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S aalskommissar für Berlin? Berlin. 2. Jul«. D« die Berliner Stadtoerordnetennersammlung am Dtens- »ag in lettener Einmütigkeit di« »am Magistrat zu Deckung dea 49-Millionrn-Drsizit« vor-eschlagenen «rhöhnnge» der Grund- und Gewerbeftrurr» abgelehnt und damit den be schlossenen Ausgaben dir Deckung versagt hat, wird nunmehr aus «rund de» 8 5» de» Kommunalabgabrngrsetzes der Umlage- orrtrilungsbeschlub, d. h. die Erhöhung der Steuern, durch das Oberpräsidium als Aussichtsbehörde festgesetzt. Die Städte und Gemeinden müssen nämlich bis zum I. Juli ihren Etat unter Dach und Jach gebracht haben. Wie wir hören, wird Bürger meister Scholz am morgigen Donnerstag voraussichtlich im Obrrpräsidium mit dem Vizepräsidenten von Haunke, der in Vertretung des in Ferien weilenden Obrrpräsidenten Baier di« Geschäfte leitet, Uber die jetzige finanzielle Situation der Stadt Berlin Bericht erstatten. Das Obrrpräsidium wird seine Ent scheidung über die Steuererhöhungen aus Grund eines ausführ lichen Berichtes mit allen erforderlichen Unterlagen treffen, und es ist anzunehmen, das, über diese Frage Besprechungen mit dem stellvertretenden Kämmerer stattfinden werden. Zunächst wird jedenfalls der Magistrat zusammentreten, um zu den bisher gefotzten Haushaltsbeschliisfen Stellung zu nehmen. Sofern er diesen Beschlüssen der Stadtverordneten- mehrheit beitreten wird, müssen zunächst diese Beschlüsse noch in ^den Haushaltentwurs eingearbritrt werden. Somit ist wahrscheinlich erst Anfang nächster Woche mit einer endgültigen Beschlutzsassung über de« Haushaltsentwurf im Gremium des Magistrats zu — rechnen. Dann erst wird der gesamte Entwurf dem Oberprästdenten zu geleitet werden, der seinerseits dann, wenn nicht noch innerhalb der Selbstverwaltungskörperschaften eine Einigung über die Steuersätze möglich erscheint, die Steuerumlage selbst srstsetzen wird. Es ist keinesfalls damit zu rechnen, daß, wie einzelne Zeitungen heute melden, der Oberpräsident bereits in die ser Woche einen Veschlutz über dir Steuersätze für die Stadt Berlin verkünden wird. Ebenso ist dir Auslösung der Stadt- verordncten-Bcrsammlung keineswegs ins Auge gefotzt. Theoretisch besteht die Möglichkeit, datz das Obrrpräsidium den vom Magistrat gestern überraschend vorgeschlagenen neuen Steuersätzen — dieser Vorschlag ist eigene Arbeit des Magistrats und ohne Fühlung mit dem Oberpräsidium gemacht worden — seine Zustimmung gibt. Es lätzt sich jedoch noch nicht sagen, ob nicht das Oberpräsidium zu anderen Steuervorschlägen als der Magistrat kommen wird. Entgegen anderslautende» Nachrichten ist mit der Einsetzung eines Staatskoni missars, für Berlin, für den sogar schon Namen genannt werden, nicht zu rechnen. . Die Einsetzung eines Staatskommissars kann lediglich aus Grund des tz 79 der Städtcordnung ersolgen, wenn die Stadtverord netenversammlung völlig arbeitvunsähig und sachliche Arbeit überhaupt nicht mehr möglich ist. Die Ablehnung des Umlage- vertilungsbeschlnsscs. wie man sie gestern erlebt hat, bedeutet jedoch keine Arbeitsunfähigkeit !m Sinne des Gesetzes. Katholiken gegen Piscator Demonstrationen in Saarbrücken Saarbrücken. 1. 2uii Die Berliner Piscntor-Diihne, die in verschiedenen Ort schaften des Saargebietes mit dem Stück „8 218 — Frauen i n N o t" gastiert, spielte am Sonnabend und Sonntag im Saarbrücker „Saalbau". Bei der Sonntagsvorstellung kam es zu einen, ausserordentlich eindrucksvollen Protest der katholischen und christlichen Bevölkerung Saarbrückens gegen die sitten- und volksverderbende Tendenz dieses Stückes, das mit den Mitteln unerhörtester Demagogie für die Beseitigung der 88-18 und 219 des Reichs-Strafgetzbnches (Schuh des keimenden Lebens) wirbt. Der Saalbau war am Sonntagabend nicht ganz beseht. I» der Diskussion nach dem ersten Akt gab Chefredakteur Hoff man« von der „Saarbrücker Landeszeitung" folgende Er klärung ab: „Die Vorstände sämtlicher katholischen Vereine der Groß stadt Saarbrücken haben mich beauftragt, folgend« Erklärung hier abzugeben: In dem soeben ausgcsührten Piscatorschen Stück „8 218 — Frauen in Not" sind die heutigen sozialen Notstände, insbesondere die Wohnungsnot, in erschütternder Weise vor Augen geführt worden um durch sie zu begründen, daß die 88 218 und 219 des Neichsstrasgesetzbuches betreffend die vorsätzlich« Tötung des keimenden Lebens ausgehoben werden müssen. In der Tat besteht diese geschilderte soziale Not heute in einem nie zuvor gekannten Maße. Wir Katho liken sind mit allen Gutgesinnten unseres Volkes unablässig bemüht, dieser Not nach besten Kräften zu steuern. Wir halten jedoch den hier beschrittenen Weg, die ungeheuer ernste Frage des Schützes des keimenden Lebens durch ein Theater-' stück, das sich nur an den Jitflinkt der Massen wendet, be leben zu wollen, für falsch. Dieses Stück greift besonders gelagerte Einzelfälle heraus und behandelt das schwere Problem aus der Schau dieser Einzelfälle rein gefühlsmäßig und ist darum unwahr und begriffsverwirrend. Trotz der schwierigen Zeitverhültnisse stehen wir auch heute unentwegt zu den Grundsätzen des christlichen Sittengesetzes, das die Heilighaltung des Menschenlebens unbedingt gebietet. Ein Volk, das nicht mehr die Kraft besitzt, in semer Gesetzgebuiig das keimende Leben zu schützen, gibt sich selbst auf. Auch die medizinische Wissenschaft ist, von anderen Gesichtspunkten ausgehend, gleichfalls zu dem einmütigen, der Oesfentlichkeit erst kürzlich bekanntaegebenen Resultat gelangt, daß die Be seitigung des keimenden Lebens aus rein medizinischen Grün den unter allen Umständen im Prinzip abzulehnen ist. Wer Gottes Gebot beobachten will, wer unser Volk vor dem Niedergang bewahren und diL Würde der Frau nicht zer treten will, wer unzählige Mütter vor Siechtum und vor zeitigem Tod bewahren will, der muß mit uns schärfsten Protest erheben gegen das heute hier zur Aufführung ge lange Stück und seine! sitten- und volksverderbenden Ten denzen." Schon nach den ersten Sätzen dieser Erklärung setzte die Unruhe im Saale ein. Die zahlreich anwesenden Katholiken und viele Protestanten gaben ihrer Zustimmung zu dieser Er klärung lebhaften Ausdruck, während die Anhänger der Piscator-Bühne dagegen zu protestieren suchten. Nach mehreren Unterbrechungen und den, vergeblichen Versuch der Ver- anstaltungslcitung, dem Redner Gehör zu verschaffen, forderte dieser die auf dem Boden der christlichen Weltanschauung stehen den christlichen Anwesenden auf. den Schluß der Erklärung außerhalb des Saales entgegenehmen zu wollen. Sofort ver ließ weit über die Hälfte der etwa 1000 Besucher den Saal. Chefredakteur Hossmann las unter ungeheuren Beifallsstürmen im Vestibül des Saalbaues die obige Erklärung zu Ende. Dan,, zogen die Demonstranten vor den Saalbau. Dort forderte Chef redakteur Hossmann dazu ans, angesichts der in dem Piscator- Stllck erlebten ungeheuerlichen Beleidigung der Frauen und Mütter die zweite Strophe des Deutschlandliedes zu singen, in das die Teilnehmer an der Kundgebung begeistert einstimmten. Ein dreifaches Hoch auf die deutsche Frau und Mutter beschloß die spontane Kundgebung, die auf alle Teilnehmer starren Eindruck machte. Das christliche Saarbrücken hat damit den Beweis geliefert, daß es nicht gewillt ist, sich von der volks- und sittenzersetzenden Agitation der Apostel des modernen Un glaubens vergewaltigen zu lassen. Die Finanzierung der diesjährigen Getreideernte Die vom Neichsministerium für Ernährung und Landwirt schaft mit den großen Epitzen-Krcditinstituten gesührien Be sprechungen über die Finanzierung der diesjährigen Getreide ernte habe,, ergeben, daß sowohl die Reichsbanü wie die Dculsche Renlenlxinli-Kreditanstalt »nü die Preußische Zentral- genossenschaslskasse bereit sind, in ausreichendem Um. fang c RiiItel zur Bewegung der diesjährige» Getreidee.nie zur Verfügung zu stelle». Im gleichen Sinne haben sich die für die Gelreidesinanzicrung errichteten Spezialinstuute. in erster Linie die Zentrale der Getreide-Kreditbanken und Getreide-Industrie- u. Comniissions A. G., geäußert. Ebenso werde» sich die Dculsche Girozentrale und die Laiidesbauhe»- 'zeinrale wie bisher in den Dienst der Ernlesinanzierung stellen. Tre»egel-inü» der Saarländer Aus dem Saargebirt ist folgende» Telegramm an den Reichspräsidenten eingrgangen: „In der Stunde der Befreiung von Rheinland und Pfalz sind 100 00» deutsche Männer und Frauen im ganzen Saar gebiet zu Treuekundgebungen versammelt, getragen von der bestimmten Erwartung, datz nun endlich auch die Freiheits stunde für die Saar schlügt, und daß hem einmütigen Willen der Bevölkerung entsprechend jeder Eingriff in die Gerechtsame von Land und Ehre vermieden wird Sie geloben dem Herrn Reichspräsidenten erneut unbedingte Treue zum Reich und bitte» um Entgegennahme ehrerbietigsten Grußes. Im Aus» trage: Burk Bongard." Der Reichspräsident hat wie folgt geantwortet: „Den deutschen Männern und Frauen des Saargebiet»» banke ich für das mir in der Stunde der Befreiung von Rhein» land und Pfalz ausgesprochene Gelöbnis unbedingter Treue zum Reich. In dankbarer Anerkennung der bisherigen Haltung der Saarbevölkerung nehme ich diese Versicherung mit großer Befriedigung und in der sicheren Zuversicht entgegen, daß die Saarländer in ihrer vaterländischen Treue niemals wanken zoerden. Mit Ihnen allen hosse ich, daß nunmehr auch bald für die Saar die Besreiungsstunde schlagen wird, (gez.) von Hindenburg, Reichspräsident." Kurze Nachrichten - Die Athletische Kommission des Staates Ne uyor h hat beschlossen, in Zukunft keinen Boxer mehr wegen eines Fehl- schinges zu disqualifizieren. Durch einen Panzer soll der Unter leib geschützt werden. * Neun Todesopfer bei einem Brande in Leningrad. Dl« in Leningrad vor kurzer Zeit mit einem Kostenaufwand von zwei Millionen Rubel erbaute moderne Großküche brannte gestern vollständig nieder. Es sind neun Todesopfer zu beklagen, darunter drei Feuerwehrleute. Man vermutet, datz Brandstiftung vorlicgt. * Raubmord an einem Geistliche». Der Ortsgeistliche von Ducherow in Mecklenburg, Gustav Kappel, wurde heut« früh tot aufgefnnden. An der Leiche wurden Kopf-, Brust- und Bauchschüsse festgestellt. Aller Wahrscheinlichkeit nach kommen als Täter Einbrecher in Frage, die es auf die bis vor kurzem von Kappel verwaltete Kasse des Spar- und Darlehnskassen vereins abgesehen hatten. * Zeppelin zur Alpensahrt gestartet. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist am Mittwoch vormittag uni 7.00 Uhr zu der etwa 8—lOstündigen Fahrt über das süddeutsche Alpengebiet und den bayerischen Wald unter Führung von Kapitän Lehmann auf- gestiegen. An Bord befinde» sich!!2 Passagiere. * Beim Gcriisteinsturz getötet. Beim Bau der neuen Herz- Iesu-Kirche in Wels stürzte ein Gerüst ein, auf dem sich zwei Arbeiter und der Kirchendiener befanden. Hierbei wurde ein Arbeiter und der Kirchendiener so schwer verletzt, daß sie noch im Lause des Tages starben. Der andere Arbeiter wurde nur leicht verletzt. * Doppelmord in Honnef aufgeklärt. Das Ehepaar Kraus, das vorgestern in Honnef mit tödlichen Kopfverletzungen aufge funden wurde, ist nach den polizeilichen Feststellungen einem Myrd zum Opfer gefallen. Der Mörder ist in der Person eine» als arbeitsscheu bekannten jungen Mannes namens Neun» kircheü in Köln seslgenommen worden. Neunkircl>cn hat ge standen, die beiden Eheleute mit einem Bügeleisen erschlagen zu haben. Als Kraus am Boden lag, hat er nock» einen Re- * Nor einer Netze des deutsche!, Botschafters i» Amerika. Am kommenden Sonntag hält der deutsche Botschafter von Prittwitz und Gas fron in den Bereinigten Staaten eine Rundfunkrede über die Förderung de: deutsch-amerikanischen Beziehungen. ' Absturz in de» französischen Alpen. Im Belladonna-Ge- birgsstock stürzten fünf Alpinisten ab. Zwei junge Frauen er litten dabei schwere Verletzungen. Den Verunglückten wurde von zwei anderen Bergsteigcrgruppen, die sich i» der Nähe auf- hieltcn, Hilfe gebracht. L'eLtMlworlUch ur .«uo, <>emueiOi> Zvori VL. Iodtt >iir B »inqari). ciUe w Drec oei« o «'rnr. Druck ,md ^Lrlkili >'l."«lmi,' km adiiruk skinüvr wenn Sie /^nreixjen aukxseden oller Oruck8ociien bestellen «ollen, dimer un8erer Vertreter kommt 8 okort rur kintke^ennalrme ltirer 1VUn.8ctte Oermanis, /^Kt.-Qe8. loligle Vreden, polierst!-. 17 H 21012 6ebr. ^iclikom, Vresltvn Irompoterstr. 17 neben Lentraltlieater-vureliganL kllllü Hl! Dikl WWW vn»rr»t«I»t« au»«eal»l KinckercvSMN. Xleppivagen. ttuppenvvagen, Lliibemvaxen, Xincierstüiile. Xinclerlisclie. Xinclerbetlen. Leldsimlirer - Denkbar diilißste Lreise - ^»Mkeilv vormvkrt« Soeben erscbie»! 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