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hlin de, Pun, e dort ein merk, »den hatte» und !>l zu viele Ent er es sicher gr- alles, es ist M! :rer Qualm aus I. Viele Leute iten, Eunuchen Es waren wohl mgen und Halen enstände heraus die große S-.hiilj- »äher trat, Dc, sich unter dm fxplosion. Dann swungene Dach n, das Fcucr inner nach allen uf die Trüinmn, >er Kaiser einen einem Eunuchen »rang. s Gewand leuch- tzer ist Küiiimz-,« Wachen?" den Köpfen all nle: Was tann angesamniellen egen. ln zälink 80,0 0.. zr. v. ple/cien 74 0.. ^oizzsl 85 0.. 4,'t iversorc-unl» — 0.. -r. ZSclis. Inä.-ltzln, .. 4 ?ror. Zcincier- Lautrner 87.— G. >r. stiniznrk-stk-rsi 195.—. I8a»m >!!- Issmati!» Vorrnn >H. r 128.50. Lte-itii!?». ncls Zgrian nvluc- . 33 6.5 0., 3er. Zt 5.— 0.. 8ar. 74 l 41 0,5 O.. 8er. 42 > 5ar. 40 II o,75 (i.. —. (lolclkaoli - - 75-73,5, !!.a.. .lsiUrv e- L" —. ei Zittau l6o, ßpiär- r 24,25, V/olclcicr,- .LNMlott 20.—. rprelsv lo Polo», eulautel, du 9 ckc tveivvultuncz n.-!i lenkt. Lcil'ou in cen statt, und tob I^reissenl.an -ncls Dendon?. »er aclikraffg uvü ank 2»i'üek7.»snN> c-n. k dem polnlselisn lanbaln. ie<il' itir eereslcestelllni:ea. amvnden zVockcii »tvelnaksatr >m .veinei/.erirrung in» stellte sied iw! »polamtes auk ü>3- auk edliekerungz- e llestünds clsr bsltstem lZiauut- 1140154 KI vs< uganF und 47«!l'Ü l am Lckrtusss ä»z »rik- 1 itto^ > 23. i 22. 63 H — N I' N i-ll Nu 2-3.2 ! 7ö lstrss-'lktie» k'i >1 I' .'1-5 ,n. - '1. IS ' s I 97 10? i I 14 >-- - - 4 ctis Ul tk 0 t, II -'61 , lU Nummer 97 — 29. Jahrgang rnq«tn' «mal WÜ»»I. mtl ill,Utr.Bra>>»b»>iaoen ^eunaitt,,!, Aell' und der MnderbeNage .Froi-mul', sowie reu reiideangen «,. VennoVIati'. .UiilerhalMug und Wissen', .Dt« WeU de« -wau'. Rerzllicher Ratgeber'. .Da» gute Buch', .fftlmnmd- saun'. Monatlicher B«,a,»t>rel» S Mi. einichl. Bestellgeld, ^ijk'unnimer 1» 4- Tonnabeud. u. Gannlagnurnmer »0 4. --iiptlchrtNleller, De.«. L«»«,d». Dresden. SachMe Sonnabend, -en 26. April 1924 OeelagSort , DeeOde» Un,et,enpr«il«, Die Igewallen, 0etU,ciie !»tt 4.7,amiUen- anzetgenu-Stellengeluchc!t<>4- DiePeliirettamezeU«.summ beet», L4k. sisür An,eigen acikertialb d«; Berbreitmig'gebtcte» 4«4. di«PelitrekiamezetteI.:rtt4e. Brie,geb.:t«4. dmgall« HLHerer Bemal» erlischt jede BervMchtung ans Uleiening iowt« «rMllung v. An,«Igen-Attitr!igen n. üetltimg v. Lchadeneriatz» «eschliftllcher LeU Tsrau, Bungarti, Dr»?den. tlolkssenuiw («elchäftSftellr, Tr»it>.i.werlag - Bermanta. A>k. Uir «erlag »ndDrlickerei,flUi<ileTresden,Dre«den»rl.I, >UoNersIrukeI7. gernr»f2I0lll. Postscheiklonto Dresden 270,3. Bankkonto Stadtbank Dresden Nr «171« Für christliche Poiilik und Kultur lttedaktton »er Lächiitchen 'Volks,e,«»»g TreSden-Altliad! l Polieriiratze >7. ^--rnru- uun nnd 21012. Ein poUNsches Gespensl verschrvlndel Das Ende -er „Replro^ Die Inlernalionaie Zahlungsbank löst üie Reparalionskommission ab Paris, 25. April. Da-, Ende der Rupamtionskonnnission steht bevor. Hente sstl im Auhemninisierilim das im Schlußprotokoll der Haager nsi-lcccnz vorgesehene Sonderhomitee siir die Ueberleitung der 7 mUIionen der bestehende» Organismen des Daivesplanes auf , 7i»!er»aliviiale chahlungsbanlr zusammen. Es handelt siet» rurani. die jnrislischen. verivallungstechnischen und sinanziellen eoviiiguugen seslznlegen. unter denen diese Ueberleilung var^- a.'imiume,, iverden ivird. Das S 0 n d e r k 0 »1 i l e e ivird also als Aufgabe s,al»eui 1. Die Mechnungsleguna des bleneralagenien siir die :>ie> paralivuszalilnngen ivährenü der Uebergangsperiode vo»i 7» August 1029 bis 1. Mai l99i> zu 2. die sniheren Schuldver. i r.'ilmngcn Deutschlands prüfen. fBvnds A. B, E. nsiv.) zu n ni chlen. 8. die Beslunmnngen siir den Uebergang der Befng- 1 »sc 7er Neparalwiislioininission auf die ^»"»'rnalivliale chah- . daiilr festzuseheu. — Diese Arbeite» iverden voraussichtlich . rc 0 d c r z iv c > W 0 ch e n in Allspruch nehmeu. Inzivischen i ns wie der Excesior ausführt, die Ratifizierung des shmmg- > ai' s durch die noch ansstehenden Regierungen jEngland und ,u r es der Internationalen LI a n li gestalten, offi- Tatigbcit zu treten und die Stelle der Reparalions' ! oian für die Berivallimg der deutschen Schuld cinzu- :r;.ü. Die Delegierte» der Mächte in der Reparatiansliom- ,, z-l'n melden voranssichllich Mitte Mai zu einer Vollsitzung uammenireien. um die. 'Auflösung der Revaratwusüamissivn icschliesieu. und eine» Liguidalvr zur Regelung der internen s>- en der Reparatiansliaminissivn zu ernennen. * R!lt deni Verschivinden der Reparativiislwniniissivn findet . selir nnerirenliches Kapitel der Nachliriegsgvlitib seinen szültigen Abschluss. Die Kommission war durch Artikel 208 r'- Versailler Vertrages eingesetzt worden, sie sollte , Hohe der deutschen .'ahIungsverpiUchiungeu sesiselzen. den .kmimgsplan seslsetzen lmd die Durchführung dieses Plaues Ksmmr T-ruerung? Llgrnrzöllc >«nd Preise. Von der Verhraucherselte wird ern'thast befürchtet, d>'ß die neue» Agrarzölle eine e r b ebli ch e V erte u e - i 4 ngderLeb e nshalt u n g zur nolge haben werden, i. .. wird sogar vielfach behauplet. daß diese Verteuerung uter allen 1l m ständ e n eintrete» müßte. Eine Ueberlegiing, welche der neuen Zölle wahrschein- l h sn Preissteigerungen führen werbeu, sollte nicht an- e ieill werden, ohne daß man sich gleichseitig überlegt, ob ^ .hl gerade diese Zölle für den ,Zvrtbest nd unserer Lnnd- ie.rtühafl uiicntbehrlich sind. Das gilt in erüer Lini" van den Ei erzöl len. die tatsächlich umgere.unet aus das eiiselne Ei einen Preisunterschied von rund 2 Pfennig l». dingen. Einen Preisunterschied, nicht unbedingt eine Veitenerung, denn für diese Zolle gilt das gleiche wie für scu unbegrenzten, nach oben beliebig ausdehnbaren Meisenzoll, der ebenfalls eine» Preisunterschied infolge lnijerer Abhängigkeit von der Au..am.einsnhr bedingt: d csc Zölle sind überwiegend Vorbeugen- H i-r dt a t u r. ^ Der Preissturz am inlernation.d.'n E'ermarl, ist un- jubeuerlich. man brauäi! n»i" daran zu erinnern, daß wir tim die Weihnachtszeit kein frisches Ei unter 20 Pfennig kottieii konnten, wahrend seht die kleineren Größe» ge stempelter deutscher Frischeier zu 8 und 9 Pfennig zu beben sind. Dieier Preissturz, der durch die außerordeut- ßche Ausdehnung der Hühnerhaltung ln alle» europäischen Lendern verursacht ist. dürste durch die gesteigerte Aach- frege oor dem Osterfest mir vorübergehend ausgehalten sein Auch mit dem neuen Zoll oon 80 Mark für werden Preise von mehr als 15 Pfennig für das frische Ei sicher nicht wieder erreicht werde». Die 85 Millionen deuijchen Hühner verteilen sich aber ans Millionen kleiner uns kleinster landwirtschaftlicher Betriebe, deren Besitzer nebst Familie heute anspruchsloser als ein ungelernter Arbeiter leben müssen, um bestehen zu können. Diesen ge nüg nicht wertlose» Gliedern nnseres Volkes darf die Rebeneinnahme aus dem Hühnerbos nicht genommen wer den, die durch eine Steigerung der Preise für Weizen und Rais gefährdet wäre. Es ist ja aber »och gar nicht gesagt, daß der LE e i - zen wirklich verteuert werden jol!. denn auch die Er inachtiguiig a» die Reiibsregierung, den Wei'mizol» nacb Belieben hinauszuseßen. ist viel mein eine Vorben- t» n gs ma ß r e g e l . als der Ansdr» ! eines Besneuew- Dr Verlenerung der E'ebensmi »el. Mau ist gerade bei dieser Weizenfrnge, die schon in den Beratungen des alte» Kabinetts mit E i n i ü> 1 u n der überwachen. Tie Kommission mar zu diesem Iweebe mit außer' ordentlichen Vollmachten uusgeslattet worden. Sie hat aber keine dieser Ausgaben ersähen können. Die Schuld am Versagen de r R eparati 0 » s - k 0 m missro n trage» die ,Regierungen der alliierten Lünder, oor allem die französische Regierung. Die Regierungen wollten sich bei der Regelung der Reparationssrage von der Kommis sion. die sie selbst eingesetzt hatten, nicht ansschalten lassen. Die Folge war, daß vor jeder wichtigen Entscheidung direkte Ver handlungen zwischen de» Regierungen einselzten und daß da neben die Mirijee Voischasler-Konseienz ab.- Organ der alliier ten Regierungen zeitweise die Eulsrheiduugen der ReparaUrms- kommissio,, prajudizierie. Ans diesen Gründen legte der erste Präsident der Repko. Dubais, sein Am! nieder. — Dazu käme» Meiuungsuersrhiede»heilen innerhalb der Remiraiiouskomiiiis. sion selbst, vor allem zwischen den« französischen Delegieren Varihoii ldem Rachiolger Duboisj und dem englischen Delegier ten Bradbnri). Deutschland gegenüber hat die Nepuraiionslwmission die fatale R 0 l l e d e s B ü l t e I s gehabt, der aus Grund von Ent scheidungen, die andere gefällt Hallen. Forderungen einzntrei- be» stichle. Diese Tätigkeit ha! das deutsche Lginschasisleben schwer in Mitleidenschaft gezogen und ist nüchstger Faktor sür den Fortschritt der Inflation geworden. Diese Instgüon konnte endgültig nur beseitigt werden unter der Voraussetzung, dem durch den Da wes plan om. l!E> sie Repko laisürhlirli au-.> geschaltet worden war. die Kontrolle der Reparationszahlungen lag seitdem in den Händen des Reparation s a genl e n. Die Rnlifilmlion der Uoung-Gesetze beendet nunmehr auch ior. mal ihr Dasein. Mit der Repha verschwindet eines der übelsten galitisäien Gespenster der Nachkriegszeit. Wir möchten nur wünschen, daß die Internationale Za h l n n g sb a n li. die das E> de sei .Rr'i'uo übernimmt, segensreicher sur Deutsrtstand und Eluopo ivirkt als hre Vorgängerin. Sozialdemokratie ni der Richtung eines LEeizen- erziehungszolls entschieden worden ist, von der Gefahr aus- oegongen. die dem Weizenpreis von den ungeheuren, sechs Millionen Tonnen umfassenden Borräten Amerikas droht. Die Zollgeschichte des leisten Jahres beweist, daß die Ge setzgebung hinter dem stürmischen Tempo des iuternatio- tiNten Preisuersalis immer herhiiiken muß. wenn die Re gierungen nicht die Ermächtigung zu sofortigem Handeln besitzen. Der Weizen-oll soll zu einer ..Flucht aus dem Roggen" sögre», das ist sein tieferer Sinn und eine ent scheidende Notwendigkeit sür die Zukunft unseres Land- banes. Für die Ueberlegung. ob er Roggen oder Weizen baue» soll, ist dem Bauern nur der Preis maßgebend, darum das Streben, die bestehende große Spanne zwischen beide» Preisen dauerhaft zu machen. Weizen ist Rohstoff für Kuchen und Feingebäck, und wenn auch Kuchen und Feingebäck durchaus nicht Lurns für de» armen Mann fein sotten, so steht doch fest, daß er einige Pfennige mehr für seine» Sonntagsgenuß viel leichter ansbringen tann. als einen Mehraufwand für sein tägliches Roggenbrot. Billiges und jchmacihosles Roggenbrot wird niemand den Massen der Bevölkerung verwehren dürfen. Es ist niich naiv zu glaube», daß die Maßnahmen, die jetzt ge troffen worden sind, den Roggenpreis bis zur Grenze heben, w» die Verteuerung des Brotes einsetzen müßte. Gegenwärtig hat er erst den Stand vom Januar erreicht und die Hausse ist bereits wieder schwankenden Kursen ge wichen. Die riesigen Boriäte werden in diesem WirtschcNists jahr den Richtpreis von 280 Mt., dem im Dezember auch die Sozialdemokratie zuncstimmt hat, nicht erreichen lassen. Die Maßnahmen ans dem Gebiet Bieh und Fleisch sind mehr auf die Förderung des Export s u n d auj di e R egulieru » g der Ei n - fuhr gerichtet als auf die Erreichung bestimmter Preise. Auch sie solle» Vorbeugungsmaßualnueii gegenüber einem möglichen Preissturz sein. Dafür, daß der Verbraucher durch die Berteuerung der Futiermitlel nicht getroffen ivird, werde» schon unsere Rachbarländer sorge», die wie z. B. Dänemark, einen sein starken Einfluß aus das Preis Niveau des Fleisches ausübe». Man tann die Sache b 'chien wie man will, das Gesetz zum Schutz der Oaudwirlschasl ist » i ch t g e g e » d i e V e r b r a u ch e r s ch a f 1 geschaffen. Es stellt eine R 0 t - m a ß » a h m e dar. die a l s G n n z, e s e i » e U e b e r - g n u g s r c g e l u u g bildet. Scho» die beiden vorbei ! gehenden Agrarvvitage» habe» bewiesen, daß .soll ^ er!> l>u»gen. wie sie die Geschichte der deutschen AgrarzöUe nia>i kennt, die Ermäßigung oes Lebenshaliungsinder sucht j verhindert haben. Der heilsame Zwang Bon Josef Zoos. BI. 0. stk. Ter derzeit gclchäflssüip. me Po,ätzende xr de:::- säum Zenlvumsparlei nimmt in aec .Wcädc . ck n Acbeiterzeitung" Siebung ..n oe.n nunmehr aK>- ckm- senen ersten Abschnitt der Regiccun-z acbeit d-c Kabi netts Brüning. Wir geben ans diesem läng: .en l die folgenden wesentlichen Abuchnine ir c>cr D R. Es mar doch klar, daß nach dem Sturz Müller?, bewirkt durch seine eigene, die stärkste stkechenniosporiei. nicht wieder ein Kabinett koinineu liouine. in de ' die selbe Partei den To» angab. Es war Irst-r. d>>r iclzt etwas anderes lrommen inliszie. Fa den M.'p.'1'.w des Hin- und Herzerrens war im uLnde nachgerade eine Stimmung ausgekammeu. die zu sein ae uagieu E oec'- menten bereit gewele» wäre. Plan stal es denn Herrn Reichspräsidenten und dem Manne, den er aernsen hat. zu verdanken, daß lr e i n E r v e r i m en ! . > o n d e r n P o ! i t i k gemacht wurde. Die Ausgaben der neuen Regierung ergaben sich von selbst. Es maß e .'. wächst diejenige sein, in der die alle vermal balle Sazn kam naturgemäß eine Weilerfichrnin. der schon .-nt.".- den: Kabinett Müller begannenen Agrarlülie. Es ui A a ! , ni L a n d v a I k. Riemnnd kann es lenanen. stliiclr die Sozialdemokratie nicht. Deinagagen be'.z.'n verzweiielle Klein- und Mitlelbanern ans. der ren-ünlionäre stk'tio- nalismns lvüblt im wirischasllich erichällerlen gr.gzerel« Grundbesitz. Was liier zu geschehen Halle, war gebolen um der allgemeinen innerpoU»Uelzen EntiE ch.'-.mg willen, aber auch ans einem inomveismnoene > F >> .ene oes ge samten deutschen Wirlschaslslebens. B a n e r n n o t n n d A r beit e r n o ! st e h e n in ei n e in i n n e r e iH Z n s a m m e n h o n g z nein a n d e r. Es l,ar 'Augen- blicke gegeben, wo auch die SozioldeniokraEe Berstäiid- nis dafür halte. Wenn sie es beute als Oozan.l onsv.utei nicht mehr hat. so ist damit nur bewiest'!' wie nn'-aiistsch im twisten diese Partei immer „am ist "d me gmoissen« Ivs ilne Presse mitunter sein kann. Wenn Koalitionen gebildel ivei^en und Pul neu in eine Regierung .znsammenwirken. io nuisses sttlich- sichlen obwalten, die eine Parle! sür lieh allein : cia. ,.i kennen braucht. Sie kann Inen Willen nicht loiwrozen- tig dnrchselzeil. Das Fii-anzvragraiiun D Brü.ungs a'.t sich auch wähl seinen eigenen Wünschen ' müder mi äs- lanse der Verhandlungen veränderst Wir koumm das bedanern. andern liannlen nnr es nie!".. Fn dem .'!in>eu- bliel:. da das Anshommen an 'Biernener our 2>o e.as I5n Rlillionen herniUalr gehandelt wurde iman weiß, daß hier die Schwierigkeit ans seilen der Baneri'äien "st, - parlei tags mnßle Ersaß ani der anderen Seile gst b - s - werden. Das einfachste wäre eine allaemc. ie Erb. der Umsatzsteuer gewesen. Wäre inan dieieu Wen ge ge», sa bat len uns Sonder slel'er. Mi»-.'r a i:va.li st. ist' -er und verseliiedenes andere erspan hleiven iiiuinr-i Ar.st diese allgemeine Erhähnng war nich! da-chznst'lstu '.str stellen fest, daß die Sazialdemolualie in d-'r Alnster Regierung dafür nicht z,n haben war. daß >ar Sst wriach verständiger nach ihrem Sturze dafür piad >. rla. D es e S a,z i a l d e m a k r a < i e nun in der R e g i e rn g Müller gegen ein Ralapser. in der O g p a i i l : o n da s ü r. Selbstverständlich ltviineii Reast'rnngsparlel-.'n ans derartige Spielereien n>clu bauen. Dem Zeiitrninsnbgeardnele.i S elz I a ek isl bei der sachliche,, .Kritik der Sonderslener ein Wan über die Lippe» gekommen, das verfehlt »'an -Selüach verlrilt die große christlich mil-anale Konsninvr>eiiisbelveg>nig. Er ist als ruhiger und üheriege.ider Paiiliiler gescstaß! Ader in diesem Falle hat er st- ' van Emnstpdungeii des llnmnls tiber eine nach seine' besten Nest'-'ea-mng nn- gereeble Slenc- ,z» einem Baigelien h.nreißen lassen, das der sazialdemakralischen Oppastlion eine lvilUlammene Wasfe in die Hand g»h, Ensl als das Wart von der „reaktionären Regierung" gesprochen war. willerle die sozialdemokratische Opposition Margenlnsl. Ban da ab ivnrde ihre Kritik giftiger, Run glaulüe nurn. diesem Kabinett den Todesstoß oerselze» zu Kannen. Renwahlen mögen, den Barium sch der Zenlrnmsnarlei kemmen und die christliche Arbeiterbewegung durcheinander bringen zu können. Diese Spekulation isl nicht geglückt. Die Ar- beilerveiireter im üke-chstagszenlrnm haben >m Hinblicli Tr, lic»t>,,l'« Riwwu, iie,,, l V c " " c> l> t ,i t t", bit4 Soui'tinislüatt tüi vic Tilizisc Mc'isu'ii, uni- !>>c K>l>vert>c'ill>>ir „F > >> li »i u >" tili.