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Das arabische Locarno Englands Vermittlerrolle l V o » unse rem Mitarbeiter.) Jerusalem. Ende Marz. Die Nachrichten über den Fricdensschluß zwischen den beiden Köninen 'Arabiens. oder besser zwischen de» beiden großen Hcrr- scherstimilien, der das vielleicht weittragende politische Ereignis dieses Monats bildet, bedürfen einiger Erläuterungen, welche diese Nachrichten nicht gerade reduzieren, aber doch in das rich tige Licht rücken sollen. Aus einen, englischen Kricgsschiis im persischen Kols ist König Ibn Lands der Herr des grössten Teiles der arabischen Halbinsel, mit seinem Kegtier Faisal von Meso potamien. oder wie es osiiziell beißt, von Irak, liiiter de» Segenslprüchen de» englischen Hochkommissars vom Irak. Sir Francis Humphrei), zusammcngclominen. Das Ergebnis dieser »alter gewaltigen, von England gelieferten, militärischen und von den aufgebotencn Ltammesfiirsten zur Versagung gestellten Ovationen zu Ende gebrachten Verhandlungen beschließt den jahrelangen, zwischen Krieg und Frieden liegenden mehr Kriegs- nls Friedensznstand in Arabien. So heißt es zumindest in den ofsiziellen Verichten. Leute aber, die nicht an oisizieller Stelle stehen und die arabische Geschichte der letzten Jahre ein wenig kennen, können dennoch nicht ein leises Gesiihl des Zweifels unterdrücken, einfach, weil die Gegensätze zwischen diesen beiden Rivalen allzu organisch sind, als daß sie ein durch die augenblick liche Konsilnktnr erzwungener Vertrag restlos aus der Welt schassen konnte. Man wird sich erinern, daß zwischen dem Hause der Ha sch i m i d » n . dem Hause Faisals also und den Wahhabi des Ibn Sauds Feindschaft besitzet, seit dem Augenblick, da die Letzte ren die Heilige Stadt Mekka eroberten und damit den Khalisen- und Königstraum des Haschimiden Hussein (des Vaters Faisals und Kriegsgenossen Englands) aufs gründlichste zerstörten. Seit dieser Zeit, Faisal wurde bald nachher, nachdem er von den Franzosen ans- Syrien vertrieben worden war, von den Eng länder» im Zweiströmeland eingesetzt, seit dieser Zeit also haben die Zusammenstöße an den Kreuzen dieser beiden Staa ten und auch an der Grenze des durch Faisals Bruder, Abdallah, regierten Transjordaniens nicht aufgchört. Nur durch die weise Mäßigung Ibn Sauds kam es zu keinem offenen Krieg. Im Jahre 1922 nun schlossen die beiden Könige das Abkom men von klgair, das die Grenzverhältnisse — irgendwie — sozusagen regelte und insbesondere seststellte, daß es beiden Partnern verwehrt sei, im Grenzgebiet Befestigungen zu errich ten oder Truppe» zu halten. Nedjd. also Ibn Saud, hielt sich stritte daran, nicht aber Mesopotamien, was zu wiederholten be waffneten Einsällen unbotmäßiger Wahhabistämmc »ach Me sopotamien und insolgedessen zu kriegerischen Maßnahmen des Königs der Wahhabi gegen dieselben siihrle, die gegen ihn, im Namen der wahhabischen Sache, aber ohne politischen Weitblick srondierten. Nun, da Faisal ed dawisch, das Haupt dieser Stämme, endlich von seinem König unterdrückt wurde, war der -eizte Borwand, der gegen eine endgültige Befriedung des Grenzgebietes ausgeipiclt werden konnte, gesallen und man konnte neuerlich zusammenlammen. Es wurde also aus dem englischen Kriegsschiff ein Vertrag von neunzehn Punkten ge schlossen. der alles mögliche fcslsetzte, so die gegenseitige Aner kennung. entgiilligcn Entzug der Unterstützung jener aus ineso- pvtainischen Gebiet übertretenden, gegen Ibn Saud kämpfenden Stämm» durch Faisal und noch anderes Der wichtigste Punkt aber, die Angelegenheit der K r e n z b c s e st i g u n g e n , wurde nicht ausgenommen, einfach, weil über diese Lebensfrage des Nedjd noch immer keine Einigung erzielt werden konnte. Es wurde bestimmt, daß die Frage, sollte sich nicht innerhalb eines halben Jahres eine Lebensmöglichkeit zeigen, einem Schieds gericht übergeben würde. "bas ist aber der Hintergrund dieser noch immer nickt er ledigten Schwierigkeit? Und warum isl es Mesopotamien darum zu um, dort Festungen zu unterhalten? Die Antwort ist ein fach i weil durch diel--- K ebiet ein st d i e W ü st c n - nah n gehen soll, dir Europa mit Indien ver» binden soll. Ibn Saud weiß dies natürlich, weiß auch, daß es darum geht, ihm dieses Stück seines Reiches wegzunchmen und so sein Territorium allmählich init einem Eiseilring abzu riegeln. Dieser große Führer Arabiens ist natürlich zu klug, sich in seiiie Karte» blicken zu lassen, aber es ist vorauszusehen, daß er dieser drohenden Gefahr mit allen Mitteln begegnen wird, ebenso, wie er die Gefahr im Westen seines Reiches irgendwie paralysieren wird. Im Wege» nämlich erhebt Trans, jordanien Anspruch aus die OaseDjuf. Warum? Weil diese Landschast für die projektierte Bahn ebenso wichtig ist, wie das strittige Grenzgebiet vor Mesopotamien. Solange also diese Fragen und die noch immer nicht gelöste Angelegenheit mit dein Rotenmeerhase» Akaba und der dazugehörigen Stadt Maan, die seinerzeit von Trnnsjordanien annektiert wurden, nicht gründ lich gelöst sein werden, hat auch der neue Friedensschluß nicht allzuviel zu bedeuten. Natürlich hängen die Ereignisse in Arabien sehr mit der je weilige» Orientierung der englischen Mittel-Ostpolitik zusam men. resp. mit dsr jeweiligen Verlegung ihre Schwerpunktes von Nedjd nach dem Irak und umgekehrt. Dennoch aber scheint es. als würde Ibn Saud »ach der Unterdrückung der llberpatriotl« scheu Revolte gewisser Stämme in steigendem Maße die Initia tive in die Hand bekomme». Er ist heute der einzige unab hängige Herrscher in Arabien (wenn man von dem Imam von deinen absieht), und die ungebrochene Stoßkraft des Islam, wie sie sich in der wahhabischen Rcligionserneuerung mani- festiert, trägt die Fahne seiner Unabhängigkeit, während Faisal von Mesopotamien, der andere Bundesgenosse Englands, sein Gegner und Vertragspartner, sich mit Englands Hochkommissar um die Frage der Verkleinerung des englischen Beamtensrabes im Irak und der Erhöhung des Militärbudgets herumschlagen muß. Viel Saud werden die Stürme durch die Wüsten Arabiens tragen müssen, ehe die Tinte auf dein Vertrag getrocknet sein wird, denn diese Tinte ist ans Blut bereitet und Blut trocknet sehr schwer in der Erinnerung der Wüste und ihrer Kinder. vslpreiißens neue Gewerbeschule Königsberg, 30, März. Vor dem Königsberger Rundfunksender hielt heute Minister «räsident Dr. Braun eine Eröffnungsansprache für die geiverk» chaftlichen Pildungskursc des Allgemeinen Deutschen Beamten« bundcs in Ostpreußen. Nach einleitenden Worten, die die Sympathie der Staats- regiernng mit den Kursen zum Ausdruck brachten, erklärt« der Minislerpräsident: Der Staatsbegriff früherer Zeit, wie er sich gerade in Deutschland noch lange über die Märzereignisse von 1848 hinweg erhallen hatte, war feudal sundameiitiert. Ani einsamer un erreichbarer Höhe stand der durch Geburt bestimmte Herrscher. Die Minister waren ihm allein verantwortlich, und die Beamten, schast eine abgeschlossene Kaste, die zu Erhaltung ihrer Autorität und zur Wahrung ihrer Würde vom Volke, d. h. von Len Unter tanen abgegrenzt war. vielfach sich ihm übergeordnet fühlte, wenngleich sie >n ihrer politischen Betätigung stark eingeengt war. Dieser Zustand mußte mit Naturnotwendigkeit sein Ende finden, als Deutschland — Reich und Lander —, die Staatssorm der demoiratischen Republik des Volksstaates annahm, in dem alle Staatsgewalt vom Volke ausgcht und sonach der Staats diener, der Beamte, Vollstrecker des'Boltswillens ist. Der Staat ist nicht gesund und auf die Dauer lebenssähig, in dem einzelne Personen oder Berufe bedenkenlos und mit rücksichtslosem Egoismus sich Gewinne und Machtpositionen aus Kosten und znin 'Nachteil der übrigen, entweder wirtschaftlich schwächeren oder weniger von Machtinsiinkten beherrschten Be» völrerungsteilc erobern können. Jeder natürliche und ans der Initiative und Sckassnngslnst des Einzelnen heraus verständ liche Drang zuin Borwärtstoinmen sindet in einem geordneten und sozialen Staatswesen seine Grenze dort, wo das All gemein in t e re s s e beginn!, er muß dort enden, wo ein weiteres Sichansbreiten nur durch einen ungerechten uns schäd lichen Eingriff in die Reckissphäre und den Interessenkreis anderer und der AllgemeinN-ii pnr-s'südrbar iß. <Iiir die Be amtenschaft als Sachwalter«» der LUlgemeinkwit bedeut«* das praktisch di« sorgfältige und durchdachte, nie mals schematische und rein formelle Durckfüh. r»ng der Gesetze und Lerordnunaen, die sc, nll» nicht erlassen werden, um auf dem Papier zu stehen, sondern di« das Handwerkszeug der Verwaltung zur praktischen Durchsetzung jener Rechts- und Venvaltungsnormen sind, die ein Staat«- wesen braucht, um die Interessen all seiner Staatsbürger wuhr« nehmen zu können. Deshalb braucht der Beamt« sowohl di« sormelle (besetzest»nde und Kenntnis der übrigen theoretisck»,,, und praktischen Verwaltungsgrundlagen, wie er andererseilz Verständnis für das Leben draußen und jür die Bedürfnisse s«» Volkes habe» muß Einer der genialsten Schriftsteller aus der Reihe derer, dt* sich im Europa des Vormärz u. n. auch viel mit der politische-«, und Veainienpsychologie beschäftigt haben, der große Franzose Va lzar. hat einmal — und für seine Zeit und die damalige,«- innerpolitischen französischen Verhältnisse vielleicht nicht m t Unrecht — den Satz geschrieben: „Der Beamte ist ein Mensch, der, um existiere» zu kö» »en, seine Zeit damit verbringt, das; er von morgens ln« abends kostbares weißes Papier mit unnützen Dingen vc-ll- schreibt." Es hat zu allen Zeiten «nd in allen Ländern — und da» hebt die Aeußerung Balzacs aus dem rein französischen Inter essengebiet heraus — gar nicht kleine Volkskreise gegeben, deren Urteil über die Beamtenschaft kaum weniger schmeichelhaft wa> als dieses. Nur der Beamte vermag seine Aufgabe richtig z» erledigen, der sie nach Möglichkeit so vollzieht, daß er Sinn und Zweck der Amtshandlung dem dvon Betroffenen klar und ver ständlich macht, und der ihm zeigt, warum im Rahmen de, roßen Allgemcininteressrn so und nicht anders gehandelt wcr- en kann. Die Beamtenschaft muß sich das vor Augen halten und den übrigen, nichtbeamteten Staatsbürger» mit dem Wille» zu staatsbürgerlicher Solidarität und Verbunoenheit sowie mit dem Bewußtsein gegeniibertreteii, daß der Beamte dazu da ist anf Grund seiner Stellung und seiner Sachkunde den Staats bürgern nach Möglichkeit zn helfe» und ihnen die Einordnung in das Siaatsganze und in die behördlichen Bestimmungen durch sorgfältige Beratung und verständnisvolle Behandlung zu er leichtern. In der Hand der Beamtenschaft liegt es. Sympathien und Verständnis für den jungen Staat, die Republik zu gewinnen Sie wirbt und arbeitet damit aber nicht für etwas Fremdes. Uebcrgeordnetes. das. wie im absoluten und scheinkonititn- tionellen Staat früherer Zeiten, hoch und unnahbar und oft ge nug düster dräuend über unseren Häuptern schwebte. Der Volks st aat, das sind Sie, das sind wtr alle selbst. Wir. die gesamte Staatsbürgerschaft aller Berufe. Männer und Fronen, bilden ihn und erhalten ihn, er selbst «bei soll keinem Linzelinteresse dienstbar sein, sondern dem ganzen Volke gleichmäßig ein schützendes Dach und eine wohnliche Heim stätte sein. Der Arme und Schwache soll in ihm gegen Verge waltigung und Erdrückung durch den Stärkeren bewahrt, jeder ehrlich Schassende und Arbeitende soll in seiner Tätigleii unter stützt sein. Der Beamle hat die schöne und große Aufgabe, srel von selbstischen Erwägungen sich innerhalb seines Wirkungs kreises ganz der Arbeit für das Allgeineininteresse hingeben zu könne». Sein Dienir sott Dienst am Volke sein. Sein amtliches Wirken wird den« Polksivvhl am förderlichsten sein, wenn er sich nicht tasieninäßig nbschließt von allen anderen Volksgenossen s ander«« si ch eins fühlt mildem yanzen Volke und auch mit dein Geschehen anßerholb seiner Amtsstube und mit den Sorgen und dem Erleben des Volkes den Zusammenhang nicht verliert. Aus den großen und wertvollen Vorrechte» seiner gr, schütiten Stellung und seiner mannigfachen Vollmachten wird er im Volksstaat nickt Hochmut und Hgstengeist berlcite», sonderr« die vermehrte Bslicht zum gemeinnützigen Schaffen, zur Hingabe «einer ganzen Persönlichkeit an die Arbeit für de« rrpublikans- tch,»r Vc-rn««I»w!lNck> «in Polin« IMS gcccNIelmi: »r. <». DoSrzi!« >«>c Vocales Lvorl el. lZ ob», wr Anzeige»« H, Biingarp, alle »i Dresden. P.Mersimf-e cd Drccct und Verlag- o-i-rlnanin A,-G.. sZilin!- Dresden. 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Tvniictiönlioit t-ii»-lie>>te l'ri'I-u »nck /icblaim's bocklnuunilce» lo->,i'icii< kto l'i n u o > * « 1.oit,pisnor k s d s gi'csiiLli. ZS Krücken 3 seitens Kopien von mciiscbon sserteppicsten aus clem t 6. ösbrli. von er. 8cbäolieit co. M X 200 kür -15.— ctss 8t»ck ru verkaufen, ^nlroxen unter dir. 6731 an clie OescbMtsstelle cts. KIsttes. Al tniM«ki Vkival-Milltigslisih I von 50 Pf an auswärts. I»> Abonnement billiger. Anmeldungen jederzeit, löächstichc PvIIiszcitnng u. St.-Bcnno-Blatt liegen ans.) R I-e!mer, Dr.-A., Schloßstr. 17, U. Etage Iss Hüllte iliiliMeliei' Ilerllsiie Alt EZskmsvsr Oie tülirencke IZazsisclie Lierstubv vrereren, nur Lcklokrlr. 21 Oirekle kierkeüer-d.iili>ung. — Keine L.Is-kiero. lleshe Kticbe billigst — l großes lllas Echtes nur 4L l>lx. - Lernrul 207kö. 6es. »«. «,»>»»«. 8!Iberczsue!!e Kestens empkoklens ?smilienr>ension, vorrUeticst« Verptlüllunxs, aller 71rt Ollttkilelie, tiekormkllcke. 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'«r. l« 1001—1050 und 1401-1500 Tomiabend »Io Ilitreksu clor Kiiulg-Ia von Xavnrrn l8) Lelüral-rlielller Gastspiel zzoliaimn Schubert ».KannnersängerWilihTbunls Freilog nbrict« 8 lld, »ns I,NU«I <Ie» l.li«-Iivlns BVB. Er. 1« 7851—7900 Son«,al>ci«d abend» 8 Ilbr I»n> l.ancl -le-, I.llol.ela»