationalsozialisten auch hier gewonnen haben. Die Einbrüche der radikalen Par. teicn erstrecken sich aber nicht auf das katholische wena.sche Gebiet: wie die vorstehenden Ergebnisse zeigen, sind die Slim- menzahlen für Hakenkreuz und Sowje:slern in den katholischen Orten des wendischen Gebiets ganz gering. Wir danken unseren Freunden im wendischen Gebiete für ihr Bekenntnis zum Zentrum. Wir werden Ihnen die Treue wahren. Und da wird er daun durch folgende Auslassung der deutsch- nationalen Pressestelle belehrt: „Die DNVP., die über die ihr am 18. Juli verbliebenen 36 Mandate hinaus diesmal nur fünf z u r ii ckgc w onne n hat, kann gleichwohl in dem Wahlergebnis nur eine volle Recht fertigung des Kurses erblicken, den sie im starken Gegensatz zu den absichtlichen oder unabsichtlichen Wirrungen der zersplitter ten Mitte in de» Kämpfen der letzten anderthalb Jahre sest- gehalten hat. Sie wird >n Ruhe und entschlossen diesen Kurs weiter verfolgen. Es ist bei unserer Feststellung verblieben: Das Gesetz des Handelns ist jetzt bei der Rechten." Geschwindigkeit ist keine Hexerei! Die Freund« Hilgen bergs tun jetzt plötzlich so. als hätten sie die Auslrittserklärun- gen vom 18. Juli von vornherein als Maudatsverluste gebucht. Vor der Wahl las man anders: „Da hieß es, die Teutschnatio- nale Partei sei durch den Abmarsch dieser Einzelgänger „ge reinigt". Aber bei Parteien ist es wie bei Federbetten: Man erhält nach der Reinigung nie mehr das volle Gewicht zurück. Hugenberg und seine Freunde mögen ruhig ihre „Ge winne" vom 11. September buchen Wenn sie noch einmal so „gewinnen", wird von der DNVP. nichts mehr übrig sein. Kampf auch nach der Wahl Berlin, 16. September Obwohl die Ncichstagsivahl vorüber ist, scheint die Erregung innerhalb der radikalen Parteien noch nicht abgebüt. In der vergangenen Nacht kam cs in der Hebbelstraße in Ehnr- lottcnburg zu einem Ucbcrsall von Anhängern der KPD. ans ein nationalsozialistisches Verkehrslokal. Die Angreifer zer trümmerten mit Steinen die Scheiben des Lokals, und es wurden auch einige Schüsse, vermntüch aber mir Schreckschüsse abgegeben, durch die niemand verletzt wurde. Die Nationalsozialisten ver ließen das Lokal, stürzten sich ans ihre Gegner und cs entspann sich eine wüste Schlägerei, der durch das alarmierte ilebcrsall- kommando schließlich ein Ende gemacht wurde. Während die kommunistischen Angreiscr entkamen, wurden von der Polizei vier Nationalsozialisten, die sich bei der Schlägerei nach Zeugen aussagen besonders, hervorgetan hatten, zwangsgestcllt und der Abteilung 1.71. zugesiihrt. Ein Jahrhundert Eisenbahn Bor genau einem Jahrhundert, am 15. September 1830, wurde in England aus der Strecke Liverpool- Manchester die erste für Personenbeförderung bestimmte Dampfrisenbahn der Welt in Betrieb genommen. Die Idee, einen Wagen zu bauen, den nicht Pferdekraft, sondern die Energie des Dampfes fortbewegte, ließ in den Tagen James Watts, de« Erfinders der wirklich leistungsfähigen Dampfmaschine, die Geister nicht mehr zur Ruhe kommen. Be» sonders in England beschäftigten sich viele Konstrukteure mit dem Problem, und Richard Trevithick war es, der sich im Jahre 1801 mit einem Dampfwagenmodell zuerst auf die Straßen wagte — nicht gerade zur reinen Freude seiner Mit- bürger, die der Anblick des dampfspeienden und in allen Fugen stöhnenden Ungeheuers für ihr Leben fürchten ließ. Später konstruierte Trevithik noch eine ganze Reihe von viel- bcstaunten Straßcnwagen, und schließlich auch das erste auf Schienen laufende Dampffahrzeug, die erste Lokomotive, die dann in einer Kohlengrube Dienst tat. Aber Trevithik wußte nicht aus seinem Schassen Nutzen zu ziehen. So geschickt er in technischen Dingen war, so ungeschickt war er in geschäftlichen Angelegenheiten. Dazu kam sein unruhiger Geist, der ihn heute dies und morgen senes in Angriff nehmen ließ. Er starb arm u,zd schon von seinen Zeitgenossen vergessen. Und dabei hätte er vielleicht mit etwas mehr Zähigkeit einen anderen aus dem Felde schlagen können, dessen Name für uns am Anfang der Ge schichte der Eisenbahn steht. Dieser andere ist George Stephenson. Armut und Dürftigkeit begleiten seine Jugend. Mit 17 Zähren lernt er erst lesen. Er lernt es, damit ihm die Bücher Uber di« Wattsche Dampfmaschine, di« sein Interesse erregt hat. nicht länger verschlossen bleiben. Mit bewundernswerter Ausdauer kniet er sich ln die Geheimnisse der Dampskraft hinein, und bald er baut er für die Kohlengrube, bei der er angestellt ist, die erste Lokomotive, die acht beladene Waggons mit 30 Tonnen Kohlen zieht. Dann beginnt sein Aufstieg: er kommt als Ingenieur zur Stockton- und Darlington-Bahn, bei der er sich dafür einsetzt, man möge statt der Pjerde das „eiserne Pscrd", die Dampfmaschine verwenden. Er setzt es durch, 1825 wird die Strecke in Betrieb genommen. Sie ist die erite öisenlliche Dampfbahn für Güterverkehr und ihr Schienenstrang fuhrt 57 Kilometer weit ins Land. Noch einmal muß Stephenson eine Lanze für die Loko motive brechen. Als man die Linie Liverpool-Manchester pro jektiert, da sind die ewig Rückschrittlichen, da ist der Landadel, da ist allerhand gelehrtes Volk für die „alte und bewährte Pferdebahn". Die Mehrzahl der Ingenieure wiederum ist für stationäre Dampfmaschinen, die die Wagen an Seilen über die Slrecke ziehen sollen. Aber Stephenson läßt nicht locker. Er kämpf bis Zum letzten für seine Idee, und schließlich gelingt es ihm. die Direktion der Bahn zur Ausschreibung eines Wett bewerbes für Lokomotiven zu veranlassen. Ein Preis von 500 Pfund wird für die beste Maschine ausgesetzt. Am 6. Oktober 1829 findet das große Rennen der Loko motiven statt. Ans der Ebene von Rainhill sind vier Maschinen aufmarschiert, von vielen Hunderten von Zuschauern bestaunt. Die „Rocket", die „Sanspareil", die „Novelty". die „Per- scvcrance". Stephenson ist angetreten mit der „Rocket". Ge meinsam mit seinem Sohne Robert hatte er die Maschine er baut und ihr einige wesentliche Neuerungen mit aus den Weg gegeben, die ihr schließlich- den Endsieg sicherten. Noch vor dem eigentlichen Beginn der Veranstaltung geht der „Novelty" und der „Sanspareil" infolge verschiedener Defekte der Atem aus. Stephenson» „Rocket" erregt das größte Aufsehen, sie läuft di« für damalige Zeit ungeheuerlich« Stundengeschwindigkeit von 40 leoa. durchschnittlich und zieht dabei noch einen mit 30 Personen besetzte» Wagen. Die Konkurrenten sind aus dem Felde geschlagen, Stephenson ist Sieger, die neue, heiß um- kümpfte Strecke Liverpool—Manchester wird mit Maschinen vom Typ „Rocket" ausgestatiet. Und mit dem Tage, an dem diese erste Personenbahn er öffnet wird, beginnt der Siegeslauf der Eisenbahn über den Erdball. ^ „Daß die Dampfmaschinen niemand mehr dämpsen könne", hatte Goethe prophezeit. Jetzt begannen sie nach der Wirtschaft den Verkehr zu revolutionieren, und schoben die Postkutsche, das Reiserequisit langer Jahrhunderte, in die Remise oder ins m?.«.->,!>> menl-en ^ L-ampsoay»en: in Deutschland, in Österreich, in der Schwei; in Däneniark, in Rußland, in den Vereinigten Staaten. Ja, in Amerika ging man schon dreißig Jahre nach dem Tage von Rainhill an ein Projekt, das man vielleicht das gewaltigste in der Geschichte der Eisenbahn nennen kann: die Verdi,-.Lun des Atlantischen mit dem Pastsijchen Ozean. Der Schienen- sträng sollte einen ganzen Kontinent Überdrucken, unü nach bei nahe zehnjähriger Arbeit war das Werk gelungen. Ueter Prärien, durch Schluchten und über Gebirge führte das gitternd« Doppelband aus Stahl. Und aus diesem Band schoß das Fe .er- roß, wie die Indianer es in abergläubischer Scheu nannten, unaushaltsam vorwärts. In Deutschland fuhr die erste Dampfeisenbahn im Jahr« 1835 zwischen Nürnberg und Fürth. Eine Gruppe fortschritt licher Männer ging an de» Bau. entgegen dein Abreden vieler, vor allen Dingen aber besorgter Aerztc, die meinten, daß „die schnelle Bewegung der Eisenbahn bei den Reisenden unfehlbar eine Eehirnkrankheit erzeugen müsse". Aber über die Nörgler und Besserwisser ging das neue Verkchrsinstruineiit zur Tages ordnung über. Sechs Kilometer lang war die erst» deutsch« Strecke, fünf Jahre später waren es 549. 1850 bereit, ««Kt, »uh 1860 gar II 633 Kilometer. In ähnlich sprunghaft« wuchs da» Netz in anderen Ländern. Nach »in«, Zächl»»« »««