Volltext Seite (XML)
utung bei Ittels 1t tragbar sein Volksbilvungo- auch nur siir rdentliche Aus- ufe» hat, wer- ie Beratungen >ssch uh ent. üen haben sich >eschlossen, son- lerfassung ver, Tatsache, dasi aufs schwerste nisterium amt« it. Sie haben Sinn und die iete nach der rick nicht der »rigcn einzelne Hut und sogar ichnet wurden, ocrehrter Herr zsparteien, die icu in Aussicht n und Beruss- issen, dass auch wenn sic von »iederholt dar- können. Ich s Thüringische ie Empfehlung und 4 in de>n «erzüglich rück- Erörtcrungcn idung der mir insbesondere >ks. hinaus- lativcn bereit, ung zu über- g, daß, wenn um Herbst es Blattes ist Times meint, i Trauer über betont dann, ve Partei in- ereit sei, das -corgcs Taktil «scheu „Zaude- icrale Stimm- »rderung nach ; Blatt glaub! gibt, der ehr- »gc in Indien vürden. Laut , Debatte der , Thomas, e infolge einer de. — „Daily George schrist- lung zwischc» icn. . >euü stürz »ach s von wolstei:« enden Nässer er Wasser und die Feueiwchr id Regenböen n Witteruugs- lstig. nur zeit- Itcrartige Re- ndert, wahr« in de veränder- Aai e und ruhiger vernachlässigt, nk — 2 Proz. Prozent nach, Elektrizitais- e Brauereien. sZrozenl, Rizzi inigkeilen ab- ste und Feist- nen Gehe und i lagen Kolit- alten. Papier- sa T l Proz, >!iz 5 Prozent leiten freund- 2 Prozent. . Las LudeSsr khtzsrllechen Lübeck. 22 Mai. Wie das Lübecker Gesundheitsamt am Donnerstag vor mittag mittrilt, sind von de» im Klnderhospital liegenden er tränkten Säuglinge» zwei weitere gestorben, so das, die Zahl der Todesopfer seht 2g beträgt. Davon können It> Fälle positiv als Folge der Ernährung mit dem Ealmettc-Präparat bezeichnet werden, während bei den übrigen vier Fullen die Todesursache eine aiidere ist. Die Zahl der erkrankten Säuglinge im Kinderhospitnl ist »o» !!7 auf 39 gestiegen, während ein Kind wieder genesen ist. Das Gesundheitsamt teilt weiter mit, das, im Lause des heutigen Tages zwei Socbverslündige des Pariser lsch ileur- Insliluts in Lübeck eintref'en werden, um an Ort und Stelle Untersuchungen vorzunrhwen, « Das Eäuglingssterben in Lübeck zwingt zu einer gresteren Vorsicht nicht nur in der Anwendung des bereits von grosten Teilen der deutschen Wissenschaft abgelehnten Cal- metteverfahrens, sondern auch in der Verwendung von lebenden Bakterien im Heilverfahren überhaupt. In dieser Hin sicht haben die Zentrumsabgcordneten Dr. Schreiber und Eenossen beim Haushalt des Neichsministcriums des Innern den Antrag eingebracht, der Reichstag wolle beschließen, die Reichsregierung zu ersuchen: „Die Untersuchungen. Uber di« Tobrrtulosr- Schutz« und Heilversahrrn, bei denen lebende Bakterien verwendet werden, namentlich auch in der Rich tung sortsctzen zu lassen, das, vor einer etwaigen Anwendung beim Menschen sichere Grundlagen nicht nur für die Wirk samkeit. sondern auch für die Unschädlichkeit dieser Ver fahren vorliegcn.* Von dem Berichterstatter Abg. Dr. Schreiber wurde auch darauf aufmerksam gemocht, dast die für diese Forschungen unentbehrlichen Summen stets bereitgcstellt werden müssen. Es sei bedauerlich, wie sehr die Forichuugen, die Prof. Uhlen- Glth in Sache» des «nlmetleverfadrens anncstellt hade und die eine scharfe Kritik an diesem Pariser Verfahren nuogelöst äUeu. dadurch erschwert worden seien, dast die Mittel sehr Inner d-'c-rsfl werden konnten. Tie roie Anna' »» Kommunistische Schülerhetze in Frankfurt a. M. Aus Frankfurt a. M. wird uns geschrieben: „Die rote Anna" ist die kommunistisch-revolutionäre Schüler z eit ung der Frankfurter An naschule, die jetzt bereits im 3. Jahrgang erscheint und für die bis vor kurzem der kommunistische Landtagsabgeordnete Oskar Müller verantwortlich zeichnete. Druck, Verlag und Redaktion befinden sich im Kinderbüro der Frankfurter „Arbeiterzeitung", Große Friedberger Straße 32. „Die rote Anna" wirbt in den Altstadtschulen für den Jung- Spartakus - Bund der Arbeiterkinder und ruft zu Schülerverjammlungen auf, die im „Großen Speicher", in der Schuppengasse stattsinden. An den einzelnen Schulen werden Vertrauensschii'er gewählt, die auf Konferenzen ihre Wünsche formulieren und sie den kommunistischen Stadtverordneten zuleiten, damit diese für ihre Rechte kämpfen. Es finden auch Kinderdelegiertentage statt, an denen Volksschüler aus Frankfurt a. M., Höchst, Griesheim, Osfenbach, Wiesbaden, Mainz, Mörfelden und Fechenheim teilnehmen. „Die rote Anna" will nach ihrer eigenen Angabe „e r - zählen und schimpfe n". Sie tut das in einer un glaublich hetzerischen, aufwiegelnden und politisch vergif tenden Weise. In dieser angehlich von den Schülern selbst geschriebenen Zeitung werden die Lehrer, Lehrerinnen und Schulleiter in der rücksichtslosesten Weise heruntergezogen, durch Karikaturen verspottet und verhaßt gemacht und wegen jeder auch noch so angebrachten erzieherischen Maß nahme, die den Kindern nicht gefällt, mit voller Namcn- nennung schonungslos angeprangert. Als „Besitzende" werden sie um kbren anständigen Anzug, sa leibst um Ihr Frühstück beneidet und begeifert. Plan stellt sie als schur kische Prügelpcidagogen hin, die mit der Polizei im Bunde „die Rechte der Arbeiterkinder" nicderknüppeln. Am schlimmsten geht es natürlich über die Lehrer und Lehrerinnen her, die eine religiöse Einstel lung haben. Gegen sie wird ganz besonders gemein ge hetzt und der Jung-Spartalus-Bund gegen sie ausgern'en, der mit den „Märchen von Gott" ausräumen soll. Auch die Städtische Schulkinderspeisung kommt in der „Roten Anna" schlecht weg. Das Essen wird als zu ärmlich und nicht reichlich genug, der Speiseraum als unwürdig be zeichnet. Die Lehrerkonferenzcn und alle Einrichtungen der Schule werden mit Hohn und Spott überhäuft und alle Kinder aufgefordert, Berichterstatter für die „Rote Anna" zu werden. Mer nicht selbst schreiben will, wird gebeten, in das Kinderbüro der Arbeiterzeitung zu kommen, wo die Redaktion alles weitere besorgt. Dies« wohlorganisierte Zerstörungsarbeit geht nun schon ins dritte Jahr, und immer wieder macht sich „die rote Anna" darüber lustig, daß sie wieder einmal da ist. Daß i» diesem „Erzählungsorgan" die Schulverhält nisse in Rußland als vorbildlich und paradiesisch geprieien werden, versteht sich von selbst. Offenbarer Zweck dieses Blättchens ist, Rekruten zu werben für die kommunistisch« Revolution. Wir wundern uns. daß man dieses Treib?» ldas bekanntlich auch anderwärts zu beobachten ist) an zuständiger Stelle so seelenruhig- gewähren läßt Das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung batte allen Grund, an Hand des bei der Frankfurter Schul- deputation liegenden und noch zu beschaffenden Materials nach dem Rechten zu sehen. eranlworllich 'irr poiltu ,,k»t> .seuiUelMi -Zf. Lese4.11 'kl und -von Sl.^ohn. !ür Anzeigen: H.Bunqarv. alle m TreZden. Po erllrm',0 17. Drin? und Merlan «li'i'niau'o Veiüs 2Lkue: Vdtoroäoat 6rok - lsnetv/srekeeei orsselsn-Lorvitr, lr3r>ss1rsas 24 Inhaber: K. Otto kirslt. liul: 150-tK lvpexialität: ff. «erren- unc> vsmen- Msllv/sreke Sckonenrte 8etianckiunr> bei Duttlrocknunr, äcknelle lAekeruncz — Greie kbbolung unck l-ieterung nsck allen Stscklteilen Irr «eilte tlMtmüei' »tertim Qlt 6skmevsr l)!s tükrencte ksyriscbe Lierstude vrerüen. nur» Leklokrlr.21 vlrekte kierkelter-Ktlklung. — Keine K>»-Klero. beste Kücbe tüiligl — s grobes Qis» Lebte» nur 42 Llg. — Lernrcik 20785. ko», kl. Uksisae. »» urxl 2udebör in groüsr ksuswabl, beste Fabri kate, billigst. Reparaturen. Erneue rungen wercksri lacb- msnniscb susgslübrt, ÜNkSücti, 42 Vertreter gesucht für Varlehn, Hypothek, kmsnrburesu Lpsnclsu, Moriylir, 5. W»8 Mp ItlNKN 3>Ik8 pkpapiei-eii lür 20 H wsseben wir Ibre tstrürnpte kür 25 ^ rotten wir eine gek. dlascbe aul kür 30 »tapten wir lbre Strümpfe kür 40 -s »oben wir neue büke an kür 60 -Z zstrsn wir Ibnen nsue8ob!er> ein vollkommen unsicbtbsr beim Tragen. Iexiittiau8 0ve,«1««, ,n> !i»üilttkl«>yil i 1SS3 Annalnnsstvil« ru vergehen Donnerstag, öen 2g. Mai 193» (Kimmelsahrlslag) GrotzesMohttätigkeitssest zum Besten des von den Grauen Schwestern yeleileten Albertstisles, veranstaltet vom Katholischen Frauen- und Miillervsrein, im grossen Saale des Drei-Kaiser-Koses, Tharandler ^:r. 2 -Straßenbahn 7. 20. 2l, 22, Autobus >X. ü). Nachmittags 4 !Ihr: Kasseestunde mit Konzert und Theater. Abends >/2»lihr „Das Lied von der Glocke" non Romberg sllr Soli, Chor und Orchester. Anschließend Festball. — Eigenes Kaffee-, Kuchen- und AbendbU'ett. Eintritt N M. l.-, reservierter Platz RM 2.-. Alle Glaubensgenossen werden uw zahlreichen Besuch gebeten. Ssiös SkiüeZ'-- ^ biooci. vsrlksi vrera SN Kk.plzisSilikiissZti'.ZIll.rS ksessnsuLU/skI im erv/siferten lincken in ck»r.^acbsiscben Votksrsitung, weitestL uncl scbnütlstL Verdrückung kiatkollscke snkakntmxs rtl-skret, vor- 8ckuü- und vrnvs8lon8frek unter ir I r c: d « n k e k N r d I k c tu Kolltroüs-tlroasLrsol^a Iraker Vautscklankt varkr«1t«t ?lu8l<uritt 6urcd rk eri1e»r»S« OrrsS ^t?»s1riL S m Kliliitmi. SalllMliiIie kath . 21 I„ sucht Stellung auch ans das Land. Geb Znichrincn »wer 7 03k an die Geschä'tsäelle d. Bi, 2t I., katbo!.. in Bucb- siihrcinn, Steiiagr. »nd Sctneikmaichine verseltt, Stellnna lür bald oder I, 7. als Gitssutcrstcirin. k. Oittriek, Inspektor. Possendvrs b, Dresden^ ÄkKü^ljkÜlks Opern!s»us Zonntay UuS^r ''ur,'>7,- bur tktu^uixlu Italtiinäer «' ,u Müntn.i abenä' Nbr E ^iucl ae? NlUilerl »rti, I'bi Ili.srwi»»!»- swpbttu^' 0rcü>«^t--rs cV'Uunr «lriüro ' «Se-mwi Alberl-Lkselirer Sonntna abent'^ i/,U NKr »oris löst <Iie kkelrnxO «V«. «r. > »201 - !>:>0V nur- 1-2-n-läsen <Sc 2: 251—w 0 ' Montac, abends 0,0 Nkr lw Ilike» vn» ZtnrsnIIlG n u >> .''r I 501 WI0 „nd 0201 -05, 0 Zie ^omööie irnnutna „achmittaa-i Z Nkr Kanter Xnctimltlncr >ir die 2-- ta»eder der Deutschen Buch - -Aeweui'chakt diultouxvitato .01 -V , ,50k—I-No „nd !^0I — !-5c Vn-Ulne! Zadannn -r „ vrt n " immer'inner w Ue^.nrdt ' nuutnn voküi'II.ZN« t! Nkr Ib<- zz „„itnrl. „r abend- - Zbr Uns l.nnä >I-> I.ü« b-'tn» TchMNsMaus gyontaa NnreckIZreide ,4 kl.l.lllN !!-> 2V Ü- >ir. ! 7I"1—7'50 -»r. 2: -Mt-S.'-d Pne-yyr liiedter 4 In'errssunieztes 48» '.ok.i voi> pDi s»a „ ' ru , > 5 2 Z - «MiiiiMjMMiMMklieiiVMMliiir iiMMkM nsck kom Lar 2sit «ior groüva rslorUvkttsttoo au14ül.ck«a Svdlasv« ckv» ckudilSnin»- 22. ZUN« di» L. ZU» lladrvs Linksitsprsls 3. Llosso Ksrlin—Lsrlia 330 M. .^usabluü »n ckis kviss- SessIIsedutt untarwe^s rnSglieb. «aLisroutv: Lsriin—küsst, Durern, XInilLnck. Oenua—Korn <4 Tags .4uk- sntbalt mit kMpstauctionr), Assisi—b'Iorene!, Vsneckib. Küncken, kerlin. ,Viu 29. Zuni Grolls l''eivrlicbkeiten anInMiekües Katroriniuoa» ckvr ?stsr»- 8tr«ti«. Ltoiti^prvedaog äs» Larckioat, Kobvrt SvUanuta cruo üor iüv»e!t- scbakt 3vsu. vis Preise solbalten üie pndrtkostsn, Llotorkunkt unü VerpNsxun^ >» sobr guten Nute!» traosporle, Triukijelüsr. Steuern. büKrunbeo, Taxen, LinUitU-Leicker. Siimtl/Teilnebucer beuu nsck ^ourctss kosueti äor Soülacatloülvr aaü clor lrauräsisvüaa ktvtor» «. Zu« d„ IS. Zu« kinbeit-jpre-» 3. I<Ia--se ksriin-kcriia 330 «. XnscbiuL an cko Neta«- «eseUsebutt unterwegs nw^iictz. kvissrouts: ksrlin—(Keilen—üodlenr—Verüun skesueb cker Lcbluet»»- lviüe»>. Neun«, prvris >2 Ta»s« wnt /cutoruncltadrtsll!, korüeuux. Tourüe» (L TnxL). dlai'seilte. dlirLa, T»eio, LütseddersbLdn-ksru—Lasel, ksrbo. sowie SpeisvHvagen, kesicbtlpungsrunätabrtsn, Ospäclr- beuutreu üi« 3. LivaaKabnklasss. 2. Klasse ist uiebt vvrseseüvo ^uarelüosoblnL devorstvüeack. ksissrlisn»» 6«r k<Srkisck«n Volkrrsitung / Ssrlin 4S IS / kvrnoprsLksr »ur,msnn 7SS0 - 7SSS >«„»„ oun suoyn